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Wellenbrechen

Index Wellenbrechen

Surfer an einem Schwallbrecher Eine brechende Welle bei ansteigendem Grund in einem Laborwellenkanal Brechen der Wellen an der Küste Chiles Wellenbrechen bezeichnet bei Wasserwellen den kritischen Grad der Wellentransformation, bei dem die Oberflächenspannung am Wellenkamm überwunden wird, die Orbitalbewegung ihre charakteristische Form verliert und aus der Wellenkontur austretendes Wasser in den Vorderhang fällt.

28 Beziehungen: Bathymetrie, Böschung, Brandung, Brandungswelle, Brechung (Physik), Clapotis, Druckschlag, Fritz Büsching, Gemisch, George Gabriel Stokes, John Michell, Orbitalbewegung (Wasserwellen), Pelagial, Phasengeschwindigkeit, Schaum, Schwerefeld, Schwerewelle, Seeschlag, Shoaling, Tetrapode (Stein), Wasserwelle, Wärme, Wechselsprung, Wellenhöhe, Wellenlänge, Wellenreiten, Wellentransformation, William John Macquorn Rankine.

Bathymetrie

Als Bathymetrie (von griech. βαθύς bathýs „tief“ und μέτρον métron „Maß“) oder Gewässervermessung bezeichnet man die Vermessung der topographischen Gestalt der Gewässerbetten, Meeresböden wie auch beispielsweise Seegründe.

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Böschung

Bahndamm und Schotterbett unter den Gleisen als Böschungskörper Eine Böschung ist ein natürlicher oder künstlicher relativ stark geneigter Übergang zwischen horizontalen oder schwach geneigten Flächen im Gelände.

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Brandung

Brandung an der Pazifik­küste von Peru Brandung bezeichnet das geräuschvolle und mit der Bildung von Gischt verbundene Verhalten von Wellen, wenn sie extrem flache Bereiche eines Meeres (vgl. → Seegang) oder eines sehr großen Sees, in aller Regel die Küsten- bzw.

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Brandungswelle

Als Brandungswellen werden sämtliche unregelmäßigen Formen von Wasserspiegelauslenkungen verstanden, die infolge der Wechselwirkungen des Meereswassers mit der Atmosphäre und mit dem Meeresboden in Küstennähe auftreten.

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Brechung (Physik)

Brechung an einem Wasserglas. Durch seine Form wirkt das Glas wie eine Zylinderlinse und erzeugt ein seitenverkehrtes Bild. Die Brechung, auch Refraktion, ist die Änderung der Ausbreitungsrichtung einer Welle durch eine räumliche Änderung des Brechungsindex des Mediums, das die Welle durchläuft.

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Clapotis

Überlagerung ergibt sich die Clapotis (schwarz) mit Schwingungsbauch an der Wand. Stromlinien einer Clapotis Bei Wasserwellen wird unter Clapotis (aus dem Franz. für ‚Geplätscher‘) eine stehende Welle verstanden, die durch Reflexion einer fortschreitenden monochromatischen Welle an einer vertikalen Wand (Mole, Ufermauer) entsteht.

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Druckschlag

Bei marinen Bauwerken zählt der Druckschlag (Wellenstoß), wie die stoßweise auftretenden Kräfte, die durch Wasserwellen mit ihrer Bewegung erzeugt werden, zu den instationären Bauwerksbelastungen.

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Fritz Büsching

Fritz Büsching (* 26. Juli 1940 in Goslar) ist ein deutscher Ingenieurwissenschaftler.

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Gemisch

Unter einem Gemisch (Stoffgemisch) versteht man eine Substanz, die aus mindestens zwei Reinstoffen besteht.

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George Gabriel Stokes

George Gabriel Stokes Sir George Gabriel Stokes, 1.

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John Michell

Torsionswaage imCavendish-Experiment Simulation: Eine Galaxie zieht hinter einem Schwarzen Loch vorbei. Die Ablenkung des Lichts und die eigene Dunkelheit des „Sterns“ hat auch Michell erwartet. Animation eines bedeckungsveränderlichen Doppelsterns mit resultierender Lichtkurve John Michell (* 25. Dezember 1724; † 21. April 1793 in Thornhill, Yorkshire) war ein englischer Naturphilosoph und Geologe.

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Orbitalbewegung (Wasserwellen)

Tiefwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Flachwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Unter Orbitalbewegung (von lateinisch orbis, Kreis) wird bei Wasserwellen die Bewegung der Wasserteilchen verstanden.

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Pelagial

Das Pelagial („Meer“) ist bei Seen und dem Meer der uferferne Freiwasserbereich oberhalb der Bodenzone (Benthal).

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Phasengeschwindigkeit

201x201px Ein Wellenpaket breitet sich in einem nicht-dispersiven Medium aus (z. B. eine elektromagnetische Welle im Vakuum). Ein Wellenpaket breitet sich in einem dispersiven Medium aus. Die Phasengeschwindigkeit ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit gleicher Phasen einer monochromatischen Welle.

