Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Installieren
Schneller Zugriff als Browser!
 

Wirtschaft im Nationalsozialismus

Index Wirtschaft im Nationalsozialismus

Als Wirtschaft im Nationalsozialismus wird die Entwicklung der Wirtschaft unter dem NS-Regime von der „Machtergreifung“ Adolf Hitlers 1933 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 beschrieben.

352 Beziehungen: Adam Tooze, Adelbert Reif, Adolf Hitler, Agrarstaat, Aktienindex des Statistischen Reichsamtes, Albert Speer, Alfred Leonhard Tietz, Amerikanische Lebensmittelpolitik im besetzten Deutschland, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anglo-Persian Oil Company, Anschluss Österreichs, Appeasement-Politik, Arbeit macht frei, Arbeitsbeschaffung, Arbeitsbuch, Arbeitslosigkeit, Arc de Triomphe du Carrousel, ARD, Ardennenoffensive, Arisierung, Asoziale (Nationalsozialismus), Atlantikwall, Attentat vom 20. Juli 1944, Aufrüstung der Wehrmacht, Autarkie, Avraham Barkai, Öffa-Wechsel, Österreich, Österreichischer Schilling, Überfall auf Polen, Balkanfeldzug (1941), Balkanhalbinsel, Baltikum, Börse, Berlin-Blockade, Berliner Börsen-Courier, Bernd-Jürgen Wendt, Bernhard Löffler, Beteiligte deutsche Schiffe des Unternehmens Weserübung, Binnenhandelsvolumen, Bizone, Blitzkrieg, Blut-und-Boden-Ideologie, BMW 801, Bolschewismus, Bormann-Ausschuss, BP, Brabag, Braunschweiger Dom, Buna-Werke, ..., Bundeszentrale für politische Bildung, CARE International, Carl Bosch, Carl Gustaf Emil Mannerheim, Carl Krauch, Casablanca-Konferenz, Clearing, Colin Clark (Ökonom), Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Dänemark, Deficit spending, Deflation, Denkschrift zum Vierjahresplan, Der Spiegel, Deutsch-britisches Zahlungsabkommen von 1934, Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt, Deutsch-Sowjetischer Wirtschaftsvertrag, Deutsche Arbeitsfront, Deutsche Besetzung Polens 1939–1945, Deutsche Erd- und Steinwerke, Deutsche Kolonien, Deutsche Mark, Deutsche Reichsbahn (1920–1945), Deutsche Wirtschaftsbetriebe, Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus, Deutsches Historisches Museum, Deutschland 1945 bis 1949, Devisenstelle, Die Deutsche Wochenschau, Dieter Stiefel, Dietmar Petzina, Dietmar Pieper, Dietrich Eichholtz, Diskontgeschäft, Dortmund, Eberhard Karls Universität Tübingen, Emission (Wirtschaft), Endlösung der Judenfrage, Erfahrungskurve, Erhard Milch, Ernst Udet, Eroberungskrieg, Export, Faschismus, Führererlass, Feinunze, Feldpost (Deutschland), Ferdinand Porsche, Fettlücke, Finanzierungsinstrument, Flüsterwitz, Flick-Prozess, Flugzeugträger, Focke-Wulf Fw 190, Francisco Franco, Frank Bajohr, Franz von Papen, Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, Freihandel, Freundeskreis Reichsführer SS, Friedensvertrag von Versailles, Friedrich Krupp AG, Fritz Sauckel, Fritz Todt, Götz Aly, Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung, Geldschöpfung, Generalgouvernement, Generalplan Ost, Geologische Bundesanstalt, Georg Gothein, Georg Thomas (General), George C. Marshall, Geräuschlose Kriegsfinanzierung, Geschichte des Antisemitismus bis 1945, Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit, Goldreserve, Goldstandard, Graf Zeppelin (Schiff, 1938), Grüne Mappe, Großbank, Großraumwirtschaft, Gutehoffnungshütte, Haager Landkriegsordnung, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv, Handelsbilanz, Handelsblatt, Hans Frank, Hans Kehrl, Hans-Erich Volkmann, Heer (Wehrmacht), Heeresgruppe Süd, Heinrich Himmler, Helmut Woll, Henry Morgenthau, Herbert Backe, Hermann Göring, Hitlerjugend, Hitlers Volksstaat, Hjalmar Schacht, Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, Holding, Holocaust, Hortung, Hungerplan, Hydrierwerk, Hydrierwerke Pölitz, I.G. Farben, I.G.-Farben-Prozess, Imperial War Museum, Import, Internet Archive, Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte, Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk, Judenvermögensabgabe, Junghans, Kampfzeit, Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager), Kernwaffe, Kinderlandverschickung, Kohleverflüssigung, Konzentrationslager, Konzern, Kraft durch Freude, Kreditinstitut, Kriegsmarine, Kriegswirtschaft, Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg, Krupp-Prozess, Kurt von Schleicher, Landwirtschaftliches Schuldenregelungsverfahren, Lebensmittelmarke, Lebensraum im Osten, Leuna-Benzin, Leunawerke, Liste der größten Unternehmen in Deutschland 1938, Liste von Hungersnöten, Ludwig Erhard, Luftangriffe auf Zeitz, Luftfahrtantriebe, Lufthoheit, Luftschlacht um England, Luftwaffe (Wehrmacht), Machtergreifung, Manfred Messerschmidt, Marcel Boldorf, Mark (DDR), Mark Spoerer, Marktwirtschaft, Marshallplan, Massenproduktion, Münchner Abkommen, Mefo-Wechsel, Milch-Prozess, Militärgeschichtliches Forschungsamt, Militärinternierte, Mineralölsicherungsplan, Mobilmachung in der Tschechoslowakei 1938, Nachfrage, Nachkriegszeit in Deutschland, Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nationalsozialistische Propaganda, Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, Nürnberger Prozesse, Neuer Plan, Non-Sectarian Anti-Nazi League, Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen, Novemberpogrome 1938, NS-Staat, Oberkommando der Wehrmacht, Oberkommando des Heeres, Oesterreichische Nationalbank, Okkupation, Organisation Todt, Ostarbeiter, Osteuropa, Ostfränkische Dialekte, Oswald Pohl, Otto Ohlendorf, Paris, Percy Ernst Schramm, Ploiești, Porzellanmanufaktur Allach, Preisindex, Protektorat Böhmen und Mähren, R. Oldenbourg Verlag, Radar, Rainer Karlsch, Ralf Banken, Rationalisierung (Ökonomie), Rationierung, Raubgold, Rüstungswunder, Reichs-Kredit-Gesellschaft, Reichsarbeitsdienst, Reichsautobahn, Reichsbank, Reichsbohrprogramm, Reichserbhofgesetz, Reichsführer SS, Reichsfluchtsteuer, Reichsgruppe Industrie, Reichskommissar für die Preisbildung, Reichslandbund, Reichsmark, Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Reichsnährstand, Reichsparteitag, Reichsvereinigung Kohle, Reichswerke Hermann Göring, Reichswirtschaftsministerium, Reinhardt-Programm, Renault, Requisition, Rheinmetall, Richard Overy, Robert Ley, Rolf Wagenführ, Rolf-Dieter Müller, Rote Armee, Royal Air Force, Royal Navy, Sager & Woerner, Schichtarbeit, Schnellplan, Schweden, Service du travail obligatoire, Shell plc, Sicherungsverwahrung, Siemens, Sitzkrieg, Skaleneffekt, Slowakei, Sowjetunion, Spanien, Spanischer Bürgerkrieg, SS-Hauptämter, Standard Oil Company, Standardisierung, Stillhalteabkommen, Sudetenkrise, Synthesekautschuk, Tag der nationalen Arbeit, Tendenz, Tetraethylblei, The Blitz, Thomas Robert Malthus, Tim Schanetzky, Totaler Krieg, Tripartite Gold Commission, United States Air Force, United States Strategic Bombing Survey, Universität Hamburg, Unternehmen Barbarossa, Unternehmen Weserübung, Uranprojekt, Vereinigte Staaten, Vereinigte Stahlwerke, Vereinigtes Königreich, Versailler Diktat, Vierjahresplan, Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, VW Käfer, Waffenstillstand von Compiègne (1940), Walter de Gruyter (Verlag), Walther Darré, Walther Funk, Wanne-Eickel, Wannseekonferenz, Währungsreform, Währungsreform 1948 (Westdeutschland), Währungsschnitt, Wehrmacht, Wehrpflicht in Deutschland, Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt, Wehrwirtschaftsführer, Weiße Blätter, Welthandelsvolumen, Welthauptstadt Germania, Weltwirtschaft, Weltwirtschaftskrise, Werner Abelshauser, Werner von Blomberg, Westdeutschland, Westfeldzug, Westwall, Wilhelm Deist (Historiker), Wilhelm Keitel, Wilhelm Treue, Wirtschaft, Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft, Wirtschaftskartell, Wirtschaftswissenschaft, Wirtschaftswunder, Wolfram Wette, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsarbeit, Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus, Zwangskartell, Zweiter Weltkrieg, Zwischeneuropa. Erweitern Sie Index (302 mehr) »

Adam Tooze

Adam Tooze (2015) John Adam Tooze (* 5. Juli 1967 in London) ist ein britischer Wirtschaftshistoriker und Hochschullehrer.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Adam Tooze · Mehr sehen »

Adelbert Reif

Adelbert Reif (* 1936 in Berlin; † 4. Juli 2013 in München) war ein deutscher Journalist sowie Wissenschafts- und Kulturpublizist.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Adelbert Reif · Mehr sehen »

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Adolf Hitler · Mehr sehen »

Agrarstaat

Sisal-Plantage am Mount Uluguru (April 2009) Agrarstaat ist ein Staat, dessen Wirtschaftsstruktur durch Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei mit einem hohen Anteil der Agrarproduktion am Bruttoinlandsprodukt (BIP) dominiert wird.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Agrarstaat · Mehr sehen »

Aktienindex des Statistischen Reichsamtes

Der Aktienindex des Statistischen Reichsamtes war der erste amtliche Aktienindex in Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Aktienindex des Statistischen Reichsamtes · Mehr sehen »

Albert Speer

Albert Speer (1933) Berthold Konrad Hermann Albert Speer (* 19. März 1905 in Mannheim; † 1. September 1981 in London) war in der Zeit des Nationalsozialismus ab 1942 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Albert Speer · Mehr sehen »

Alfred Leonhard Tietz

Alfred Leonhard Tietz vor 1933 Alfred Leonhard Tietz (* 8. Juni 1883 in Stralsund; † 4. August 1941 in Jerusalem) war ein deutsch-jüdischer Kaufmann und Warenhaus-Unternehmer.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Alfred Leonhard Tietz · Mehr sehen »

Amerikanische Lebensmittelpolitik im besetzten Deutschland

Hungerwinter 1947: Tausende protestieren gegen die katastrophale Lebensmittelsituation (31. März 1947) Die Amerikanische Lebensmittelpolitik im besetzten Deutschland befasst sich mit der Lebensmittelpolitik der USA und in begrenztem Umfang auch mit der der anderen Alliierten in den westlichen Besatzungszonen Deutschlands (der amerikanischen Besatzungszone, der britischen Besatzungszone und der französischen Besatzungszone) in den ersten zwei Jahren der zehnjährigen Besatzung Westdeutschlands in der Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Amerikanische Lebensmittelpolitik im besetzten Deutschland · Mehr sehen »

Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Angebot (Volkswirtschaftslehre) · Mehr sehen »

Anglo-Persian Oil Company

Die damals weltgrößte Ölraffinerie in Abadan, 1938 Die britische Anglo-Persian Oil Company (APOC) wurde im April 1909 mit der Entdeckung eines großen Ölfeldes um Masdsched Soleyman, Iran, gegründet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Anglo-Persian Oil Company · Mehr sehen »

Anschluss Österreichs

Demontage eines Schlagbaums, März 1938 Als „Anschluss“ Österreichs oder kurz „Anschluss“ werden seit 1938 vor allem die Vorgänge bezeichnet, mit denen österreichische und deutsche Nationalsozialisten im März 1938 die Eingliederung des austrofaschistischen Bundesstaates Österreich in das nationalsozialistische Deutsche Reich veranlassten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Anschluss Österreichs · Mehr sehen »

Appeasement-Politik

Der britische Premierminister Neville Chamberlain zeigt unmittelbar nach seiner Rückkehr aus München auf dem Flughafen Heston bei London die mit NS-Deutschland getroffene Vereinbarung. (30. September 1938) Appeasement-Politik (von,, ‚besänftigen‘, ‚beschwichtigen‘, ‚beruhigen‘; auch Beschwichtigungspolitik genannt) bezeichnet eine Politik der Zugeständnisse, der Zurückhaltung, der Beschwichtigung und des Entgegenkommens gegenüber Aggressionen zur Vermeidung eines Krieges.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Appeasement-Politik · Mehr sehen »

Arbeit macht frei

Kleinen Festung Theresienstadt Der Spruch bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arbeit macht frei · Mehr sehen »

Arbeitsbeschaffung

Unter Arbeitsbeschaffung versteht man staatliche Investitionen, die vor allem in Perioden der Massenarbeitslosigkeit getätigt werden, um Beschäftigungslose wieder in Beschäftigung zu bringen (zeitweise oder dauerhaft) und die Wirtschaft „anzukurbeln“.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arbeitsbeschaffung · Mehr sehen »

Arbeitsbuch

DDR (Zeitraum 1950–1961) Das Arbeitsbuch war ein von staatlichen Stellen ausgestelltes Dokument, das einem Arbeitgeber bei der Einstellung verpflichtend vorzulegen war.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arbeitsbuch · Mehr sehen »

Arbeitslosigkeit

''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arbeitslosigkeit · Mehr sehen »

Arc de Triomphe du Carrousel

Der Arc de Triomphe du Carrousel ist ein Triumphbogen in Paris, zwischen Louvre und Tuilerien.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arc de Triomphe du Carrousel · Mehr sehen »

ARD

Logo seit Dezember 2019 Die ARD (Abkürzung für Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland) ist ein Rundfunkverbund, der aus den Landesrundfunkanstalten und der Deutschen Welle besteht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und ARD · Mehr sehen »

Ardennenoffensive

Die Ardennenoffensive 1944/45 (deutscher Deckname Unternehmen „Wacht am Rhein“, im angloamerikanischen Sprachgebrauch „Battle of the Bulge“, Schlacht der Ausbuchtung) war ein Versuch der Wehrmacht, den westalliierten Armeen eine große Niederlage zuzufügen und den Hafen von Antwerpen zurückzuerobern.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ardennenoffensive · Mehr sehen »

