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St. Maria zur Wiese (Soest)

Index St. Maria zur Wiese (Soest)

Haarstrang aus gesehen. Ganz rechts die zweitürmige gotische Wiesenkirche, der Südturm ist eingerüstet Nach knapp sechsjähriger Renovierung zeigt sich im April 2014 ein Turm im neuen Glanz Blick durch das Mittelschiff zum Chor Luftbild im Sommer 2014 Die evangelische Wiesenkirche oder Kirche St. Maria zur Wiese in Soest gilt als eine formvollendete westfälische Hallenkirche.

63 Beziehungen: Altes Testament, Anna (Heilige), August Soller, Bündelpfeiler, Dehio-Handbuch, Deutsche Stiftung Denkmalschutz, Disposition (Orgel), Emil Hammer Orgelbau, Friedrich Gerhardt (Orgelbauer), Friedrich Wilhelm IV., Gebrüder Stockmann, Glocken- und Kunstgießerei Rincker, Glockengießerei Bachert, Glockengießerei in Apolda, Gnadenbild Werl, Gregor der Große, Grundsteinlegung, Halbton, Hallenkirche, Hans Gottfried von Stockhausen, Heilige Sippe, Heilsgeschichte, Heinrich Aldegrever, Hubertus Schwartz, Jüngstes Gericht, Johann Josef Böker, Johann Patroclus Möller, Johannes der Täufer, Kirchenglocke, Kombination (Orgel), Koppel (Orgel), Krönung Mariens, Manual (Musik), Marienleben, Meister von 1473, Notgeld, Notname, Orgel, Parler (Familie), Pedal (Orgel), Piston (Orgel), Prospekt (Orgel), Rückpositiv, Reformation, Register (Orgel), Reinoldus, Schlagton, Schlussstein, Schwellwerk, Soest, ..., Spielhilfe (Orgel), St. Maria zur Höhe (Soest), Stift St. Walburgis (Soest), Torso, Traktur, Tremulant, Verkündigung des Herrn, Waldfrevel, Werl, Westfälisches Abendmahl, Westfälisches Quadrat, Windwerk, Zentralblatt der Bauverwaltung. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Altes Testament

Als Altes Testament (abgekürzt AT; von, Übersetzung von hebräisch בְּרִית berît bzw. griechisch διαθήκη diathēkē „Bund“; heute vielfach auch: Erstes Testament oder Hebräische Bibel) bezeichnet die christliche Theologie seit etwa 180 n. Chr.

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Anna (Heilige)

Fresco der heiligen Anna aus Farras (8. Jh. n. Chr.) Giotto, um 1305) Anna (von; griech.: Αννα) wird in mehreren apokryphen Schriften des 2. bis 6. Jahrhunderts als Mutter Marias und damit als Großmutter Jesu Christi angesehen.

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August Soller

Sankt-Michael-Kirche beigesetzten August Soller Johann August Karl Soller (* 14. März 1805 in Erfurt; † 6. November 1853 in Berlin) war ein deutscher Architekt und preußischer Baubeamter.

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Bündelpfeiler

Vierung der Kathedrale von Amiens, Bündelpfeiler aus rechtwinklig begrenztem Kern (Kreuzpfeiler) mit anliegenden Rundprofilen Ein Bündelpfeiler (engl. compound pier, bundle pier, franz. pilier en faisceau) ist in der spätromanischen und gotischen Architektur Form der Stütze mit oder ohne Kapitelle, bei der diese scheinbar aus mehreren Rundstäben zusammengesetzt ist.

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Dehio-Handbuch

Georg Dehio: ''Handbuch der deutschen Kunst­denk­mäler. Band I. Mittel­deutschland''. Ernst Wasmuth, Berlin 1905 Das Dehio-Handbuch (auch: „Der Dehio“) ist ein anlässlich des Tags der Denkmalpflege von 1900 von dem deutschen Kunsthistoriker Georg Dehio geschaffenes Verzeichnis (Kunstführer) der kunsthistorisch bedeutendsten Kunstdenkmäler und ihrer Ausstattung im deutschsprachigen Raum.