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Schaum

Schaum (über mittelhochdeutsch schūm von) besteht aus gasförmigen Bläschen, die von festen oder flüssigen Wänden eingeschlossen sind.

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Schwerefeld

Ein Schwerefeld ist ein Kraftfeld, verursacht durch Gravitation und gegebenenfalls bestimmte Trägheitskräfte.

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Schwerewelle

Der Begriff Schwerewellen wird in der Ozeanologie, Meteorologie und Planetologie für Wellen verwendet, deren Ausbreitung durch die Schwerebeschleunigung dominiert wird.

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Seeschlag

südchinesischen Meer im November 1993 Seeschlag (englisch: seawash) bezeichnet die an Deck von Schiffen oder schwimmenden Konstruktionen hervorgerufenen Einwirkungen sowie Schäden durch ungebrochen massiv auf Deck einwirkendes Wasser (im Gegensatz zu Spritzwasser).

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Shoaling

Shoaling beim Einlaufen von Tiefwasserwellen in einen Flachwasserbereich Als Shoaling (englisch gesprochen) oder Shoaling-Effekt wird im Küstenwasserbau die gleichzeitige Verringerung der Wellenlänge und Vergrößerung der Wellenhöhe bezeichnet, die beim Einlaufen einer Tiefwasserwelle in einen Flachwasserbereich der Küste zu beobachten ist.

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Tetrapode (Stein)

Tetrapoden als Wellenbrecher Tetrapoden als Wellenbrecher an der Mole im Hafen von Monaco Tetrapoden in der Gussform (im Hintergrund am Einsatzort auf der Hafenmole) Tetrapoden am Strand von Hörnum/Sylt Tetrapoden (Einzahl: der Tetrapode) sind Betonblocksteine, die in Küstenschutzbauwerken Verwendung finden.

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Wasserwelle

Bei Wasserwellen handelt es sich um Oberflächenwellen an der Grenzfläche zwischen Wasser und Luft oder um eine interne Welle an der Grenzfläche zwischen zwei unterschiedlich dichten Wasserschichten im isopyknischen (geschichteten) Ozean.

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Wärme

Wärme wird auf unterschiedliche Weise transportiert: durch Wärmeleitung (im Hufeisen), durch Konvektion (in der aufsteigenden heißen Luft) und durch Wärmestrahlung (sichtbar durch das Leuchten der roten Glut) Die physikalische Größe Wärme erfasst einen Teil der Energie, die bei einem Vorgang von einem thermodynamischen System aufgenommen oder abgegeben wird.

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Wechselsprung

Strömen und Schießen an einem Überfallwehr: Knapp unterhalb der Wehrkrone geht der Abfluss vom Strömen zum Schießen über, löst sich in einzelne fallende Wasserschwaden auf und wird „weiß“. Unten in der Wasserwalze vor dem fallenden Wasser springt sie vom Schießen zum Strömen. Hydraulischer Sprung im Waschbecken. Im Zentrum besteht schießender Abfluss, der etwa kreisförmige Wellenrand markiert den Sprung zum strömenden Abfluss. Der Wechselsprung (auch Wassersprung oder Hydraulischer Sprung) ist ein Begriff aus der Hydromechanik offener Gerinne.

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Wellenhöhe

trochoidalen Tiefwasserwelle: Zur Definition der Wellenlänge, des Ruhewasserspiegels, der Wellenhöhe, der horizontalen und der vertikalen Wellenasymmetrie. Als Wellenhöhe (Formelzeichen \textstyle H) wird bei Wasserwellen die Höhendifferenz zwischen dem Hochpunkt eines Wellenbergs und dem Tiefpunkt eines Wellentals bezeichnet.

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Wellenlänge

Phase (das sind Punkte mit gleicher Auslenkung und gleicher Steigung). Die Wellenlänge \lambda (griechisch: Lambda) einer periodischen Welle ist der kleinste Abstand zweier Punkte gleicher Phase.

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Wellenreiten

Surfen vor Hawaii Wellenreiter Nordküste von Oʻahu Bodyboarder in einer ''Tube'' Nordküste von Oʻahu Das Wellenreiten, auch Surfen, ist ein Wassersport, bei dem die dynamische Form einer Wasserwelle ausgenutzt wird, um sich auf einem Surfbrett stehend auf dem Wasser fortzubewegen.

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Wellentransformation

Die Transformation (Umformung) fortschreitender Schwerewellen (Wasserwellen) kann vielfältige Ursachen haben.

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William John Macquorn Rankine

William John Macquorn Rankine William John Macquorn Rankine (* 5. Juli 1820 in Edinburgh; † 24. Dezember 1872 in Glasgow) war ein schottischer Physiker und Ingenieur.

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Leitet hier um:

Brecherform, Sturzsee.

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