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Wichmann von Seeburg

Index Wichmann von Seeburg

Erzbischof Wichmann von Magdeburg, Grabplatte im Magdeburger Dom Siegel von Erzbischof Wichmann Wichmann von Seeburg-Querfurt (* vor 1116 wahrscheinlich auf Burg Gleiß; † 25. August 1192 in Könnern) war von 1149 bis 1154 Bischof von Naumburg und anschließend, nachdem er von 1152 bis 1154 Verweser des Erzbistums Magdeburg war, von 1154 bis 1192 Erzbischof von Magdeburg.

57 Beziehungen: Albrecht I. (Brandenburg), Alexander III. (Papst), Anastasius IV., Berthold I. von Boblas, Bischof, Bistum Naumburg-Zeitz, Brandenburg an der Havel, Burgruine Gleiß, Calbe (Saale), Domkapitel Magdeburg, Eberhard Holtz, Erzbistum Magdeburg, Eugen III., Fläming, Friedrich I. (HRR), Friedrich I. (Magdeburg), Germania Sacra, Haldensleben, Haus Wettin, Heinrich der Löwe, Hochstift Passau, Jüterbog, Könnern, Kloster Marienborn (Marienborn), Kloster Marienkammer (Glaucha), Kloster Posa, Kloster Zinna, Konrad III. (HRR), Konzil von Pavia, Landesschule Pforta, Liste der Bischöfe von Naumburg, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Magdeburg, Ludolf von Kroppenstedt, Lunz am See, Magdeburger Recht, Matthias Puhle, Palästina (Region), Paschalis III., Płock, Philipp I. von Heinsberg, Pontianus, Schloss Seeburg (Hassegau), Sommerschenburg, Sonntagberg, St. Michaelis (Zeitz), Stift Seitenstetten, Thimo von Wettin, Udo I. von Thüringen, Verweser, Viktor I., ..., Viktor IV. (Oktavian), Waidhofen an der Ybbs, Weliki Nowgorod, Wolfgang Huschner, Zisterzienser, 1192, 25. August. Erweitern Sie Index (7 mehr) »

Albrecht I. (Brandenburg)

Denkmal Albrechts in der Zitadelle Spandau, Berlin Albrecht auf einem Siegel, Umschrift: ''Adelbertus D(e)i gr(ati)a marchio (in Brandenborch)'' Albrecht I. von Brandenburg (besser bekannt als Albrecht der Bär; urkundlich ausschließlich Adalbert; * um 1100; † 18. November 1170) aus dem Haus Askanien war Graf von Ballenstedt und Orlamünde, Markgraf der Lausitz (1123–31), Markgraf der Nordmark (1134–1157), Herzog von Sachsen (1138–1142) und der erste Markgraf in Brandenburg (1150, 1157–1170).

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Alexander III. (Papst)

Papst Alexander III. (* um 1100 oder 1105 in Siena, vermutlich als Rolando Bandinelli; † 30. August 1181 in Civita Castellana bei Viterbo) amtierte vom 7. September 1159 bis zu seinem Tod als Oberhaupt der römischen Kirche.

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Anastasius IV.

Anastasius IV. (* um 1073 in Rom; † 3. Dezember 1154 ebenda), ursprünglich Konrad von Suburra (auch Corrado della Suburra), wurde am 8. Juli 1153 als Nachfolger von Eugen III. zum Papst gewählt und am 12. Juli 1153 gekrönt.

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Berthold I. von Boblas

Berthold I. von Boblas († 1161 vor Mailand) war von 1154 bis 1161 Bischof von Naumburg.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Bistum Naumburg-Zeitz

Bistum Naumburg-Zeitz, Diözesangrenzen Wappen des Bistums Naumburg Naumburger Dom Zeitzer Dom Das Bistum Naumburg-Zeitz (lat. Episcopatus Nuemburgensis oder Dioecesis Nuemburgensis) ist ein ehemaliges Bistum im mitteldeutschen Raum zwischen Leipzig im Osten und Erfurt im Westen.

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Brandenburg an der Havel

Katharinenkirche, 2015 Brandenburg an der Havel (kurz auch Brandenburg, sorbisch: Bramborska nad Habolu) ist eine kreisfreie Stadt im Land Brandenburg.

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Burgruine Gleiß

Die Burgruine Gleiß (älteste Schreibweise Gleiss/Gleyss) ist eine abgegangene Höhenburg auf einem Konglomeratfels am rechten Ufer der Ybbs in der Eisenwurzen in Niederösterreich, in der Ortschaft Gleiß der Gemeinde Sonntagberg, 2,4 km nordwestlich vom Hauptort Sonntagberg selbst.

