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Wechselobjektiv

Index Wechselobjektiv

Lichtstärke) korrelieren. Wechselobjektive sind in der Fototechnik solche Objektive, die durch einen Bajonett- oder Schraubverschluss an einem Kameragehäuse befestigt werden können.

39 Beziehungen: Abblenden, Autofokus, Bajonettverschluss, Bildstabilisierung, Blende (Optik), Brennweite, Chromatische Aberration, Cos4-Gesetz, Entfernungseinstellung, Firmware, Fischaugenobjektiv, Fototechnik, Gegenstandsweite, Kameragehäuse, Kamerasystem, Kleinbildfotografie, Kontrast, Lichtstärke (Fotografie), M39 (Objektivanschluss), M42 (Objektivanschluss), Makro-Objektiv, Normalobjektiv, Objektiv (Optik), Objektivadapter, Objektivbajonett, Objektivgewinde, Porträtobjektiv, Prozessor, Schalter (Elektrotechnik), Spezialobjektiv, Spiegellinsenobjektiv, Stiftung Warentest, Teleobjektiv, Tilt-und-Shift-Objektiv, Verschluss (Kamera), Verzeichnung, Weitwinkelobjektiv, Zoomfaktor, Zoomobjektiv.

Abblenden

Als Abblenden bezeichnet man das Begrenzen der Ausdehnung von Lichtstrahlen durch eine Blende.

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Autofokus

Der Fokus liegt auf dem Objekt, der Hintergrund verschwimmt Aufbau eines Autofokus bei einem Smartphone. An der Linse sind Dauermagnete befestigt (zweites Objekt von links). Durch die Spule an der Halterung wird durch einen Stromfluss eine Kraft hervorgerufen, die die Linse verschiebt (drittes Objekt von links). Umschalter zwischen manuellem und Autofokus an einem Objektiv Als Autofokus (AF) wird die Technik einer Kamera oder auch anderer optischer Geräte bezeichnet, automatisch auf das Motiv scharfzustellen.

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Bajonettverschluss

Prinzipskizze eines Bajonettverschlusses Vor und nach dem Verbinden Ein Bajonettverschluss ist eine schnell herstell- und lösbare mechanische Verbindung zweier zylindrischer Teile in ihrer Längsachse.

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Bildstabilisierung

10 s bei 104 mm Brennweite) Als Bildstabilisierung bezeichnet man in der Fototechnik Verfahren zur Vermeidung von Verwacklungsunschärfe.

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Blende (Optik)

Irisblende mit 19 Blendenlamellen in einem großen Objektiv einer Mittelformatkamera Blenden sind in der Optik Vorrichtungen, die den Querschnitt von Strahlenbündeln begrenzen.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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Chromatische Aberration

Vergleich eines Motivs ohne und mit chromatischer Aberration, in diesem Fall einem Farbquerfehler. Die chromatische Aberration (chroma ‚Farbe‘ und ‚abschweifen‘; in der Fotografie oft abgekürzt mit CA) ist ein Abbildungsfehler optischer Linsen, der dadurch entsteht, dass Licht unterschiedlicher Wellenlänge oder Farbe verschieden stark gebrochen wird.

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Cos4-Gesetz

Helligkeitsabfall für verschiedene Brennweiten, bezogen auf das Kleinbildformat (43,2 mm Diagonale) Das Cos4-Gesetz (lies: Kosinus-hoch-4-Gesetz) beschreibt den natürlichen Randlichtabfall.

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Entfernungseinstellung

1. Bild: Fokussierung auf den Spiegel, 2. Bild: Fokussierung auf das Bild im Spiegel, 3. Bild: Fokussierung auf die Straße hinter dem Spiegel, alle Bilder mit Blende f.

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Firmware

Unter Firmware (englisch firm ‚fest‘) versteht man Software, die in elektronischen Geräten eingebettet ist und dort grundlegende Funktionen leistet.

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Fischaugenobjektiv

Modernes Fischaugen-Zoomobjektiv mit einer Brennweite von 8–15 mm Lichtstarkes Fischaugenobjektiv Laowa 4 mm f/2,8 von Venus Optics mit einem Bildwinkel von 210° und einem Gewicht von 135 Gramm für Micro Four Thirds Auf der Photokina 1970 vorgestellt und 1972–1983 gefertigt.Das Fisheye-Nikkor 6mm f/2.8 hatte den bisher größten Bildwinkel von 220° im KB-Format. Das Fischauge (englisch fisheye beziehungsweise fisheye lens) bezeichnet in der Fotografie ein spezielles Objektiv, das mit der dazu nötigen Verzeichnung ein komplettes Gesichtsfeld abbilden kann.

