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Wasserschlag

Index Wasserschlag

Als Wasserschlag werden verschiedene physikalische Erscheinungen bezeichnet, bei denen durch Wasser ein starker Druckstoß erzeugt wird.

52 Beziehungen: Arbeitsraum (Kolbenmaschine), Arbeitstakt, Ausdehnungsgefäß, Beanspruchung (Technische Mechanik), Bolzen (Befestigung), Dampfkraftwerk, Dampflokomotive, Dämpfung, Druck (Physik), Druckminderer, Druckstoß, Durchfluss, Eisenbahn, Energieerhaltungssatz, Hydraulischer Widder, Implosion, Island, Keimbildung, Kolben (Technik), Kolbenhub, Kolbenmaschine, Kolbenstange, Kompressionsmodul, Kondensation, Kondenswasser, Kontinuierlicher Prozess, Kraftfahrzeug, Leck, Maschine, Motorschaden, Physik, Pleuel, Produktivbetrieb, Rohrleitung, Stoß (Physik), Strömungsgeschwindigkeit, Temperatur, Totpunkt, Trägheit, Tropfen, Ventil, Verbrennungsmotor, Verdichtungsverhältnis, Wasser, Wasserdampf, Wasserentnahme, Wasserleitung, Wasserschlag (Architektur), Wattiefe, Zylinderhahn, ..., Zylinderkopf, Zylinderkopfdichtung. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Arbeitsraum (Kolbenmaschine)

Schema einer Hubkolbenmaschine: Der Arbeitsraum entspricht dem maximalen Gesamt­volumen im untere Totpunkt (UT) Der Arbeitsraum bezeichnet bei Kolbenmaschinen das maximale Gesamtvolumen, das vom Kolben begrenzt wird.

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Arbeitstakt

Arbeitstakt steht für.

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Ausdehnungsgefäß

Warmwasserheizung Ausdehnungsgefäße (Abkürzung ADG), auch Expansionsgefäß oder Druckausgleichsbehälter, sind Bauteile in hydraulischen Systemen, welche die Volumenänderungen der Hydraulikflüssigkeit zwischen minimaler und maximaler Temperatur aufnehmen und so den Druck weitgehend konstant halten (Druckhaltung).

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Beanspruchung (Technische Mechanik)

Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.

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Bolzen (Befestigung)

Spannstift in Querloch. Schrauben mit Teilgewinde werden auch als ''Bolzen'' bezeichnet. Es besteht keine klare Abgrenzung zwischen beiden. Das Maschinenelement Bolzen ist ein zylinderförmiges Verbindungselement.

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Dampfkraftwerk

Dampfkessel und zugehöriges Tragwerk in einem Kohlekraftwerk Ein Dampfkraftwerk ist ein Kraftwerk zur Stromerzeugung, bei der die thermische Energie von Wasserdampf in einer Dampfturbine (früher auch in einer Kolbendampfmaschine) ausgenutzt wird.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Dämpfung

Als Dämpfung bezeichnet man die Erscheinung, dass bei einem im Prinzip schwingfähigen System die Amplitude einer Schwingung mit der Zeit abnimmt oder je nach Umständen überhaupt keine Schwingung auftreten kann.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckminderer

Flaschendruckminderer Schema eines einstufigen Flaschendruckminderers Ein Druckminderer (oder Druckminderungsventil, Reduzierventil, Hinterdruckregler) ist ein Druckventil zum Einbau in ein Schlauch- oder Leitungssystem, das trotz unterschiedlicher Drücke auf der Eingangsseite (Eingangsdruck, Vordruck) dafür sorgt, dass auf der Ausgangsseite ein bestimmter Ausgangsdruck (Hinterdruck) nicht überschritten wird.

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Druckstoß

Auswirkung eines Joukowsky-Stoßes auf einen Flüssigkeitsschwimmer Ein Druckstoß (auch Wasserhammer oder Druckschlag, pressure surge) bezeichnet die dynamische Druckänderung eines Fluids.

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Durchfluss

Durchfluss steht für.

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Eisenbahn

tren a las nubes'' (Argentinien) Die Eisenbahn ist ein schienengebundenes Verkehrssystem für den Transport von Gütern und Personen.

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Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz (auch Gesetz von der Erhaltung der Energie genannt) drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert.

