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Weide (Tierhaltung)

Index Weide (Tierhaltung)

Fillmore County, Minnesota, USA Weideland im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin, Brandenburg Rinderweide im NSG Hansdorfer Brook östlich Hamburgs Weideland in Mexiko Eine Weide (auch: Weideland) ist eine mit krautigen Pflanzen (vornehmlich Süßgräsern) bewachsene landwirtschaftliche Fläche, auf der Nutztiere stehen, denen diese Vegetation als Hauptnahrung dient.

139 Beziehungen: Abbildzüchtung, Acker, Afrikanischer Strauß, Allmende, Alm (Bergweide), Anita Idel, Anthropogenes Biom, Auerochse, Überweidung, Bernd Gerken, Biotop des Jahres, Blühstreifen, Boden (Bodenkunde), Bodengare, Brennnesseln, Deutsches Weidelgras, Die drei ???, Domestizierung, Dreifelderwirtschaft, Egge (Landtechnik), Einhegung, Erle C. Ellis, Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, Ertrag (Landwirtschaft), Evapotranspiration, Exmoor-Pony, Extensive Tierhaltung, Extensivgrünland, Fenne (Weide), Fettwiese, Flurzwang, Frühmittelalter, Galloway (Rind), Gänse, Gefährdung, Geflügel, Gemeingut, Grünland, Habitat, Hamburg, Hauspferd, Hausrind, Hausschaf, Hausschwein, Hausziege, Hühnervögel, Hecke, Heckpferd, Heckrind, Heinz Ellenberg, ..., Heu, Hirsche, Hirte, Hochmittelalter, Huftiere, Hutewald, Islandpferd, Jagd, Jauche, Kalisalz, Kamele, Kamp (Land), Kanton Wallis, Käfer, Konik, Krautige Pflanze, Kurzrasenweide, Landwirtschaft, Lüneburger Heide, Lebensmittel, Lechtalheiden, Lichtweide, Magerrasen, Mähen, Mähstandweide, Megaherbivorenhypothese, Mist, Mittelalter, Mitteleuropa, Mittelniederdeutsche Sprache, Naturlandschaft, Naturschutz, Naturschutzgebiet Lippeaue (SO-007), Navin Ramankutty, Neuzeit, Niederwald, Norwegisches Fjordpferd, Nutztier, Pflanzengesellschaft, Phosphorsäure, Phytozoenose, Pollen, Potenzielle natürliche Vegetation, Prozessschutz, Richard Pott (Botaniker), Robustpferd, Rohstoff, Savanne, Sayaguesa, Süßgräser, Schaf-Schwingel, Schäferei, Schottisches Hochlandrind, Selbstversorgung, Selektion (Evolution), Silage, Sorraia, Steinzeit, Steppe, Stickstoff, Sukzession (Biologie), Taurusrind, Tierhaltung, Tierproduktion, Transhumanz, Triebweg, Trockenrasen, Tundra, Vegetation, Verbiss, Verbuschung, Vieh, Viehbesatz, Viehgatter, Viehgitter, Viehtrieb, Wallhecke, Wanderfeldbau, Wassergraben, Weg, Weidewirtschaft, Wiese (Grünland), Wildnis, Wildpferd, Wildtier, Wilhelm Opitz von Boberfeld, Winteraußenhaltung, Wisent, Zelge. Erweitern Sie Index (89 mehr) »

Abbildzüchtung

Unter einer Abbildzüchtung, fälschlich auch Rückzüchtung genannt, versteht man eine Tierrasse, die mit dem Ziel gezüchtet wird, der Wildform des jeweiligen Haustieres (Beispiele: Auerochse, Wildpferd) oder einer ausgestorbenen Haustierrasse (Beispiel Düppeler Weideschwein) im Erscheinungsbild (Phänotyp) möglichst nahezukommen.

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Acker

Vincent van Gogh, Auvers, 1890 Ein gepflügter Acker in England Felder bei Ampleben in Niedersachsen Abgeerntetes Feld mit Strohballen bei Dienstedt in Thüringen Wintergetreidefeld bei Aachen-Laurensberg Ein Acker, auch Feld oder Schlag genannt, ist ein landwirtschaftlich genutzter Boden (Kulturboden), der regelmäßig zum Beispiel mit einem Pflug und/oder anderen Ackergeräten bearbeitet und mit einer Feldfrucht bestellt wird.

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Afrikanischer Strauß

Der Afrikanische Strauß (Struthio camelus) ist eine Vogelart aus der Familie der Strauße und ist nach dem eng verwandten Somalistrauß der größte lebende Vogel der Erde.

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Allmende

Die Allmende (auch die Gemeindeflur oder das Gemeindegut; in der Schweiz die Allmend, Allmeind oder Allmein) ist ein Teil des Gemeindevermögens (Landfläche, Gewässer, Wald), das als gemeinschaftliches Eigentum von der gesamten Bevölkerung benutzt werden darf.

