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Weißer Germer

Index Weißer Germer

Der Weiße Germer (Veratrum album), auch Weiß-Germer und Weiße Nieswurz genannt, ist eine giftige Pflanzenart aus der Gattung Germer (Veratrum) innerhalb der Familie der Germergewächse (Melanthiaceae).

95 Beziehungen: Aëtios von Amida, Abführmittel, Aktivkohle, Albrecht von Haller, Alexander der Große, Alpen, Analgetikum, Apennin, Art (Biologie), Ausdauernde Pflanze, Ausleitende Verfahren, Ödem, Beatmung, Blatt (Pflanze), Blattader, Blüte, Blütenhülle, Blütenstand, Carl von Linné, Cholera, Christoph Wilhelm Hufeland, Chromosom, Constantinus Africanus, Dekokt, Diaspore, Diuretikum, Durchfall, Echter Galgant, Elias Landolt (Botaniker), Emetikum, Epilepsie, Erbrechen, Erstbeschreibung, Et al., Familie (Biologie), Ferner Osten (Föderationskreis), Gattung (Biologie), Gelber Enzian, Germer (Gattung), Germergewächse, Gicht, Halluzination, Hemikryptophyt, Hemmersuppenalm, Hieronymus Bock, Hippokrates von Kos, Hochstaudenflur, Homöopathie, Humoralpathologie, Johann Christoph Röhling, ..., Kaliumpermanganat, Kanzelwand, Kapselfrucht, Krautige Pflanze, Krätze, Lager, Lepra, Lynn Thorndike, Magenspülung, Melancholie, Moor, Myasthenie, Mykose, Nektar (Botanik), Pedanios Dioskurides, Pfeilgift, Pflanzengesellschaft, Pietro Andrea Mattioli, Plinius der Ältere, Radiärsymmetrie, Reit im Winkl, Rhizom, Rispe, Samuel Hahnemann, Schneerose, Schnupftabak, Schwarzer Germer, Schweiz, Schwindel, Selbstbestäubung, Species Plantarum, Sprossachse, Symptom, Synkope (Medizin), Tragblatt, Traube, Ulcus, Verbreitungsgebiet, Vieh, Weide (Tierhaltung), Wiese (Grünland), Wintersteher, Wolfgang Lippert (Botaniker), Wurzel (Pflanze), Zeigerwerte nach Ellenberg. Erweitern Sie Index (45 mehr) »

Aëtios von Amida

Aëtios von Amida (auch lateinisch Aëtius Amidenus, Antiochenus, Aécio, Aetius und Ätius; * 502 in Amida, Mesopotamien; † 575) war ein byzantinischer Mediziner und Verfasser medizinischer Schriften, insbesondere einer medizinischen Kompilation in 16 Büchern.

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Abführmittel

Ein Abführmittel oder Laxativum (Plural: Laxativa), Laxanzium, Laxantium oder Laxans (von „lockern“), älter und spezieller auch Solutivum, ist ein Arzneimittel, das den Stuhlgang bzw.

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Aktivkohle

Hellfeldmikroskopie granulierter Aktivkohle. Die brüchige Struktur der Kohlepartikel deutet auf die enorme Größe der Oberfläche hin. Jedes Partikel auf dem Bild mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm hat eine Oberfläche von mehreren Quadratzentimetern. Rasterelektronenmikroskopie eines Aktivkohlepellets Aktivkohle, kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird.

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Albrecht von Haller

Albrecht Haller, Gemälde von Johann Rudolf Huber (1736) Albrecht Viktor Haller (seit 1749 Albrecht von Haller, auch Albert de Haller * 16. Oktober 1708 in Bern; † 12. Dezember 1777 ebenda) war ein Schweizer Mediziner und Universalgelehrter, insbesondere Naturforscher, der unter anderem als Begründer der modernen experimentellen Physiologie gilt und vor allem von Göttingen aus wirkte, sowie als Dichter.