Arisierung

''Der Führer'' vom 22. September 1938 Arisierung (abgeleitet von „Arier“) oder Entjudung nannten die Nationalsozialisten die Verdrängung von Juden und „jüdischen Mischlingen“ aus Handel, Gewerbe, Wohnungen, Häusern und Wissenschaft im Sinne der Nürnberger Gesetze.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Arisierung · Mehr sehen »

Asoziale (Nationalsozialismus)

Kennzeichen von KZ-Häftlingen, auf der Abbildung ist ein schwarzer Winkel als Kennzeichnung für „Asozial“ dargestellt Asoziale (griechisch-lateinisch für „Ungemeinschaftliche“, Kompositum aus α ''privativum'' und lateinisch socius „gemeinsam, verbunden, verbündet“, verwandt mit „Asozialität“) war im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten die Bezeichnung für Individuen oder soziale Gruppen – in der Regel aus den Unterschichten – als „unfähig oder unwillig“ zur geforderten Einordnung in eine imaginär als „Kollektiv“ konstruierte soziale Gemeinschaft.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Asoziale (Nationalsozialismus) · Mehr sehen »

Atlantikwall

Verlauf des Atlantikwalls im Mai 1944 Der Atlantikwall war eine 2685 Kilometer lange Verteidigungslinie entlang der Küsten des Atlantiks, Ärmelkanals und der Nordsee.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Atlantikwall · Mehr sehen »

Attentat vom 20. Juli 1944

Claus Schenk Graf von Stauffenberg Gedenktafel auf dem Gelände des ehemaligen Führerhauptquartiers Gedenktafel im Innenhof des Bendlerblocks Das Attentat vom 20.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Attentat vom 20. Juli 1944 · Mehr sehen »

Aufrüstung der Wehrmacht

Ju-88-Rümpfen Als Aufrüstung der Wehrmacht werden wirtschafts- und finanzpolitische Maßnahmen zwischen der Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler am 30. Januar 1933 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges in Europa am 1. September 1939 bezeichnet, die der Vergrößerung des Militärs des Deutschen Reiches dienten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Aufrüstung der Wehrmacht · Mehr sehen »

Autarkie

Autarkie ist die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Privathaushalts, einer Region oder eines Staates durch die vollständige oder teilweise Selbstversorgung mit Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Autarkie · Mehr sehen »

Avraham Barkai

Avraham Barkai (geboren 1921 in Berlin als Abraham Becker; gestorben am 29. Februar 2020 im Kibbuz Lehavot HaBashan) war ein deutschstämmiger israelischer Historiker und Antisemitismusforscher.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Avraham Barkai · Mehr sehen »

Öffa-Wechsel

Der Öffa-Wechsel oder Arbeitsbeschaffungswechsel, benannt nach der Deutschen Gesellschaft für öffentliche Arbeiten AG (Öffa), war ein 1932 geschaffenes Finanzinstrument der Reichsregierung zur Kreditbeschaffung für staatliche Bauvorhaben und später für Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Öffa-Wechsel · Mehr sehen »

Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Österreich · Mehr sehen »

Österreichischer Schilling

Der Schilling war von 1925 bis 1938 und von 1945 bis zur Einführung des Euros am 1. Jänner 1999 die Währung und anschließend noch bis zum 28.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Österreichischer Schilling · Mehr sehen »

Überfall auf Polen

Der Überfall auf Polen am 1. September 1939 war der Angriff des nationalsozialistischen Deutschland auf die Zweite Polnische Republik, mit dem der Zweite Weltkrieg in Europa begann.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Überfall auf Polen · Mehr sehen »

Balkanfeldzug (1941)

Europa nach dem Balkanfeldzug (Juni 1941) Im Balkanfeldzug während des Zweiten Weltkrieges griff die deutsche Wehrmacht am 6.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Balkanfeldzug (1941) · Mehr sehen »

Balkanhalbinsel

Dinarischem Gebirge. Eine alternative Abgrenzung des Balkans bildet die Triest-Odessa-Linie. Das Balkangebirge in Bulgarien, von dem die Bezeichnung „Balkan“ abgeleitet ist. Die Balkanhalbinsel (auch kurz Balkan, oft synonym mit Südosteuropa verwendet) ist eine geographisch nicht eindeutig definierte Halbinsel im Südosten Europas.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Balkanhalbinsel · Mehr sehen »

Baltikum

alternativtext.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Baltikum · Mehr sehen »

Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Börse · Mehr sehen »

Berlin-Blockade

Entfernung einer Straßensperre in der Friedrichstraße nach der Blockade (Mai 1949) Besatzungszonen in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg Die vier Sektoren Berlins Als Berlin-Blockade (Erste Berlin-Krise) wird die Blockade West-Berlins durch die Sowjetunion vom 24. Juni 1948 bis 12. Mai 1949 bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Berlin-Blockade · Mehr sehen »

Berliner Börsen-Courier

Der Berliner Börsen-Courier (BBC) war eine von 1868 bis 1933 herausgegebene, linksliberale Tageszeitung, die vorwiegend Nachrichten über die Kurse von an den Börsen gehandelten Wertpapieren und Informationen über den Hypothekenmarkt veröffentlichte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Berliner Börsen-Courier · Mehr sehen »

Bernd-Jürgen Wendt

Bernd-Jürgen Wendt (* 6. Oktober 1934 in Hamburg) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bernd-Jürgen Wendt · Mehr sehen »

Bernhard Löffler

Bernhard Löffler (* 23. Mai 1965 in Regensburg) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bernhard Löffler · Mehr sehen »

Beteiligte deutsche Schiffe des Unternehmens Weserübung

Dies ist eine Listenübersicht aller Schiffe, die auf Seiten der deutschen Kriegsmarine am Unternehmen Weserübung beteiligt waren.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Beteiligte deutsche Schiffe des Unternehmens Weserübung · Mehr sehen »

Binnenhandelsvolumen

Der Ausdruck Binnenhandelsvolumen beschreibt die Summe des Warenwertes aller Güter, die innerhalb eines Landes oder eines Wirtschaftsraumes gehandelt werden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Binnenhandelsvolumen · Mehr sehen »

Bizone

UdSSR unterstellt) Bizone ist die Bezeichnung für den Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg der US-amerikanischen und der britischen Besatzungsmacht unterstellt war.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bizone · Mehr sehen »

Blitzkrieg

Der Blitzkrieg ist eine militärische Strategie, die einen schnellen operativen Sieg anstrebt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Blitzkrieg · Mehr sehen »

Blut-und-Boden-Ideologie

Hakenkreuz, Schwert und Ähre Richard Walther Darré auf einer Kundgebung des Reichsnährstandes in Goslar am 13. Dezember 1937 Die Blut-und-Boden-Ideologie ist eine agrarpolitische Ideologie, welche die Einheit eines rassisch definierten Volkskörpers mit seinem Siedlungsgebiet postuliert.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Blut-und-Boden-Ideologie · Mehr sehen »

BMW 801

Der BMW 801 ist ein luftgekühlter 14-Zylinder-Doppelstern-Flugmotor mit Benzindirekteinspritzung, der ab 1938 unter der Leitung von Martin Duckstein bei BMW entwickelt wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und BMW 801 · Mehr sehen »

Bolschewismus

Bolschewismus (Wortherkunft: Bolschewiki; wörtlich übersetzt ‚Mehrheitler‘, eine Fraktion der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands) war zunächst ein ideengeschichtlicher Begriff, mit dem die von Lenin geschaffene weltanschaulich-politische Lehre und die auf die russischen Verhältnisse angewandte Auslegung des Marxismus bezeichnet wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bolschewismus · Mehr sehen »

Bormann-Ausschuss

Der Bormann-Ausschuss war eine Einrichtung unter der Leitung des Reichsleiters und Chefs der Partei-Kanzlei Martin Bormann im Zeitraum 1942/1943, mit welcher der Einfluss der NSDAP auf die Berliner Großbanken erhöht werden sollte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bormann-Ausschuss · Mehr sehen »

BP

Die BP p.l.c., ehemals British Petroleum, ist ein international tätiges, britisches Mineralölunternehmen mit Hauptsitz in London.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und BP · Mehr sehen »

Brabag

Die Braunkohle-Benzin AG (kurz: Brabag, auch BRABAG) war eine 1934 als „Pflichtgemeinschaft der deutschen Braunkohlenwirtschaft“ gegründete deutsche Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin am Schinkelplatz 1–2.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Brabag · Mehr sehen »

Braunschweiger Dom

Gesamtansicht vom Burgplatz, im Vordergrund der Braunschweiger Löwe Dom und Löwe Ansicht von Südosten mit Apsis rechts, Chor im Zentrum und Türmen im Hintergrund. Rechts im Hintergrund der Turm der Burg Dankwarderode Der Braunschweiger Dom, offiziell Domkirche St.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Braunschweiger Dom · Mehr sehen »

Buna-Werke

Die Buna-Werke GmbH Schkopau waren ein Chemieunternehmen für die polymere Kunststoffproduktion.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Buna-Werke · Mehr sehen »

Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Bundeszentrale für politische Bildung · Mehr sehen »

CARE International

CARE International (für englisch Cooperative for Assistance and Relief Everywhere) zählt heute mit zahlreichen Länder- und Regionalbüros vor Ort zu den großen privaten Hilfsorganisationen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und CARE International · Mehr sehen »

Carl Bosch

hochkant.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Carl Bosch · Mehr sehen »

Carl Gustaf Emil Mannerheim

Mannerheims Unterschrift Freiherr Carl Gustaf Emil Mannerheim (* 4. Juni 1867 auf Schloss Louhisaari in Askainen, Großfürstentum Finnland; † 27. Januar 1951 in Lausanne) war ein finnlandschwedischer Offizier und Staatsmann.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Carl Gustaf Emil Mannerheim · Mehr sehen »

Carl Krauch

Krauch in einem Labor bei Bayer 1942 Krauch während der Nürnberger Prozesse; Das „von“ und das „K.“ im Namensschild sind inkorrekt. Carl Krauch (* 7. April 1887 in Darmstadt; † 3. Februar 1968 in Bühl) war ein deutscher Chemiker, Manager der Chemieindustrie, Wehrwirtschaftsführer im nationalsozialistischen Deutschen Reich und im I.G.-Farben-Prozess von einem US-amerikanischen Militärgericht verurteilter Kriegsverbrecher.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Carl Krauch · Mehr sehen »

Casablanca-Konferenz

Churchill. '''Stehend, 1. Reihe v. l. n. r.:''' ''General Arnold, Admiral King, General Marshall, Admiral Pound, Air Chief Marshal Portal, General Brooke, Field Marshal Dill und Admiral Mountbatten'' Das Anfa-Hotel, Ort der Konferenzhttps://www.valeursactuelles.com/histoire/les-secrets-de-lanfa-hotel Valeurs (les secrets de Lanfa-Hotel) https://fdr.blogs.archives.gov/2017/01/10/the-casablanca-conference-unconditional-surrender/ Vorwärts mit Roosevelt, FDR-Bibliothek Die Konferenz von Casablanca (Codename) war ein Geheimtreffen der Anti-Hitler-Koalition zwischen US-Präsident Franklin D. Roosevelt, dem britischen Premierminister Winston Churchill und den Combined Chiefs of Staff (CCS) während des Zweiten Weltkriegs.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Casablanca-Konferenz · Mehr sehen »

Clearing

Clearing ist in der Wirtschaft der Anglizismus als Sammelbegriff für unterschiedliche Saldierungs- und Aufrechnungverfahren zwischen Wirtschaftssubjekten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Clearing · Mehr sehen »

Colin Clark (Ökonom)

Colin Clark (1962) Colin Grant Clark (* 2. November 1905 in London; † 4. September 1989 in Brisbane) war ein britisch-australischer Ökonom.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Colin Clark (Ökonom) · Mehr sehen »

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg

Die Buchreihe Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg (DRZW) ist ein dreizehnbändiges geschichtswissenschaftliches Gesamtwerk über das nationalsozialistische Deutschland in der Zeit des Zweiten Weltkrieges.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg · Mehr sehen »

Dänemark

Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dänemark · Mehr sehen »

Deficit spending

Unter dem Anglizismus deficit spending wird in der Haushalts- und Konjunkturpolitik eine Politik verstanden, durch die der Staat sich (höher) verschuldet, um dadurch (direkt durch staatlich vergebene Investitionen, indirekt durch Steuersenkungen oder Transferleistungen) verstärkte Nachfrage zu generieren, wodurch insbesondere während Rezessionen die Wirtschaft angekurbelt werden soll (Anschubfinanzierung).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deficit spending · Mehr sehen »

Deflation

Deflation bezeichnet den Rückgang des allgemeinen Preisniveaus einer Ökonomie.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deflation · Mehr sehen »

Denkschrift zum Vierjahresplan

Hitlers Denkschrift zum Vierjahresplan ist ein historisches Dokument zur Politik des Deutschen Reiches.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Denkschrift zum Vierjahresplan · Mehr sehen »

Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Der Spiegel · Mehr sehen »

Deutsch-britisches Zahlungsabkommen von 1934

Das Deutsch-britische Zahlungsabkommen von 1934 war ein Vertrag zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland und Großbritannien zur Finanzierung des gegenseitigen Außenhandels.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsch-britisches Zahlungsabkommen von 1934 · Mehr sehen »

Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt

Moskau, 24. August 1939: Handschlag Stalins und Ribbentrops nach der Unterzeichnung des Nichtangriffspakts Bekanntmachung über den deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrag vom 25. September 1939 im Reichsgesetzblatt Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt (vollständige Bezeichnung: Nichtangriffsvertrag zwischen Deutschland und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken) oder nach den Unterzeichnern Molotow-Ribbentrop-Pakt genannt, ist auch als Hitler-Stalin-Pakt bekannt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt · Mehr sehen »

Deutsch-Sowjetischer Wirtschaftsvertrag

Der Deutsch-Sowjetische Wirtschaftsvertrag offiziell Kreditabkommen zwischen dem deutschen Reich und der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken über sowjetische Rohstofflieferungen an das Deutsche Reich wurde am 19.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsch-Sowjetischer Wirtschaftsvertrag · Mehr sehen »

Deutsche Arbeitsfront

Flagge der Deutschen Arbeitsfront (Fabrikfahne) Werkausstellung der Deutschen Arbeitsfront (1933) Judenhetze Die Deutsche Arbeitsfront (DAF) war in der Zeit des Nationalsozialismus der Einheitsverband der Arbeitnehmer und Arbeitgeber mit Sitz in Berlin (ab 1935 im Dienstgebäude Hohenzollerndamm in Berlin-Wilmersdorf).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Arbeitsfront · Mehr sehen »