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Alm (Bergweide)

link.

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Anita Idel

Anita Idel (* 1955) ist eine deutsche Tierärztin, Agrarwissenschaftlerin und Mediatorin.

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Anthropogenes Biom

Der Begriff Anthropogenes Biom – kurz: Anthrom – bezeichnet einen Großlebensraum („Biom“), dessen wesentliche ökologische Eigenschaften auf den Einfluss der menschlichen („anthropogenen“) Landnutzung zurückgehen.

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Auerochse

Lebendrekonstruktion eines in Braunschweig gefundenen Auerochsen-Bullen Der Auerochse oder Ur (Bos primigenius) ist eine in ihrer Wildform ausgerottete Art der Rinder.

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Überweidung

In stark überweideten Gebieten – hier Somalia – können nur noch Ziegen leben, die die Vegetation jedoch noch stärker schädigen. Man spricht von Überweidung, wenn Tiere durch Verbiss und/oder Vertritt die krautige Pflanzendecke einer Weide oder eines Biotopes schneller bzw.

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Bernd Gerken

Bernd Ludwig Gerken (* 24. Januar 1949) ist ein deutscher Chemiker, Forstzoologe, Ökologe und Naturschützer.

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Biotop des Jahres

Das Biotop des Jahres wurde seit dem Jahr 1988 jährlich durch das Naturschutzzentrum Hessen ausgerufen, um auf die Gefährdung dieser Lebensräume aufmerksam zu machen.

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Blühstreifen

Ein Blühstreifen ist ein mit Saatgut meist bunt blühender Pflanzenarten eingesäter Streifen Land, meist am Rande eines Ackers, der zur Förderung der lokalen Biodiversität dienen soll.

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodengare

Als Bodengare wird in der Landwirtschaft der Idealzustand eines fruchtbaren Bodens bezeichnet, das heißt, dass der „optimale physikalische, chemische und biologische Zustand der Ackerkrume erreicht wird.“.

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Brennnesseln

Die Brennnesseln (Urtica) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Brennnesselgewächse (Urticaceae).

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Deutsches Weidelgras

Das Deutsche Weidelgras, auch Ausdauernder Lolch (Lolium perenne) genannt, ist eine ausdauernde Pflanzenart aus der Familie der Süßgräser (Poaceae).

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Die drei ???

Die drei ??? (gesprochen: Die drei Fragezeichen) (Originaltitel: The Three Investigators; Nebenform: Die drei Detektive) ist eine Jugendbuch-Reihe.

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Domestizierung

Domestizierung (auch Domestikation, zu „häuslich“) oder Haustierwerdung ist ein innerartlicher Veränderungsprozess von Wildtieren oder Wildpflanzen, bei dem diese durch den Menschen über Generationen hinweg von der Wildform genetisch isoliert werden.

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Dreifelderwirtschaft

mini Die Dreifelderwirtschaft war eine seit dem Mittelalter um etwa 1100 n. Chr.

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Egge (Landtechnik)

Ältere Zinkenegge, zusammengeklappt für den Straßentransport Federzinkenegge mit Nachläufer, zusammengeklappt für den Straßentransport Scheibenegge mit Schleppbalken Eggen mit Pferden zu Kriegszeiten, England, 1942 Eine Egge ist ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit Zinken oder Scheiben, die durch den Boden bewegt werden.

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Einhegung

Einhegung ist die Umwandlung eines der allgemeinen Nutzung offenstehenden Areals in eines der speziellen Nutzung.

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Erle C. Ellis

Erle Christopher Ellis (* 11. März 1963 in Washington, D.C.) ist ein US-amerikanischer Umweltwissenschaftler.

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Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, im deutschen Sprachraum auch als Welternährungsorganisation bezeichnet, ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Rom.

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Ertrag (Landwirtschaft)

Ertrag ist in der Landwirtschaft die Menge der durch die Agrarproduktion gewonnenen Agrarprodukte.

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Evapotranspiration

Evapotranspiration bezeichnet in der Meteorologie die Summe aus Transpiration und Evaporation, also der Verdunstung von Wasser aus Tier- und Pflanzenwelt sowie von Boden- und Wasseroberflächen.

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Exmoor-Pony

Mutterstute mit Fohlen im Sommerfell Das Exmoor-Pony ist eine mittelgroße englische Ponyrasse.

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Extensive Tierhaltung

Wanderschäferei in Griechenland Almwirtschaft: Form der extensiven Weidehaltung im Hochgebirge Cimalmotto (Schweiz) Extensive Tierhaltung (von lat.: extendere.

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Extensivgrünland

Extensiv-Grünland, Ertrag ca. 60 dt/ha TM bei zwei Nutzungen Extensive Grünlandwirtschaft ist eine Form der Grünlandwirtschaft (Weide- oder Mahdwirtschaft auf anthropogen geschaffenem Grasland) mit geringem Viehbesatz und ohne Düngung.