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Calbe (Saale)

Calbe (Saale) ist eine Stadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Domkapitel Magdeburg

Dom­ka­pi­tels Das Stift St.

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Eberhard Holtz

Eberhard Holtz (* 5. Januar 1956 in Rathenow; † 3. März 2016 in Berlin) war ein deutscher Historiker der Geschichte des Mittelalters.

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Erzbistum Magdeburg

Erzbistum Magdeburg Kirchenprovinz Magdeburg Siebmachers Wappenbuch von 1605 Adalbert, 968.Magdeburg, Landesarchiv Sachsen-Anhalt, Rep. U 1, Tit. I, Nr. 31 (http://www.mgh.de/dmgh/resolving/MGH_DD_K_I_/_DD_H_I_/_DD_O_I_S._502 MGH DD O I, Nr. 366, S. 502–503). Der Magdeburger Dom, Kathedrale der Erzbischöfe von Magdeburg Das Erzbistum Magdeburg (968 bis zur Reformation) ist ein untergegangenes historisches Bistum.

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Eugen III.

mini Eugen III. (lateinisch Eugenius; * um 1080 in Pisa, Republik Pisa, Heiliges Römisches Reich; † 8. Juli 1153 in Tivoli, Kirchenstaat), ursprünglich Bernardo Pignatelli, oder möglicherweise Paganelli, genannt Bernardo da Pisa, war von 1145 bis zu seinem Tode im Jahre 1153 Papst.

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Fläming

Drachenmühle (Turmholländermühle) und Streuobstwiese bei Haseloff östlich von Niemegk Nikolaikirche Jüterbog Feldsteinkirche in Zixdorf Bad Belzig mit Burg Eisenhardt Der Fläming ist ein bis zu (Hagelberg) hoher kaltzeitlich gebildeter Höhenzug und gleichzeitig eine historisch gewachsene Kulturlandschaft im südwestlichen Brandenburg und östlichen Sachsen-Anhalt.

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Friedrich I. (HRR)

Heinrich VI., der bereits die Königskrone trägt (links), und Friedrich von Schwaben mit Herzogshut. Miniaturmalerei aus der Historia Welforum, zwischen 1185 und 1195. Fulda, Hessische Landesbibliothek, Cod. D. 11, fol. 14r. Friedrich I., genannt Barbarossa (italienisch für „Rotbart“) (* um 1122; † 10. Juni 1190 im Fluss Saleph nahe Seleucia, Kleinarmenien), aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war von 1147 bis 1152 als Friedrich III. Herzog von Schwaben, von 1152 bis 1190 römisch-deutscher König und von 1155 bis 1190 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

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Friedrich I. (Magdeburg)

Friedrich I. († 15. Januar 1152) war Erzbischof von Magdeburg von 1142 bis 1152.

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Germania Sacra

Band 44 der Neuen Folge Band 12 der Dritten Folge Germania Sacra (lateinisch für „Geheiligtes Germanien“ oder „Geheiligtes Deutschland“) war ursprünglich ein Begriff zur Bezeichnung der von Kirchenfürsten beherrschten Territorien des Heiligen Römischen Reiches.

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Haldensleben

Haldensleber Roland Althaldensleben um 1860 Haldensleben (plattdeutsch Halslä) ist die Kreisstadt des Landkreises Börde in Sachsen-Anhalt.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich der Löwe

Heinrich der Löwe (* um 1129/30 oder 1133/35; † 6. August 1195 in Braunschweig) aus dem Geschlecht der Welfen war von 1142 bis 1180 Herzog von Sachsen (als Heinrich III.) sowie von 1156 bis 1180 Herzog von Baiern (als Heinrich XII.). Krönungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen. In der oberen Bildhälfte Christus, der ein Schriftband mit Bibeltext entrollt. Die weiteren Personen sind Apostel, Heilige und Erzbischöfe. In der unteren Bildhälfte reichen zwei gekreuzte Hände Kronen vom Himmel herab auf Mathilde und den knienden Herzog. Die umstehenden Personen sind die Eltern Heinrichs und Mathildes. Sie sind meist durch Inschriften gekennzeichnet und kreuztragend dargestellt.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 321. Farbtafel IV Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 171v. Im oberen Bildteil thront Maria als gekrönte Himmelskönigin zwischen Johannes dem Täufer, dem ersten Patron der Braunschweiger Stiftskirche, und dem Apostel Bartholomäus. Von ihr geht ein Schriftband herab mit den Worten „Komm mit meiner Hilfe zum Reich des Lebens“. Die Schriftbänder des Johannes und des Bartholomäus zeigen den Text: „Durch uns werden fest im Leben gegründet, die uns verehren.“ Im unteren Bildteil geleiten der Erzbischof Blasius Heinrich den Löwen und der Mönch Aegidius die herzogliche Gemahlin Mathilde. Herzog Heinrich hält in der linken Hand das Evangeliar, während Blasius auf den Himmelsbogen als Quelle des ewigen Lebens verweist. Mathilde hält in ihrer linken Hand eine aus Gold und Silber bestehende scheibenförmige Prunkfibel.Joachim Ehlers: ''Heinrich der Löwe. Biographie.'' München 2008, S. 320. Farbtafel III Widmungsbild aus dem Evangeliar Heinrichs des Löwen, Wolfenbüttel, Herzog August Bibliothek, Cod. Guelf. 105 Noviss. 2°, fol. 19r. Ausschnitt aus der Stammtafel Heinrichs des Löwen Heinrich der Löwe hatte 1152 als Herzog von Sachsen entscheidenden Anteil an der Königskrönung seines Vetters Friedrich Barbarossa.

