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Wilhelm Brückner

Index Wilhelm Brückner

Wilhelm Brückner (1938) Wilhelm Brückner (links) 1932 bei einer Wahlrede Adolf Hitlers Adolf Wagner, Adolf Hitler und Robert Ley Wilhelm Brückner (links) 1940 mit dem ungarischen Botschafter Döme Sztójay und dem Staatssekretär Otto Meissner. Führerhauptquartiers Felsennest Wilhelm Friedrich Karl Brückner (* 11. Dezember 1884 in Baden-Baden; † 20. August 1954 in Herbsdorf) war ein deutscher Offizier, Nationalsozialist und langjähriger Chefadjutant von Adolf Hitler.

47 Beziehungen: Adjutant, Adolf Hitler, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Arthur Kannenberg, Baden-Baden, Corps Transrhenania München, Corpsschleifenträger, Detmold, Deutschland, Erster Weltkrieg, Freikorps Epp, Fuchs (Studentenverbindung), Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Herbert Neupert, Herbsdorf, Hitlerputsch, Joachim Lilla, Julius Schaub, Karl Brandt (Mediziner), Liste der Reichstagsabgeordneten im Nationalsozialismus (3. Wahlperiode), Liste der Reichstagsabgeordneten im Nationalsozialismus (4. Wahlperiode), Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Ludwig-Maximilians-Universität München, Martin Bormann, Münchner Räterepublik, Nationalsozialismus, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nußdorf (Chiemgau), Oberleutnant, Oberst, Offizier, Otto Meissner, Realgymnasium, Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus), Reichswehr, Robert Ley, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Spruchkammerverfahren, Sturmabteilung, Universität Straßburg, Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland, Verruf, Wehrmacht, 11. Dezember, 1884, 1954, 20. August.

Adjutant

Gustaf Mannerheim mit seinen Adjutanten Der Adjutant ist ein dem Truppenbefehlshaber zur Unterstützung beigegebener Offizier.

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Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (Abkürzung: UFR) wurde am 21. September 1457 von Albrecht VI. gegründet und ist eine der ältesten Universitäten Deutschlands.

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Arthur Kannenberg

Arthur Kannenberg (* 23. Februar 1896 in Charlottenburg; † 26. Januar 1963 in Düsseldorf) war Hausintendant Adolf Hitlers.

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Baden-Baden

Baden-Baden ist eine Stadt im Westen des Landes Baden-Württemberg.

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Corps Transrhenania München

Wappen (1898) Das Corps Transrhenania ist eine farbentragende und pflichtschlagende Studentenverbindung in München.

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Corpsschleifenträger

mini Ein Corpsschleifenträger (auch: Inhaber der Corpsschleife, kurz IdC) ist Mitglied eines Corps mit eingeschränkten Rechten, das ursprünglich als normales Mitglied aufgenommen wurde und dann nicht alle vorgeschriebenen Verpflichtungen erfüllen konnte.

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Detmold

Martin-Luther-Kirche im Straßenbild Fürstliches Residenzschloss Detmold Detmold (niederdeutsch Deppelt, Deppeln, auch Deppəl) ist eine Mittelstadt in der Region Ostwestfalen-Lippe in Nordrhein-Westfalen.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Freikorps Epp

Heinrich Hoffmann) Das Freikorps Epp war ein militärischer Verband aus Freiwilligen und Zeitfreiwilligen in der frühen Weimarer Republik.

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Fuchs (Studentenverbindung)

„Und sitzt als ‚Fuchs‘ im Kneiplokal, …“ Studentensprache wörtlich genommen, Postkarte von 1903 Fotografie von Füchsen der Leonensia (1883) Ein Fuchs (teilweise auch Fux) ist ein neues Mitglied einer Studentenverbindung, das für ein oder mehrere Semester eine Probezeit absolviert, bevor es als Bursche oder Dame vollberechtigtes Mitglied der Verbindung wird.

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Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv

Logo Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (kurz: HWWA) in Hamburg war ein unabhängiges, staatlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut mit großer Fachbibliothek und Dokumentation.

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Herbert Neupert

Herbert Neupert (* 4. Februar 1911 in Greiz; † 3. Februar 2002 in Bad Godesberg) war ein deutscher Verkehrsexperte und Korporationsfunktionär.

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Herbsdorf

Herbsdorf ist ein Dorf und ein Ortsteil der Gemeinde Nußdorf im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Hitlerputsch

Odeonsplatz nach dem Putschversuch am 9. November 1923 Bericht der Bozner Nachrichten am 10. November 1923: ''Der Hitler-Putsch kläglich zusammengebrochen'' Der Hitlerputsch (auch Hitler-Ludendorff-Putsch, Bürgerbräu-Putsch, Marsch auf die Feldherrnhalle und Bierkeller-Putsch genannt) war ein am 8. und 9. November 1923 unternommener, gescheiterter Putschversuch der NSDAP unter Adolf Hitler und Erich Ludendorff.