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Fenne (Weide)

Kuh auf Fenne Fenne bezeichnet in Nordfriesland die landschaftstypische Weide der Marsch.

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Fettwiese

Noch nicht blühende Fettwiese Eine typische blühende Fettwiese Unter einer Fettwiese versteht man eine, infolge von Düngung und seltener Bewässerung, nährstoffreiche Wiese.

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Flurzwang

Unter dem Begriff Flurzwang verstand man eine Vereinbarung oder auch eine erzwungene Vorschrift entweder seitens der Gemeinde, der Gesamtheit der Besitzer oder des jeweiligen Grundherrn für das Bearbeiten der einzelnen Flurstücke innerhalb der Dreifelderwirtschaft.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Galloway (Rind)

Eine Galloway-Kuh Riggit Galloways Das Galloway-Rind ist ein für die ganzjährige Freilandhaltung geeignetes Hausrind.

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Gänse

Die Gänse (Anserinae) sind in der biologischen Systematik der Vögel eine Unterfamilie der Entenvögel.

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Gefährdung

Allgemeines Warnzeichen nach ISO 7010 Eine Gefährdung als technischer Begriff bedeutet die Möglichkeit, dass ein Schutzgut (Person, Tier, Sache oder natürliche Lebensgrundlage) räumlich und/oder zeitlich mit einer Gefahrenquelle zusammentreffen kann.

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Geflügel

Geflügel ist der Oberbegriff für alle Vogelarten, die als Nutztiere oder Haustiere gezüchtet werden und zum menschlichen Verzehr geeignet sind.

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Gemeingut

Gemeingut (oder Kollektivgut) sind in der Wirtschaftswissenschaft Güter, die für alle potenziellen Nachfrager frei zugänglich sind und die von mehreren (oder sogar allen) Wirtschaftssubjekten gleichzeitig genutzt werden können.

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Grünland

Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald Als Grünland werden im deutschen Sprachraum landwirtschaftliche Flächen bezeichnet, auf denen überwiegend Gräser oder krautige Pflanzen angebaut werden und deren Biomasseaufwuchs durch Beweidung oder Mahd für die Viehwirtschaft oder geringfügig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt wird (Grünlandwirtschaft).

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Hauspferd

Das Hauspferd (Equus caballus) ist ein weit verbreitetes Haus- bzw.

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Hausrind

Das Hausrind oder schlicht Rind (Bos taurus, lateinisch früher schlicht Bos) ist die domestizierte Form des eurasischen Auerochsen.

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Hausschaf

Skelettaufbau Lautäußerungen einer Schafsherde Das Hausschaf (Ovis gmelini aries; früher Ovis aries Linné), kurz auch Schaf, ist die domestizierte Form des Mufflons.

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Hausschwein

Das Hausschwein (lateinisch Sus scrofa domesticus) ist die domestizierte (in menschliche Haltung genommene) Form des Wildschweins und bildet mit ihm eine einzige Art.

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Hausziege

Die Hausziege (Capra aegagrus hircus; früher Capra hircus) ist nach dem Hund und zusammen mit dem Schaf vermutlich eines der ersten wirtschaftlich genutzten Haustiere.

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Hühnervögel

Die Ordnung der Hühnervögel (Galliformes) umfasst fünf Familien mit etwa 70 Gattungen und mehr als 250 Arten.

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Hecke

Heckenlandschaft im Isarwinkel Eine Hecke (von althochdeutsch: hegga.

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Heckpferd

Das Heckpferd ist eine Kreuzung aus verschiedenen europäischen Pony- und Pferderassen.

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Heckrind

Heckrind-Bulle, Kuh und Kalb Vergleich des rekonstruierten Aussehens des Auerochsen (oben) mit einem durchschnittlichen Heckrind (unten) Das Heckrind, oft unzutreffend als „Auerochse“ oder als eine „Rückzüchtung“ desselben bezeichnet, ist eine in den 1920er Jahren entstandene Hausrinderrasse.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Heu

Ochsengespann mit Mähgut im Engadin um 1900 (kolorierte Fotografie) Als Heu wird die getrocknete oberirdische Biomasse von Grünlandpflanzen wie Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtlern bezeichnet.

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Hirsche

Die Hirsche (Cervidae) oder Geweihträger sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Hirte

Schafhirte in Italien Der Hirte und die Herde Berittene Hirten, Herde und Schäferhund in Patagonien, Argentinien Der Ausdruck Hirte (auch Hirt) oder Hüter bezeichnet eine Person, die eine Herde von Nutztieren hütet (bewacht) und versorgt (z. B. Schafe, Ziegen, früher auch Gänse, Schweine, Rinder, Pferde, Esel, speziell in Nordafrika und Vorderasien auch Kamele, in Südamerika Lamas, in Süd- und Südostasien Arbeitselefanten usw.). Im Lateinischen heißt Hirte „Pastor“; daher stammt der Begriff Pastoralismus, der für alle Formen pastoraler Tierhaltung auf Naturweiden steht.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Hutewald

Verschneiter Hutewald im Wisentgehege Springe. Hudeeichen als Reste von Hudewäldern in Mecklenburg-Vorpommern Ein Hutewald, auch Hudewald oder Hutung (früher Huth) genannt, ist ein vormaliger (Ur-)Wald, der auch oder ausschließlich als Weide zur Viehhaltung genutzt wird – anstelle der aufwendigen Rodung und Anlage von Grünland.

