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Wilhelm Berndt (Mediziner)

Index Wilhelm Berndt (Mediziner)

Karl Friedrich Wilhelm Berndt (* 2. August 1889 in Hamburg; † 16. Mai 1945 in Marne) war ein deutscher Mediziner und leitender Arzt im SS-Sanitätswesen, zuletzt im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS.

42 Beziehungen: Approbation (Heilberufe), Überfall auf Polen, Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht, Charité, Deutsch-Sowjetischer Krieg, Ehrenkreuz des Weltkrieges, Eisernes Kreuz, Erster Weltkrieg, Generalmajor, Gießen, Gottlob Berger, Hamburg, Hanseatenkreuz, Karl Genzken, Krakau, KZ Sachsenhausen, Lebensborn, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Machtergreifung, Marinelazarette der Kriegsmarine, Marne (Holstein), Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund, Praktisches Jahr, Promotion (Doktor), Sanitätswesen (KZ), Schutzstaffel, SS-Brigadeführer, SS-Totenkopfverbände, SS-Verfügungstruppe, Studium der Medizin, Totenschein, Universität Greifswald, Waffen-SS, WerkstattGeschichte, Zweiter Weltkrieg, 14. Armee (Wehrmacht), 16. Mai, 1889, 1945, 2. August, 6. SS-Gebirgs-Division „Nord“.

Approbation (Heilberufe)

Die Approbation (‚Genehmigung‘) als Arzt, Zahnarzt, Tierarzt, Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut oder Apotheker ist in Deutschland die staatliche Zulassung, den entsprechenden Beruf selbstständig und eigenverantwortlich auszuüben.

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Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

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Bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht

Generaloberst Alfred Jodl, zuvor von Karl Dönitz dazu autorisiert, unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation der Wehrmacht am 7. Mai 1945 in Reims. Die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht war eine von der Staatsführung autorisierte Erklärung der Wehrmacht am Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa.

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Charité

Bettenhochhaus der Charité am Standort Berlin-Mitte, 2016 Die Charité (für „Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Karitas“) ist das traditionsreichste Krankenhaus Berlins und mit fast 3100 Betten eine der größten Universitätskliniken Europas.

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Deutsch-Sowjetischer Krieg

Der Deutsch-Sowjetische Krieg war Teil des Zweiten Weltkrieges und begann am 22. Juni 1941 mit dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion.

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Ehrenkreuz des Weltkrieges

Ehrenkreuz des Weltkrieges 1914/1918 mit Schwertern Das Ehrenkreuz des Weltkrieges (oft auch nach seiner häufigsten Verleihungsstufe Ehrenkreuz für Frontkämpfer oder Frontkämpferehrenkreuz benannt) wurde am 13.

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Eisernes Kreuz

Ein Eisernes Kreuz aus dem Jahr 1813 – Revers, das Avers ist glatt Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz 2. Klasse (1939) Das Eiserne Kreuz (EK) war eine ursprünglich preußische, später deutsche Kriegsauszeichnung, die vom preußischen König Friedrich Wilhelm III. am 10.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Generalmajor

Generalmajor ist ein militärischer Dienstgrad in Deutschland und Österreich.

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Gießen

Gießen ist eine Universitätsstadt im Landkreis Gießen in Mittelhessen und mit Einwohnern die siebtgrößte Stadt des Landes Hessen und eine der sieben Sonderstatusstädte des Landes.

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Gottlob Berger

Berger als ''SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS'' (1944) Gottlob Christian Berger (* 16. Juli 1896 in Gerstetten; † 5. Januar 1975 in Stuttgart) war ein nationalsozialistischer Parteifunktionär und SS-Angehöriger, zuletzt SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hanseatenkreuz

Hanseatenkreuz Bremen, Hamburg, Lübeck Pfortenflügel auf dem Lübeckischen Ehrenfriedhof Verleihungsurkunde der Hansestadt Hamburg Das Hanseatenkreuz, das sich schon auf den Fahnen und Standarten der Hanseatischen Legion in der Zeit der Befreiungskriege befand, wurde während des Ersten Weltkrieges im Jahre 1915 gemeinsam von den drei Hansestädten Hamburg, Bremen und Lübeck als deren Auszeichnung für Verdienste im Krieg gestiftet.

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Karl Genzken

Karl Genzken als Angeklagter im Nürnberger Ärzteprozess Karl Eduard August Genzken (* 8. Juni 1885 in Preetz; † 10. Oktober 1957 in Hamburg-Blankenese)Ernst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich, Frankfurt am Main 2007, S. 178.

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Krakau

Collegium Maius Krakau (polnisch Kraków;;; nichtamtlicher Name), die Hauptstadt der Woiwodschaft Kleinpolen, liegt im Süden Polens rund 290 km südwestlich von Warschau und ist mit etwa 780.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt des Landes.

