82 Beziehungen: Adventivbildung, Aldehyde, Ähre, Ätherische Öle, Édouard Spach, Basionym, Befruchtung, Blatt (Pflanze), Blattläuse, Blüte, Blütenformel, Blütenstand, Bocksweizen, Boden (Bodenkunde), Bronzezeit, Capronsäure, Carbonsäuren, Carl von Linné, Caryophyllene, Chromosom, Einjährige Pflanze, Erich Oberdorfer, Erstbeschreibung, Eurasien, Fenchon, Form (Biologie), Generative Vermehrung, Griffel (Botanik), Haussperling, Hüllblatt, Henri-Auguste Duval, Horst (Botanik), Hybride, Japanische Küche, Kationenaustauschkapazität, Keimung, Kladistik, Kleistogamie, Knöteriche, Knoten (Botanik), Kotyledone, Krautige Pflanze, Mykorrhiza, Nordamerika, Nussfrucht, Ochrea, Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer, Pflanzenzüchtung, PH-Wert, Phellandrene, ..., Philipp Maximilian Opiz, Phloem, Pinene, Rüsselkäfer, River Lea (Themse), Rostpilze, Rußtaupilzartige, Selbstbestäubung, Seneszenz bei Pflanzen, Sorte (Pflanze), Species Plantarum, Sprossachse, Standort (Ökologie), Staubblatt, Stoma (Botanik), Substrat (Ökologie), Synonym (Taxonomie), Terpene, Therophyt, Tragblatt, Trichom, Typus (Nomenklatur), Unkraut, Ustilaginomycotina, Valeriansäure, Vegetationskunde, Vegetative Vermehrung, Vogelknöteriche, Wiener Dioskurides, Wolfgang Lippert (Botaniker), Wurzel (Pflanze), 1,4-Cineol. Erweitern Sie Index (32 mehr) »
Adventivbildung
Brutblatt ''Kalanchoe daigremontianum'' regelmäßig aus Meristem in den Lücken zwischen den Zähnen der gesägten Blattränder Adventivbildungen (lat. adventus ‚hinzugekommen‘) bezeichnen Teile einer Pflanze, die nicht aus einem apikalen (Sprossachse) oder einem basalen (Wurzel) Primärmeristem entstehen, sondern aus sekundär wieder teilungs- und wachstumsfähig („remeristematisierten“) gewordenen Geweben einer Pflanze wie Restmeristemen oder Callusgewebe an einer Wundstelle.
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Aldehyde
Aldehyde (aus neulateinisch alcoholus dehydrogenatus,Duden, Deutsches Universalwörterbuch, 4. Aufl., Mannheim, 2001. „dehydrierter Alkohol“ oder „Alkohol, dem Wasserstoff entzogen wurde“) sind chemische Verbindungen mit der funktionellen Gruppe –CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird.
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Ähre
60px Ähre bezeichnet in der Botanik einen Blütenstandstyp mit gestreckter Hauptachse, an der ungestielte Einzelblüten sitzen.
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Ätherische Öle
Ätherische Öle (auch etherische Öle) sind leicht flüchtige und häufig leicht entzündbare Stoffgemische, die aus verschiedenen ineinander löslichen, organischen Stoffen wie Kohlenwasserstoffen, Alkoholen, Ketonen oder Terpenen bestehen.
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Édouard Spach
Édouard Spach Édouard Spach (* 26. November 1801 in Straßburg; † 18. Mai 1879 in Paris) war ein französischer Botaniker.
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Basionym
Das Basionym (von „Grundlage“ und ónyma „Name“; Sinn: „ursprünglicher Name“) ist ein Begriff des Internationalen Codes der Botanischen Nomenklatur (ICBN).