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Alexander der Große

Alexanderschlacht“ (Mosaik, Pompeji, ca. 150–100 v. Chr., wohl nach einer Vorlage aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.) Alexander der Große (* 20. Juli 356 v. Chr. in Pella; † 10. Juni 323 v. Chr. in Babylon) war von 336 v. Chr.

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Alpen

Die Alpen sind das höchste Hochgebirge in Mittel- und Südeuropa.

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Analgetikum

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Ein Analgetikum (Plural Analgetika; von mit Alpha privativum; ursprünglich) oder Schmerzmittel ist ein Stoff, der schmerzstillend (analgetisch) wirkt.

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Apennin

Der Apennin (auch im Plural die Apenninen; italienisch gli Appennini) ist ein rund 1500 km langer Gebirgszug in Italien (sowie zu sehr kleinen Teilen in San Marino), der einen großen Teil des Staatsgebiets durchzieht, überwiegend in Nordwest-Südost-Richtung.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Ausdauernde Pflanze

Als ausdauernde oder perennierende Pflanze, auch perenne Pflanze oder Perenne (lat. perennis, perenne „das Jahr hindurch dauernd“), werden in der Botanik Pflanzen bezeichnet, die mehrere Jahre alt werden und dabei auch mehrmals, im Allgemeinen jährlich, blühen und fruchten.

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Ausleitende Verfahren

Ausleitende Verfahren sind Behandlungsmethoden in der Alternativmedizin, die zu einer angeblichen „Entgiftung der Körpersäfte“ führen sollen, ein Konzept aus der veralteten Humoralpathologie (Säftelehre).

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Ödem

Das Ödem (von) oder die „Wassersucht“ ist eine Schwellung von Körpergewebe aufgrund einer Einlagerung von Flüssigkeit aus dem Gefäßsystem.

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Beatmung

Die Beatmung (oder das Beatmen) ist eine künstliche Lungenventilation.

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blattader

netzartige, gefiederte Blattaderung bei der Rotbuche (''Fagus sylvatica'') parallele Blattaderung beim Bärlauch (''Allium ursinum'') Blattadern, auch Blattnerven oder in ihrer Gesamtheit Nervatur genannt, sind die Leitbündel in den Blattspreiten der Laubblätter.

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Blüte

Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).

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Blütenhülle

Stempel (Pistill) Die Blütenhülle oder das Perianth ist die Gesamtheit der sterilen Blattorgane in der Blüte von Bedecktsamigen Pflanzen.

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Blütenstand

Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.

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Carl von Linné

Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.

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Cholera

Choleraverbreitung auf der Welt (Stand 2004) Cholera („Gallenfluss“, Bezeichnung für ‚Durchfallserkrankung‘, von cholḗ ‚Galle‘), auch Cholera asiatica (asiatische Cholera), Gallenbrechdurchfall (früher auch Gallenruhr), ist eine schwere bakterielle Infektionskrankheit vorwiegend des Dünndarms, die durch das Bakterium Vibrio cholerae verursacht wird.

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Christoph Wilhelm Hufeland

rahmenlos Christoph Wilhelm Hufeland (* 12. August 1762 in Langensalza; † 25. August 1836 in Berlin) war ein deutscher Arzt, königlicher Leibarzt, Sozialhygieniker sowie klinischer Lehrer, Professor der Medizin in Jena und Berlin und „Volkserzieher“.

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Chromosom

Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).

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Constantinus Africanus

Harnschau Constantinus Africanus, lateinisch auch Constantinus Africanus Cassinensis, deutsch Constantin (von Africa), Konstantin (der Afrikaner) oder Konstantin von Afrika (* zwischen 1010 und 1020 in Karthago oder Kairouan im heutigen Tunesien; † 22. Dezember um 1087 im Kloster Montecassino) war ein nordafrikanischer („africanischer“ bzw. ifriqiyanischer) medizinischer Forscher, Fachautor und Übersetzer sowie Laienbruder des Benediktinerordens.