Deutsche Besetzung Polens 1939–1945

Deutscher und sowjetischer Angriff auf Polen, September und Oktober 1939 Deutsche Reich und die Sowjetunion 1939–1941 deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakt, Moskau, 23. August 1939 Deutscher Krieg gegen die Sowjetunion, 1941 bis 1942 Die deutsche Besetzung Polens (1939–1945) im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Überfall der deutschen Wehrmacht auf die Zweite Polnische Republik am 1. September 1939.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Besetzung Polens 1939–1945 · Mehr sehen »

Deutsche Erd- und Steinwerke

Die Deutschen Erd- und Steinwerke GmbH (DEST) waren ein am 29.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Erd- und Steinwerke · Mehr sehen »

Deutsche Kolonien

Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Reich seit den 1880er Jahren angeeignet und nach dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgetreten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Kolonien · Mehr sehen »

Deutsche Mark

1-DM-Schein der Erstausgabe 1948Vorder- und Rückseite Die Deutsche Mark (abgekürzt DM und im internationalen Bankenverkehr DEM, umgangssprachlich auch D-Mark oder kurz Mark, im englischsprachigen Raum meist Deutschmark) war von 1948 bis 1998 als Buchgeld, bis 2001 nur noch als Bargeld die offizielle Währung in der Bundesrepublik Deutschland und vor deren Gründung in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands und den westlichen Sektoren Berlins.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Mark · Mehr sehen »

Deutsche Reichsbahn (1920–1945)

Siegelmarke Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft Hauptverwaltung Die Deutsche Reichsbahn (Abkürzungen DR, DRB) war das staatliche deutsche Eisenbahnunternehmen von der Zeit der Weimarer Republik bis zur unmittelbaren Nachkriegszeit.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Reichsbahn (1920–1945) · Mehr sehen »

Deutsche Wirtschaftsbetriebe

Heinrich Himmler besichtigt einen Steinbruch der Deutschen Erd- und Steinwerke GmbH (DEST) im KZ Mauthausen Die Deutschen Wirtschaftsbetriebe GmbH (DWB) waren ein Eigenbetrieb der SS.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsche Wirtschaftsbetriebe · Mehr sehen »

Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus

Als Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus werden verschiedene erfolglose Bestrebungen des Kolonialrevisionismus beschrieben, nach der Machtergreifung Kolonien in Übersee zurückzuerlangen, die das Deutsche Reich im Versailler Vertrag von 1920 hatte abtreten müssen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutscher Kolonialismus in der Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Deutsches Historisches Museum

Das Deutsche Historische Museum (kurz: DHM) ist ein Museum für deutsche Geschichte im Berliner Ortsteil Mitte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutsches Historisches Museum · Mehr sehen »

Deutschland 1945 bis 1949

Flagge Deutschlands 1945–1949). deutschen Ostgebiete Die Besatzungszeit in Deutschland zwischen 1945 und 1949 war eine Phase zwischen dem Zusammenbruch des NS-Staats am Ende des Zweiten Weltkriegs und der Gründung der zwei deutschen Staaten, der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Deutschland 1945 bis 1949 · Mehr sehen »

Devisenstelle

Verordnung über die Errichtung der Devisenstelle Wien vom 19. März 1938 In der Zeit des Nationalsozialismus gewannen die Devisenstellen, auch Stellen für Devisenbewirtschaftung genannt, eine maßgebliche Rolle bei der Überwachung und fiskalischen Ausplünderung der deutschen Juden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Devisenstelle · Mehr sehen »

Die Deutsche Wochenschau

Wochenschau-Sprecher Harry Giese 1941 Die Deutsche Wochenschau war während der Zeit des Nationalsozialismus von 1940 bis 1945 die zentralisierte und gleichgeschaltete Wochenschau in den Kinos des nationalsozialistischen Deutschen Reiches.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Die Deutsche Wochenschau · Mehr sehen »

Dieter Stiefel

Dieter Stiefel (2015) Dieter Ferdinand Stiefel (* 21. April 1946 in Linz, Oberösterreich) ist ein österreichischer Wirtschaftshistoriker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dieter Stiefel · Mehr sehen »

Dietmar Petzina

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Heinz Dietmar Petzina (* 15. September 1938 in Prag) ist ein deutscher Ökonom, Wirtschaftshistoriker und ehemaliger Rektor der Ruhr-Universität Bochum.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dietmar Petzina · Mehr sehen »

Dietmar Pieper

Dietmar Pieper (* 8. August 1963 in Mainz) ist ein deutscher Journalist und Autor.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dietmar Pieper · Mehr sehen »

Dietrich Eichholtz

Dietrich Eichholtz (* 22. August 1930 in Danzig; † 21. Juni 2016) war ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dietrich Eichholtz · Mehr sehen »

Diskontgeschäft

Das Diskontgeschäft war im Bankwesen der Ankauf von noch nicht fälligen Wechseln durch Kreditinstitute.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Diskontgeschäft · Mehr sehen »

Dortmund

Deutschen Fußballmuseum Blick vom Florianturm auf die Dortmunder Innenstadt Dortmund (Standardaussprache; regional:; westfälisch Düörpm) ist eine kreisfreie Großstadt in Nordrhein-Westfalen und mit Einwohnern am die neuntgrößte Stadt Deutschlands, sowie nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Stadt Nordrhein-Westfalens und nach Fläche und Einwohnerzahl die größte Stadt des Ruhrgebiets.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Dortmund · Mehr sehen »

Eberhard Karls Universität Tübingen

Die Eberhard Karls Universität Tübingen ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg in Tübingen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Eberhard Karls Universität Tübingen · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

Endlösung der Judenfrage

31. Juli 1941: Auftrag Görings an Heydrich zum Erstellen eines organisatorischen Gesamtentwurfs für die ''Endlösung der Judenfrage'' Endlösung der Judenfrage, kurz Endlösung, ist ein Ausdruck aus der Sprache des Nationalsozialismus für den Holocaust (die Shoah).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Endlösung der Judenfrage · Mehr sehen »

Erfahrungskurve

Die Erfahrungskurve ist ein betriebswirtschaftliches Konzept, nach dem die inflationsbereinigten (realen) Stückkosten um einen konstanten Faktor sinken, wenn sich die kumulierte Ausbringungsmenge (Produktionsmenge) verdoppelt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Erfahrungskurve · Mehr sehen »

Erhard Milch

Erhard Milch (1942) Erhard Milch (* 30. März 1892 in Wilhelmshaven; † 25. Januar 1972 in Wuppertal) war deutscher Heeres- und Luftwaffenoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und in der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 Staatssekretär des Reichsluftfahrtministeriums (RLM), zugleich Generalinspekteur der Luftwaffe und nach Ernst Udets Suizid im November 1941 bis Juli 1944 Generalluftzeugmeister.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Erhard Milch · Mehr sehen »

Ernst Udet

Ernst Udet als Generalluftzeugmeister (1940) Ernst Udet (* 26. April 1896 in Frankfurt am Main; † 17. November 1941 in Berlin) war während des Ersten Weltkriegs Jagdflieger in der Fliegertruppe des Deutschen Heeres.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ernst Udet · Mehr sehen »

Eroberungskrieg

Der Eroberungskrieg ist ein Krieg, der geführt wird, um den eigenen Machtbereich um Gebiete eines anderen Staates zu erweitern.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Eroberungskrieg · Mehr sehen »

Export

Deutsche Import- und Exportzahlen Export (auch Ausfuhr;, „aus, hinaus“ und, „tragen, bringen“; „hinausbringen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Inland in das Ausland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Export · Mehr sehen »

Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Faschismus · Mehr sehen »

Führererlass

Ein Führererlass oder eine Führerverordnung, auch Führerbefehl genannt, war eine Anordnung von Adolf Hitler, die für alle Behörden und alle deutschen Staatsangehörigen auf dem Gebiet des Deutschen Reiches Gesetzeskraft hatte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Führererlass · Mehr sehen »

Feinunze

Barrenform Die Feinunze ist eine Maßeinheit für Edelmetalle.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Feinunze · Mehr sehen »

Feldpost (Deutschland)

Feldpost Baden, 1866 Feldpoststempel der Bundeswehr (Stempeldatum: 10. März 2002) Foto einer Feldpostkarte mit Stempel „Zurück“ an den Absender und handschriftlicher Notiz „Auf dem Felde der Ehre gefallen“. Die Geschichte der Feldpost in Deutschland beginnt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts in Preußen, dessen Armeen zu jener Zeit in vielfältige militärische Auseinandersetzungen verwickelt waren.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Feldpost (Deutschland) · Mehr sehen »

Ferdinand Porsche

Ferdinand Porsche (* 3. September 1875 in Maffersdorf (Böhmen); † 30. Januar 1951 in Stuttgart) war ein österreichischer, tschechoslowakischer und deutscher Automobilkonstrukteur, Ingenieur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ferdinand Porsche · Mehr sehen »

Fettlücke

Der Begriff Fettlücke bezeichnete den Rohstoffmangel des Deutschen Reiches an Fetten und Ölen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Fettlücke · Mehr sehen »

Finanzierungsinstrument

Unter Finanzierungsinstrumenten versteht man in der Betriebswirtschaftslehre alle zur Finanzierung betrieblicher Vorgänge einsetzbaren Maßnahmen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Finanzierungsinstrument · Mehr sehen »

Flüsterwitz

Der Flüsterwitz ist ein politischer Witz, der von Mund zu Mund weiter erzählt wird, in totalitären und autoritären Staaten verbreitet ist und sich besonders gegen die Machthaber beziehungsweise bestimmte Aspekte des Systems wendet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Flüsterwitz · Mehr sehen »

Flick-Prozess

Friedrich Flick bei der Urteilsverkündung, 22. Dezember 1947 Der Flick-Prozess war der fünfte von insgesamt zwölf Nürnberger Nachfolgeprozessen gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Flick-Prozess · Mehr sehen »

Flugzeugträger

Roten Meer, 2019 Charles de Gaulle'' Shandong C-2 Greyhound beim Start auf See Ein Flugzeugträger ist ein Kriegsschiff, das als seegestützte Luftwaffenbasis dient.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Flugzeugträger · Mehr sehen »

Focke-Wulf Fw 190

Die Focke-Wulf Fw 190, genannt „Würger“, war ein deutsches Jagdflugzeug des Zweiten Weltkriegs.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Focke-Wulf Fw 190 · Mehr sehen »

Francisco Franco

Unterschrift Francisco Francos Francisco Franco, voller Name Francisco Paulino Hermenegildo Teódulo Franco Salgado y Bahamonde Pardo (* 4. Dezember 1892 in Ferrol, Galicien; † 20. November 1975 in Madrid), war ein spanischer Militär und von 1936Die Diktatur Francos begann de jure erst 1939, de facto aber schon mit der Anerkennung seiner Regierung im November 1936 durch das nationalsozialistische Deutsche Reich und das faschistische Königreich Italien.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Francisco Franco · Mehr sehen »

Frank Bajohr

Frank Bajohr (* 16. August 1961 in Gladbeck) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Frank Bajohr · Mehr sehen »

Franz von Papen

rahmenlos Franz Joseph Hermann Michael Maria von Papen, Erbsälzer zu Werl und Neuwerk (* 29. Oktober 1879 in Werl; † 2. Mai 1969 in Obersasbach) war ein deutscher Politiker (1921 bis 1932 Zentrum, dann parteilos, 1938 NSDAP) und Diplomat, der am Ende der Weimarer Republik entscheidend dazu beitrug, Adolf Hitler und die NSDAP an die Macht zu bringen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Franz von Papen · Mehr sehen »

Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus

Deutschen Jungvolks (''SS-Leitheft'' 9/2, Februar 1943) Urkunde zum Mutterkreuz Über die Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus, sowie deren faktisch erlebten, wie auch vermutet durch das NS-Regime gelenkten Rollen wird und wurde mindestens seit Beginn der 1980er Jahre viel und kontrovers diskutiert.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Freihandel

Hafenszene von Abraham Storck Freihandel bezeichnet eine Handelspolitik, bei der keine Beschränkungen von Import und Export stattfinden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Freihandel · Mehr sehen »

Freundeskreis Reichsführer SS

Der Freundeskreis Reichsführer SS, auch: Freundeskreis Reichsführer-SS und Freundeskreis Himmler, ehemals als Freundeskreis der Wirtschaft beim Reichsführer SS Himmler, Freundeskreis der Wirtschaft oder Keppler-Kreis bekannt, war eine Gruppe von deutschen Industriellen in der Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Freundeskreis Reichsführer SS · Mehr sehen »

Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Friedensvertrag von Versailles · Mehr sehen »

Friedrich Krupp AG

Die Fried.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Friedrich Krupp AG · Mehr sehen »

Fritz Sauckel

Fritz Sauckel während des Nürnberger Prozesses, 1946 Ernst Friedrich Christoph Sauckel (* 27. Oktober 1894 in Haßfurt, Unterfranken; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker, seit 1927 NSDAP-Gauleiter in Thüringen, von August 1932 bis Mai 1933 Leitender Staatsminister des Landes Thüringen, ab 1933 Reichsstatthalter in Thüringen und von 1942 bis 1945 Generalbevollmächtigter für den Arbeitseinsatz.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Fritz Sauckel · Mehr sehen »

Fritz Todt

Fritz Todt (1940) Fritz Todt (* 4. September 1891 in Pforzheim; † 8. Februar 1942 auf dem Flugplatz Rastenburg, Ostpreußen) war ein deutscher Bauingenieur und SA-Obergruppenführer.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Fritz Todt · Mehr sehen »

Götz Aly

Götz Aly bei der Verleihung des Ludwig-Börne-Preises 2012 Götz Haydar Aly (* 3. Mai 1947 in Heidelberg, Betonung: Ály) ist ein deutscher Politikwissenschaftler, Historiker und Journalist.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Götz Aly · Mehr sehen »

Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung

Am 16./17.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Geheimkonferenz der Friedrich List-Gesellschaft im September 1931 über Möglichkeiten und Folgen einer Kreditausweitung · Mehr sehen »

Geldschöpfung

Die Geldschöpfung ist die Schaffung neuen Geldes.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Geldschöpfung · Mehr sehen »