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Befruchtung
Ein Spermium und eine Eizelle bei Beginn der Befruchtung Darstellung des Eindringens eines Spermiums (mehrfach dargestellt) zu aufeinander folgenden Zeitpunkten in eine Eizelle Phasen der Befruchtung (links) und Entstehung der Zygote (rechts). Einnistung Blütenpflanze: Ausbildung des Pollenschlauchs, der in einen Fruchtknoten eindringt und Spermienkerne an die Samenanlagen mit den Eikernen heranbringt. Als Befruchtung oder Fertilisation wird zumeist die Verschmelzung von Keimzellen (Gameten) im Rahmen der geschlechtlichen Fortpflanzung bezeichnet.
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Blatt (Pflanze)
Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.
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Blattläuse
Die Blattläuse oder Aphidoidea gehören zu den Pflanzenläusen (Sternorrhyncha).
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Blüte
Schachtelhalms. Stempel) Die Blüte einer Pflanze ist ein nach Eintritt der Blühreife zu beobachtender unverzweigter Kurzspross mit begrenztem Wachstum, dessen Blätter indirekt oder direkt im Dienst der geschlechtlichen Fortpflanzung stehen: indirekt als Schutz- oder Anlockungsorgane (Blütenhülle), direkt durch die Bildung der Fortpflanzungsorgane (Staubblätter und Fruchtblätter).
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Blütenformel
Die Blütenformel ist eine aussagekräftige Darstellung des Blütenbaus.
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Blütenstand
Mit Blütenstand oder Infloreszenz wird ein verzweigter Teil des Sprossachsensystems bezeichnet, der die Blüten bei Samenpflanzen trägt und vom vegetativen Teil der Pflanze mehr oder weniger deutlich abgrenzbar ist.
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Bocksweizen
Der Bocksweizen (Atraphaxis) ist eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).
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Boden (Bodenkunde)
Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.
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Bronzezeit
Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.
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Capronsäure
Capronsäure (n-Hexansäure) ist eine gesättigte Fett- bzw.
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Carbonsäuren
Carbonsäuren, auch Karbonsäuren, sind organische Verbindungen, die eine oder mehrere Carboxygruppen (–COOH) tragen und damit einen mehr oder weniger ausgeprägten aciden Charakter haben.
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Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
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Caryophyllene
Caryophyllene (Betonung auf der vorletzten Silbe: Caryophyllene) sind Sesquiterpene, die in ätherischen Ölen enthalten sind.
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Chromosom
Metaphase-Chromosomen aus einer menschlichen weiblichen Lymphozytenzelle – die Chromosomen liegen teilweise übereinander; jedes Metaphase-Chromosom besteht aus zwei gleichen Tochterchromatiden, die in Längsrichtung durch einen sich dunkel abzeichnenden Spalt getrennt sind (Färbung mit dem Fluoreszenzfarbstoff Chromomycin A3). Territorien der beiden Chromosomen 2 (rot) und 9 (grün) angefärbt (DNA-Gegenfärbung in blau). Fluoreszenz­mikroskopie aufgenommen wurde. '''Unten: ''' Falschfarben-Darstellung aller Chromosomen­territorien, die in dieser Fokusebene sichtbar sind, nach Computer-Klassifikation. Ein Chromosom (von ‚Farbe‘ sowie sōma ‚Leib‘) ist ein Träger von Erbanlagen (des Genoms).
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Einjährige Pflanze
In der Botanik sind einjährige bzw.
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Erich Oberdorfer
Erich Oberdorfer (* 26. März 1905 in Freiburg im Breisgau; † 23. September 2002 ebenda) war ein deutscher Biologe mit der Spezialisierung Pflanzensoziologie und Floristik.
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Erstbeschreibung
Als Erstbeschreibung bezeichnet man in der Biologie und der Paläobiologie die erstmalige, bestimmten formalen Ansprüchen genügende wissenschaftliche Beschreibung eines der Wissenschaft bisher unbekannten Lebewesens.
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Eurasien
Eurasien ist ein geographisch-geologischer Begriff für Europa und Asien als ein zusammengefasster Kontinent.
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Fenchon
Fenchon ist ein bicyclisches Monoterpen-Keton.
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Form (Biologie)
Form ist ein Fachausdruck der biologischen Systematik; er wird jedoch in den biologischen Fachgebieten Botanik und Zoologie sehr unterschiedlich verwendet.