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Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ist eine deutsche Stiftung, die sich die Bewahrung von Kulturdenkmalen und die Werbung für den Gedanken des Denkmalschutzes zur Aufgabe gemacht hat.

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Disposition (Orgel)

Als Disposition bezeichnet man die Gesamtanlage einer Orgel.

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Emil Hammer Orgelbau

Herstellerplakette 1903 Herstellerplakette 1913 Selbstklebende Herstellerplakette Emil Hammer Orgelbau war eine deutsche Orgelbauwerkstatt, die ihren Sitz ab 1966 im Hemminger Ortsteil Arnum hatte.

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Friedrich Gerhardt (Orgelbauer)

Johann Friedrich Gerhardt (* 1. November 1826 in Kölleda; † 25. April 1922 in Merseburg) war ein deutscher Orgelbauer.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Gebrüder Stockmann

Stockmann-Orgel in St. Brictius (Olzheim) Gebrüder Stockmann ist ein deutsches Orgelbauunternehmen mit Sitz in Werl.

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Glocken- und Kunstgießerei Rincker

Die Glocken- und Kunstgießerei Rincker im hessischen Sinn ist eine der ältesten bestehenden Glockengießereien.

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Glockengießerei Bachert

Gießerzeichen Die Glockengießerei Bachert ist eine traditionsreiche südwestdeutsche Glockengießerei, die zahlreiche Kirchenglocken für bedeutende Kirchen gegossen hat.

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Glockengießerei in Apolda

Einer der historischen Standorte der Glockengießerei in Apolda Das Handwerk des Glockengusses wurde in der thüringischen Stadt Apolda von 1722 bis 1988 betrieben.

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Gnadenbild Werl

Gnadenbild Das Gnadenbild ist eine plastische Darstellung Mariens.

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Gregor der Große

Teil einer Votivtafel mit 16 Legendenszenen und Heiligen, Gregor der Große. Franken, um 1500, Germanisches Nationalmuseum in Nürnberg Gregor I. beim Diktieren des gregorianischen Gesangs (aus dem Antiphonar des Hartker von St. Gallen, St. Gallen, Stiftsbibliothek, Cod. 390, p. 13, um 1000) Gregor der Große (Gregorius, als Papst Gregor I.; * um 540 in Rom; † 12. März 604 ebenda) war von 590 bis 604 Papst.

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Grundsteinlegung

Michaeliskirche in Hildesheim aus dem Jahr 1010. Grundstein des Kastells Saalburg vom 11. Oktober 1900 Grundsteinhammer Präsident Lech Kaczyński bei der Grundsteinlegung für das Museum der Geschichte der polnischen Juden in Warschau Schautaler zur Grundsteinlegung der Kapelle im Schloss Moritzburg bei Dresden Die Grundsteinlegung ist im Bauwesen eine Zeremonie um einen (symbolischen) Grundstein, auf dem ein neues Bauwerk errichtet werden soll.

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Halbton

In der Musiktheorie ist der Halbton (auch griech./lat. hemitonium) das kleinste Intervall des heute verbreiteten zwölfstufigen Tonsystems.

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Hallenkirche

Pfarrkirche Wartberg an der Krems Zweischiffiger und zweijochiger Einsäulenraum St. Wolfgang in Schneeberg im Erzgebirge „Minster“ St Nicholas in Great Yarmouth, Norfolk, England, mit hölzernem Tonnengewölbe Die Hallenkirche ist ein Bautyp einer Kirche, der durch die Gestalt des Langhauses gekennzeichnet ist.

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Hans Gottfried von Stockhausen

Hans Gottfried von Stockhausen im Jahr 2000 Hans Gottfried von Stockhausen (* 12. Mai 1920 auf der Trendelburg; † 8. Januar 2010 in Remshalden-Buoch) war ein deutscher Glasmaler, Maler und Zeichner.

