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Weißwasserfluss

Index Weißwasserfluss

Der Rio Madeira, ein typischer Weißwasserfluss Rio Negro (links, Schwarzwasserfluss) mit dem ''Rio Solimões'' (Weißwasserfluss), wie der Amazonas im oberen Abschnitt auch genannt wird Weißwasserflüsse gehören neben Schwarzwasserflüssen und Klarwasserflüssen zu den drei in den Tropen dominierenden Flusstypen.

24 Beziehungen: Aluminium, Amazonas, Blauer Nil, Donau, Eisen, Elektrolyt, Erosion (Geologie), Fauna, Flora, Insekten, Klarwasserfluss, Mineral, PH-Wert, Pleuston, Primärproduktion, Río de la Plata, Rio Branco (Rio Negro), Rio Madeira, Schwarzwasserfluss, Schwebstoffe, Sedimentation, Tropen, Várzea (Landschaft), Weichtiere.

Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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Amazonas

Der Amazonas (auch,, in Brasilien oberhalb der Einmündung des Rio Negro bei Manaus Rio Solimões, früher Rio Orellana) ist ein Strom im nördlichen Südamerika.

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Blauer Nil

Der Blaue Nil (Abbai) ist neben dem '' Weißen Nil'' einer der beiden Hauptstränge im Flusssystem des Nils.

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Donau

Donau bei Hochwasser (Beuron) Donau bei Niedrigwasser (Kraftwerk Rechtenstein) Die Donau ist mit einer mittleren Wasserführung von rund 6855 m³/s und einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern nach der Wolga der zweitgrößte und zweitlängste Fluss in Europa.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektrolyt

Als Elektrolyt (Maskulinum, von, im übertragenen Sinne ‚elektrisch‘ und de) bezeichnet man eine chemische Verbindung, die im festen, flüssigen oder gelösten Zustand in Ionen dissoziiert ist und die sich unter dem Einfluss eines elektrischen Feldes gerichtet bewegt.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fauna

Darstellung der Fauna Australiens und Ozeaniens im schwedischsprachigen Konversationslexikon Nordisk familjebok (1876) Fauna (auch Tierwelt) bezeichnet die Gesamtheit aller natürlich vorkommenden Tiere in einem Gebiet oder im engeren Sinne alle Tierarten in diesem Gebiet.

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Flora

Vereinfachtes Schema der Flora einer Insel mit all ihren Pflanzenarten Als Flora (auch Pflanzenwelt) wird der Bestand an Pflanzensippen (z. B. Familien, Gattungen, Arten und Unterarten) und typischen Pflanzengesellschaften einer bestimmten Region beziehungsweise die systematische Beschreibung ihrer Gesamtheit bezeichnet.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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Klarwasserfluss

Rio Guaporé, ein Klarwasserfluss Klarwasserflüsse gehören neben Schwarzwasserflüssen und Weißwasserflüssen zu den drei in den Tropen dominierenden Flusstypen.

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Mineral

Kuben gewachsen ist. Ein Mineral ist ein Element oder eine chemische Verbindung, die normalerweise kristallin ist und durch geologische Prozesse entstanden ist.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Pleuston

Portugiesische Galeere Weiher. Nach Größe: Vielwurzelige Teichlinse, Kleine Wasserlinse und Wurzellose Zwergwasserlinse Das Pleuston (gr. pleuston, „das Segelnde“, „das Schwimmende“) ist die Gesamtheit der an oder auf der Wasseroberfläche treibenden größeren Lebewesen.

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Primärproduktion

Das Phytoplankton gewinnt durch Photosynthese Energie und produziert Biomasse Der Begriff Primärproduktion bezeichnet in der Ökologie die Produktion von Biomasse durch die Produzenten, also Pflanzen, Algen, Cyanobakterien und andere autotrophe Bakterien, mithilfe von Licht oder chemischer Energie aus anorganischen Substanzen.

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Río de la Plata

Satellitenaufnahme (Buenos Aires liegt rechts unten, Montevideo links oben) Als Río de la Plata (spanisch für Silberfluss) wird der gemeinsame 290 km lange und bis zu 220 km breite Mündungstrichter der großen südamerikanischen Ströme Paraná und Uruguay in den Atlantischen Ozean bezeichnet.

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Rio Branco (Rio Negro)

Der Rio Branco (portug. für „weißer Fluss“) ist ein unter diesem Namen 560 km und mit dem Rio Uraricoera 1439 km langer, linker Nebenfluss des Rio Negro und verläuft im Norden Brasiliens.

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Rio Madeira

Der Rio Madeira ist ein rechter Nebenfluss des Amazonas in Südamerika.

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Schwarzwasserfluss

Rio Negro Schwarzwasserflüsse gehören neben Weißwasserflüssen und Klarwasserflüssen zu den drei in den Tropen dominierenden Flusstypen.

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Schwebstoffe

Schwebstoffe oder suspendierte Stoffe sind in Wasser, Luft oder einem anderen Umgebungsmedium enthaltene mineralische oder organische Feststoffe, die nicht in Lösung gehen und wegen ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichts (vor allem bei einer ähnlichen Dichte wie der des Umgebungsmediums) in der Schwebe gehalten oder schon durch geringe Bewegungen des Mediums wieder verteilt werden.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Tropen

Strand mit Kokospalmen (Philippinen): Sinnbild für die Tropenzone Landwirtschaft in den Tropen (Bangladesch): Sehr oft noch nicht mechanisiert Untergliederung in Subzonen und Klimatypen nach der Vegetation Die Tropen (von) – auch tropische (Klima-)Zone oder Niedere Breiten – sind in erster Linie eine der erdumspannenden Klimazonen, die durch bestimmte solare oder thermische Schwellenwerte abgegrenzt werden.

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Várzea (Landschaft)

Linkes Ufer des Rio Solimões bei Careiro da Várzea. Cumulus-humilis-Wolkenbildung. Als Várzea wird das Auwald-Ökosystem an den Ufern der Flüsse zum Amazonas und Solimões bezeichnet, die durch den jahreszeitlich schwankenden Wasserspiegel von sedimentreichen Weißwasserflüssen periodisch überflutet werden.

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Weichtiere

Die Weichtiere (Mollusca) oder Mollusken („weich“) sind ein sehr arten- und formenreicher Tierstamm der Gewebetiere (Eumetazoa).

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