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Generative Vermehrung
Als generative Vermehrung oder generative Fortpflanzung wird die Erzeugung von Nachkommen auf der Basis geschlechtlicher Fortpflanzung verstanden.
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Griffel (Botanik)
Gestielter Fruchtknoten mit seitlichem bis subgrundständigem Griffel bei Frauenmantel-Arten (''Alchemilla'') Der Griffel oder Stylus in einer Blüte ist der Teil eines Fruchtblatts oder Stempels, der die Narbe trägt.
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Haussperling
Der Haussperling (Passer domesticus) – auch Spatz oder Hausspatz genannt – ist eine Vogelart aus der Familie der Sperlinge (Passeridae) und einer der bekanntesten und am weitesten verbreiteten Singvögel.
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Hüllblatt
Großen Sterndolde (''Astrantia major''), bei der die Hüllblätter als Schauapparat dienen. Blütenkorbes einer Sonnenblume. Hüllblätter oder Involucralblätter sind bei Blütenpflanzen spezielle Hochblätter, die meist zu mehreren einen Blütenstand, wie Korb, Dolde oder Cyathium umgeben.
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Henri-Auguste Duval
Henri-Auguste Duval (* 28. April 1777 in Alençon; † 16. März 1814 in Paris) war ein französischer Arzt und Botaniker.
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Horst (Botanik)
Horstig wachsende Blaue Schmiele (''Deschampsia caerulea'') im Winter Als Horst wird in der Botanik eine Pflanzenwuchsform bezeichnet, bei der viele Triebe einer Pflanze eng aneinander stehen.
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Hybride
Orchideengrex, entstanden als züchterische Hybride aus ''Cymbidium insigne'' und ''Cymbidium tracyanum'' Eine Hybride (auch der Hybride, der Hybrid) oder Naturhybride ist in der Biologie ein Individuum, das aus einer geschlechtlichen Fortpflanzung zwischen verschiedenen Gattungen, Arten, Unterarten, Ökotypen oder Populationen hervorgegangen ist.
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Japanische Küche
Die Japanische Küche (jap. nihon ryōri) lässt sich in verschiedene Klassen teilen.
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Kationenaustauschkapazität
Die Kationenaustauschkapazität (Abk.: KAK, T-Wert) ist ein Maß für die austauschbaren Kationen und damit die Zahl an negativen Bindungsplätzen von Kationenaustauschern im Boden.
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Keimung
Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.
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Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
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Kleistogamie
Blütenstand von ''Lamium amplexicaule'' mit mehreren kleistogamen und einer chasmogamen Blüte (rechts) Kleistogamie (altgriechisch κλειστός kleistós „geschlossen“ und γάμος gámos „Hochzeit“, „Ehe“) ist eine Form der gezielten pflanzlichen Selbstbestäubung in geschlossenen Blüten mit der Folge der direkten, spontanen (obligate) oder indirekten (fakultativ) Selbstbefruchtung (Autogamie).
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Knöteriche
Die Knöteriche (Persicaria) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).
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Knoten (Botanik)
Knoten bei einer jungen Esche Als Knoten oder Sprossknoten wird der Bereich der Sprossachse bezeichnet, an dem ein oder mehrere Blätter ansetzen.
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Kotyledone
Kotyledonen eines Sämlings der Rot-Buche Die KotyledoneGerhard Wagenitz: Wörterbuch der Botanik.
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Krautige Pflanze
ausdauernde krautige Pflanzen, die je nach Witterung im Winter oder bei Trockenheit oberirdisch absterben und später erneut austreiben können. Krautige Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und verholzen somit nicht.
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Mykorrhiza
Wurzelspitzen mit Ektomykorrhiza mit einer ''Amanita''-Pilzart Als Mykorrhiza (altgr. μύκης mýkēs ‚Pilz‘ und ῥίζα rhiza ‚Wurzel‘; Mehrzahl Mykorrhizae oder Mykorrhizen) wird eine Form der Symbiose von Pilzen und Pflanzen bezeichnet, bei der ein Pilz mit dem Feinwurzelsystem einer Pflanze in Kontakt ist.