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Dekokt

Ein Dekokt (lateinisch Decoctum von decoquere „abkochen“, auch Decoctio), Abkochung oder Absud ist ein wässriger Extrakt, der durch das Kochen von festen Drogen gewonnen wird.

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Diaspore

Diaspore oder auch Propagule ist der botanische Sammelbegriff für alle ausbreitungsfördernden Einheiten wie Samen, Teilfrüchte, Früchte, Fruchtstände, Sporen, Brutknospen (Bulbillen) oder sonstige vegetative Brutkörper, die der Ausbreitung von Pflanzen oder Pilzen dienen.

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Diuretikum

Ein Diuretikum (Mehrzahl: Diuretika; von di-uretikós „den Urin befördernd“, von diureîn „harnen“; zu οὖρον uron „Urin, Harn“; früher auch Hydragogum) ist ein Wirkstoff, der eine vermehrte Ausschwemmung von Urin (Diurese) aus dem menschlichen oder tierischen Körper durch eine verstärkte Harnerzeugung in den Nieren bewirkt.

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Durchfall

Als Durchfall oder Diarrhoe (auch Diarrhö; von ‚Durchfall‘, ‚Bauchfluss‘, aus diá ‚durch‘ und rhéō ‚fließen‘; vgl. Ruhr) wird die mehrfache Ausscheidung von zu flüssigem Stuhl bezeichnet.

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Echter Galgant

Der Echte Galgant (Alpinia officinarum), auch Galgantwurzel, Kleiner Galgant, Galgant oder Siam-Galgant genannt, ist eine Pflanzenart, die zur Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae) gehört.

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Elias Landolt (Botaniker)

Elias Landolt (1984) Das Grab von Elias Landolt im Familiengrab auf dem Zürcher Friedhof Manegg Elias Landolt (* 24. Juli 1926 in Zürich; † 1. April 2013 ebenda; heimatberechtigt ebenda) war ein Schweizer Geobotaniker.

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Emetikum

Ein Emetikum (von griechisch εμετικόν, emetikón mit lateinischer Endung, wörtlich „das brechreizende “, Plural Emetika), Brechmittel oder Vomitivum (aus lateinisch vomitus, „das Erbrechen“, Plural Vomitiva), ist eine Substanz, die reflektorisch oder direkt zentralnervös Erbrechen bewirkt.

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Epilepsie

Epilepsie (von, ‚Überfall‘, über ἐπιληψία und, „Anfall, Krampfanfall, Anfallsleiden“, seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarKluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24. Auflage.), im Deutschen in früheren Jahrhunderten, abgeleitet von Fall ‚Sturz‘, ‚Fall‘, Fallsucht (auch mittelhochdeutsch ‚fallende Sucht‘ und lateinisch Morbus caducus) und zerebrales Anfallsleiden oder zerebrales Krampfleiden genannt, bezeichnet eine Erkrankung mit mindestens einem spontan aufgetretenen epileptischen Anfall, der nicht durch eine aktuell bestehende, erkennbare Ursache (beispielsweise eine akute Entzündung des Gehirns, einen Schlaganfall oder eine Kopfverletzung) oder einen Auslöser (wie Entzug von Alkohol bei bestehender Alkoholabhängigkeit oder massiven Schlafmangel) hervorgerufen wurde.

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Erbrechen

Erbrechen, altägyptische Darstellung Erbrechen, Abbildung aus dem Tacuinum Sanitatis aus dem 14. Jahrhundert Erbrechen ist die schwallartige Entleerung des Magen- oder Speiseröhreninhaltes (Chymus) entgegen der natürlichen Richtung (retroperistaltisch) durch die Speiseröhre und den Mund.

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Erstbeschreibung

Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.

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Et al.