Generalgouvernement

Gliederung des Großdeutschen Reiches, Mai 1944 Der Begriff Generalgouvernement (polnisch Generalne Gubernatorstwo) lautete zunächst Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete und bezeichnete zunächst die Gebiete der früheren Zweiten Polnischen Republik, die 1939–1945 vom Deutschen Reich militärisch besetzt und nicht unmittelbar durch Annexion in das Reichsgebiet eingegliedert wurden, wie u. a.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Generalgouvernement · Mehr sehen »

Generalplan Ost

Unter dem Begriff Generalplan Ost (GPO) werden eine Reihe von Plänen, Planungsskizzen und Vortragsmaterialien zu einer möglichen neuen Siedlungsstruktur im Rahmen der nationalsozialistischen „Ostpolitik“ zusammengefasst.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Generalplan Ost · Mehr sehen »

Geologische Bundesanstalt

Die Geologische Bundesanstalt (GBA) in Wien (3. Bezirk) war der geologische Dienst Österreichs.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Geologische Bundesanstalt · Mehr sehen »

Georg Gothein

Georg Gothein Georg Gothein (* 15. August 1857 in Neumarkt in Schlesien; † 22. März 1940 in Berlin) war ein deutscher Politiker (FrVg, FVP, DDP).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Georg Gothein · Mehr sehen »

Georg Thomas (General)

Georg Thomas (* 20. Februar 1890 in Forst (Lausitz); † 29. Dezember 1946 in Frankfurt am Main) war ein deutscher General der Infanterie im Zweiten Weltkrieg sowie von 1939 bis 1942 Chef des Wehrwirtschafts- und Rüstungsamtes.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Georg Thomas (General) · Mehr sehen »

George C. Marshall

rahmenlos George Catlett Marshall, Jr. (* 31. Dezember 1880 in Uniontown, Fayette County, Pennsylvania; † 16. Oktober 1959 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Fünf-Sterne-General (General of the Army) und Staatsmann.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und George C. Marshall · Mehr sehen »

Geräuschlose Kriegsfinanzierung

Unter der geräuschlosen Kriegsfinanzierung versteht man die Kriegsfinanzierung der Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg in Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Geräuschlose Kriegsfinanzierung · Mehr sehen »

Geschichte des Antisemitismus bis 1945

Karikatur auf der Titelseite von Édouard Drumonts antisemitischer Zeitschrift ''La Libre Parole'' (1893). Dargestellt ist ein Jude, Hände und Füße voller Geld, der sich an die Erdkugel klammert. Die Bildunterschrift lautet „Leur patrie“ – ''ihr Vaterland''. Antisemitismus, eine mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verbundene Judenfeindlichkeit, tritt seit der Aufklärung in Europa auf.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Geschichte des Antisemitismus bis 1945 · Mehr sehen »

Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit

Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit vom 20. Januar 1934 Das Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit (kurz Arbeitsordnungsgesetz, AOG) wurde am 20. Januar 1934 von der NS-Führung erlassen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Gesetz zur Ordnung der nationalen Arbeit · Mehr sehen »

Goldreserve

Internationale Goldreserven von 1845 bis 2012 in Tonnen Als Goldreserve wird in der Währungs- und Wirtschaftspolitik derjenige Teil der Währungsreserven eines Staates bezeichnet, der in Form von Goldbarren durch Zentralbanken gehalten wird.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Goldreserve · Mehr sehen »

Goldstandard

Der Goldstandard ist eine Währungsordnung (auch Goldwährung genannt), bei der die Währung entweder aus Goldmünzen besteht oder aus Banknoten, die einen Anspruch auf Gold repräsentieren und in Gold eingetauscht werden können.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Goldstandard · Mehr sehen »

Graf Zeppelin (Schiff, 1938)

Die Graf Zeppelin war ein für die deutsche Kriegsmarine gebauter Flugzeugträger, der unvollendet blieb und nie in Dienst gestellt wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Graf Zeppelin (Schiff, 1938) · Mehr sehen »

Grüne Mappe

Die sogenannte Grüne Mappe wurde auf Weisung des Beauftragten für den Vierjahresplan, Generalfeldmarschall Hermann Göring, im Zusammenhang mit den Vorbereitungen für den militärischen Überfall auf die Sowjetunion vom Wirtschaftsführungsstab Ost (WiFüStabOst; Deckname „Stab Oldenburg“) im Amt des Beauftragten für den Vierjahresplan ausgearbeitet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Grüne Mappe · Mehr sehen »

Großbank

Blick von Westen auf die Wolkenkratzer der Großbanken im Frankfurter Bankenviertel (Juni 2015) Eine Großbank ist ein Kreditinstitut, dessen Betriebsgröße gemessen an Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen die Bankengröße anderer Kreditinstitute deutlich übersteigt und in die Kategorie eines Großunternehmens gehört.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Großbank · Mehr sehen »

Großraumwirtschaft

Großraumwirtschaft (auch: Großwirtschaftsraum) ist ein Schlagwort und Sammelbegriff für verschiedene Konzepte von unterschiedlichen Interessengruppen in den beiden Weltkriegen und in der Zwischenkriegszeit, um eine relative wirtschaftliche Autarkie Deutschlands in einem übernationalen Wirtschaftsverbund zu erreichen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Großraumwirtschaft · Mehr sehen »

Gutehoffnungshütte

GHH-Gasometer Oberhausen, bis heute ein Wahrzeichen der Stadt und des westlichen Ruhrgebiets Die Wiege des GHH-Konzerns: St.-Antony-Hütte in Oberhausen-Osterfeld Baute das Unternehmen zielstrebig aus: Franz Haniel (1779–1868) Aktie über 1000 Mark der Gutehoffnungshütte – Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb vom 1. Januar 1898 Ehemalige GHH-Werkssiedlung Eisenheim GHH-Zeche Sterkrade um 1920 Rheinischen Industriemuseums Die Gutehoffnungshütte, Aktienverein für Bergbau und Hüttenbetrieb (kurz GHH) war ein bedeutendes Montan- und Maschinenbauunternehmen mit Sitz in Oberhausen im Ruhrgebiet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Gutehoffnungshütte · Mehr sehen »

Haager Landkriegsordnung

Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) ist die Anlage zu dem während der ersten Friedenskonferenz in Den Haag beschlossenen zweiten Haager Abkommen von 1899 „betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“, das 1907 im Rahmen der Nachfolgekonferenz als viertes Haager Abkommen in leicht geänderter Fassung erneut angenommen wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Haager Landkriegsordnung · Mehr sehen »

Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv

Logo Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (kurz: HWWA) in Hamburg war ein unabhängiges, staatlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut mit großer Fachbibliothek und Dokumentation.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv · Mehr sehen »

Handelsbilanz

Darstellung der Handelsbilanz in Kontoform. Einordnung der Handelsbilanz in die Zahlungsbilanz. Die Handelsbilanz betrifft in der Volkswirtschaftslehre und konkret in der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung den Außenhandel, also den grenzüberschreitenden Export und Import von Gütern eines Staates innerhalb einer bestimmten Rechnungsperiode.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Handelsbilanz · Mehr sehen »

Handelsblatt

Sitz der ''Handelsblatt''-Redaktion an der Toulouser Allee 27 in Düsseldorf Das Handelsblatt ist eine deutsche Tageszeitung.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Handelsblatt · Mehr sehen »

Hans Frank

Hans Frank (1939) Hans Michael Frank (* 23. Mai 1900 in Karlsruhe; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein nationalsozialistischer deutscher Politiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hans Frank · Mehr sehen »

Hans Kehrl

Hans Kehrl (1942) Hans Kehrl (* 8. September 1900 in Brandenburg an der Havel; † 26. April 1984 in Grafenau) war ein deutscher Wirtschaftsfunktionär in der Zeit des Nationalsozialismus und NSDAP-Gauwirtschaftsberater.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hans Kehrl · Mehr sehen »

Hans-Erich Volkmann

Hans-Erich Volkmann (* 15. März 1938 in Montabaur) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hans-Erich Volkmann · Mehr sehen »

Heer (Wehrmacht)

Das Heer war neben Kriegsmarine und Luftwaffe eine der drei Teilstreitkräfte der Wehrmacht und umfasste die große Masse der deutschen Landstreitkräfte im Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Heer (Wehrmacht) · Mehr sehen »

Heeresgruppe Süd

Heeresgruppe Süd war die Bezeichnung für vier verschiedene Heeresgruppenkommandos des Heeres der Wehrmacht während des Zweiten Weltkrieges.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Heeresgruppe Süd · Mehr sehen »

Heinrich Himmler

rahmenlos Heinrich Luitpold Himmler (* 7. Oktober 1900 in München; † 23. Mai 1945 in Lüneburg) war ein deutscher Politiker der NSDAP und einer der Hauptverantwortlichen des Holocaust.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Heinrich Himmler · Mehr sehen »

Helmut Woll

Helmut Woll (* 14. Mai 1950 in Illingen) ist ein deutscher Wirtschaftspädagoge und Ökonom.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Helmut Woll · Mehr sehen »

Henry Morgenthau

Henry Morgenthau (1947) Henry Morgenthau junior (* 11. Mai 1891 in New York City; † 6. Februar 1967 in Poughkeepsie, New York) war ein US-amerikanischer Politiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Henry Morgenthau · Mehr sehen »

Herbert Backe

Herbert Backe in der Uniform eines SS-Gruppenführers (Aufnahme vom 2. Juni 1942) Herbert Friedrich Wilhelm Backe (* 1. Mai 1896 in Batumi, Russisches Kaiserreich; † 6. April 1947 in Nürnberg) war ein deutscher Politiker (NSDAP).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Herbert Backe · Mehr sehen »

Hermann Göring

Unterschrift Hermann Wilhelm Göring (* 12. Januar 1893 in Rosenheim; † 15. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher nationalsozialistischer Politiker und Kriegsverbrecher.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hermann Göring · Mehr sehen »

Hitlerjugend

HJ-Uniform aus den 1930er Jahren Die Hitlerjugend oder Hitler-Jugend (abgekürzt HJ) war die Jugend- und Nachwuchsorganisation der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hitlerjugend · Mehr sehen »

Hitlers Volksstaat

Hitlers Volksstaat.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hitlers Volksstaat · Mehr sehen »

Hjalmar Schacht

hochkant.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hjalmar Schacht · Mehr sehen »

Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg

Die Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg wurde 1918 gegründet und ging 1961 als „Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät“ in der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg auf.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg · Mehr sehen »

Holding

Holding (Kurzform für Holding-Gesellschaft, Holding-Organisation oder auch Dachgesellschaft) ist der Anglizismus für Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen zu halten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Holding · Mehr sehen »

Holocaust

Stanisław Mucha, Februar/März 1945 Alberto Errera, August 1944 Der Holocaust (englisch, aus) oder die Schoa (auch Schoah, Shoah oder Shoa; für „die Katastrophe“, „das große Unglück/Unheil“) war der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden während des Zweiten Weltkriegs, rund zwei Drittel aller damals lebenden europäischen Juden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Holocaust · Mehr sehen »

Hortung

Infolge der COVID-19-Pandemie kam es ab Februar 2020 in vielen Ländern zu sogenannten Hamsterkäufen Hortung (abgeleitet von Hort; umgangssprachlich auch Hamstern genannt) bedeutet, Nahrungsmittel, Kleidung oder andere Sachen über den Eigenbedarf (Verbrauch bzw. angemessene Abdeckung des Wiederbeschaffungsrisikos) bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hortung · Mehr sehen »

Hungerplan

Als Hungerplan oder Backe-Plan (nach dem Staatssekretär im Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Herbert Backe) wird eine 1941 entwickelte nationalsozialistische Strategie im Rahmen der Kriegsführung gegen die Sowjetunion bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hungerplan · Mehr sehen »

Hydrierwerk

Ein Hydrierwerk ist eine Fabrikanlage für die Hydrierung chemischer Stoffe.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hydrierwerk · Mehr sehen »

Hydrierwerke Pölitz

Die Hydrierwerke Pölitz AG war ein Joint Venture der IG Farben, Royal Dutch Shell und Standard Oil of New Jersey.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Hydrierwerke Pölitz · Mehr sehen »

I.G. Farben

Die I. G. Farbenindustrie AG (I. G. für Interessengemeinschaft), kurz I. G.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und I.G. Farben · Mehr sehen »

I.G.-Farben-Prozess

Die Angeklagten am Tag der Prozesseröffnung, 27. August 1947 Im I.G.-Farben-Prozess (auch IG-Farben-Prozess) mussten sich 23 leitende Angestellte der I.G. Farbenindustrie AG vor einem US-amerikanischen Militärgericht verantworten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und I.G.-Farben-Prozess · Mehr sehen »

Imperial War Museum

Imperial War Museum (Foto: 2019) Innenhof nach der Neugestaltung 2014 Die Brough Superior von T. E. Lawrence George Clausen: ''In der Kanonenfabrik des Arsenals von Woolwich (1918)'' Das Imperial War Museum (für Imperiales bzw. Kaiserliches Kriegsmuseum) in London ist eines der bedeutendsten Kriegsmuseen weltweit.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Imperial War Museum · Mehr sehen »

Import

Deutsche Import- und Exportzahlen Import (auch: Einfuhr; „in… hinein “ und „tragen, bringen“: „hineintragen, einführen“) ist im Außenhandel der grenzüberschreitende Kauf von Gütern oder Dienstleistungen aus dem Ausland und deren Lieferung ins Inland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Import · Mehr sehen »

Internet Archive

Das Internet Archive in San Francisco ist ein gemeinnütziges Projekt, das 1996 von Brewster Kahle gegründet wurde und seit 2007 den offiziellen Status einer Bibliothek hat.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Internet Archive · Mehr sehen »

Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte

Das Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte (JWG) / Economic History Yearbook ist eine wirtschaftsgeschichtliche Fachzeitschrift.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte · Mehr sehen »

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk

Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk (1932) Johann Ludwig „Lutz“ Graf Schwerin von Krosigk, geboren als Johann Ludwig von Krosigk (* 22. August 1887 in Rathmannsdorf/Anhalt; † 4. März 1977 in Essen), war ein deutscher Jurist und Politiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Johann Ludwig Graf Schwerin von Krosigk · Mehr sehen »

Judenvermögensabgabe

Die Judenvermögensabgabe war eine willkürliche Sonderabgabe, die deutsche Juden in der Zeit des Nationalsozialismus ab November 1938 leisten mussten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Judenvermögensabgabe · Mehr sehen »

Junghans

Junghans ist ein Uhrenhersteller, der 1861 in Schramberg im Schwarzwald gegründet wurde und mit zeitweise über 3000 Beschäftigten der größte Uhrenhersteller der Welt war.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Junghans · Mehr sehen »