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Hydraulischer Widder

Hydraulischer Widder mit Windkessel, aus Gusseisen Ein hydraulischer Widder, Stoßheber, Staudruck-Wasserheber oder Wasserwidder ist eine wassergetriebene, intermittierend arbeitende Pumpe.

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Implosion

Bei einer Explosion (oben) wirken die Kräfte vom Zentrum fort, bei einer Implosion (unten) jedoch sind die Kräfte auf das Zentrum selbst gerichtet. Das Objekt bricht in sich selbst zusammen. Implodierende Vakuumröhre Eine Implosion ist der plötzliche Zusammenbruch eines Objekts infolge eines Außendrucks, der größer als der Innendruck ist, oder anderer Kräfte, die unausgeglichen auf die Objektmitte hin wirken.

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Island

Island (‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas.

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Keimbildung

Keimbildung oder Nukleation ist der grundlegende Prozess, bei dem sich an einer Keimstelle ein Nukleationskeim bildet, der als „Startkomponente“ einen Phasenübergang erster Ordnung einleitet.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Kolbenhub

Schema einer Hubkolbenmaschine:OT.

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Kolbenmaschine

Kolbenmaschinen sind Fluidenergiemaschinen mit einem Arbeitsraum, dessen Volumen durch einen meist periodisch bewegten Verdränger (Kolben) intermittierend verändert wird.

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Kolbenstange

Kreuzkopf einer Dampflokomotive mit Pleuel (links, Doppel-T-Profil) und '''Kolbenstange''' (rechts, mit Querkeil) Die Kolbenstange ist ein Maschinenelement von Kolbenmaschinen.

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Kompressionsmodul

Verformung unter gleichmäßigem Druck Der Kompressionsmodul (Formelzeichen K) ist eine intensive und stoffeigene physikalische Größe aus der Elastizitätslehre.

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Kondensation

Kondensation von Luftfeuchtigkeit an einer kalten Flasche. Kondensation ist der Übergang eines Stoffes vom gasförmigen in den flüssigen Aggregatzustand.

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Kondenswasser

Fenster mit Kondenswasser Kondenswasser in einer Flasche Als Kondenswasser (auch Schwitzwasser oder Tauwasser) bezeichnet man das Wasser, das sich an einer kühlen Oberfläche von Gegenständen niederschlägt, sobald wasserdampfhaltige Luft oder wasserdampfhaltiges Gas dort unter den Taupunkt abgekühlt wird.

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Kontinuierlicher Prozess

Ein kontinuierlicher Prozess ist ein technischer Prozess (Synthese, chemische Reaktion, physikalische Umwandlung) in der Verfahrenstechnik, der kontinuierlich abläuft, d. h.

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Kraftfahrzeug

Ein Kraftfahrzeug (Abkürzung: Kfz, Kfz. oder KFZ, selten auch fälschlicherweise KfZ), in der Schweiz und in Liechtenstein Motorfahrzeug (Mfz), ist ein „durch einen Motor angetriebenes, nicht an Schienen gebundenes Fahrzeug“, das „auf dem Erdboden bewegt wird“, also ein Automobil (D/A: Kraftwagen, CH: Motorwagen), Motorrad (D: Krafträder) oder eine Zugmaschine.

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Leck

Ein Leck bzw.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Motorschaden

Vom Ventil durchgeschlagener Kolbenboden Ein Motorschaden ist der Verlust an Funktionsfähigkeit und notwendiger beziehungsweise erwünschter Eigenschaften bei einem Motor.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Pleuel

'''Pleuel'''stange, '''S:''' Zündkerze, '''V:''' Ventile. Rot: Abgasöffnung, Blau: Einsaugöffnung, '''W:''' Kühlwasserschächte. Ein Pleuel, auch Pleuelstange, Schubstange oder Treibstange, ist bei einem Kurbeltrieb von Kraft- und Arbeitsmaschinen die Verbindung zwischen der Kurbelwelle oder dem Kurbelzapfen und dem sich in hin- und hergehender Bewegung befindlichen Kolben oder Kreuzkopf.