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KZ Sachsenhausen

Häftlingskolonnen vor dem Lagertor zum ''Schutzhaftlager'' Sachsenhausen (Foto aus der NS-Zeit) Das KZ Sachsenhausen, Volltitel Konzentrationslager Sachsenhausen, amtliche Abkürzung KL Sachsenhausen, war ein im Sommer 1936 von Häftlingen aus Emslandlagern eingerichtetes nationalsozialistisches Konzentrationslager.

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Lebensborn

Der Lebensborn e. V. war in der Zeit des Nationalsozialismus ein von der SS getragener, staatlich geförderter Verein, dessen Ziel es war, auf der Grundlage der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Erhöhung der Geburtenziffer „arischer“ Kinder herbeizuführen.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Marinelazarette der Kriegsmarine

Marinelazarette von 1939 bis 1945 Die Marinelazarette der Wehrmacht waren knapp 80 Lazarette und 8 Erholungseinrichtungen der Kriegsmarine im Zweiten Weltkrieg.

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Marne (Holstein)

Marne (plattdeutsch: Marn) ist eine Stadt (seit 1891) im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nationalsozialistischer Deutscher Ärztebund

München, Karlstr. 21 (Aufnahme 2013) Der Nationalsozialistische Deutsche Ärztebund (NSDÄB, auch: NSD-Ärztebund und NS-Ärztebund) war die Ärzteorganisation und neben SA und SS auch dritte Kampforganisation der NSDAP.

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Praktisches Jahr

Das Praktische Jahr ist Teil.

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Promotion (Doktor)

Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.

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Sanitätswesen (KZ)

Das Sanitätswesen war eine der fünf Abteilungen (Abteilung I: Kommandantur-Stab, Abteilung II: Politische Abteilung, Abteilung III: Schutzhaftlager, Abteilung IV: Standortverwaltung, Abteilung V: Sanitätswesen), die in den nationalsozialistischen Konzentrations- bzw.

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Schutzstaffel

Die Schutzstaffel (SS) war eine nationalsozialistische Organisation in der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus, die der NSDAP und Adolf Hitler als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrument diente.

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SS-Brigadeführer

Hermann Prieß im Rang eines SS-Brigadeführers und Generalmajors der Waffen-SS SS-Brigadeführer (kurz: Brif; Ansprache: Brigadeführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Generalsrang der Schutzstaffel (SS), vergleichbar mit einem Generalmajor.

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SS-Totenkopfverbände

SS-Offiziere vor Häftlingen im KZ Gusen, Oktober 1941 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im KZ Dachau (20. Juli 1938) Die SS-Totenkopfverbände (SS-TV) waren die für die Bewachung der Konzentrationslager (KZ) zuständigen Einheiten der SS.

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SS-Verfügungstruppe

Die SS-Verfügungstruppe (Abkürzung: SSVT), auch Verfügungstruppe (VT) genannt, war eine kasernierte paramilitärische Sondereinheit der SS.

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Studium der Medizin

Kaiser-Wilhelms-Akademie (1910) Als Studium der Medizin oder Medizinstudium wird die wissenschaftliche und praktische Ausbildung von Ärzten bezeichnet.

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Totenschein

Der Totenschein, auch Todesbescheinigung oder Leichenschauschein (L-Schein) genannt, ist in Deutschland eine öffentliche Urkunde, in der ein Arzt nach gründlicher Untersuchung eines menschlichen Körpers den Tod dieses Menschen mit Personalien und Zeit und Ort des Todesfalls bescheinigt, wenn möglich eine Todesursache angibt und die Todesart vermerkt, also ob es sich um einen natürlichen oder nicht natürlichen Tod handelt (Leichenschau).

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Universität Greifswald

Hauptgebäude der Universität Greifswald am Rubenowplatz, Altstadt-Campus Siegel der Universität Heinrich Rubenow, Bürgermeister Greifswalds, Gründer und erster Rektor der Universität Die Universität Greifswald (von 1933 bis 1945 und von 1954 bis 2018 bekannt als Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald) ist eine Universität mit Sitz in der Hansestadt Greifswald.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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WerkstattGeschichte

WerkstattGeschichte (eigene Schreibung WERKSTATTGESCHICHTE) ist eine deutschsprachige Fachzeitschrift für Geschichte, die seit 1992 erscheint.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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14. Armee (Wehrmacht)

Die 14.

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16. Mai

Der 16.

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1889

Harrisons Amtseinführung.

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1945

Das Jahr 1945 markiert das Ende des Zweiten Weltkrieges und damit den Beginn der Nachkriegszeit.

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2. August

Der 2.

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6. SS-Gebirgs-Division „Nord“

Die 6.

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