Kampfzeit

Als Kampfzeit bezeichnete man in der Zeit des Nationalsozialismus den Aufstieg der NSDAP zwischen 1919 und Januar 1933.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kampfzeit · Mehr sehen »

Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager)

Karl-Otto Saur (* 16. Februar 1902 in DüsseldorfPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 422.; † 28. Juli 1966 in PullachPeter Müller: Heinkel He 162 „Volksjäger – Last-Ditch Effort by the Luftwaffe“, Muller History Facts, ISBN 978-3-9522968-1-3, S. 423.) war ein deutscher Ingenieur und Amtsleiter im Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion zur Zeit des Nationalsozialismus und in Hitlers politischem Testament als Rüstungsminister vorgesehen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Karl-Otto Saur (Rüstungsmanager) · Mehr sehen »

Kernwaffe

Bravo“ (Sprengkraft: 15 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Romeo“ (Sprengkraft: 11 Megatonnen TNT-Äquivalent) am 27. März 1954 auf dem Bikini-Atoll Eine Kernwaffe (Atomwaffe, Nuklearwaffe, Atombombe, Atomsprengkopf) ist eine Waffe, deren Wirkung auf kernphysikalischen Reaktionen – Kernspaltung und/oder Kernfusion – beruht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kernwaffe · Mehr sehen »

Kinderlandverschickung

Glatz während der Geographiestunde in einem der Klassenräume, Oktober 1940 Die Bezeichnung Kinderlandverschickung (KLV) wurde vor dem Zweiten Weltkrieg ausschließlich für die Erholungsverschickung von Kindern verwendet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kinderlandverschickung · Mehr sehen »

Kohleverflüssigung

Kohleverflüssigung, auch Kohlehydrierung, heute überwiegend Coal-to-Liquid (kurz CtL) genannt, ist ein carbochemischer Prozess zur Umwandlung von Braun- oder Steinkohle in flüssige Grundchemikalien und synthetische Kraftstoffe wie Benzin, Diesel, Kerosin.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kohleverflüssigung · Mehr sehen »

Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Konzentrationslager · Mehr sehen »

Konzern

Als Konzern bezeichnet man den Zusammenschluss eines herrschenden und eines oder mehrerer abhängiger Unternehmen zu einer wirtschaftlichen Einheit unter der Leitung des herrschenden Unternehmens, wobei jedes Unternehmen weiterhin einen eigenen Jahresabschluss erstellt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Konzern · Mehr sehen »

Kraft durch Freude

Emblem der Gemeinschaft ''Kraft durch Freude'' Die nationalsozialistische Massenorganisation Kraft durch Freude (KdF) wurde am 27.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kraft durch Freude · Mehr sehen »

Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kreditinstitut · Mehr sehen »

Kriegsmarine

Kriegsmarine war die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte der deutschen Wehrmacht, nachdem die Reichsmarine des Deutschen Reiches am 1.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kriegsmarine · Mehr sehen »

Kriegswirtschaft

Unter Kriegswirtschaft oder Kriegsökonomie wird eine auf die Notwendigkeiten des Krieges ausgerichtete Wirtschaftsordnung einer Konfliktpartei verstanden, mit deren Hilfe diese versucht, die eigene Volkswirtschaft und die Wirtschaft der von ihr besetzten Gebiete so einzurichten oder umzugestalten, dass sie den Anforderungen der Kriegslage möglichst gut gerecht wird.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kriegswirtschaft · Mehr sehen »

Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg

Amerikanisches Kriegsplakat: „Wir können diesen Krieg nicht gewinnen, ohne dass auch die Heimatfront Opfer bringt.“ Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg war der Umbau der Volkswirtschaften zu einer Zentralverwaltungswirtschaft durch totale Mobilisierung ökonomischer Ressourcen zur Sicherung der materiellen Versorgung der Armee und der Ernährung der Bevölkerung, um die Kriegsziele im Zweiten Weltkrieg um jeden Preis zu erreichen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kriegswirtschaft im Zweiten Weltkrieg · Mehr sehen »

Krupp-Prozess

Auf der Anklagebank v. l. n. r.: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Ewald Löser, Eduard Houdremont, Erich Müller, Friedrich Janssen, Karl Pfirsch, Karl Eberhardt und Heinrich Korschan Der Krupp-Prozess war der zehnte der zwölf Nürnberger Nachfolgeprozesse gegen Verantwortliche des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Krupp-Prozess · Mehr sehen »

Kurt von Schleicher

Kurt von Schleicher (1932) Kurt Ferdinand Friedrich Hermann von Schleicher (* 7. April 1882 in Brandenburg an der Havel; † 30. Juni 1934 in Neubabelsberg) war ein deutscher General und Politiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Kurt von Schleicher · Mehr sehen »

Landwirtschaftliches Schuldenregelungsverfahren

Das Landwirtschaftliche Schuldenregelungsverfahren war ein Verfahren der Entschuldung von landwirtschaftlichen Betrieben in der Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Landwirtschaftliches Schuldenregelungsverfahren · Mehr sehen »

Lebensmittelmarke

Lebensmittelkarte aus Niedersachsen, 1950 Lebensmittelkarte der DDR, 1958 Eine Lebensmittelmarke ist ein von öffentlichen Behörden ausgegebenes Wertzeichen zur Bescheinigung, dass der Inhaber ein bestimmtes Lebensmittel in einer bestimmten Menge kaufen darf.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Lebensmittelmarke · Mehr sehen »

Lebensraum im Osten

Lebensraum im Osten ist ein politischer Begriff, der mit der „germanischen“ oder „arischen“ Besiedlung von Gebieten außerhalb der deutschen Grenzen, vor allem im (nördlichen) Mittel- und Osteuropa, verbunden ist.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Lebensraum im Osten · Mehr sehen »

Leuna-Benzin

Markenzeichen ''Leuna-Benzin'' der I.G. Farben Leuna-Benzin war der Markenname für einen von der I.G. Farben synthetisch hergestellten Ottokraftstoff.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Leuna-Benzin · Mehr sehen »

Leunawerke

Hauptverwaltung der Leunawerke, 2009 Die Leunawerke, benannt nach der östlich des Industriegebiets liegenden Stadt Leuna, befinden sich südlich von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Leunawerke · Mehr sehen »

Liste der größten Unternehmen in Deutschland 1938

Die Liste der 100 größten Arbeitgeber in Deutschland im Jahr 1938.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Liste der größten Unternehmen in Deutschland 1938 · Mehr sehen »

Liste von Hungersnöten

Die Liste von Hungersnöten erfasst historische, zeitgeschichtliche und gegenwärtige Hungersnöte weltweit.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Liste von Hungersnöten · Mehr sehen »

Ludwig Erhard

rechts Ludwig Wilhelm Erhard (* 4. Februar 1897 in Fürth; † 5. Mai 1977 in Bonn) war ein deutscher Politiker (CDU) und Wirtschaftswissenschaftler.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ludwig Erhard · Mehr sehen »

Luftangriffe auf Zeitz

Der Raum Zeitz in Mitteldeutschland war im Zweiten Weltkrieg vom 12.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Luftangriffe auf Zeitz · Mehr sehen »

Luftfahrtantriebe

Das Triebwerk einer Suchoi Su-22 Luftfahrtantriebe ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die zur Vortriebserzeugung eines Luftfahrzeugs verwendeten Triebwerke.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Luftfahrtantriebe · Mehr sehen »

Lufthoheit

Die Lufthoheit folgt aus der staatlichen Souveränität und beschreibt das grundsätzliche Recht eines Staates, die Benutzung seines Luftraumes eigenständig zu regeln (Luftfahrtrecht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Lufthoheit · Mehr sehen »

Luftschlacht um England

Die Luftschlacht um England ("England" steht hier für das gesamte Vereinigte Königreich, vgl. Pars pro toto) war der Versuch der deutschen Luftwaffe, im Zweiten Weltkrieg nach dem Sieg über Frankreich zwischen Sommer 1940 und Anfang 1941 mit Luftangriffen gegen die britischen Streitkräfte und britische Städte die Kapitulation des Vereinigten Königreichs zu erzwingen bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Luftschlacht um England · Mehr sehen »

Luftwaffe (Wehrmacht)

Die Luftwaffe der Wehrmacht war von 1935 bis 1945 neben dem Heer und der Kriegsmarine eine der drei Teilstreitkräfte im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Luftwaffe (Wehrmacht) · Mehr sehen »

Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Machtergreifung · Mehr sehen »

Manfred Messerschmidt

Manfred Messerschmidt (* 1. Oktober 1926 in Dortmund; † 18. Dezember 2022 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Militärhistoriker und Jurist.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Manfred Messerschmidt · Mehr sehen »

Marcel Boldorf

Marcel Boldorf (* 27. Februar 1965 in Dudweiler) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Marcel Boldorf · Mehr sehen »

Mark (DDR)

A Mark war der Name verschiedener gesetzlicher Zahlungsmittel der Sowjetischen Besatzungszone und der DDR von 1948 bis 1990.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Mark (DDR) · Mehr sehen »

Mark Spoerer

Mark Spoerer (* 5. Oktober 1963 in Köln) ist ein deutscher Historiker, Volkswirt und Hochschullehrer.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Mark Spoerer · Mehr sehen »

Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Marktwirtschaft · Mehr sehen »

Marshallplan

Offizielles Logo, das bei Hilfsprojekten des Marshallplans verwendet wurde Der Marshallplan, offiziell European Recovery Program (ERP), war ein historisch bedeutendes Wirtschaftsförderungsprogramm der USA für den Wiederaufbau der Staaten Europas nach dem Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Marshallplan · Mehr sehen »

Massenproduktion

Massenproduktion (oder Massenfertigung) ist in der Wirtschaft ein Fertigungstyp, bei dem die Produktion und der Vertrieb von großen Mengen an Produkten oder Dienstleistungen stattfindet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Massenproduktion · Mehr sehen »

Münchner Abkommen

Veröffentlichung der ''Bekanntmachung über das Münchener Abkommen'' vom 31. Oktober 1938 im Reichsgesetzblatt 1938, Teil II, S. 853 ff. Das Münchner Abkommen (auch Münchener Abkommen, offizielle Bezeichnung: Abkommen zwischen Deutschland, dem Vereinigten Königreich, Frankreich und Italien, getroffen in München, am 29. September 1938) wurde in der Nacht vom 29.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Münchner Abkommen · Mehr sehen »

Mefo-Wechsel

Die Mefo-Wechsel waren ein von Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht 1933 eingeführtes Finanzierungsinstrument des NS-Staats in Form eines Wechselkredits.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Mefo-Wechsel · Mehr sehen »

Milch-Prozess

Der Nürnberger Milch-Prozess fand vom 2. Januar bis 17. April 1947 vor dem amerikanischen Militärgerichtshof in Nürnberg gegen den ehemaligen Generalfeldmarschall Erhard Milch statt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Milch-Prozess · Mehr sehen »

Militärgeschichtliches Forschungsamt

Das Militärgeschichtliche Forschungsamt (MGFA) der Bundeswehr war das größte historische Institut in Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Militärgeschichtliches Forschungsamt · Mehr sehen »

Militärinternierte

Albanien.- Abtransport entwaffneter, kriegsgefangener italienischer Truppen per Schiff, September 1943 Militärinternierter war ein gegenüber einem Kriegsgefangenen privilegierter Status für bestimmte Gruppen von Soldaten, die im Zweiten Weltkrieg von Deutschland gefangengehalten wurden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Militärinternierte · Mehr sehen »

Mineralölsicherungsplan

Police (Polen, bis 1945 Pölitz nahe Stettin) auf dem Gelände der ehemaligen Hydrierwerke Pölitz (2007) Im Rahmen des Geilenberg-Programms erbauter Werksluftschutzbunker im Hamburger Hafen. Von diesem Bunkertyp „Salzgitter“ wurden reichsweit etwa 200 Exemplare gebaut, allein zehn in Hamburg. Der Mineralölsicherungsplan, der im Zweiten Weltkrieg im Juni 1944 als Geheimprojekt verfolgt wurde, wurde nach dem Schöpfer des Programms Edmund Geilenberg, dem Generalkommissar für die Sofortmaßnahmen beim Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion, auch Geilenberg-Programm genannt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Mineralölsicherungsplan · Mehr sehen »

Mobilmachung in der Tschechoslowakei 1938

Mobilmachung 1938 Die unmittelbare Bedrohung der Tschechoslowakei durch das nationalsozialistische Deutsche Reich führte während der Sudetenkrise des Jahres 1938 zu zwei Mobilmachungen – zu einer teilweisen Mobilmachung im Mai 1938 (unter der Regierung Milan Hodža III) und zu einer allgemeinen Mobilmachung im September 1938 (unter der Regierung Jan Syrový I).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Mobilmachung in der Tschechoslowakei 1938 · Mehr sehen »

Nachfrage

Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nachfrage · Mehr sehen »

Nachkriegszeit in Deutschland

Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nachkriegszeit in Deutschland · Mehr sehen »

Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation

Die Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation (NSBO) war eine betriebsbezogene Organisationsform der Arbeitnehmer unter Regie der NSDAP.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation · Mehr sehen »

Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei · Mehr sehen »

Nationalsozialistische Propaganda

abruf.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nationalsozialistische Propaganda · Mehr sehen »

Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher

Sauckel. Der Verhandlungssaal am 30. September 1946, Foto aus der Presseempore im Obergeschoss. Rechts die Richterbank. An der Stirnwand des Saals wurden Schaubilder und Filme gezeigt. Sitzplatz für den Zeugen. Links die Bank der Angeklagten und ihrer Rechtsanwälte. Im Vordergrund die Tische der Klagevertreter, von links: Frankreich, UdSSR, USA, Großbritannien. Im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher beziehungsweise Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess wurden nach dem Zweiten Weltkrieg deutsche Politiker, Militärs und NS-Funktionäre erstmals für die Planung, Vorbereitung, Einleitung und Durchführung eines Angriffskrieges, Verbrechen an der Zivilbevölkerung und an Kriegsgefangenen sowie für den Massenmord in den Vernichtungslagern strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher · Mehr sehen »

Nürnberger Prozesse

Sauckel (dahinter). Blick in den Verhandlungssaal (Saal 600) am 30. September 1946, links die Angeklagten Justizpalast Nürnberg 1945 Die Nürnberger Prozesse wurden nach dem Zweiten Weltkrieg gegen führende Repräsentanten des Deutschen Reichs zur Zeit des Nationalsozialismus durchgeführt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nürnberger Prozesse · Mehr sehen »