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Produktivbetrieb

Unter Produktivbetrieb oder Wirkbetrieb versteht man den regulären Betrieb eines meist komplexen Systems (beispielsweise eines ERP-Systems bzw. Warenwirtschaftssystem oder eines Telekommunikationssystems) oder eines neuen Geschäftsprozesses durch den oder die potentiellen Nutzer, im Gegensatz zu Probebetrieb oder Testbetrieb.

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Rohrleitung

Rohrleitungen in einem Industriebetrieb wärmegedämmte Rohrleitungen in einem Heizungskeller Rohrleitungen bestehen aus dem Rohr, Rohrverbindungen, Rohrhalterungssystemen, Rohrleitungskennzeichnung, den zugehörigen Armaturen und allenfalls der Dämmung.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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Strömungsgeschwindigkeit

Die Strömungsgeschwindigkeit, auch Fließgeschwindigkeit oder Flussgeschwindigkeit, ist die Geschwindigkeit in einer Strömung, einer gerichteten Bewegung von Teilchen oder kontinuierlichen Körpern (Fluiden).

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Totpunkt

Von einem Totpunkt spricht man in der Mechanik, wenn bei einem ebenen Hebelmechanismus die verbindenden Gelenke und die einwirkenden Kraftvektoren auf einer gemeinsamen Geraden liegen.

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Trägheit

In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.

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Tropfen

Wassertropfen unter Einfluss geringer Gravitation bilden annähernd eine Kugelform Schematische Darstellung eines sich lösenden Tropfens Ein Tropfen bezeichnet zum einen eine Form – zum anderen einen kleinen Flüssigkeitskörper.

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Ventil

Schema eines einfachen Absperrventils (''Geradsitzventil'') mit hohem Druckverlust, da die Strömung mehrfach umgelenkt wird. Ein Ventil ist ein Bauteil zur Absperrung oder Steuerung des Durchflusses von Fluiden (Flüssigkeiten oder Gasen) oder Schüttgut.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verdichtungsverhältnis

Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Wasserdampf

Dampfblasen und teilkondensierter ''Wasserdampf'' Wasserdampf (hier teilweise sichtbar als Dampfschwaden) In der Umgangssprache versteht man unter Wasserdampf meist die sichtbaren Dampfschwaden von kondensiertem Wasserdampf (Nassdampf).

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Wasserentnahme

Wasserentnahme ist jede zweckgerichtete Entnahme von Wasser aus natürlichen oder künstlichen Wasserreservoirs wie etwa Grundwasservorkommen, Fließgewässern, stehenden Gewässern, Stauanlagen, Leitungen oder Tanks.

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Wasserleitung

Bei einer Wasserleitung handelt es sich um ein technisches System zum leitungsgebundenen Transport von Wasser.

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Wasserschlag (Architektur)

Doppelter Wasserschlag an der Frauenkirche zu Memmingen Wasserschlag wird am Außenbau eine vorkragende Abschrägung genannt, die zur Wasserableitung dient.

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Wattiefe

Toyota Land Cruiser beim Durchwaten eines Gewässers in Island. Da das Fahrzeug keine hochgelegte Luftansaugung (Schnorchel) für den Motor hat, ist die dargestellte Situation bereits grenzwertig. Wattiefe bezeichnet die maximale Gewässertiefe, durch die ein Landfahrzeug fahren (waten) kann.

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Zylinderhahn

Betätigungshebel für die Zylinderhähne (rechts unten) im Führerstand einer Dampflokomotive. Der Zylinderhahn ist ein Absperrhahn am untersten Punkt des Zylinders einer Dampfmaschine, zum Beispiel in einer Dampflokomotive, der geöffnet wird, um Kondenswasser auszuscheiden.

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Zylinderkopf

Zylinderkopf eines gängigen Vierzylinder-, Zweiventil-, Viertakt-Ottomotors mit Umkehrstrom-Spülung Zylinderkopf eines 16-Ventil-Motors nach Steuerkettenschaden Der Zylinderkopf schließt den Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors nach oben ab.

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Zylinderkopfdichtung

Zylinderkopfdichtung, lose auf einem Motorblock Die Zylinderkopfdichtung (ZKD) ist als wichtiges Bauteil in fast jedem Verbrennungsmotor zwischen Kurbelgehäuse und Zylinderkopf eingebaut.

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Leitet hier um:

Kondensationsstoß.

AusgehendeEingehende
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