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Joachim Lilla

Joachim Theodor Lilla (* 31. März 1951 in Datteln; † 23. Mai 2020 in Krefeld) war ein deutscher Historiker und Archivar.

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Julius Schaub

Julius Schaub Julius Schaub (2. von rechts) bei der Unterzeichnung des Münchner Abkommens durch Adolf Hitler Julius Georg Luitpold August Schaub (* 20. August 1898 in München; † 27. Dezember 1967 ebenda) war ein deutscher NS-Funktionär und langjähriger persönlicher Chefadjutant Adolf Hitlers.

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Karl Brandt (Mediziner)

Karl Brandt als Angeklagter im Nürnberger Ärzteprozess Karl Franz Friedrich Brandt (* 8. Januar 1904 in Mülhausen, Elsass; † 2. Juni 1948 in Landsberg am Lech) war ein deutscher Arzt, chirurgischer „Begleitarzt“ von Adolf Hitler, SS-Gruppenführer der Allgemeinen SS, SS-Brigadeführer und Generalmajor der Waffen-SS sowie Generalkommissar für das Sanitäts- und Gesundheitswesen.

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Liste der Reichstagsabgeordneten im Nationalsozialismus (3. Wahlperiode)

Mit dem § 1 des Gesetzes gegen die Neubildung von Parteien vom 14.

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Liste der Reichstagsabgeordneten im Nationalsozialismus (4. Wahlperiode)

Mit dem § 1 des ''Gesetzes gegen die Neubildung von Parteien'' vom 14.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Martin Bormann

Martin Bormann (1934) Martin Bormann (* 17. Juni 1900 in Wegeleben;Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945, Verlagsgruppe Weltbild GmbH, genehmigte Lizenzausgabe, Augsburg, 2005, S. 65. † 2. Mai 1945 in Berlin) war ein deutscher Funktionär der NSDAP.

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Münchner Räterepublik

1.

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Nationalsozialismus

Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nußdorf (Chiemgau)

Nußdorf im Chiemgau Nußdorf, auch als Nußdorf im Chiemgau bezeichnet, ist die flächenmäßig drittkleinste Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Oberleutnant

Der Oberleutnant ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee sowie früherer Streitkräfte.

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Oberst

Luftwaffe (rechts) Der Oberst ist ein Dienstgrad der Bundeswehr, des Bundesheeres, der Schweizer Armee und weiterer moderner und früherer Streitkräfte.

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Offizier

Ein Offizier (von französisch officier aus mittellateinisch officiarius „Beamter, Bediensteter“Duden. Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. 2. Auflage, Dudenverlag, Mannheim 1989, S. 495. oder „Kriegsbedienter, Befehlshaber“) ist ein Soldat, meistens ab der Dienstgradgruppe der Leutnante aufwärts.

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Otto Meissner

Otto Meissner (1930) Otto Lebrecht Eduard DanielGeburtsurkunde Meissner (* 13. März 1880 in Bischweiler, Elsaß-Lothringen; † 27. Mai 1953 in München) war ein deutscher Diplomat und Staatsbeamter in der Zeit des Kaiserreichs, der Weimarer Republik und des NS-Staats.

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Realgymnasium

Der Begriff Realgymnasium bezeichnet eine weiterführende Schulform, die im 19.

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Reichstag (Zeit des Nationalsozialismus)

Berlin, Sitzungsort des Reichstags ab 1933 Der deutsche Reichstag war von 1933 bis 1945 ein Scheinparlament während der nationalsozialistischen Diktatur.

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Reichswehr

Die Reichswehr war während der Weimarer Republik und in den ersten Jahren des „Dritten Reichs“ von 1921 bis 1935 „die Wehrmacht der Deutschen Republik“.

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Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

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Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Die Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (lateinisch Ruperto Carola) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg.

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Spruchkammerverfahren

Spruchkammerverfahren waren Verfahren mit dem Ziel der Entnazifizierung, die nach Ende des Nationalsozialismus in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands durchgeführt wurden.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Universität Straßburg

Die Universität Straßburg (französisch Université de Strasbourg) ging aus einem lutherischen Gymnasium der Freien Reichsstadt Straßburg hervor.

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Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland

Logo des VDA mit Kornblume Der Verein für Deutsche Kulturbeziehungen im Ausland e. V. (VDA) war eine Kulturorganisation in Deutschland.

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Verruf

Ein Verruf oder Verschiss ist in Zusammenhang mit Studentenverbindungen des 18.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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11. Dezember

Der 11.

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1884

Keine Beschreibung.

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1954

1954 endete der Indochinakrieg mit der Niederlage Frankreichs in der Schlacht von Điện Biên Phủ.

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20. August

Der 20.

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