Neuer Plan

Gesetz über den Verkehr mit industriellen Rohstoffen und Halbfabrikaten vom 22. März 1934 Der Neue Plan war eine wirtschaftslenkende Gesetzgebung im nationalsozialistischen Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Neuer Plan · Mehr sehen »

Non-Sectarian Anti-Nazi League

Die Non-Sectarian Anti-Nazi League to Champion Human Rights (ursprünglich American League for the Defense of Jewish Rights) war eine 1933 gegründete amerikanische Organisation mit dem Ziel eines Wirtschaftsboykotts gegen das nationalsozialistische Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Non-Sectarian Anti-Nazi League · Mehr sehen »

Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen

David-Ben-Gurion-Denkmal am ehem. UNRRA-Lager in Eschwege Die Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen oder kurz UNRRA von engl.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Nothilfe- und Wiederaufbauverwaltung der Vereinten Nationen · Mehr sehen »

Novemberpogrome 1938

orthodoxe Synagoge ''Ohel Jakob'' in der Münchner Herzog-Rudolf-Straße nach dem Brandanschlag am 9. November 1938 Die Novemberpogrome 1938 – bezogen auf die Nacht vom 9.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Novemberpogrome 1938 · Mehr sehen »

NS-Staat

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und NS-Staat · Mehr sehen »

Oberkommando der Wehrmacht

Das Oberkommando der Wehrmacht (OKW) zählte mit dem Oberkommando des Heeres (OKH), dem Oberkommando der Marine (OKM) und dem Oberkommando der Luftwaffe (OKL) zu den höchsten Stabsorganisationen der Wehrmacht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Oberkommando der Wehrmacht · Mehr sehen »

Oberkommando des Heeres

Das Oberkommando des Heeres (OKH) wurde 1935 im Zuge des ersten Schrittes der Restrukturierung der Wehrmacht geschaffen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Oberkommando des Heeres · Mehr sehen »

Oesterreichische Nationalbank

Aktie über 100 Kronen der Oesterreichischen Nationalbank vom 22. Dezember 1922 Die Oesterreichische Nationalbank AG (OeNB) ist als Zentralbank Österreichs integraler Bestandteil des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Oesterreichische Nationalbank · Mehr sehen »

Okkupation

Bei einer Okkupation oder Besetzung (je nach Kontext auch Besatzung; von) wird in einem bevölkerten Gebiet die vorhandene Gebietshoheit durch einen externen Machthaber auf dessen Initiative durch die seinige ersetzt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Okkupation · Mehr sehen »

Organisation Todt

Tafel an einer Zwangsarbeiterbaracke im slowenischen Kranjska Gora Mitarbeiter der OT in Finnland 1943 Die Organisation Todt (OT) war eine paramilitärische Bautruppe im NS-Staat, die den Namen ihres Führers Fritz Todt (1891–1942) trug.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Organisation Todt · Mehr sehen »

Ostarbeiter

Aufnäher zur Kennzeichnung von Ostarbeitern Ostarbeiter war in der Zeit des Zweiten Weltkrieges die offizielle Bezeichnung für Arbeitskräfte nichtdeutscher Volkszugehörigkeit, die im Reichskommissariat Ukraine, im Generalkommissariat Weißruthenien oder in Gebieten, die östlich an diese Gebiete und an die früheren Freistaaten Lettland und Estland angrenzten, erfasst wurden und für das Deutsche Reich arbeiteten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ostarbeiter · Mehr sehen »

Osteuropa

Ständigen Ausschusses für geographische Namen zur Abgrenzung Osteuropas Die ehemaligen Ostblockstaaten in Rot Mit Osteuropa wird der östliche, Mitteleuropa benachbart gelegene Teil Europas bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Osteuropa · Mehr sehen »

Ostfränkische Dialekte

OstfränkischIn älterer Literatur auch Mainfränkisch genannt, siehe z. B..

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ostfränkische Dialekte · Mehr sehen »

Oswald Pohl

Oswald Pohl während des Nürnberger Prozesses (1947) Oswald Ludwig Pohl (* 30. Juni 1892 in Duisburg; † 7. Juni 1951 in Landsberg) war ein deutscher SS-Obergruppenführer und General der Waffen-SS.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Oswald Pohl · Mehr sehen »

Otto Ohlendorf

Otto Ohlendorf als Angeklagter im Einsatzgruppen-Prozess (aufgenommen zwischen 1946 und 1948) Otto Ohlendorf (* 4. Februar 1907 in Hoheneggelsen; † 7. Juni 1951 in Landsberg am Lech) war ein deutscher Kriegsverbrecher, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei, Befehlshaber der Einsatzgruppe D und Amtschef (SD-Inland) im Reichssicherheitshauptamt (RSHA).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Otto Ohlendorf · Mehr sehen »

Paris

alternativtext.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Paris · Mehr sehen »

Percy Ernst Schramm

Percy Ernst Schramm um 1925 Percy Ernst Schramm (* 14. Oktober 1894 in Hamburg; † 12. November 1970 in Göttingen) war ein deutscher Historiker, der vor allem die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters sowie hanseatische Kultur- und Familiengeschichte der Neuzeit erforschte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Percy Ernst Schramm · Mehr sehen »

Ploiești

Ploiești (veraltet auch Ploești) ist eine Großstadt in Rumänien mit etwa 180.000 Einwohnern im administrativen Stadtgebiet und ungefähr 300.000 Einwohnern im städtischen Ballungsgebiet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ploiești · Mehr sehen »

Porzellanmanufaktur Allach

Porzellanmarke der Porzellanmanufaktur Allach nach 1939 Die Porzellanmanufaktur Allach war ein Unternehmen in München-Allach, das als nationalsozialistischer SS-Betrieb für Porzellan bekannt wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Porzellanmanufaktur Allach · Mehr sehen »

Preisindex

Entwicklung des Verbraucherpreisindex (CPI) in unterschiedlichen Ländern,von 1998 bis 2008 Ein Preisindex ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl für die Entwicklung von ausgewählten Preisen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Preisindex · Mehr sehen »

Protektorat Böhmen und Mähren

Das Protektorat Böhmen und Mähren war eine formal autonome Verwaltungseinheit auf tschechoslowakischem Gebiet unter nationalsozialistischer deutscher Herrschaft, die von 1939 bis 1945 bestand.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Protektorat Böhmen und Mähren · Mehr sehen »

R. Oldenbourg Verlag

Der R. Oldenbourg Verlag ist ein 1858 von Rudolf Oldenbourg (1811–1903) gegründeter Buch- und Zeitschriftenverlag, vormals mit den Schwerpunkten Wissenschaft, Technik und Schulbücher.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und R. Oldenbourg Verlag · Mehr sehen »

Radar

Radar ist die Abkürzung für radio detection and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Ortung und Abstandsmessung“) oder radio direction and ranging (frei übersetzt „funkgestützte Richtungs- und Abstandsmessung“), zwischenzeitlich radio aircraft detection and ranging (frei übersetzt „funkbasierte Flugzeugortung und -abstandsmessung“) und ist die Bezeichnung für verschiedene Erkennungs- und Ortungsverfahren und -geräte auf der Basis elektromagnetischer Wellen im Radiofrequenzbereich (Funkwellen).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Radar · Mehr sehen »

Rainer Karlsch

Rainer Karlsch (* 3. April 1957 in Stendal) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker, der insbesondere durch eine umstrittene Studie zur Entwicklung einer deutschen Atombombe im Zweiten Weltkrieg bekannt wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rainer Karlsch · Mehr sehen »

Ralf Banken

Ralf Banken (* 24. Juli 1962 in Vreden) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Ralf Banken · Mehr sehen »

Rationalisierung (Ökonomie)

Rationalisierung sind in der Wirtschaft alle Maßnahmen, die zur Erhöhung der Arbeitsproduktivität, einer Verringerung der Gesamtkosten und zur Gewinnmaximierung beitragen sollen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rationalisierung (Ökonomie) · Mehr sehen »

Rationierung

Zweiten Weltkrieges Schweizer Lebensmittelkarten zur Zeit der Rationierung vom 9. Oktober 1940 bis 24. Juni 1948 Rationierung in der Schweiz im Ersten Weltkrieg vom März 1917 bis April 1920Denkmal in Wipkingen Rationierung (oder Bewirtschaftung) ist in der Wirtschaft ein staatlicher Markteingriff, der bei einem knappen Güterangebot zur limitierten Zuteilung von Teilmengen der Güter an Güternachfrager führt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rationierung · Mehr sehen »

Raubgold

Als Raubgold oder auch Nazigold werden Wert- und Vermögensgegenstände bezeichnet, die von den Nationalsozialisten vor und während des Zweiten Weltkriegs in Deutschland selbst und im besetzten Ausland widerrechtlich von Privatpersonen und staatlichen Institutionen angeeignet wurden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Raubgold · Mehr sehen »

Rüstungswunder

Die Rüstungswunder-These geht zurück auf den Index der enorm angestiegenen deutschen Rüstungsproduktion zwischen Anfang 1942, als Albert Speer Reichsminister für Bewaffnung und Munition wurde, und Sommer 1944.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rüstungswunder · Mehr sehen »

Reichs-Kredit-Gesellschaft

Die Reichs-Kredit-Gesellschaft AG (geläufige Abkürzung ERKA oder RKG) war die Konzernbank der reichseigenen Vereinigten Industrieunternehmungen AG (VIAG).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichs-Kredit-Gesellschaft · Mehr sehen »

Reichsarbeitsdienst

Hausflagge des RAD mit Symbol Staatssekretär Konstantin Hierl schreitet auf dem Tempelhofer Feld die Front des RAD ab. Maifeier Berlin, 1. Mai 1934 RAD beim Straßenbau, 1936 RAD-Parade: „Der große Aufmarsch der 38.000 Arbeits­dienst­männer vor dem Führer auf dem Zeppelin­feld“, „Reichs­partei­tag der Arbeit“. Männer des RAD mit ge­schulter­tem Spaten vor Hitler im Auto, 6.–13. Sep. 1937 Reichsparteitag Nürnberg, Arbeits­dienst-Zeltlager mit Arbeitsmaiden, August 1939 Paramilitärischer Aufmarsch des Ar­beits­dienstes, ca. 1940 Ober­mill­statt, um 1940 erbaut als Quartier für junge, zum Arbeits­dienst eingezogene Frau­en, auch Bund Deutscher Mädel (BDM), die bei den Ober­mill­stätter Bauern ein­gesetzt waren, 1950 ostpreußischen Grenze gegen die herannahende Rote Armee, nach dem Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte, 11. August 1944 Der Reichsarbeitsdienst (RAD) war eine Organisation im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsarbeitsdienst · Mehr sehen »

Reichsautobahn

Saalebrücke der Reichsautobahn Berlin–München bei Hirschberg Die Reichsautobahnen (RAB) waren ein Netz von Schnellstraßen im Eigentum des Deutschen Reiches.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsautobahn · Mehr sehen »

Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsbank · Mehr sehen »

Reichsbohrprogramm

Das Reichsbohrprogramm war ein groß angelegtes staatlich finanziertes Explorationsprogramm, das in den Jahren von 1934 bis 1945 darauf ausgerichtet war, das Gebiet des Deutschen Reiches systematisch auf Erdöllagerstätten zu durchsuchen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsbohrprogramm · Mehr sehen »

Reichserbhofgesetz

Kennzeichnung eines Gehöftes als „Erbhof“ Das Reichserbhofgesetz für das Dritte Reich wurde am 29. September 1933, zwei Tage vor dem ersten Reichserntedankfest, von der nationalsozialistischen Regierung erlassen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichserbhofgesetz · Mehr sehen »

Reichsführer SS

Heinrich Himmler (1942), von 1929 bis 1945 Reichsführer SS Reichsführer SS oder auch Reichsführer-SS (kurz RfSS bzw. RFSS) war ab August 1934 der höchste Dienstgrad der Schutzstaffel (SS) in der Zeit des Nationalsozialismus, nachdem Heinrich Himmler von Adolf Hitler zunächst noch zum Reichsleiter SS ernannt worden und damit lediglich diesem unterstellt und verantwortlich war.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsführer SS · Mehr sehen »

Reichsfluchtsteuer

Vierte Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens vom 8. Dezember 1931 Die Reichsfluchtsteuer wurde am 8. Dezember 1931 mit der „Vierten Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherung von Wirtschaft und Finanzen und zum Schutze des inneren Friedens“ (RGBl. 1931 I, S. 699–745) eingeführt, um Kapitalflucht einzudämmen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsfluchtsteuer · Mehr sehen »

Reichsgruppe Industrie

Sitz der Reichsgruppe Industrie (vormals Reichsverband der Deutschen Industrie) 1934 in Berlin-Tiergarten Die Reichsgruppe Industrie war ein auf Selbstverwaltung beruhende Interessenvertretung der deutschen Industrie gegenüber den staatlichen bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsgruppe Industrie · Mehr sehen »

Reichskommissar für die Preisbildung

Der Reichskommissar für die Preisbildung war eine Einrichtung im NS-Regime, um die Sicherung volkswirtschaftlich gerechtfertigter Preise in der industriellen Produktion und im Handel durchzusetzen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichskommissar für die Preisbildung · Mehr sehen »

Reichslandbund

Der Reichs-Landbund (RLB) war der bedeutendste Interessenverband der deutschen Landwirtschaft während der Weimarer Republik.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichslandbund · Mehr sehen »

Reichsmark

Die Reichsmark (Abkürzung RM, Währungszeichen: ℛℳ) war von 1924 bis 1948 das gesetzliche Zahlungsmittel im Deutschen Reich.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsmark · Mehr sehen »

Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Ost-Berliner Magistrat gesprengt.Laurenz Demps: ''Berlin-Wilhelmstraße. Eine Topographie preußisch-deutscher Macht''. Ch. Links Verlag, Berlin 1994, S. 305, mit Nachweisen. Das Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft (RMEL) war während der Zeit der Weimarer Republik von 1919 bis 1933 und während der Zeit des Nationalsozialismus von 1933 bis 1945 eine oberste Reichsbehörde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsministerium für Ernährung und Landwirtschaft · Mehr sehen »

Reichsnährstand

Emblem des Reichsnährstands Ausstellung des RNST in München: Kindergruppe auf der Theresienwiese im Mai 1937 Der Reichsnährstand (RNST) war eine ständische Organisation der Agrarwirtschaft und Agrarpolitik im Deutschen Reich in den Jahren 1933 bis 1945, die als Körperschaft des öffentlichen Rechts (Selbstverwaltungskörperschaft) mit eigener Satzung sowie eigenem Haushalts-, Beitrags- und Beamtenrecht eingerichtet warRudolf Kluge, Heinrich Krüger: Verfassung und Verwaltung im Großdeutschen Reich. Reichsbürgerkunde, 2., neubearb.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsnährstand · Mehr sehen »