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Heilige Sippe

Hans Thomann: ''Heilige Sippe'', Memmingen um 1515 (Bode-Museum, Berlin) Heilige Sippe ist in der Ikonografie ein Begriff für eine Darstellung der Verwandten Jesu Christi.

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Heilsgeschichte

Der Ausdruck Heilsgeschichte (auch Heilsökonomie) wurde in der christlichen Theologie um die Mitte des 19.

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Heinrich Aldegrever

''Selbstbildnis'' (1537) Von Heinrich Aldegrever gefertigter Druckstock (1536) Heinrich Aldegrever, in der niederdeutschen Sprache seiner Heimat eigentlich Hinrik Trippenmäker, (* 1502 in Paderborn; † zwischen 1555 und 1561 in Soest) war bedeutender deutscher Kupferstecher, Maler und Siegelschneider der Renaissance.

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Hubertus Schwartz

Hubertus Schwartz (* 5. Juli 1883 in Soest; † 7. November 1966 ebenda) war ein deutscher Verwaltungsjurist.

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Jüngstes Gericht

Das Jüngste Gericht'' (um 1540), nach der Restaurierung 1980–95 Gebrüder Limburg: ''Das Jüngste Gericht'', Illustration aus den ''Très Riches Heures'', (um 1410) Das Jüngste Gericht (auch Endgericht, Apokalypse, Jüngster Tag, Nacht ohne Morgen, Letztes Gericht, Gottes Gericht oder Weltgericht) stellt die antike bzw.

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Johann Josef Böker

Johann Josef Böker Johann Josef Böker (* 30. März 1953 in Dalhausen/Westfalen) ist ein deutscher Architekturhistoriker.

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Johann Patroclus Möller

Standorte von Möller-Orgeln Johann Patroclus Möller (* 1698 in Soest; † 1772) war ein westfälischer Orgelbauer.

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Johannes der Täufer

Mosaik Johannes’ des Täufers mit der Inschrift Ό άγιος Ιωάννης ό Πρόδρομος („der heilige Johannes der Vorläufer“) in der Hagia Sophia in Istanbul, 12. Jhd. Staatlichen Museen zu Berlin) Taufe Christi, kappadokisches Fresko, 12. Jhd. Hl. Johannes der Täufer von Hans Multscher, um 1459 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Johannes d.T. mit Engelsflügeln und 18 Szenen aus seinem Leben. Schule von Nischni Nowgorod, 16. Jhd. Statue Johannes’ des Täufers unterhalb des Papstaltares in der ihm geweihten Lateranbasilika, 18. Jhd. Johannes der Täufer, lateinisch Ioannes Baptista (geboren etwa 5 v. Chr.; gestorben um 30 bzw. vor 36 n. Chr.), war ein jüdischer Bußprediger, der um 28 n. Chr.

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Kirchenglocke

Bronzeglocke aus der Barockzeit (Gussjahr: 1694) Läuten der Kirchenglocke von Aldeboarn, Friesland, Niederlande, Juni 2022. Moderne Bronzeglocke (Gussjahr: 2005) Die Kirchenglocke ist eine große, meist in einem Kirchturm aufgehängte Glocke.

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Kombination (Orgel)

Druckknöpfe für Kombinationen am Spieltisch einer Orgel Eine Kombination ist bei der Orgel eine Spielhilfe, mit welcher der Organist eine vorher festgelegte Registrierung aktiviert, um während des Orgelspiels schnell Klangfarbe und/oder Tonstärke verändern zu können.

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Koppel (Orgel)

Die mechanische Koppel einer barocken Orgel: Der Organist drückt die Tasten des oberen Manuals, die Tasten des unteren Manuals werden automatisch mitgedrückt. Koppeln sind Spielhilfen einer Orgel (auch bei Cembalo, Harmonium und Akkordeon).

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Krönung Mariens

''Marienkrönung'' vom Meister der Washingtoner Marienkrönung, (vielleicht Paolo Veneziano), um 1324 Die Krönung Mariens ist nach der Vorstellung der katholischen Kirche die Krönung Marias, der mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommenen Mutter des Herrn, im Himmel.