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Nordamerika
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.
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Nussfrucht
Walnuss(-Same) in Fruchtschale Gemeinen Hasel:Die Haselnuss Keimpflänzchen der Haselnuss Edelkastanie Nussfrüchte, genannt auch Nüsse, sind Schließfrüchte, bei denen alle drei Schichten der Fruchtwand (d. h. des Perikarps) verholzen.
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Ochrea
Ochrea beim Floh-Knöterich (''Persicaria maculosa'') Die Ochrea oder Tute, auch Blattstiefel, ist eine durch die Umbildung der Nebenblätter entstandene, meist häutige Röhre, welche die Basis des folgenden Stängelglieds umschließt.
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Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer
Ausgangspunkt dieser Pflanzensoziologischen Einheiten sind die Angaben von Oberdorfer et al.: Pflanzensoziologische Exkursionsflora, 6.
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Pflanzenzüchtung
Durch Züchtung entstandene Mais­sorten Ziel der Pflanzenzüchtung ist bei der Neuzüchtung die genetische Veränderung von Pflanzenpopulationen zur Verbesserung biologischer und ökonomischer Eigenschaften.
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PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
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Phellandrene
Die Phellandrene sind eine Gruppe chemischer Verbindungen, genauer von Monoterpen-Kohlenwasserstoffen.
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Philipp Maximilian Opiz
Philipp Maximilian Opiz Philipp Maximilian Opiz, auch Filip, (* 5. Juni 1787 in Czaslau; † 20. Mai 1858 in Prag) war ein k. k. österreichischer Forstamtskonzipist und Taxonom, der sich um die Erforschung der Botanik in Böhmen Verdienste erworben hat.
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Phloem
einkeimblättrigen Pflanze. Das Phloem ist mit einem Pfeil markiert und kaum gefärbt. Oben befindet sich das Xylem. Das Phloem (von.
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Pinene
Pinene (Betonung auf der zweiten Silbe: Pinen) sind eine Gruppe isomerer Monoterpen-Kohlenwasserstoffe, die als farblose Flüssigkeiten vorliegen und Bestandteile ätherischer Öle sind.
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Rüsselkäfer
Die Rüsselkäfer „im engeren Sinne“ (Curculionidae) sind eine Familie der Käfer.
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River Lea (Themse)
Der River Lea oder River Lee (beide englische Bezeichnungen sind in Gebrauch) ist ein Fluss in England.
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Rostpilze
Die Rostpilze oder Rostpilzartigen (Pucciniales, Syn. Uredinales) sind eine Ordnung der Ständerpilze (Basidiomycota).
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Rußtaupilzartige
Die Rußtaupilzartigen (Capnodiales) sind eine Ordnung der Schlauchpilze.
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Selbstbestäubung
Kleine Schneeglöckchen (''Galanthus nivalis'') häufig selbst. Der Begriff Selbstbestäubung oder direkte bzw.
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Seneszenz bei Pflanzen
Die Seneszenz (von lateinisch senescere.
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Sorte (Pflanze)
Als Sorten einer Pflanze bezeichnet man in der Pflanzenzüchtung erbfeste Varianten einer Zierpflanzen- oder Nutzpflanze-Art.
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Species Plantarum
Titelseite des ersten Bandes der 1. Auflage von 1753 Species Plantarum (lat.; ‚Pflanzenarten‘) ist der Titel eines zweibändigen Werkes von Carl von Linné, in dem er alle ihm bekannten Pflanzenarten beschrieb und in der 1.
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Sprossachse
Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).
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Standort (Ökologie)
Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.
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Staubblatt
Narbe Stempel mit mittelständigem Fruchtknoten) Als Staubblatt (Stamen, Plural: Stamina) wird das Mikrosporophyll der bedecktsamigen Pflanzen bezeichnet.
