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Wiensches Strahlungsgesetz

Index Wiensches Strahlungsgesetz

Das Wiensche Strahlungsgesetz war ein empirischer Versuch von Wilhelm Wien, die von einem Schwarzen Körper ausgesandte thermische Strahlung in Abhängigkeit von der Wellenlänge zu beschreiben.

26 Beziehungen: Absolute Temperatur, Annalen der Physik, Boltzmann-Konstante, Empirie, Experiment, Interpolation (Mathematik), Josef Stefan, Lichtgeschwindigkeit, Ludwig Boltzmann, Max Planck, Physikalische Konstante, Planck-Konstante, Plancksches Strahlungsgesetz, Potenz (Mathematik), Quantenphysik, Rayleigh-Jeans-Gesetz, Schwarzer Körper, Spezifische Ausstrahlung, Stefan-Boltzmann-Gesetz, Strahlungsenergie, Strahlungsleistung, Thermodynamik, Wärmestrahlung, Wellenlänge, Wiensches Verschiebungsgesetz, Wilhelm Wien.

Absolute Temperatur

Absolute Temperatur, auch thermodynamische Temperatur, ist eine Temperaturskala, die sich auf den physikalisch begründeten absoluten Nullpunkt bezieht.

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Annalen der Physik

Titelblatt Band 77 von 1824 Annalen der Physik ist eine bedeutende physikalische Fachzeitschrift.

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Boltzmann-Konstante

Die Boltzmann-Konstante (Formelzeichen k oder k_\mathrm) ist ein Umrechnungsfaktor von absoluter Temperatur in Energie.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Experiment

Vermehrung der Erfahrenheit durch den Trieb, allerlei zu versuchen. Kupferstich von Daniel Chodowiecki Ein Experiment (bereits mittelhochdeutsch von lateinisch experimentum „das in Erfahrung Gebrachte; Versuch, Beweis, Prüfung, Probe“, von experiri „versuchen, ausprobieren, erproben, in Erfahrung bringen, erfahren“) im Sinne der Wissenschaft ist eine methodisch angelegte Untersuchung zur empirischen Gewinnung von Information (Daten).

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Interpolation (Mathematik)

In der numerischen Mathematik bezeichnet der Begriff Interpolation (aus lateinisch inter.

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Josef Stefan

Josef Stefan Josef Stefan, Büste im Arkadenhof der Universität Wien Büste im Kulturpark Suetschach (Kärnten) zugriff.

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Lichtgeschwindigkeit

Die Lichtgeschwindigkeit c (c nach lat. celeritas: Schnelligkeit) ist eine fundamentale Naturkonstante.

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Ludwig Boltzmann

Unterschrift von Ludwig Boltzmann Ludwig Eduard Boltzmann (* 20. Februar 1844 in Wien; † 5. September 1906 in Duino, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Physiker und Philosoph.

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Max Planck

Unterschrift Max Plancks Max Karl Ernst Ludwig Planck (* 23. April 1858 in Kiel, Herzogtum Holstein; † 4. Oktober 1947 in Göttingen) war ein deutscher Physiker auf dem Gebiet der theoretischen Physik.

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Physikalische Konstante

Eine physikalische Konstante oder Naturkonstante, auch Fundamentalkonstante oder gelegentlich Elementarkonstante genannt, ist eine physikalische Größe, die in der theoretischen Beschreibung physikalischer Gesetzmäßigkeiten erscheint und deren Wert sich weder beeinflussen lässt noch räumlich oder zeitlich verändert.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Plancksches Strahlungsgesetz

Eine Glühwendel leuchtet bei ca. 700 °C rot, bei 2500 °C orange bis gelb. Max Planck auf der ersten Solvay-Konferenz (1911) mit seinem Strahlungsgesetz im Hintergrund auf der Wandtafel Das Plancksche Strahlungsgesetz gibt für die Wärmestrahlung eines schwarzen Körpers je nach dessen Temperatur die Verteilung der elektromagnetischen Strahlungsleistung als Funktion der Wellenlänge oder der Frequenz an.

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Potenz (Mathematik)

Die Schreibweise einer Potenz: \textPotenzwert.

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Quantenphysik

Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener Energieniveaus Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte (siehe Quantelung).

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Rayleigh-Jeans-Gesetz

hochkant.

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Schwarzer Körper

Ein Schwarzer Körper (auch: Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle.

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Spezifische Ausstrahlung

Als spezifische Ausstrahlung, auch Ausstrahlungsstromdichte oder Abstrahlungsstärke (engl. radiant exitance, veraltet: radiant emittance) M bezeichnet man in der Radiometrie die elektromagnetische Strahlungsleistung \mathrm\mathit, die von einem Oberflächenelement \mathrmA emittiert wird: Sie entspricht der Strahlungsenergie \mathrm dQ, die pro Zeitspanne \mathrm dt von einem Flächenelement ausgestrahlt wird: Als Radiosität (engl. radiosity) J wird die elektromagnetische Strahlungsleistung bezeichnet, die von einer Oberfläche abgestrahlt wird, was sowohl die ausgestrahlte als auch die reflektierte Strahlung umfasst.

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Stefan-Boltzmann-Gesetz

Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gibt die thermisch abgestrahlte Leistung eines idealen Schwarzen Körpers in Abhängigkeit von seiner Temperatur an.

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Strahlungsenergie

Die Strahlungsenergie ist eine physikalische Größe der Radiometrie.

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Strahlungsleistung

Die Strahlungsleistung oder Strahlungsfluss \Phi oder \Phi_\mathrm ist diejenige differentielle Energiemenge \mathrmQ (Q ist die Strahlungsenergie), die pro Zeitspanne \mathrmt von elektromagnetischen Wellen transportiert wird: Ihre Einheit ist W (Watt).

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Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

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Wärmestrahlung

Intensität der Schwarzkörperstrahlung in Abhängigkeit von der Wellenlänge bei unterschiedlichen Temperaturen (Skalen logarithmisch). Der farbige Balken markiert den Bereich sichtbaren Lichts. Die Kurve für die Sonnenstrahlung an der Sonnenoberfläche ist beige, für die Umgebungstemperatur an der Erdoberfläche rot. Man beachte die starke Zunahme der Intensität mit der Temperatur und die Verschiebung des Maximums zu kürzeren Wellenlängen. Wärmestrahlung oder auch thermische Strahlung, seltener Temperaturstrahlung, ist elektromagnetische Strahlung, die am Ort ihrer Entstehung im thermischen Gleichgewicht mit Materie ist.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wiensches Verschiebungsgesetz

Eine gedimmte Glühwendel leuchtet bei ca. 700 °C rot, bei höheren Temperaturen orange bis gelblich-weiß Das nach Wilhelm Wien benannte Wiensche Verschiebungsgesetz besagt, dass die Wellenlänge, bei der ein Schwarzer Körper der absoluten Temperatur T die intensivste Strahlung abgibt, umgekehrt proportional zur Temperatur ist.

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Wilhelm Wien

Wilhelm Wien (1911) Das Grab von Wilhelm Wien und seiner Ehefrau Luise im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Wilhelm „Willy“ Carl Werner Otto Fritz Franz Wien (* 13. Januar 1864 in Gaffken bei Fischhausen im Samland, Ostpreußen; † 30. August 1928 in München) war ein deutscher Physiker.

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AusgehendeEingehende
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