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Manual (Musik)

Manual eines Virginals, 1600 Manual (von.

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Marienleben

Als Marienleben bezeichnet man Darstellungen aus dem Leben Marias, der Mutter Jesu, in Bilderzyklen.

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Meister von 1473

Meister von 1473 ist der Notname eines westfälischen Malers der zweiten Hälfte des 15.

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Notgeld

50-Pfennig-Schein (Bad Kösen 1921) dito Uslar (1923) Notgeld ist ein aus einer Mangelsituation entstandener Geldersatz, der fehlende gesetzliche Zahlungsmittel ersetzt und von Staaten, Gemeinden oder privaten Unternehmen herausgegeben wird.

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Notname

Notnamen sind Behelfsnamen, die vor allem in der Kunstgeschichte der Antike und des Mittelalters benutzt werden.

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Orgel

Eine Orgel (von Werkzeug, Instrument, Organ) ist ein über Tasten spielbares Musikinstrument.

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Parler (Familie)

Steinmetzzeichen der Parler mit Winkelhaken Die Parler waren eine aus Schwäbisch Gmünd stammende Familie von Steinmetzen, Bildhauern und Baumeistern, die im 14.

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Pedal (Orgel)

Sequenzer Mit Pedal (v. lat. pes „Fuß“) wird bei der Orgel eine Klaviatur bezeichnet, die vom Organisten mit den Füßen gespielt wird im Gegensatz zu den Manualen, die mit den Händen gespielt werden.

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Piston (Orgel)

Piston, Bauform um 1970 Pistons sind Fußdruckschalter, die bei moderneren Orgeln, vorwiegend mit elektrischer und pneumatischer Traktur, verbaut sind.

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Prospekt (Orgel)

Entwurf zu einem barocken Orgelprospekt aus der Werkstatt von Johann Georg Dirr Der Begriff Prospekt (der, österr. auch das Prospekt; abgeleitet von lat. prospectus.

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Rückpositiv

Vorne das Rückpositiv als Brüstungswerk (1984) in der Erzabtei Beuron Das Rückpositiv (oder Positiv) ist ein Werk einer Orgel.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Register (Orgel)

Weingarten Pfarrkirche Herz Jesu in Köllerbach Immanuel-Kirche Marten Touchscreen-Registratur an den Orgeln des Freiburger Münsters Ein Register oder Orgelregister ist bei einer Orgel eine in der Regel über den gesamten Tonumfang reichende Reihe von Pfeifen gleicher Klangfarbe, die als Einheit ein- oder ausgeschaltet werden kann.

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Reinoldus

Reinold von Montalban, Kopf der Statue in der Dortmunder Reinoldikirche (1300–1350) Der heilige Reinoldus (auch Reinhold von Köln) ist seit dem 11.

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Schlagton

Der Schlagton ist ein wahrgenommener Tonhöheneindruck.

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Schlussstein

Wymeerer Glockenturms Als Schlussstein oder „Scheitelstein“ wird der Keilstein am höchsten Punkt („Scheitel“) eines Bogens, einer Kuppel oder eines Rippengewölbes bezeichnet.

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Schwellwerk

Orgel mit geöffnetem Schwellkasten unterhalb des Hauptwerks Balanciertritt des Schwellwerks (rechts) Detailansicht Die Schwellwirkung anhand von Klangbeispielen Der Begriff Schwellwerk bezeichnet ein Teilwerk einer Orgel, das in seiner Lautstärke durch eine zusätzliche Einrichtung reguliert werden kann.

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Soest

Haarstrang aus gesehen. Im Hintergrund die ca. 20 km entfernten Beckumer Berge. Kirchen von links nach rechts: St. Petri, St. Pauli, St. Patrokli und Wiesenkirche Bronzemodell der Innenstadt, Tastmodell für Sehbehinderte am Petrikirchplatz vor dem Rathaus, Blick von Norden auf den ottonischen Kern Soest (gesprochen mit Dehnungs-e;, westfälisch Saust) ist die Kreisstadt des gleichnamigen Kreises im Regierungsbezirk Arnsberg in Nordrhein-Westfalen.