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Fototechnik

Unter der Sammelbezeichnung Fototechnik oder Phototechnik werden alle nicht-künstlerischen Geräte, Methoden und Prozesse bezeichnet, die in der Fotografie sowie in der Filmtechnik und der Videotechnik verwendet werden; die Fototechnik wird heute maßgeblich von den Entwicklungen der Fotowirtschaft und der Filmindustrie geprägt und weniger von herausragenden einzelnen Pionieren der Fototechnik.

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Gegenstandsweite

dünnen Linse. Die Gegenstandsweite oder Objektweite beschreibt den Abstand zwischen dem abzubildenden Gegenstand (Objekt) und der objektseitigen Hauptebene eines abbildenden optischen Systems aus optischen Linsen und/oder Spiegeln.

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Kameragehäuse

Gehäuse einer Spiegelreflexkamera mit abgenommenem Objektiv Das Kameragehäuse, kurz Gehäuse oder als Anglizismus Body, ist in der Fotografie die zentrale Komponente einer Systemkamera.

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Kamerasystem

Beispiel einer Systemkamera Als Kamerasystem wird eine Kombination aus einer fotografischen Kamera, der Systemkamera, und dem dazu kompatiblen Systemzubehör bezeichnet.

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Kleinbildfotografie

Als Kleinbildfotografie bezeichnet man das Erstellen fotografischer Aufnahmen mit Kleinbildkameras auf beidseitig perforiertem Kleinbildfilm (35-mm-Film, 135er).

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Kontrast

Kontrast (aus dem italienischen de zu lateinisch de und de entlehnt) bezeichnet den Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen eines Bildes (es unterscheidet helle und dunkle Farben).

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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M39 (Objektivanschluss)

M39 ist ein im Bereich der Fototechnik standardisierter, herstellerunabhängiger Objektivanschluss für Wechselobjektive mittels Schraubgewinde.

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M42 (Objektivanschluss)

M42 ist ein im Bereich der Fototechnik standardisierter, herstellerunabhängiger Objektivanschluss für Wechselobjektive mittels Schraubgewinde, der von vielen Herstellern verwendet wurde.

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Makro-Objektiv

alternativtext.

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Normalobjektiv

50-mm-Normalobjektiv für eine Kleinbild-Spiegelreflexkamera Normalobjektiv, Tele und Weitwinkel (v. l. n. r.) im Vergleich Als Normalobjektive gelten in der Fotografie Objektive mit einer Brennweite, die etwa der Diagonalen des Aufnahme-Bildformats entspricht (Normalbrennweite).

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Objektivadapter

Links: Adapter für Objektive mit Exakta-Bajonett, rechts ein Adapter für das Minolta-MD-Bajonett. Beide Adapter befestigen Objektive auf Kameras mit Sony E-mount. Ein passiver Adapter (Nikon F auf Micro Four Thirds) Olympus-Pen-F-Adapter für den modernen Sony E-mount. Analoge Pen-F-Kameras wurden von 1963 bis 1970 hergestellt. Objektivadapter (englisch lens adapter) sind Bauteile, mit welchen Kamera-Objektive an Kameragehäusen befestigt werden können, obwohl Objektiv und Gehäuse nicht über ein identisches Objektivbajonett oder Objektivgewinde verfügen.

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Objektivbajonett

Objektivbajonett eines Kamerasystems mit manueller Scharfeinstellung (Minolta MC/MD) Ein Objektivbajonett ist in der Fototechnik der verbreitetste Objektivanschluss für Wechselobjektive.

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Objektivgewinde

Objektiv- oder Schraubgewinde sind im Bereich der Fototechnik standardisierte, herstellerunabhängige Objektivanschlüsse für Wechselobjektive.

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Porträtobjektiv

Porträtobjektiv mit der für Kleinbildkameras typischen Brennweite von 85 mm an Vollformat (Canon 85mm F:1:1,8) Ein Porträtobjektiv ist ein fotografisches Objektiv, das durch seine Brennweite, Lichtstärke und optische Auslegung (Korrektur) für Porträts besonders geeignet ist.