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Hochstift Passau

Das Hochstift Passau war der weltliche Herrschaftsbereich der Fürstbischöfe von Passau und bestand bis zur Säkularisation durch den Reichsdeputationshauptschluss am 22.

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Jüterbog

Altstadt von Jüterbog Rathaus Dammtor Jüterbog ist eine Kleinstadt im Landkreis Teltow-Fläming im Bundesland Brandenburg.

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Könnern

Könnern, Luftaufnahme (2017) Rathaus Könnern Stadtkirche Könnern (bis 1911 Cönnern) ist eine Kleinstadt im Salzlandkreis in Sachsen-Anhalt.

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Kloster Marienborn (Marienborn)

Klosterkirche, Brauerei und Orangerie Blick vom Kreuzgang auf die Stiftskirche Pfarrhaus Das Kloster Marienborn war ein Augustinerinnen-Kloster, das Ende des 12.

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Kloster Marienkammer (Glaucha)

Das Kloster Marienkammer war von 1220 bis 1557 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Glaucha, Halle (Saale), in Sachsen-Anhalt.

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Kloster Posa

Namensstein Außenmauer mit angrenzendem Garten Taubenturm Sogenanntes „Abtshaus“ Das ehemalige Benediktinerkloster Posa, auch Bosau genannt, liegt in der Nähe der Stadt Zeitz in Sachsen-Anhalt und wurde auf der slawischen Gauburg Puonzowa errichtet, welche allgemein in das 9.

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Kloster Zinna

Kloster Zinna ist eine ehemalige Zisterzienser-Abtei im Ortsteil Kloster Zinna der Stadt Jüterbog im brandenburgischen Landkreis Teltow-Fläming, rund 60 Kilometer südlich von Berlin an der Bundesstraße 101.

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Konrad III. (HRR)

Königliche Bibliothek, Ms. 467, fol. 64v. Konrad III. (* 1093 oder 1094; † 15. Februar 1152 in Bamberg) aus dem Adelsgeschlecht der Staufer war 1116/20 Herzog in Franken, 1127–1135 Gegenkönig von Lothar III. und 1138–1152 König im römisch-deutschen Reich.

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Konzil von Pavia

Als Synode von Pavia oder Konzil von Pavia werden eine Reihe von mittelalterlichen Kirchenversammlungen in der Stadt Pavia bezeichnet.

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Landesschule Pforta

Die Landesschule Pforta ist ein Internatsgymnasium zur Förderung Begabter.

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Liste der Bischöfe von Naumburg

Siebmachers Wappenbuch 1605 Die Liste der Bischöfe von Naumburg enthält eine Übersicht über die Bischöfe von Zeitz und die Bischöfe von Naumburg.

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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Magdeburg

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Hl. Norbert von Xanten Ernst von Sachsen Albrecht von Brandenburg.

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Ludolf von Kroppenstedt

Ludolf von Kroppenstedt Ludolf von Kroppenstedt (* möglicherweise in Kroppenstedt; † 17. August 1205) war von 1192 bis 1205 Erzbischof von Magdeburg.

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Lunz am See

Lunz am See ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.

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Magdeburger Recht

Denkmal für das Magdeburger Recht in Kiew Das Magdeburger Recht ist eine Form des Stadtrechts, die ihren Ursprung in der Stadt Magdeburg hat und von dort aus erheblichen Einfluss auf die Stadtrechte in Ostmitteleuropa und Osteuropa entfaltete, häufig in seiner schlesischen beziehungsweise polnischen Variante, dem sogenannten Neumarkter Recht, oder der nördlichen Variante, dem Kulmer Recht, das sich über ganz West- und Ostpreußen ausbreitete.

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Matthias Puhle

Matthias Puhle, 2012 Matthias Puhle (* 22. Februar 1955 in Braunschweig) ist ein deutscher Historiker und war Kulturbeigeordneter der Stadt Magdeburg.