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Spielhilfe (Orgel)

Weiße Registerwippen, die auch für die Koppeln dienen (II-I, I-Ped, II-Ped), und kleine bunte Schalter für freie Kombinationen Als Spielhilfe bezeichnet man eine technische Vorrichtung an Orgeln, die Spezialfunktionen auslöst oder voreingestellte Klangparameter ändert.

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St. Maria zur Höhe (Soest)

Pfarrkirche Maria zur Höhe von Nordosten St.

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Stift St. Walburgis (Soest)

Das St.-Walburgis-Stift war eine Einrichtung der Augustiner-Chorfrauen in Soest.

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Torso

Ein Torso, Marmor, römische Kopie aus dem 2. Jahr­hundert n. Chr. nach einem griechischen Original aus dem späten 5. Jahr­hundert v. Chr. Einen Torso (Plural Torsos oder Torsi; von spätlateinisch tursus, dieses von, latinisiert thyrsus; Bedeutung jeweils „Strunk, Stumpf“) nennt man unter anderem einen menschlichen Körper, bei dem Arme, Beine sowie der Kopf nicht vorhanden sind.

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Traktur

Als Traktur oder Traktatur bezeichnet man bei einer Orgel das Übertragungssystem von den Betätigungselementen des Spieltischs am einen Ende zum Ventilsystem in der Windlade am anderen Ende.

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Tremulant

Lahm/Itzgrund von 1732 Der Tremulant (v. lat. tremulus „zitternd“) ist bei der Orgel eine Vorrichtung, die den Luftstrom (Wind) periodisch variiert und dadurch ein Tremolo erzeugt.

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Verkündigung des Herrn

Die Verkündigung, um 1472–1475 Verkündigung des Herrn,, auch Mariä Verkündigung (In Annuntiatione Beatæ Mariæ Virginis), ist ein Fest im Kirchenjahr und zugleich die Bezeichnung für das im Lukasevangelium geschilderte Ereignis der Verkündigung durch den Engel Gabriel, dass die Jungfrau Maria den Sohn Gottes vom Heiligen Geist empfangen und ihn gebären werde.

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Waldfrevel

Waldfrevel oder Forstfrevel war in Österreich und Deutschland das Betreten, die Beschädigung des Waldes und die Holzernte durch nicht berechtigte Personen in einem in Privatbesitz stehenden Wald.

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Werl

Stadtansicht von Merian Die Wallfahrtsstadt Werl ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland, und gehört zum Kreis Soest im Regierungsbezirk Arnsberg.

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Westfälisches Abendmahl

Fenster der Wiesenkirche Westfälisches Abendmahl auf dem Altar der Andreaskirche in Lübbecke Westfälisches Abendmahl wird eine Szene unter anderem aus dem Kirchenfenster über dem Nordportal der Wiesenkirche in Soest genannt.

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Westfälisches Quadrat

Als Westfälisches Quadrat wird ein in Westfalen verbreiteter Grundriss von mittelalterlichen Hallenkirchen bezeichnet.

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Windwerk

Kalkant an Schöpfbälgen, Person links Das Windwerk, auch Balgwerk, Windanlage oder bei modernen Orgeln vereinfachend „Gebläse“ genannt, ist eine Baugruppe der Orgel, die zuständig ist für die gleichmäßige Erzeugung, Regulierung, Verteilung und Modellierung von Druckluft, welche im Orgelbau und Drehorgelbau als Wind bezeichnet wird.

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Zentralblatt der Bauverwaltung

Das Zentralblatt der Bauverwaltung (bis 1902: Centralblatt der Bauverwaltung) war eine in deutscher Sprache herausgegebene Fachzeitschrift für Bauwesen und Architektur.

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Leitet hier um:

Wiesenkirche, Wiesenkirche (Soest).

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