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Prozessor

Die''“ eines Intel 80486DX2 Ein Computer-Prozessor ist ein (meist stark verkleinertes und meist frei) programmierbares Rechenwerk, also eine elektronische Schaltung, die gemäß übergebenen Befehlen Aktionen ausführt, wie andere elektronische Schaltungen und Mechanismen zu steuern.

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Schalter (Elektrotechnik)

Verschiedene Typen von Schaltern Schalter sind eine Baugruppe, die mittels zweier elektrisch leitender Materialien oder eines Halbleiterbauelements eine elektrisch leitende Verbindung herstellen oder trennen (Schaltkontakt).

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Spezialobjektiv

Als Spezialobjektiv bezeichnet man in der Fotografie ein Wechselobjektiv, das für einen bestimmten Einsatzzweck konstruiert wurde; der Begriff steht damit im Gegensatz zu so genannten Normalobjektiven oder Universalobjektiven.

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Spiegellinsenobjektiv

Als Spiegellinsenobjektiv oder katadioptrisches System bezeichnet man ein Objektiv, das sowohl Spiegel als auch Linsen als Elemente enthält.

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Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest ist eine gemeinnützige deutsche Verbraucherorganisation und die mit Abstand bekannteste Stiftung in Deutschland.

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Teleobjektiv

Einige Minolta Teleobjektive unterschiedlicher Brennweiten für analoge Kleinbild-Spiegelreflexkameras Teleobjektive sind im allgemeinen fotografischen Sprachgebrauch Objektive mit einer gegenüber einem Normalobjektiv längeren Brennweite und kleinerem Bildwinkel.

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Tilt-und-Shift-Objektiv

Tilt-Shift-Objektiv von Nikon Balgenkamera Prinzip-Darstellung für die Abbildung mit Shift- bzw. mit Tilt-Funktion Demonstration der Wirkweise und Nutzung der Shift-Funktion Das erste verschiebbare Objektiv für das 35-mm-Kleinbildformat (auf der Nikon F 1961) 6×7-Zentimeter-Mittelformat-Spiegelreflexsystem von Pentax mit Shiftobjektiv f4.5/75 mm Ein Tilt-und-Shift-Objektiv (auch TS-Objektiv, T&S-Objektiv) ist ein Spezialobjektiv für die Fotografie oder Projektion, welches das Verschieben (engl.: Shift) parallel zu seiner Achse und das Verschwenken (engl.: Tilt) des Linsensystems gegenüber der Filmebene ermöglicht.

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Verschluss (Kamera)

Als Verschluss, auch Shutter, wird in der Foto- und Videotechnik ein lichtdichtes, mechanisch bewegliches Element bezeichnet, das bei einer Kamera im Strahlengang vor der Bildebene liegt.

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Verzeichnung

Stellung der Blende verursacht kissenförmige Verzeichnung (oben), tonnenförmige Verzeichnung (Mitte), keine Verzeichnung (unten). Bei Objektiven mit Verzeichnung wird ein Rechteck nicht maßstabsgetreu abgebildet. Die Verzeichnung, oft fälschlicherweise auch (optische) Verzerrung genannt, ist ein geometrischer Abbildungsfehler optischer Systeme, der in der Linsengleichung zu einer lokalen Veränderung des Abbildungsmaßstabes führt.

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Weitwinkelobjektiv

Weitwinkelobjektiv 2,8/12 an einer spiegellosen Kamera Als Weitwinkelobjektiv bezeichnet man in der Fotografie ein Objektiv mit einem Bildwinkel, der größer ist als der von Normalobjektiven.

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Zoomfaktor

Ein Standardzoom mit Bildwinkeln zwischen leicht weitwinkliger und leicht teleleskopischer Wirkung. Der Zoomfaktor ist definiert als das Verhältnis der längsten und der kürzesten Brennweite eines Zoomobjektivs.

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Zoomobjektiv

Veranschaulichung des Bereichs an einstellbaren Bildausschnitten, den ein Zoomobjektiv mit sehr großem Brennweitenbereich (Superzoom) abdeckt, etwa ein Faktor von 16. Das Resultat einer Brennweitenverstellung mit dem Zoomobjektiv während einer Belichtung Ein Zoomobjektiv oder kurz Zoom ist ein Objektiv mit variabler Brennweite.

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Leitet hier um:

Wechsel-Objektiv, Wechseloptik.

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