Et al., selten ausgeschrieben et alii (Maskulinum), et aliae (Femininum) oder et alia (Neutrum), ist Lateinisch und bedeutet „und andere“.

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Familie (Biologie)

Biological classification de Die Familie ist eine hierarchische Ebene der biologischen Systematik.

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Ferner Osten (Föderationskreis)

Der Föderationskreis Ferner Osten ist eine administrative Einheit (Föderationskreis) der Russischen Föderation am Pazifik (siehe Föderale Gliederung Russlands).

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Gattung (Biologie)

Biological classification de Die Gattung (auch das Genus) bezeichnet in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) eine Rangstufe innerhalb der Hierarchie der biologischen Systematik.

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Gelber Enzian

Der Gelbe Enzian (Gentiana lutea) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Enziane (Gentiana) innerhalb der Familie der Enziangewächse (Gentianaceae).

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Germer (Gattung)

Die Germer (Veratrum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Germergewächse (Melanthiaceae).

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Germergewächse

Die Germergewächse (Melanthiaceae), auch Schwarzblütengewächse genannt, sind eine Pflanzenfamilie in der Ordnung der Lilienartigen (Liliales).

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Gicht

''Die Gicht'', Kupferstich von James Gillray, 1799 Die Gicht, auch Urikopathie, Urikose oder Arthritis urica, ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der es durch hohe Harnsäurekonzentrationen im Blut zur Ablagerung von Harnsäurekristallen in Gelenken und anderen Geweben kommt.

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Halluzination

Unter Halluzination (von) versteht man eine Wahrnehmung, für die keine nachweisbare externe Reizgrundlage vorliegt.

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Hemikryptophyt

Einteilung abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Hemikryptophyten (auch Hemicryptophyten) (griech. ἥμι- hḗmi- „halb-“, κρυπτός kryptós „verborgen“; φυτόν phytón „Pflanze“) sind Pflanzen, deren Überdauerungsknospen an der Erdoberfläche liegen.

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Hemmersuppenalm

Die Hemmersuppenalm ist ein großes Almgebiet im Forst Reit im Winkl in der Gemeinde Reit im Winkl.

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Hieronymus Bock

Hieronymus Bock Hieronymus Bock (* 1498, wahrscheinlich in Heidelsheim, heute zu Bruchsal gehörend, in der Nähe von Bretten; † 21. Februar 1554 in Hornbach, Pfalz), genannt Tragus (trágos ‚(Ziegen-)Bock‘), war ein deutscher Botaniker, Arzt und lutherischer Prediger.

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Hippokrates von Kos

Hippokrates von Kos (griechisch Ἱπποκράτης ὁ Κῷος; * um 460 v. Chr. auf Kos, wahrscheinlich in Astypalaia/Kefalos; † um 370 v. Chr. in Larisa, Thessalien), latinisiert auch Hippocrates, war ein griechischer Arzt und Lehrer.

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Hochstaudenflur

Hochstaudenflur mit Wasserdost und Gilbweiderich, wichtiges Nahrungshabitat für Schmetterlinge, Nordwestdeutschland. Hochstauden- und Lägerfluren sind von hoch wachsenden, mehrjährigen krautigen Pflanzen bestandene Flächen.

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Homöopathie

Globuli, eine Arzneiform der Homöopathie Als Homöopathie (von und de) wird eine pseudowissenschaftliche Behandlungsmethode aus dem Bereich der Alternativmedizin bezeichnet.

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Humoralpathologie

Die Humoralpathologie (zu lateinisch humor: ‚Feuchtigkeit‘, ‚Körpersaft‘, ‚Leibessaft‘), genannt auch Humorallehre und Humoralbiologie, war eine in der Antike ausgebildete und bis ins 19.

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Johann Christoph Röhling

''Reise eines Marsbewohners auf die Erde'', Titelblatt von 1791. Johann Christoph Röhling (* 27. April 1757 in Gundernhausen; † 19. Dezember 1813 in Massenheim) war ein deutscher Naturforscher und evangelischer Pfarrer.