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Palästina (Region)

Topographische Karte von Palästina mit international anerkannten Staatsgrenzen Palästina,, oder Filasṭīn, hebräisch: biblisch, später („Land Israel“), seltener Cisjordanien, liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeers und bezeichnet in der Regel Teile der Gebiete der heutigen Staaten Israel und Jordanien, einschließlich Gazastreifen und Westjordanland.

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Paschalis III.

Guido von Crema (* bei oder in Crema; † 20. September 1168 in Rom) war vom 22.

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Płock

Panorama des Burgbergs an der Weichsel Płock (Plock, Plotzk oder Plozk, 1941–1945 Schröttersburg) ist eine Stadt in Polen in der Woiwodschaft Masowien etwa 100 km nordwestlich von Warschau an der Weichsel.

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Philipp I. von Heinsberg

Grabmal im Kölner Dom Philipp von Heinsberg (* um 1130; † 13. August 1191 bei Neapel) war als Philipp I. von 1167 bis 1191 Erzbischof von Köln sowie Erzkanzler für Deutschland und Italien, außerdem seit 1180 Herzog von Westfalen und Engern.

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Pontianus

Pontianus (Spinello Aretino, 1383/4) Pontianus oder Pontian (lat.: der Brückenmann; † 235) war vom 21.

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Schloss Seeburg (Hassegau)

Schloss Seeburg (Luftaufnahme 2017) Ansicht des Schlosses Seeburg über den Süßen See Schloss Seeburg ist ein Renaissance-Schloss in Seeburg im Landkreis Mansfeld-Südharz, Sachsen-Anhalt.

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Sommerschenburg

Schloss Sommerschenburg um 1860, Sammlung Alexander Duncker Schloss Sommerschenburg Christian Rauch St.-Bernward-Kirche Sommerschenburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Sommersdorf im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt (Deutschland).

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Sonntagberg

Sonntagberg ist eine Marktgemeinde mit Einwohnern (Stand) im Bezirk Amstetten in Niederösterreich und ein bedeutender katholischer Wallfahrtsort.

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St. Michaelis (Zeitz)

Die Kirche auf dem Michaeliskirchhof St.

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Stift Seitenstetten

Stift Seitenstetten, der „Vierkanter Gottes“ Kirche des Stifts Seitenstetten Kirche Innenraum Orgel Innenhof Deckenfresko im Marmorsaal von Paul Troger Deckenfresko der Abteistiege von Bartolomeo Altomonte Das Stift Seitenstetten (Lat.: Abbatia B.M.V. Assumptae apud Seitenstetten) ist eine Abtei der Benediktiner (OSB) in Seitenstetten an der Moststraße im Mostviertel (Niederösterreich).

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Thimo von Wettin

Thimo, Graf von Wettin, (* vor 1034; † 1091 oder 1118) war der Sohn des Markgrafen Dietrich und der Mathilde von Meißen.

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Udo I. von Thüringen

Udo I. auf einer Deckenmalerei in der Pfarrkirche von Bad Schussenried Udo I. von Thüringen (* um 1090; † nach dem 8. September 1148 im Mittelmeer) war von 1125 bis 1148 Bischof von Naumburg.

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Verweser

Ein Verweser (ahd. firwesan „jemandes Stelle vertreten“) ist ein Vertreter im weitesten Sinne, insbesondere in staatlichen Spitzenämtern.

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Viktor I.

anachronistischer – Tiara, Pfarrkirche Semmering Viktor I. († 199 in Rom) amtierte in den 190er Jahren als Bischof von Rom.

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Viktor IV. (Oktavian)

Viktor IV. (* 1095 als Octaviano de’ Crescenzi Ottaviani de Monticelli in Tivoli; † 20. April 1164 in Lucca) war von 1159 bis 1164 Gegenpapst zu Alexander III.

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Waidhofen an der Ybbs

Waidhofen an der Ybbs ist eine Statutarstadt mit Einwohnern (Stand) in Niederösterreich.

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Weliki Nowgorod

Weliki Nowgorod, bis 1999 Nowgorod, ist eine Großstadt in Russland mit Einwohnern (Stand). Sie liegt etwa 164 km südsüdöstlich von Sankt Petersburg am Wolchow nördlich des Ilmensees und ist das Verwaltungszentrum der Oblast Nowgorod im Föderationskreis Nordwestrussland.

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Wolfgang Huschner

Wolfgang Huschner (* 6. August 1954 in Wismar) ist ein deutscher Historiker.

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Zisterzienser

Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

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1192

Keine Beschreibung.

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25. August

Der 25.

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Wichmann von Seeburg-Querfurt.

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