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Stoma (Botanik)
Stoma am Blatt einer Tomatenpflanze Querschnitt durch eine Spaltöffnung von ''Helleborus'' Ein Stoma oder eine Spaltöffnung (Plural Stomata;, ‚Mündung‘, ‚Öffnung‘) ist eine Pore in der Epidermis von Pflanzen.
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Substrat (Ökologie)
Substrat bezeichnet im ökologischen Kontext das Material, auf oder in dem ein Organismus lebt.
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Synonym (Taxonomie)
In der biologischen Nomenklatur wird der Ausdruck Synonym verwendet, wenn verschiedene wissenschaftliche Namen sich auf dasselbe Taxon beziehen.
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Terpene
Struktur von Isopren Terpene sind eine große und heterogene Gruppe chemischer Verbindungen mit einer Vielfalt an Kohlenstoffgerüsten, deren gemeinsames Merkmal darin besteht, dass sich ihr Grundgerüst auf Isopren-Einheiten zurückführen lässt.
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Therophyt
Einteilung Abhängig von der Lage der Erneuerungsknospen Drüsige Springkraut: ein Therophyt Therophyten (‚Sommer, Sommerhitze, Wärme‘ und phyton ‚Pflanze‘) sind krautige Pflanzenarten von kurzer Lebensdauer, die eine ungünstige Jahreszeit (Winter oder Trockenzeit) als Samen im Boden überdauern.
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Tragblatt
Beispiele von Tragblättern (olivgrün): links Tragblätter eines vegetativen Seitenzweigs (Probraktee); Mitte Tragblätter eines Blütenstands (Braktee); rechts Tragblätter von Einzelblüten (Braktee) Blütenstand von Sumpf-Greiskraut mit deutlich sichtbaren Tragblättern an der Basis der einzelnen Seitensprosse Ein Tragblatt ist bei Pflanzen ein Blatt, das in seiner Blattachsel einen Seitenspross trägt.
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Trichom
Dreiarmiges, gabeliges Trichom (furcate) bei der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana'') Rundblättrigen Sonnentau (''Drosera rotundifolia'') Ochsenzunge. Als Trichome oder Pflanzenhaare bezeichnet man haarähnliche Strukturen auf den Oberflächen von Pflanzen, die in Größe, Form und Dichte variieren und unterschiedliche Funktionen ausüben.
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Typus (Nomenklatur)
alt.
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Unkraut
Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.
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Ustilaginomycotina
Ustilaginomycotina ist eine Unterabteilung der Ständerpilze (Basidiomycota) mit rund 1.500 Arten und umfasst die Brandpilze im weiteren Sinn.
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Valeriansäure
Valeriansäure, auch Pentansäure genannt, ist eine Carbonsäure aus der gleichnamigen Gruppe der vier isomeren Pentansäuren.
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Vegetationskunde
Die Vegetationskunde ist ein Teil der Geobotanik.
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Vegetative Vermehrung
Die vegetative Vermehrung ist eine Form der ungeschlechtlichen Vermehrung von Pflanzen und niederen tierischen Organismen, vor allem Einzellern.
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Vogelknöteriche
Vogelknöteriche (Polygonum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (Polygonaceae).
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Wiener Dioskurides
allegorischen Gestalten Großherzigkeit und Klugheit Der Wiener Dioskurides (auch Anicia-Codex oder Anicia-Kodex, Anicia-Juliana-Kodex oder Codex Juliana Anicia) ist eine spätantike, illustrierte Sammelhandschrift in griechischer Sprache.
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Wolfgang Lippert (Botaniker)
Wolfgang Lippert (* 26. September 1937 in Nördlingen; † 20. Juni 2018 in Gröbenzell) war ein deutscher Botaniker.
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Wurzel (Pflanze)
Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.
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1,4-Cineol
* --> 1,4-Cineol ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der bicyclischen Epoxy-Monoterpene.
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Leitet hier um:
Flohpfeffer, Persicaria hydropiper, Pfeffer-Knöterich, Pfefferknöterich, Polygonum hydropiper.