Reichsparteitag

Lichtdom“, Reichsparteitag 1936 Dritter Reichsparteitag (Nürnberg, 1927) Der Begriff Reichsparteitag wird heute allgemein auf die Parteitage der NSDAP bezogen, die von 1923 bis 1933 in der Weimarer Republik und nach der Machtübernahme der NSDAP in der Zeit des Nationalsozialismus stattfanden, zuletzt 1938.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsparteitag · Mehr sehen »

Reichsvereinigung Kohle

Die Reichsvereinigung Kohle (auch: Reichsvereinigung Kohle für den Bergbau und die Kohlewirtschaft; abgekürzt: RVK) war ein Lenkungsverband (.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichsvereinigung Kohle · Mehr sehen »

Reichswerke Hermann Göring

Salzgitter Maschinenbau AG Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichswerke Hermann Göring · Mehr sehen »

Reichswirtschaftsministerium

Das Reichswirtschaftsministerium (RWM) war zuständig für die wirtschaftspolitischen Belange während der Weimarer Republik und der Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reichswirtschaftsministerium · Mehr sehen »

Reinhardt-Programm

Das Reinhardt-Programm war in der Zeit des Nationalsozialismus ein wirtschaftspolitisches Sozialprogramm zur Beseitigung der Arbeitslosigkeit.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Reinhardt-Programm · Mehr sehen »

Renault

ist ein französischer Automobilhersteller.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Renault · Mehr sehen »

Requisition

Der Begriff Requisition (von lateinisch requisitio, zu requirere „aufsuchen“, „untersuchen“, „verlangen“) kann in unterschiedlichen Zusammenhängen im Rechts- und im Militärwesen verwendet werden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Requisition · Mehr sehen »

Rheinmetall

Die Rheinmetall AG ist ein börsennotierter deutscher Rüstungskonzern und Automobilzulieferer mit Sitz in Düsseldorf.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rheinmetall · Mehr sehen »

Richard Overy

Richard Overy, 2015 Richard James Overy (* 23. Dezember 1947 in London) ist ein britischer Historiker, dessen Spezialgebiet der Zweite Weltkrieg ist, insbesondere dabei der Deutsch-Sowjetische Krieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Richard Overy · Mehr sehen »

Robert Ley

rahmenlos Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; † 25. Oktober 1945 in Nürnberg) war im Rahmen seiner Positionen als Reichsleiter der NSDAP sowie Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Robert Ley · Mehr sehen »

Rolf Wagenführ

Rolf Karl Willy Wagenführ (* 5. November 1905 in Langewiesen; † 15. April 1975 in Heidelberg) war ein deutscher Statistiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rolf Wagenführ · Mehr sehen »

Rolf-Dieter Müller

Rolf-Dieter Müller (* 9. Dezember 1948 in Braunschweig) ist ein deutscher Militärhistoriker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rolf-Dieter Müller · Mehr sehen »

Rote Armee

Die Rote Arbeiter- und Bauernarmee (/Rabotsche-krestjanskaja Krasnaja armija (RKKA), kurz Rote Armee (RA)) war die Bezeichnung für das Heer und die Luftstreitkräfte Sowjetrusslands bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Rote Armee · Mehr sehen »

Royal Air Force

Flagge der Royal Air Force Prince William, Prince of Wales in einer Paradeuniform der RAF Royal Air Force (offizielle Abkürzung RAF, inoffiziell auch R. A. F.) ist die Bezeichnung für die Luftstreitkräfte des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Royal Air Force · Mehr sehen »

Royal Navy

Angehörige der Royal Navy mit White Ensign im Hintergrund Die Royal Navy, engl.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Royal Navy · Mehr sehen »

Sager & Woerner

Sager & Woerner war ein seit 1898 bestehendes, international tätiges deutsches Bauunternehmen und bis 1980 (Fusion mit Heilmann & Littmann Bau AG zur Heilit+Woerner Bau-AG) mehrheitlich im Besitz der Familie Woerner.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Sager & Woerner · Mehr sehen »

Schichtarbeit

Mit Schichtarbeit (oder Schichtdienst) wird in der Wirtschaft eine Arbeitsgestaltung bezeichnet, bei der verschiedene Arbeitnehmer nach einem bestimmten Zeitplan versetzt nacheinander am selben Arbeitsplatz eingesetzt werden, so dass sie ihre Arbeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums zu unterschiedlichen Zeiten verrichten müssen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Schichtarbeit · Mehr sehen »

Schnellplan

Der Schnellplan war ein am 13.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Schnellplan · Mehr sehen »

Schweden

Das Königreich Schweden (oder einfach Sverige) ist eine parlamentarische Monarchie in Skandinavien.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Schweden · Mehr sehen »

Service du travail obligatoire

Werbung für Arbeit in Deutschland, August 1942 Anwerbebüro in Paris, Februar 1943 Der Service du travail obligatoire (STO, „Pflichtarbeitsdienst“) war im Zweiten Weltkrieg eine Organisation zur Aushebung französischer Facharbeiter durch das Vichy-Regime zum Einsatz in der deutschen Kriegswirtschaft.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Service du travail obligatoire · Mehr sehen »

Shell plc

Sir Ernest Henry Shackleton, Antarktis-Expedition 1915. Shell-Tankwagen aus dem Jahr 1926 auf Basis des Ford Modell TT. Die Shell plc (bis Januar 2022 Royal Dutch Shell plc) ist eines der weltweit größten Mineralöl- und Erdgasunternehmen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Shell plc · Mehr sehen »

Sicherungsverwahrung

Die Sicherungsverwahrung (außerhalb von Gesetzestexten auch als Sicherheitsverwahrung bezeichnet) ist eine freiheitsentziehende Maßregel der Besserung und Sicherung im deutschen Strafrecht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Sicherungsverwahrung · Mehr sehen »

Siemens

Skulptur „The Wings“ von Architekt und Künstler Daniel Libeskind vor der Siemens-Zentrale in München Die Siemens AG ist ein deutscher Mischkonzern mit den Schwerpunkten Automatisierung und Digitalisierung in der Industrie, Infrastruktur für Gebäude, dezentrale Energiesysteme, Mobilitätslösungen für den Schienen- und Straßenverkehr sowie Medizintechnik.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Siemens · Mehr sehen »

Sitzkrieg

Europa 1939/40 während und nach dem Überfall auf Polen. Trotz der britisch-französischen Kriegserklärung vom 3. September 1939 folgten an der Westfront nur wenige Kampfhandlungen. französischen Luftstreitkräfte vor einem Verschlag mit der Bezeichnung „Downing Street No. 10“ (die Adresse des britischen Premierministers) Als Sitzkrieg, früher auch Seltsamer Krieg, wird der Zustand an der Westfront des Zweiten Weltkrieges zwischen der Kriegserklärung Großbritanniens und Frankreichs an das Deutsche Reich am 3. September 1939 infolge des deutschen Überfalls auf Polen und dem Beginn des deutschen Westfeldzugs am 10. Mai 1940 beschrieben, in dem beide Seiten militärisch weitgehend passiv blieben.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Sitzkrieg · Mehr sehen »

Skaleneffekt

Als Skaleneffekt wird in der Produktionstheorie, der Betriebswirtschaftslehre und in der Mikroökonomie die Abhängigkeit der Produktionsmenge pro Zeitspanne von der Menge der eingesetzten Produktionsfaktoren definiert.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Skaleneffekt · Mehr sehen »

Slowakei

Die Slowakei (amtlich Slowakische Republik, slowakisch Audio) ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa, der an Österreich, Tschechien, Polen, die Ukraine und Ungarn grenzt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Slowakei · Mehr sehen »

Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Sowjetunion · Mehr sehen »

Spanien

Spanien (amtlich Königreich Spanien, spanisch IPA) ist ein Staat auf der Iberischen Halbinsel im Südwesten Europas, mit den Balearischen Inseln im Mittelmeer, den Kanarischen Inseln im Atlantik und zwei Exklaven in Nordafrika.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Spanien · Mehr sehen »

Spanischer Bürgerkrieg

Der Spanische Bürgerkrieg (auch als Spanienkrieg bezeichnet) wurde in Spanien von Juli 1936 bis April 1939 zwischen der demokratisch gewählten Regierung der Zweiten Spanischen Republik („Republikanern“) und den rechtsgerichteten Putschisten unter General Francisco Franco („Nationalisten“) ausgetragen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Spanischer Bürgerkrieg · Mehr sehen »

SS-Hauptämter

Aus den Hauptämtern und ihren Unterabteilungen entwickelte die Schutzstaffel im NS-Staat einen Dachverband.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und SS-Hauptämter · Mehr sehen »

Standard Oil Company

Standard Oil Refinery No.1 in Cleveland (1899) Die US-amerikanische Standard Oil Company war bis zu ihrer Zerschlagung das größte Erdölraffinerie-Unternehmen der Welt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Standard Oil Company · Mehr sehen »

Standardisierung

Standardisierung ist in Technik und Wirtschaft die Vereinheitlichung von Bauteilen, Fertigungsverfahren, Maßeinheiten, Prozessen, Strukturen, Typen oder Gütern und Dienstleistungen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Standardisierung · Mehr sehen »

Stillhalteabkommen

Verordnung des Reichspräsidenten zur Sicherstellung der Durchführung des Stillhalteabkommens. Vom 9. September 1931 Stillhalteabkommen (standstill agreement) bedeutet im Bankwesen eine Vereinbarung zwischen Gläubigern und Schuldner, wonach Gläubiger sich einverstanden erklären vorübergehend auf Schuldentilgung zu verzichten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Stillhalteabkommen · Mehr sehen »

Sudetenkrise

Die Sudetenkrise oder sudetendeutsche Krise im Jahr 1938 war ein vom nationalsozialistischen Deutschland provozierter und eskalierter internationaler Konflikt mit dem Ziel, die staatliche Existenz der Tschechoslowakei zu zerstören und ihre böhmischen und mährischen Landesteile dem deutschen Reichsgebiet einzuverleiben.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Sudetenkrise · Mehr sehen »

Synthesekautschuk

Fluorpolymer von Daikin, 10 kg Fluorpolymer von Dyneon Fluor-Polymer ''Tecnoflon'' von Solvay-Solexis, 200 g Perbunan-Kautschuk EPDM-Polymer, Typ Keltan von Lanxess, 200 g Herstellung von Synthesekautschuk bei B.F. Goodrich Co., Akron, Ohio, nach dem Ameripol-Prozess (1941) Als Synthesekautschuk (indian. cao ‚Baum‘ und ochu ‚Träne‘) bezeichnet man elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt wird und die auf der Basis petrochemischer Rohstoffe erzeugt werden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Synthesekautschuk · Mehr sehen »

Tag der nationalen Arbeit

Lustgarten am Morgen des 1. Mai 1933 Als Tag der nationalen Arbeit wurde in der Zeit des Nationalsozialismus der Erste Mai 1933 bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Tag der nationalen Arbeit · Mehr sehen »

Tendenz

Unter Tendenz versteht man bei bestimmten Bezugswerten, Daten, Ereignissen oder einer Polemik die Neigung, sich kurz- oder langfristig in eine bestimmte Richtung zu entwickeln.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Tendenz · Mehr sehen »

Tetraethylblei

Tetraethylblei (TEL, von) ist eine bleiorganische Verbindung mit der Summenformel C8H20Pb (Konstitutionsformel (C2H5)4Pb), bei der vier Ethylgruppen tetraedrisch an einem zentralen Bleiatom gebunden sind.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Tetraethylblei · Mehr sehen »

The Blitz

London, 7. September 1940 Als The Blitz werden im englischen Sprachgebrauch die Angriffe der deutschen Luftwaffe auf Großbritannien während der Luftschlacht um England bezeichnet, insbesondere die auf London zwischen dem 7.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und The Blitz · Mehr sehen »

Thomas Robert Malthus

Thomas Malthus Thomas Robert Malthus (* 13. Februar, nach anderen Quellen am 14. oder 17. Februar, 1766 in Wotton bei Dorking, in der englischen Grafschaft Surrey; † 29. Dezember 1834 in Bath) war ein britischer Ökonom, der zu den Vertretern der klassischen Nationalökonomie gezählt wird.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Thomas Robert Malthus · Mehr sehen »

Tim Schanetzky

Tim Schanetzky (2021) Tim Schanetzky (* 1973 in Marl) ist ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Tim Schanetzky · Mehr sehen »

Totaler Krieg

Berlin, Großkundgebung im Sportpalast, Goebbels, 18. Februar, 1943, mit der Losung „Totaler Krieg - Kürzester Krieg“ Als Totaler Krieg wird eine Art der Kriegsführung bezeichnet, bei der die gesellschaftlichen Ressourcen umfassend für den Krieg in Anspruch genommen werden, insbesondere für eine industrialisierte Kriegsführung.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Totaler Krieg · Mehr sehen »

Tripartite Gold Commission

Die Tripartite Commission for the Restitution of Monetary Gold, kurz: Tripartite Gold Commission (TGC) war eine Einrichtung der drei Siegerstaaten Vereinigtes Königreich, Frankreich und Vereinigte Staaten in Brüssel, die im September 1946 gegründet und beauftragt wurde, das vom Deutschen Reich entführte oder geraubte Währungsgold (ca. 337 Tonnen) an die Ursprungsländer zurückzugeben.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Tripartite Gold Commission · Mehr sehen »

United States Air Force

Die 1947 gegründete United States Air Force (USAF) ist die Luftstreitkraft der Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und United States Air Force · Mehr sehen »

United States Strategic Bombing Survey

B-29 über Tokio Die United States Strategic Bombing Survey (USSBS) war eine Kommission in den Vereinigten Staaten, die eine Reihe gleichnamiger Untersuchungen zur Effektivität der alliierten, insbesondere der US-amerikanischen, Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg gegen die Achsenmächte in Europa und Asien durchführte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und United States Strategic Bombing Survey · Mehr sehen »

Universität Hamburg

Luftbild des Hauptgebäudes Die Universität Hamburg (kurz UHH) ist mit über 40.000 Studierenden die größte Universität in der Freien und Hansestadt Hamburg, die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung in Norddeutschland und eine der zehn größten Hochschulen in Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Universität Hamburg · Mehr sehen »