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Kaliumpermanganat

Kaliumpermanganat (KMnO4) ist das Kaliumsalz der im freien Zustand nicht vorkommenden Permangansäure HMnO4.

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Kanzelwand

Ansicht aus Norden Die Kanzelwand (auf der bayerischen Seite amtlich WarmatsgundkopfBayerische Vermessungsverwaltung:. Abgerufen am 18. Januar 2011.) ist ein (nach österreichischer Vermessung) hoher Berg in den Allgäuer Alpen, über den die Grenze zwischen dem deutschen Bayern und dem österreichischen Vorarlberg verläuft.

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Kapselfrucht

Ungeöffnete, lokulizide Kapselfrucht der ''Paulownia'' Fleischige Kapselfrucht, ''Saftkapsel'' von ''Euonymus europaeus'' ''Saftkapsel'' von ''Impatiens walleriana'' Als Kapselfrüchte bezeichnet man in der Botanik einen Fruchttyp mit einem Fruchtknoten aus mehreren verwachsenen Fruchtblättern (Karpelle).

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Krätze

Krätze, fachsprachlich auch Skabies, Scabies (von ‚kratzen‘) oder Acarodermatitis, früher auch beim Menschen als „Räude“ bezeichnet, ist eine weitverbreitete, durch die Grab- bzw. Krätzemilbe (vor allem Sarcoptes scabiei) verursachte parasitäre Hautkrankheit des Menschen.

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Lager

Lager steht für.

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Lepra

24-Jähriger mit lepromatöser Lepra (1886) Lepra (auch Aussatz, seit dem 13. Jahrhundert, und bereits mittelhochdeutsch Aussätzigkeit genannt) ist eine chronische Infektionskrankheit mit langer Inkubationszeit, die durch das Mycobacterium leprae ausgelöst wird und mit auffälligen Veränderungen an Haut, Schleimhäuten, Nervengewebe und Knochen verbunden ist.

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Lynn Thorndike

Lynn Thorndike, 1938 Lynn Thorndike (* 24. Juli 1882 in Lynn, Massachusetts, USA; † 28. Dezember 1965 in New York City) war ein US-amerikanischer Wissenschaftshistoriker.

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Magenspülung

Die Magenspülung (auch Magenausspülung oder Magenaus- oder -abheberung) ist ein medizinischer Eingriff zur Entleerung des Magens.

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Melancholie

''Melancholie'', Edvard Munch Landschaft als Metapher der Seele (''Mondaufgang über dem Meer,'' Caspar David Friedrich, Öl auf Leinwand, 1822) Die Melancholie (von „Schwarzgalligkeit“, aus melas „schwarz“ und cholḗ „Galle“; „Schwarze Galle“: entsprechend der bis in das 19. Jahrhundert in der europäischen Medizin vorherrschenden Humoralpathologie der mit der Milz als Speicherorgan (im Gegensatz zur „Gelben Galle“, als deren Speicherorgan die Leber galt) in Zusammenhang stehende kalt-trockene Leibessaft) bezeichnet eine durch Schwermut bzw.

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Moor

Oppenweher Moor mit blühendem Wollgras in der Diepholzer Moorniederung Die Bullenkuhle in Niedersachsen, ein in einem Erdfall entstandenes kleines Kesselmoor Luftbild des Store Mosse, eines der größten Hochmoorkomplexe Südschwedens Finnisch-Lappland Niedersächsische Bodenstation: Moorprofil im Kayhauser Moor (Bad Zwischenahn) Moore (u. a. alemannisch auch: Möser) sind dauernd vernässte Feuchtgebiete mit einer charakteristischen, niedrigen Vegetation – vor allem Moose, insbesondere Torfmoose, sowie Sauergräser und häufig verschiedene Zwergsträucher –, die aufgrund unvollständiger Zersetzung überwiegend saure, nährstoffarme Torfböden von mindestens 30 cm Mächtigkeit bilden.

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Myasthenie

Eine Myasthenie (von „Muskel“ und asthéneia „Schwäche“) oder Muskelschwäche ist ein Symptom verschiedener Erkrankungen, das eine belastungsabhängig abnorm rasche Ermüdung bzw.

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Mykose

Als Mykose (von), Pilzkrankheit oder Pilzerkrankung bezeichnet man eine durch Pilze verursachte Infektionskrankheit.

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Nektar (Botanik)

Goldrute Berg-Veilchenohrkolibri (''Colibri cyanotus'') an einer Nahrungspflanze Nektardrüsen mit Nektartropfen am Blattstiel einer Vogel-Kirsche (''Prunus avium'') Nektar ist eine wässrige Flüssigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten wie Saccharose, Glucose und Fructose ist und auch Mineralstoffe und Duftstoffe enthält.

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Pedanios Dioskurides

Medicina antiqua'' (um 1250) fol. 133 recto Linke Titelblattseite einer arabischen Abschrift von ''De materia medica'' Pedanios Dioskurides (und Pedianus Anazarbeus Dioscorides) aus Anazarbos bei Tarsos in der römischen Provinz Kilikien (heute Landschaft in Kleinasien) war ein griechischer Arzt im Römischen Reich, der im 1. Jahrhundert in der Epoche des Kaisers Nero (54–68) lebte.

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Pfeilgift

Blüten von ''Strophanthus preussii'' Als Pfeilgift werden Gifte bezeichnet, die von verschiedenen Wildbeutergruppen zur Jagd mit Bogen oder Blasrohr auf ihre Pfeilspitzen (Bogen- oder Blasrohrpfeile) aufgetragen werden.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Pietro Andrea Mattioli

Pietro Andrea Mattioli (1533) Pietro Andrea Gregorio Mattioli (auch Pierandrea Mattioli oder Pier Andrea, latinisiert Petrus Andreas Matthiolus; * 12. März 1501 in Siena; † 1578 in Trient an der Pest) war ein italienischer Arzt und Botaniker sowie Leibarzt des Erzherzogs Ferdinand II. und des Kaisers Maximilian II. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „“.

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Plinius der Ältere

Plinius der Ältere, ''Naturalis historia'' in der Handschrift Florenz, Biblioteca Medicea Laurenziana, Plut. 82.4, fol. 3r (15. Jahrhundert) Gaius Plinius Secundus Maior, auch Plinius der Ältere (* 23 oder 24 in Novum Comum, heute Como; † am 24. August oder 24. Oktober 79 in Stabiae am Golf von Neapel), war ein römischer Gelehrter, Offizier und Verwaltungsbeamter, der vor allem durch die Naturalis historia, ein enzyklopädisches Werk zur Naturkunde, Bedeutung erlangt hat.

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Radiärsymmetrie

Radiärsymmetrie oder Radialsymmetrie bezeichnet in der Biologie eine spezielle drei- oder mehrzählige (polysymmetrische) Symmetrieform mit mehreren strahlenförmig durch die Längsachse verlaufenden Symmetrieebenen, bei der identische Teile kreisförmig, dreidimensional um eine zentrale Achse (Rotationsachse) angeordnet sind.

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Reit im Winkl

Reit im Winkl ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Traunstein.

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Rhizom

Das Rhizom (mit Halm) der Bambusart ''Phyllostachys reticulata'' Ingwerrhizom Rhizome des Gierschs mit Neuaustrieben Fluoreszenzfärbung Ein Rhizom (rhizoma „Eingewurzeltes“) ist in der Botanik ein meist unterirdisch oder dicht über dem Boden wachsendes Sprossachsen­system („Erdspross“).

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Rispe

Der botanische Begriff Rispe bezeichnet einen reich verzweigten Blütenstand.

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Samuel Hahnemann

160px Christian Friedrich Samuel Hahnemann (* 10. April 1755 in Meißen; † 2. Juli 1843 in Paris) war ein deutscher Arzt, medizinischer Schriftsteller und Übersetzer.

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Schneerose

Die Schneerose, genannt meist Christrose oder Schwarze Nieswurz (Helleborus niger), ist eine Pflanzenart aus der Gattung Nieswurz (Helleborus) in der Familie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae).

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Schnupftabak

Bei Schnupftabak handelt es sich um eine fein gemahlene Mischung aus einer oder mehreren Sorten von Tabak, die durch Einsaugen in die Nase konsumiert wird und seit ungefähr dem 17.

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Schwarzer Germer

Der Schwarze Germer (Veratrum nigrum) ist eine Pflanzenart aus der Gattung Germer (Veratrum) innerhalb der Familie der Germergewächse (Melanthiaceae).

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Selbstbestäubung

Kleine Schneeglöckchen (''Galanthus nivalis'') häufig selbst. Der Begriff Selbstbestäubung oder direkte bzw.

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Species Plantarum

Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Symptom

Symptom bezeichnet in Medizin und Psychologie ein Anzeichen, Zeichen oder (typisches) Merkmal für eine Erkrankung (Krankheitsmerkmal) oder eine Verletzung.

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Synkope (Medizin)

In der Medizin ist eine Synkope (von, ‚Ausstoßen‘; spätlateinisch syncope), im Deutschen auch Ohnmacht genannt, eine plötzlich einsetzende, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, die mit einem Verlust der Haltungskontrolle einhergeht und ohne besondere Behandlung spontan wieder aufhört.

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Tragblatt

Beispiele von Tragblättern (olivgrün): links Tragblätter eines vegetativen Seitenzweigs (Probraktee); Mitte Tragblätter eines Blütenstands (Braktee); rechts Tragblätter von Einzelblüten (Braktee) Blütenstand von Sumpf-Greiskraut mit deutlich sichtbaren Tragblättern an der Basis der einzelnen Seitensprosse Ein Tragblatt ist bei Pflanzen ein Blatt, das in seiner Blattachsel einen Seitenspross trägt.

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Traube

Der Ausdruck Traube bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp, bei dem an der gestreckten Hauptachse gestielte Blüten stehen.

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Ulcus

Das Ulcus oder Ulkus (Mehrzahl Ulcera bzw. Ulzera), deutsch Geschwür (von mittelhochdeutsch geswër „Geschwär, Geschwür, Abszess, Tumor“) oder auch Schwäre (von mittelhochdeutsch swër „körperlicher Schmerz, Krankheit, Geschwür, Geschwulst“), bezeichnet in der Medizin einen „tiefliegenden Substanzdefekt“ der Haut oder einer Schleimhaut, der nicht traumatischer, sondern z. B.

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Verbreitungsgebiet

Beispiel: Verbreitungsgebiet der Ahorne (''Acer'') Ein Verbreitungsgebiet, oft auch Areal genannt, ist jenes Gebiet (oder mehrere Gebiete) der Erdoberfläche, in dem eine bestimmte Pflanzen- oder Tierart lebt und durch Beobachtungen festgestellt wurde.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

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Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

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Wintersteher

Immergrüne Felsenblümchen gehört zu den Winterstehern. Als Wintersteher (Hiemophoren) bezeichnet man Pflanzen, deren Früchte (Diasporen) oder Samen bis in die Winterzeit beziehungsweise teilweise darüber hinaus an der Pflanze haften bleiben.

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Wolfgang Lippert (Botaniker)

Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.

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Wurzel (Pflanze)

Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Leitet hier um:

Elleborus albus, Helleborus albus, Rhizoma Veratri, Veratrum album, Weisser Germer, Weiß-Germer, Weiße Nieswurz, Weißnießwurzel.

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