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Islandpferd

Das Islandpferd, auch Isländer oder Islandpony genannt, ist eine aus Island stammende, vielseitige und robuste Pferderasse beziehungsweise ein Kleinpferd, das dank seines kräftigen Körperbaus auch von Erwachsenen geritten werden kann.

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Jagd

Voranschlag während einer Drückjagd Jagd ist das Aufspüren, Verfolgen, Fangen und Erlegen von Wild durch Jäger.

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Jauche

Als Jauche oder Gülle bezeichnet man eine Sammlung flüssiger Exkremente (Urin und eventuell aufgeschwemmter Kot) von Tieren und Menschen in entsprechenden Auffangbecken (Jauchegruben).

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Kalisalz

Sylvinit Kalisalz oder kurz Kali ist eine fossile Ablagerung verschiedener Salzminerale mit einem hohen Gehalt an Kaliumverbindungen.

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Kamele

Die Kamele (Camelidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Paarhufer (Artiodactyla), innerhalb derer sie die einzige rezente Familie der Unterordnung der Schwielensohler (Tylopoda) darstellen.

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Kamp (Land)

name.

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Kanton Wallis

Das Wallis (Kürzel VS;,, frankoprovenzalisch Valês), amtlich Kanton Wallis oder Staat Wallis beziehungsweise Canton du Valais oder État du Valais, ist ein Kanton im Südwesten der Schweiz.

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Käfer

Die Käfer (Coleoptera) sind mit über 380.000 beschriebenen Arten in 179 Familien die weltweit größte Ordnung aus der Klasse der Insekten – noch immer werden jährlich hunderte neue Arten beschrieben.

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Konik

Das Konik (aus dem Polnischen: Pferdchen, kleines Pferd) ist eine Ponyrasse aus dem mittel- und osteuropäischen Raum.

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Krautige Pflanze

ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.

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Kurzrasenweide

Die Kurzrasenweide ist eine der vier heute in Europa üblichen Weidesysteme, prägt aber mit der Umtriebsweide hauptsächlich das Bild der Grünlandnutzung.

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Lüneburger Heide

Die Lüneburger Heide ist eine große, geografisch überwiegend flachwellige Heide-, Geest- und Waldlandschaft im Nordosten Niedersachsens in den Einzugsbereichen der Städte Hamburg, Bremen und Hannover.

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Lebensmittel

Verschiedene pflanzliche und tierische Lebensmittel Lebensmittel bilden einen wesentlichen Teil der Ernährung des Menschen und sind alle Stoffe oder Erzeugnisse, die dazu bestimmt sind, dass sie (in verarbeitetem, teilweise verarbeitetem oder unverarbeitetem Zustand) von Menschen als Nahrung aufgenommen werden.

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Lechtalheiden

Kerngebiet der Lechtalheiden Als Lechtalheiden, auch Lechtalhaiden genannt, werden mehrere, größtenteils geschützte Heideflächen im Bereich des Lechtals zwischen Schongau und der Lech-Donaumündung in Bayern zusammenfassend bezeichnet.

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Lichtweide

Lichtweide bezeichnet in der Almwirtschaft Weideflächen, die nicht von Bäumen beschattet sind.

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Magerrasen

Die Hochfläche und der Südhang der Osterwiese auf dem Hesselberg in Mittelfranken ist ein typischer Kalk-Magerrasen Wacholderheide bei Alendorf in der Eifel Sand-Magerrasen mit Blaugrünem Schillergras, Moosen und offenen Bodenanrissen im Sandgebiet bei Darmstadt Naturschutzgebiet Digelfeld, 1991. Halbtrockenrasen, NW Hayingen, Schwäbische Alb. Zustand nach Wiederherstellung des Weidecharakters mit Waldrändern, Heckengruppen, Wiesen und Feldern Als Magerrasen werden unterschiedliche Typen von extensiv genutztem Grünland an besonders nährstoffarmen, „mageren“ Standorten zusammengefasst.

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Mähen

Getreidemahd mit der Sense Kreiselheuer im Heckanbau Vidoe: Mähe von Getreide in Ellern (Hunsrück), 1966 Spezial-Böschungsmäher „Dreibein“ zur Grabenmahd Mähen oder Mahd ist das Abschneiden von Gras oder Getreide.

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Mähstandweide

Mähstandweide ist ein spezielles Weideverfahren, welches je nach Flächenausstattung und Viehbestand der Landwirtschaftsbetriebe in konventioneller oder extensiver Weise angewendet werden kann.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Mist

Mist ist die in der Landwirtschaft bei der Viehhaltung in Ställen anfallende Mischung aus Exkrementen von Tieren (Dung mit Fest- und Flüssigbestandteilen, vgl. Gülle und Jauche) mit einem Bindemedium.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Mitteleuropa

Mitteleuropa oder Zentraleuropa ist eine Region in Europa zwischen West-, Ost-, Südost-, Süd- und Nordeuropa.

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Mittelniederdeutsche Sprache

Die mittelniederdeutsche Sprache ist ein historisches Entwicklungsstadium des Niederdeutschen und wurde vor allem im Norden Deutschlands gesprochen, besaß aber auch überregionale Verbreitung, v. a.

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Naturlandschaft

Naturlandschaft bezeichnet als Gegensatz zum komplementären Begriff „Kulturlandschaft“ im strengsten Sinn eine Landschaft, die in ihren Bestandteilen (Flora, Fauna und anorganische Elemente) und ihrem Erscheinungsbild dem unbeeinflussten Naturzustand entspricht.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Naturschutzgebiet Lippeaue (SO-007)

Taurusrinder am Lippeufer im NSG Taurusrinder in der Hellinghauser Mersch vom Aussichtspunkt Anglerweg NSG bei Lippborg Das Naturschutzgebiet Lippeaue ist ein im Jahr 2004 ausgewiesenes Naturschutzgebiet (NSG) im Kreis Soest.

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Navin Ramankutty

Navin Ramankutty ist ein Agrargeograf.

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Neuzeit

alternativtext.

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Niederwald

Durchgewachsener, ehemaliger Niederwald aus Hainbuche Niederwald bei Schoden/Rheinland-Pfalz, Stockausschlag hauptsächlich aus Hasel, April 2011 Edelkastanien-Niederwald in der Nähe von Hindhead, Surrey, England Niederwald ist die Bezeichnung für einen Wald aus Stockausschlag.

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Norwegisches Fjordpferd

Das Norwegische Fjordpferd (auch Norweger, Fjordinger, Fjordpferd oder Fjordpony) ist eine Pferderasse, die aus dem Vestland Norwegens stammt.

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Nutztier

Rindern (Altes Ägypten) Ein Nutztier ist ein Tier, das vom Menschen wirtschaftlich genutzt wird.

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Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

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Phosphorsäure

Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.

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Phytozoenose

Bei einer Phytozoenose (altgr. φυτόν phytón „Pflanze“ und κοινός koinós „gemeinsam“), Phytocoenose, Phytozönose oder auch Pflanzengemeinschaft handelt es sich um einen bestimmten räumlichen Ausschnitt aus der Vegetation oder um einen davon abgeleiteten Typus, der aus zahlreichen solchen Ausschnitten abstrahiert wurde.

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Pollen

Pollenkörner mit unterschiedlichen Oberflächen von unterschiedlichen Pflanzen: ''Lilium auratum'' mit monocolpaten Pollenkörnern; die anderen haben tricolpate Pollenkörner: Sonnenblume (''Helianthus annuus''), Prunkwinde (''Ipomoea purpurea''), ''Sildalcea malviflora'', Nachtkerze (''Oenothera fruticosa'') und Rizinus (''Ricinus communis''). Lichtmikroskopische Aufnahme gefärbter Pollenkörner einer Pflanze aus der Gattung der Goldkolben Der Pollen oder Blütenstaub ist die meist mehlartige Masse, die in den Staubblättern der Samenpflanzen gebildet wird.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Prozessschutz

Urwald von Morgen: Prozessgeschützter Eichen-Buchen-Hangwald auf dem ehemaligen Wuppertaler Truppenübungsplatz Scharpenacken Prozessschutz ist eine Naturschutzstrategie, die vom deutschen Forstökologen Knut Sturm geprägt wurde.

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Richard Pott (Botaniker)

Richard Pott (* 8. Juli 1951 in Tecklenburg) ist ein deutscher Botaniker und emeritierter Professor für Geobotanik.

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Robustpferd

Islandpferde gehören zu den beliebtesten Robustpferderassen Zur Kategorie Robustpferde werden Pferderassen gerechnet, die den urtümlichen Pferde- und Ponyrassen entsprechen wie zum Beispiel das Islandpony, Fjordpferd oder Haflinger und die im jeweils lokal vorherrschenden Klima ohne aufwendigen Witterungsschutz in ganzjähriger Offenstall- oder Weidehaltung gehalten werden können.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Savanne

Eisklima Als Savanne (über spanisch sabana aus einer karibischen Sprache entlehnt) wird im Allgemeinen ein tropischer oder subtropischer Vegetationstyp bezeichnet, der aus einer geschlossenen Krautschicht und einer eher offenen Gehölzschicht mit mehr oder weniger Bäumen besteht.

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Sayaguesa

Naturschutzgebiet Lippeaue Sayaguesa, auch Zamorana genannt, ist eine ursprüngliche spanische Hausrinderrasse aus der Comarca de Sayago im Südwesten der westspanischen Provinz Zamora, welche noch einige deutliche Merkmale des ausgerotteten Auerochsen aufweist.

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Süßgräser

Horst einer Rasen-Schmiele (''Deschampsia cespitosa'') Gewöhnlichen Strandhafers (''Ammophila arenaria'') in einer Weißdüne Bambus-„Wald“ mit ''Phyllostachys edulis'' Die Süßgräser (Poaceae.

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Schaf-Schwingel

Der Begriff Schaf-Schwingel beschreibt die zu den Süßgräsern (Poaceae) gehörende sehr heterogene, formenreiche Schaf-Schwingel-Gruppe (Festuca ovina agg.) (.

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Schäferei

Schäfer mit Herde in Griechenland Die gewerbliche Schäferei umfasst die Behütung, Zucht und Verwertung (Milch, Fleisch, Wolle, Leder) von Schafen.

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Schottisches Hochlandrind

Schottisches Hochlandrind Das Schottische Hochlandrind, Highland Cattle oder Kyloe (schott.-gäl. Bò Gàidhealach „gälisches Rind“) ist eine Rasse des Hausrindes.

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Selbstversorgung

Plakat zur Selbstversorgung in Großbritannien (1942), ''Grow your own food'' (deutsch: ''Baue selbst Essen an'') Um Selbstversorgung (oder Eigenversorgung) handelt es sich in der Wirtschaft, wenn Wirtschaftssubjekte ihren Bedarf an Agrarprodukten, Gebrauchsgegenständen, sonstigen Nahrungsmitteln oder Energie aus eigener Produktion vollständig decken können.

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Selektion (Evolution)

Selektion (‚Auswahl‘/‚Auslese‘) ist ein grundlegender Begriff der Evolutions­theorie.

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Silage

Maissilage in einem Fahrsilo Silage, auch Silofutter, Gärfutter, Sauerfutter oder selten Ensilage genannt, ist ein durch Milchsäuregärung konserviertes Futtermittel für Nutztiere, vor allem für Wiederkäuer (insbesondere das Hausrind), da sie durch die Fermentation der Nahrung im Pansen auch in der Lage sind, Strukturkohlenhydrate zu verdauen.

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Sorraia

Als Sorraia bezeichnet man eine Pferderasse aus Portugal, die aus Nachkommen einer kleinen Population wildlebender Pferde, die erst im Jahre 1920 entdeckt wurde, hervorgegangen sein soll.

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Steinzeit

Die Steinzeit ist die früheste Epoche der Menschheitsgeschichte.

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Steppe

Kasachensteppe Als Steppe (von step) werden semiaride (bis semihumide), nahezu baumlose Gras- oder Buschlandschaften der trockenen gemäßigten Breiten beiderseits des Äquators bezeichnet, deren Jahresniederschlagssummen vorwiegend zwischen 250 und 500mmIn der Biogeographie existiert eine Vielzahl von Grenzwerten verschiedener Autoren, die voneinander abweichen, zum Teil veraltet sind und bis zur Jahrtausendwende nie verifiziert wurden (siehe Quelle Beierkuhnlein & Fischer, S. 249 sowie Geozonen#Datengrundlage).

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Stickstoff

Stickstoff ist ein chemisches Element mit der Ordnungszahl 7 und dem Elementsymbol N. Im Periodensystem steht es in der fünften Hauptgruppe bzw.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Taurusrind

Naturschutzgebiet Lippeaue Unter anderem werden Chianina zur Kreuzung in Taurusherden verwendet. Taurusbulle in der Lippeaue Das Taurusrind ist die Weiterzüchtung des Heckrinds durch Einkreuzen von überwiegend südeuropäischen Rassen mit dem Ziel, eine stärkere Ähnlichkeit zum ausgerotteten Auerochsen zu gewährleisten.

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Tierhaltung

Tierhaltung, altes Ägypten Romantische Darstellung der Tierhaltung im Alpenraum um 1860 Tierhaltung bezeichnet die eigenverantwortliche Sorge des Menschen für ein Tier, über das er die tatsächliche oder rechtliche Verfügungsgewalt hat.

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Tierproduktion

Als Tierproduktion (oder Viehwirtschaft) wird in der Landwirtschaft der Produktionsprozess bezeichnet, dem Nutztiere zum Zwecke der Nahrungsmittelproduktion mit mindestens einer Verarbeitungsstufe unterzogen werden.

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Transhumanz

Hohen Atlas Marokkos Transhumanz oder Wanderweidewirtschaft ist (nach der deutschen und romanischen Literatur) eine vorwiegend für den Markt produzierende Form extensiver Fernweidewirtschaft unter der Obhut von halbsesshaften oder halbnomadischen Hirten mit einem klimabedingten saisonalen Wechsel der in verschiedenen Klimazonen oder Höhenstufen liegenden Weidegebiete, weil diese jeweils nur während einer Jahreszeit ausreichend Futter bieten.

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Triebweg

Reste eines spätmittelalterlichen Triebweges im Steigerwald Grenzstein zum Triebweg aus dem 16. Jahrhundert Eldagsen Triebweg, auch Treibweg, Viehweg, Herdweg oder Triftweg bzw.

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Trockenrasen

Gewöhnlichen Kuhschelle Trockenrasen sind besondere Biotope, die sich an trockenen, nährstoffarmen Standorten ausbilden.

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Tundra

Tundra (auch Kältesteppe) ist der Oberbegriff für die Offenlandgebiete der (sub-)polaren Klimazone.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Verbiss

FichteAls Verbiss bezeichnet man das Abbeißen von Knospen, Blättern oder Zweigen vor allem an landwirtschaftlich oder forstwirtschaftlich erwünschten Pflanzen.

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Verbuschung

Verbuschung wird die Ausbreitung von Sträuchern und Bäumen in potenziell waldfähigen Offenlandbiotopen (etwa anthropogen entstandene Wiesen, Heiden, Almen und Magerrasen, aber auch in natürlichen Mooren und Savannen) genannt.

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Vieh

Landwirtschaftliche Viehhaltung 1787, Gemälde von Edward Hicks Denkmal der Schlachttiere in Breslau Vieh bezeichnet in der Regel domestizierte Nutztiere in der Landwirtschaft, insbesondere den gesamten Tierbestand in einem landwirtschaftlichen Betrieb oder eine andere Gesamtheit von Nutztieren (z. B. „das Vieh auf der Weide“), manchmal auch ein einzelnes Nutztier.

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Viehbesatz

Wallis Viehbesatz (kurz Besatz) oder auch Bestoßung (kurz Bestoß) ist ein landwirtschaftlich-ökologisches Maß für die Anzahl von Nutztieren im Verhältnis zu der für diese Tiere genutzten Agrarfläche, auf der beispielsweise ihr Futter erzeugt wird.

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Viehgatter

Weiderost (links) Viehgatter in Deutschland Ein Viehgatter (von „Gatter“, von mittelhochdeutsch gater, althochdeutsch gataro „Zusammenfügung, Zaun, Gattertor, Gatter; auch Gitter“) ist ein Tor, das die Zufahrt in umzäunte Weideflächen ermöglicht.

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Viehgitter

Viehgitter aus Eisenbahnschienen in Nordengland Ein Viehgitter (auch Weiderost, Viehrost, Wildgitter, in der Schweiz Bovi-Stop) ist eine bodengleich angeordnete Viehsperre, die von Fahrzeugen ohne Halt passiert werden kann, für Weidetiere wie Rinder oder Schafe, aber auch Großwild, jedoch ein schwer zu überwindendes Hindernis darstellt, da die Tiere darauf keinen festen Tritt finden.

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Viehtrieb

Straßenverkehrs-Ordnung (StVO), hier in Kombination mit Gefahrzeichen nach § 40 StVO als weiteres Gefahrzeichen für besondere Gefahrenlagen gem. § 39 Abs. 8 StVO, Verkehrszeichen Nr. 101-12 (oder -22 für die Linksaufstellung) nach http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/pdf/BMVBW-S32-0001-KF07-BS-A002.pdf Teil 2 des Katalogs der Verkehrszeichen (VzKat), der Anlage zur Allgemeinen Verwaltungsvorschrift zur Straßenverkehrs-Ordnung (VwV-StVO) in der Fassung vom 22. Mai 2017 Der Viehtrieb ist das Treiben des Viehs auf die Weide oder in den Stall.

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Wallhecke

Knicks mit Überhältern bei Lauenburg Auf den Stock gesetzter Knick, nur noch Wall und Überhälter bei Reinbek, 2004 Knicklandschaft in Ostfriesland, 2010 Heckenlandschaft vom Flugzeug aus gesehen Wallhecke (auch Knick, Knicke, Knicks, Över oder Öwer) ist eine Bezeichnung für von Gehölzen bewachsene, meist künstlich errichtete Erd-, Stein- oder Torfwälle in Mitteleuropa.

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Wanderfeldbau

Beispielhafte Zyklen einer typischen Wanderfeldwirtschaft über neun Jahre Typisches „Loch“ nach Brandrodung im Wald zur Anlage eines Feldes der Wanderfeldbauern (hier der Jumma in Nordost-Indien) „Patchwork“-Landschaften wie hier in Südchina entstehen, wenn die Besiedlung in traditionellen Wanderfeldbau-Gebieten zu dicht wird Als Wanderfeldbau, Wanderhackbau oder Wanderwirtschaft (englisch häufig shifting cultivation als Überbegriff für Wanderfeldbau und Landwechselwirtschaft; daher treffender: wandering farmstead) wird eine flächenextensive, traditionelle Form der Landwirtschaft bezeichnet, bei der Felder nur für wenige Jahre intensiv genutzt werden und anschließend eine Verlegung der Anbauflächen und der Siedlungen stattfindet, also in einer Form von Halbsesshaftigkeit.

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Wassergraben

Entwässerungsgraben in der Eider-Treene-Niederung zur Eider hin. In diesem Fall handelt es sich um einen Graben, der schon vor Trockenlegung des Gebiets vorhanden war und zur weiteren Entwässerung beibehalten wurde. Ein Wassergraben, auch Schloot, ist ein künstlich angelegtes oder ausgebautes, zumeist geringfügig fließendes Gewässer.

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Weg

Feldweg mit Mittelbewuchs im Aaretal Ein Weg ist eine Verbindung zwischen zwei geografischen Positionen (Orten), die dazu geeignet ist, dass Personen, Tiere oder Fahrzeuge sich darauf (oder auf Teilstrecken davon) bewegen.

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Weidewirtschaft

Rinder auf einer Hochalm in den Alpen Weidekoppel mit traditioneller Umzäunung Der Begriff Weidewirtschaft oder Weidehaltung beschreibt die Haltung von Tieren beziehungsweise die Tierproduktion außerhalb von festen Gebäuden auf Weiden, wo sich die Tiere vorrangig von natürlich gewachsenem pflanzlichem Bewuchs (vorwiegend Gräsern) ernähren.

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Wiese (Grünland)

Hochlandwiese Sense gemähte Mähwiese, auf der nach dem Trocknen des gemähten Grases Heu geerntet wird Feuchtwiesen bei Wismar Einblick in eine Bergwiese Als Wiese im engeren Sinne wird landwirtschaftliches Grünland bezeichnet, das im Gegensatz zur Weide nicht durch das Grasen von Tieren, sondern durch Mähen zur Erzeugung von Heu oder Grassilage genutzt und erhalten wird.

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Wildnis

Große Flächen weitgehend unberührter Wildnis findet man in Europa fast nur noch im hohen Norden (Abbildung: Nordland in Norwegen) Heide: früher ein Synonym für Wildnis, tatsächlich jedoch keine Natur-, sondern eine Kulturlandschaft Garten-„Wildnis“: manchmal abwertend im Sinne der zweiten Begriffsbestimmung gemeint Viele große Raubtiere – wie z. B. der Amurtiger – sind auf ungestörte Wildnisgebiete angewiesen (Foto aus dem Zoo Pittsburgh, USA). Wildnis ist – wie Landschaft und Natur – kein naturwissenschaftlicher, sondern ein alltagssprachlicher Begriff für naturbelassene Landflächen mit unterschiedlichen, kulturell geprägten Bedeutungen.

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Wildpferd

Paläokünstler Roman Uchytel) Wildpferd ist eine unscharfe Sammelbezeichnung für verschiedene Vertreter der Gattung der Pferde aus der Familie der Equidae, die in zweierlei Bedeutungen verwendet wird.

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Wildtier

Braunbär in den französischen Pyrenäen Wanderratte Alpenmurmeltier Graureiher Turmfalke Ein Wildtier oder wildes Tier ist ein in der Wildnis lebendes Tier, das dem Menschen nicht als Haus-, Nutz- oder Zuchttier dient und somit auch nicht domestiziert ist.

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Wilhelm Opitz von Boberfeld

Wilhelm Opitz von Boberfeld (2014) Wilhelm Konstantin Opitz von Boberfeld (* 7. März 1941 in Posen; † 12. August 2015 in Buseck) war ein deutscher Agrarwissenschaftler.

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Winteraußenhaltung

Futterplatz auf einer Winterweide im Februar. Derselbe Futterplatz im August, ohne Nachsaat. Mit Winterweide, Winterbeweidung, Winteraußenhaltung bzw.

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Wisent

Der Wisent oder Europäische Bison (Bos bonasus; häufig auch Bison bonasus) ist eine europäische Rinderart (Bovini).

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Zelge

Als Zelge oder Zelg (auch Zelch; von althochdeutsch zelgen „spalten, pflügen, abtrennen“) bezeichnete man ursprünglich eine Astgabel, die sich zum Pflügen eignete, dann das pflügbare Landstück und zur Zeit der Dreifelderwirtschaft das von der umgebenden Weidlflur abgetrennte, mit einem Zaun eingehegte (eingezelgte) Getreidefeld.

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Leitet hier um:

Adaptive Umtriebsbeweidung, Adaptives Umtriebsweidemanagement, Beweidung, Grasen, Internationales Jahr des Weidelands und Hirten, Pferdekoppel, Umtriebsweide, Weide (Grünland), Weidefläche, Weidegrund, Weideland, Weidepflege, Weideweg.

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