Unternehmen Barbarossa

Unternehmen Barbarossa (bzw. Operation Barbarossa, ursprünglich Fall Barbarossa) war der Deckname für den Angriffskrieg der deutschen Wehrmacht auf die Sowjetunion im Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Unternehmen Barbarossa · Mehr sehen »

Unternehmen Weserübung

Unternehmen Weserübung, auch Fall Weserübung, war der Deckname einer deutschen Militäroperation für den Überfall der deutschen Wehrmacht auf Norwegen und Dänemark während des Zweiten Weltkrieges am 9. April 1940.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Unternehmen Weserübung · Mehr sehen »

Uranprojekt

Als Uranprojekt wird die Gesamtheit der Arbeiten im Deutschen Reich während des Zweiten Weltkrieges bezeichnet, bei denen die 1938 entdeckte Kernspaltung technisch nutzbar gemacht werden sollte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Uranprojekt · Mehr sehen »

Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Vereinigte Staaten · Mehr sehen »

Vereinigte Stahlwerke

Logo der Vereinigten Stahlwerke Die Vereinigte Stahlwerke AG (VSt), zeitgenössisch VESTAG bzw.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Vereinigte Stahlwerke · Mehr sehen »

Vereinigtes Königreich

Das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland, kurz Vereinigtes Königreich (englisch Audio, internationale Abkürzung: UK), ist ein auf den Britischen Inseln vor der Nordwestküste Kontinentaleuropas gelegener europäischer Staat und bildet den größten Inselstaat Europas.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Vereinigtes Königreich · Mehr sehen »

Versailler Diktat

Versailler Diktat (auch „Schanddiktat von Versailles“) war ein während der Weimarer Republik geprägtes politisches Schlagwort, mit dem vor allem konservative, deutschnationale, völkische und rechtsextreme Politiker gegen den 1919 geschlossenen Friedensvertrag von Versailles polemisierten.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Versailler Diktat · Mehr sehen »

Vierjahresplan

Der Vierjahresplan bezeichnet die auf dem Auftrag Adolf Hitlers gründende nationalsozialistische Wirtschaftsprogrammatik, ab 1936 binnen vier Jahren die wirtschaftliche und militärische Kriegsfähigkeit durch Autarkie und forcierte Aufrüstung zu erreichen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Vierjahresplan · Mehr sehen »

Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte

Die Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte (abgekürzt VfZ) sind ein bedeutendes fachwissenschaftliches, zeitgeschichtliches Periodikum in Deutschland, das im Auftrag des Instituts für Zeitgeschichte München–Berlin (IfZ) herausgegeben wird.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte · Mehr sehen »

VW Käfer

VW Standard, Baujahr 1950 Prototyp des KdF-Wagens:Porsche Typ 60 Prototyp V3 Motorgeräusch eines Käfers (Baujahr 1984, 1.600 cm3, Mexiko-Käfer) Der VW Käfer (VW Typ 1) ist ein Pkw-Modell der unteren Mittelklasse der Marke Volkswagen mit luftgekühltem Vierzylinder-Boxermotor und Heckantrieb, das von Ende 1938 bis Sommer 2003 gebaut wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und VW Käfer · Mehr sehen »

Waffenstillstand von Compiègne (1940)

Der Waffenstillstand von Compiègne im Zweiten Weltkrieg wurde am 22. Juni 1940 zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich im nordfranzösischen Compiègne geschlossen und beendete den Westfeldzug.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Waffenstillstand von Compiègne (1940) · Mehr sehen »

Walter de Gruyter (Verlag)

Die Walter de Gruyter GmbH (kurz De Gruyter genannt, auch WDeG abgekürzt) ist ein Wissenschaftsverlag in Berlin.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Walter de Gruyter (Verlag) · Mehr sehen »

Walther Darré

Walther Darré Richard Walther Darré (eigentlich Ricardo Walther Oscar Darré, auch Richard Walter Darré; * 14. Juli 1895 in Belgrano, Buenos Aires, Argentinien; † 5. September 1953 in München) war ein deutscher Agrarpolitiker, Autor und SS-Funktionär im Range eines SS-Obergruppenführers in der Zeit des Nationalsozialismus.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Walther Darré · Mehr sehen »

Walther Funk

Walther Funk (1942) Walther Immanuel Funk (* 18. August 1890 in Trakehnen, Ostpreußen; † 31. Mai 1960 in Düsseldorf) war ein deutscher Journalist, Wirtschaftsexperte und Politiker (NSDAP).

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Walther Funk · Mehr sehen »

Wanne-Eickel

Wanne-Eickel aus der Luftperspektive Fußgängerzone in der Wanner Hauptstraße Hauptbahnhofs von Wanne-Eickel Die Straße ''Alt Crange'' mit Häusern der ehemaligen Freiheit Krummer Hund Pumpwerk am Rhein-Herne-Kanal Tafel zur Erinnerung an die ehemaligen Zechen in Wanne-Eickel Gaststätte ''Zum alten Fritz,'' Baujahr 1775, ältestes Baudenkmal am Gahlenschen Kohlenweg Wanne-Eickel war eine kreisfreie Stadt im nördlichen Ruhrgebiet, die in dieser Form von 1926 bis 1974 existierte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wanne-Eickel · Mehr sehen »

Wannseekonferenz

Villa der Wannseekonferenz, Am Großen Wannsee 56/58 (2014) Auftrag Hermann Görings an Reinhard Heydrich vom 31. Juli 1941 Geheime Reichssache: Protokoll der Wannseekonferenz vom 20. Januar 1942, Berlin Ein Dokument der Wannseekonferenz; hier die vorbereitete Liste der jüdischen Bevölkerung in Europa. Die Wannseekonferenz war eine geheime Besprechung am 20. Januar 1942 in einer Villa am Großen Wannsee in Berlin.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wannseekonferenz · Mehr sehen »

Währungsreform

Währungsreform im Juni 1948, Geldanlieferung in Hamburg Währungsreform ist in der Währungspolitik die hoheitliche Maßnahme einer Regierung, mit der eine wesentliche Änderung der Währungsverfassung eines Staates verbunden ist.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Währungsreform · Mehr sehen »

Währungsreform 1948 (Westdeutschland)

Eine Umtauschstelle in Hamburg am 20. Juni 1948. Die Währungsreform von 1948 trat am 20.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Währungsreform 1948 (Westdeutschland) · Mehr sehen »

Währungsschnitt

Währungsschnitt ist die Einführung einer neuen Währung mit einer zur alten Währung bestehenden festen Verrechnungseinheit, meist in einem dezimalen Verhältnis.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Währungsschnitt · Mehr sehen »

Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wehrmacht · Mehr sehen »

Wehrpflicht in Deutschland

Die Wehrpflicht in Deutschland bezeichnet die gesetzliche Pflicht männlicher deutscher Staatsbürger zur Ableistung von Wehrdienst in den Streitkräften der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wehrpflicht in Deutschland · Mehr sehen »

Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt

Das Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt (Abkz. WiRüAmt) war eine 1939 aus dem Wehrwirtschaftsstab hervorgegangene und bis 1942/43 existierende Dienststelle des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) zur Organisation der deutschen Kriegswirtschaft unter Leitung von General Georg Thomas.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt · Mehr sehen »

Wehrwirtschaftsführer

Zivile Anstecknadel eines WeWiFü Bundesarchiv Willy Messerschmitt (1958) Wehrwirtschaftsführer (WeWiFü) war im nationalsozialistischen Deutschen Reich zunächst ein Ehrentitel, der im Rahmen der Auszeichnungen der NSDAP an die Leiter rüstungswichtiger Betriebe vergeben wurde.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wehrwirtschaftsführer · Mehr sehen »

Weiße Blätter

Titelseite der Weißen Blätter, Ausgabe September 1938 Weiße Blätter hieß eine deutsche monarchistische Zeitschrift mit dem Untertitel Monatsschrift für Geschichte, Tradition und Staat, die von Mai 1934 bis März 1943 erschien.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Weiße Blätter · Mehr sehen »

Welthandelsvolumen

Der Ausdruck Welthandelsvolumen beschreibt die Summe des Warenwertes aller Güter, die weltweit zwischen den Ländern oder den Wirtschaftsräumen gehandelt werden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Welthandelsvolumen · Mehr sehen »

Welthauptstadt Germania

Der Begriff Welthauptstadt Germania für Berlin wird seit der Nachkriegszeit verwendet, um die Machtansprüche des Nationalsozialismus als gigantomanisch zu kennzeichnen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Welthauptstadt Germania · Mehr sehen »

Weltwirtschaft

Reales Wachstum der Welt und der OECD-Staaten nach Weltbank-Daten und OECD-Daten. Unter Weltwirtschaft oder Welthandel wird die Gesamtheit der Wirtschaftsbeziehungen der Welt verstanden, die alle staatlichen Volkswirtschaften umfasst.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Weltwirtschaft · Mehr sehen »

Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Weltwirtschaftskrise · Mehr sehen »

Werner Abelshauser

Werner Abelshauser (* 24. November 1944 in Wiesloch) ist ein deutscher Wirtschaftshistoriker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Werner Abelshauser · Mehr sehen »

Werner von Blomberg

Generalfeldmarschall Werner von Blomberg (1937) Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard, Pommern; † 14. März 1946 in Nürnberg) war von 1933 bis 1938 Reichswehrminister (ab 1935 Reichskriegsminister) und ab 1936 der erste Generalfeldmarschall der Wehrmacht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Werner von Blomberg · Mehr sehen »

Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Westdeutschland · Mehr sehen »

Westfeldzug

Die Ausgangssituation Ende 1939 Verlauf und Ergebnis der Kämpfe im Frühjahr und Sommer 1940 Adolf Hitler im Hauptquartier des Oberbefehlshabers des Heeres, Generalfeldmarschall von Brauchitsch (1940). V. l. n. r. am Kartentisch: Wilhelm Keitel, Walther von Brauchitsch, Hitler, Franz Halder Der Westfeldzug der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg, unter Bezug auf das Hauptziel auch Frankreichfeldzug genannt, war die überraschend schnell erfolgreiche Offensive vom 10.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Westfeldzug · Mehr sehen »

Westwall

Der Westwall, von den Westalliierten auch Siegfried-Linie genannt, war ein über etwa 630 km verteiltes militärisches Verteidigungssystem entlang der Westgrenze des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg, das aus über 18.000 Bunkern, Stollen sowie zahllosen Gräben und Panzersperren bestand.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Westwall · Mehr sehen »

Wilhelm Deist (Historiker)

Wilhelm Deist (* 7. Oktober 1931 in Stuttgart; † 17. Juni 2003 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Historiker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wilhelm Deist (Historiker) · Mehr sehen »

Wilhelm Keitel

Unterschrift, 1946 Wilhelm Bodewin Johann Gustav Keitel (* 22. September 1882 in Helmscherode; † 16. Oktober 1946 in Nürnberg) war ein deutscher Heeresoffizier (ab 1940 Generalfeldmarschall) und von 1938 bis 1945 Chef des Oberkommandos der Wehrmacht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wilhelm Keitel · Mehr sehen »

Wilhelm Treue

Wilhelm Treue (* 18. Juli 1909 in Berlin; † 18. Oktober 1992 in Göttingen) war ein deutscher Wirtschafts- und Sozialhistoriker.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wilhelm Treue · Mehr sehen »

Wirtschaft

Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wirtschaft · Mehr sehen »

Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft

Die Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft mbH (kurz WiFo) war eine 1934 in Berlin durch das Reichswirtschaftsministerium gegründete Tarnfirma, welche für die Beschaffung, Lagerung und Herstellung von kriegswichtigen Rohstoffen zuständig war und damit die Logistik der Wehrmacht sicherstellen sollte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wirtschaftliche Forschungsgesellschaft · Mehr sehen »

Wirtschaftskartell

Das Wirtschaftskartell ist in der Wirtschaft ein Kartell, bei dem es Absprachen oder abgestimmte Verhaltensweisen zwischen zwei oder mehr Wettbewerbern auf der Anbieter- oder Nachfragerseite zur Abstimmung ihres Wettbewerbsverhaltens auf einem Markt gibt.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wirtschaftskartell · Mehr sehen »

Wirtschaftswissenschaft

Angebot und Nachfrage. Es erklärt, wie sich Preise auf Märkten bilden können und welche Größen dabei eine Rolle spielen. Die Wirtschaftswissenschaft, auch Ökonomie oder Ökonomik, ist eine Sozialwissenschaft, welche die Produktion, die Verteilung und den Konsum von Gütern und Dienstleistungen untersucht.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wirtschaftswissenschaft · Mehr sehen »

Wirtschaftswunder

Wirtschaftswunder ist ein Schlagwort zur Beschreibung des unerwartet schnellen und nachhaltigen Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wirtschaftswunder · Mehr sehen »

Wolfram Wette

Wolfram Wette (2008) Wolfram Wette (* 11. November 1940 in Ludwigshafen am Rhein) ist ein deutscher Historiker und Friedensforscher.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Wolfram Wette · Mehr sehen »

Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Zwangsarbeit

Als Zwangsarbeit werden Tätigkeiten bezeichnet, zu denen Menschen unter Androhung einer Strafe oder eines sonstigen empfindlichen Übels gegen ihren Willen gezwungen werden.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zwangsarbeit · Mehr sehen »

Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus

Bekanntmachung des Stadtkommissars von Kiew vom 31. Mai 1943: Jugendliche der Jahrgänge 1922–1925 haben sich am 3. Juni zum Abtransport ins Deutsche Reich bereitzumachen. Zwangsarbeiter in Ostende (Belgien) 1941 bei Kabelverlegung Dokument litauischer Arbeiterin Der Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus wurden im nationalsozialistischen Deutschen Reich und in den von der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebieten mehr als zwanzig Millionen Menschen unterworfen.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zwangsarbeit in der Zeit des Nationalsozialismus · Mehr sehen »

Zwangskartell

Das Zwangskartell (oder Zwangssyndikat) war ein Wirtschaftskartell, das den Zusammenschluss von Unternehmen durch Gesetz erzwang.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zwangskartell · Mehr sehen »

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg · Mehr sehen »

Zwischeneuropa

Mit Zwischeneuropa wurde seit den polnischen Aufständen des 19.

Neu!!: Wirtschaft im Nationalsozialismus und Zwischeneuropa · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Alliierter Militärschilling, Kriegswirtschaft Deutschland (1939-1945), Kriegswirtschaft Deutschland (1939–1945), Wehrwirtschaft, Wirtschaft des nationalsozialistischen Deutschlands, Wirtschaft im Dritten Reich, Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschen Reich, Wirtschaft im nationalsozialistischen Deutschland.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »