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Wasseraufbereitung

Index Wasseraufbereitung

Wasseraufbereitung: Vom Fluss- zum Trinkwasser am Beispiel der Ruhr Die Wasseraufbereitung ist die zielgerichtete Veränderung der Wasserqualität.

82 Beziehungen: Abschäumer, Absetzbecken, Abwasser, Adsorbierbare organisch gebundene Halogene, Adsorption, Aktivkohle, Anaerobe Abwasserreinigung, Antoni van Leeuwenhoek, Badewasseraufbereitung, Belebtschlammverfahren, Betriebswasser, Bewässerung, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung, Calciumhypochlorit, Chemischer Reaktor, Chlordioxid, Chlorung, Denitrifikation, Desinfektion, Dosis, Eisen, Elektrodeionisation, Entcarbonisierung, Enteisenung und Entmanganung, Entgaser, Entsäuerung, Fällung, Filtration (Trennverfahren), Flockung, Flotation, Francis Bacon, Galvanotechnik, Grundwasser, Iod, Ion, Ionenaustauscher, John Snow (Mediziner), Katalyse Institut, Kühlmittel, Kläranlage, Kreislaufwasser, Lincoln (Lincolnshire), Mangan, Meerwasserentsalzung, Mikrofiltration, Mischbettfilter, Mobile Trinkwassergewinnung, Moritz Traube, Nanofiltration, Nd, ..., Oberflächenwasser, Osmose, Oxidation, Ozon, Pflanzenkläranlage, PH-Wert, Polstofffiltration, Prozesswasser, Robert Hooke, Sandfilter, Sauerstoff, Sedimentation, Sieb, Speisewasser, Sterilisation, Strippung, Treibgutrechen, Trinkwasser, Trinkwasserverordnung, Typhus, Uferfiltrat, Ultrafiltration, Ultraviolettstrahlung, Umkehrosmose, Uran, Vereinigte Kesselwerke, Verfahrenstechnik, Wasser, Wasseraufbereitungsanlage, Wasserenthärtung, Wasserfilter, Wasserhärte. Erweitern Sie Index (32 mehr) »

Abschäumer

Externer Eiweißabschäumer eines Meerwasseraquariums Ein Abschäumer ist ein Gerät zur Wasseraufbereitung, das dem Wasser eines geschlossenen Systems vor allem organische Abfallstoffe und angelagerte Substanzen in Form von Lipiden, Harnsäure, Peptide und Aminosäuren auf physikalische Weise entzieht.

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Absetzbecken

Absetzbecken auf Juist Absetzbecken aus Stahl mit zwei Kratzförderern zum automatischen Schlammaustrag Ein Absetzbecken (auch Absetzanlage genannt) ist ein nahezu strömungsfreies Becken, in dem durch die Schwerkraft Wasserinhaltsstoffe sedimentiert werden und damit eine Abtrennung absetzbarer Stoffe von einer Flüssigkeit erzielt werden kann.

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Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

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Adsorbierbare organisch gebundene Halogene

Der AOX (Adsorbierbare Organisch gebundene Halogene; das X wird in der Chemie allgemein als Abkürzung für ein beliebiges Halogen verwendet) ist ein Gruppenparameter der chemischen Analytik, der vornehmlich zur Beurteilung von Wasser und Klärschlamm eingesetzt wird.

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Adsorption

Als Adsorption (von, von adsorbere „(an)saugen“) bezeichnet man die Anreicherung einer Substanz, die in einer fluiden Phase im flüssigen oder gasförmigen Aggregatzustand gelöst ist, an der Grenzfläche zu einer zweiten kondensierten Phase im flüssigen oder festen Aggregatzustand.

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Aktivkohle

Hellfeldmikroskopie granulierter Aktivkohle. Die brüchige Struktur der Kohlepartikel deutet auf die enorme Größe der Oberfläche hin. Jedes Partikel auf dem Bild mit einem Durchmesser von etwa 0,1 mm hat eine Oberfläche von mehreren Quadratzentimetern. Rasterelektronenmikroskopie eines Aktivkohlepellets Aktivkohle, kurz A-Kohle, auch medizinische Kohle genannt, ist poröser, feinkörniger Kohlenstoff mit großer innerer Oberfläche, der als Adsorptionsmittel unter anderem in Chemie, Medizin, Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung sowie Lüftungs- und Klimatechnik eingesetzt wird.

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Anaerobe Abwasserreinigung

Die Anaerobe Abwasserreinigung dient der Entfernung schädlicher oder störender organischer Kohlenstoffverbindungen durch mikrobiologische Abbauprozesse, die ohne Vorhandensein von Sauerstoff (anaerob) ablaufen.

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Antoni van Leeuwenhoek

Antoni van Leeuwenhoek im Alter von etwa 54 Jahren, Gemälde von Jan Verkolje. Antoni van Leeuwenhoek (* 24. Oktober 1632 in Delft, Republik der Sieben Vereinigten Provinzen; † 26. August 1723 ebenda) war ein niederländischer Naturforscher und der bedeutendste Mikroskopiker des 17.

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Badewasseraufbereitung

Schwimmbäder mit unterschiedlicher Wasserqualität Zur Wasseraufbereitung für ein Schwimmbad durchläuft das Wasser verschiedene Reinigungsstufen, um Schmutz und Bakterien zu entfernen.

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Belebtschlammverfahren

Das Belebtschlammverfahren (auch kurz Belebungsverfahren) ist ein Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung in Kläranlagen.

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Betriebswasser

Betriebswasser (oft auch als Brauch- oder als Nutzwasser bezeichnet) ist Wasser, das einer spezifischen technischen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder hauswirtschaftlichen Anwendung dient.

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Bewässerung

Pivot-Bewässerung mit Zentralpumpe entstehen kreisförmige Anbauflächen mini Bewässerung (in kleinerem Maßstab auch Gießen genannt) ist die Versorgung des Kulturlandes mit Wasser, um das Wachstum von Pflanzen zu fördern und fehlenden Regen zu ersetzen.

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Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

Logo 2011 Schloss Deichmannsaue, Dienstgebäude in Bonn Eingang zum Schloss Schloss Deichmannsaue aus der Vogelperspektive Ernst-Reuter-Haus in Berlin-Charlottenburg Das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) ist eine deutsche Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB).

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Calciumhypochlorit

Calciumhypochlorit ist das Calciumsalz der Hypochlorigen Säure mit der chemischen Formel Ca(OCl)2.

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Chemischer Reaktor

Ein chemischer Reaktor ist ein verfahrenstechnischer Apparat, in dem mittels chemischer Reaktionen aus Rohstoffen oder Vorprodukten (im Allgemeinen wertvollere) Produkte hergestellt werden.

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Chlordioxid

Chlordioxid ist eine chemische Verbindung aus Chlor und Sauerstoff mit der Summenformel ClO2. Die Schreibweise OClO wird anstatt ClO2 verwendet, wenn von der kurzlebigen Verbindung mit gleicher Summenformel Chlorperoxid, ClOO, unterschieden werden soll.

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Chlorung

Mittel zur Chlorung von Schwimmwasser Die Chlorung ist das Versetzen von Wasser mit Chlor oder Chlorverbindungen zur Desinfektion von Trink-, Gebrauchs- und Abwässern, der Wasseraufbereitung in Schwimmbädern, der (vorbeugenden) Schimmelbekämpfung oder zum Bleichen.

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Denitrifikation

Unter Denitrifikation versteht man die Umwandlung des im Nitrat (NO3−) gebundenen Stickstoffs zu molekularem Stickstoff (N2) und Stickoxiden, durch bestimmte heterotrophe und einige autotrophe Bakterien, die demnach als Denitrifikanten bezeichnet werden.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Eisen

Eisen ist ein chemisches Element mit dem Symbol Fe und der Ordnungszahl 26.

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Elektrodeionisation

Die Elektrodeionisation ist ein elektrochemisches Verfahren zum weitestgehenden Entfernen von Ionen und ionisierbaren Stoffen aus Wasser.

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Entcarbonisierung

Als Entcarbonisierung (auch: Entkarbonisierung, gemeint ist Entcarbonatisierung) werden Verfahren der Wasseraufbereitung bezeichnet, bei denen zur Verminderung der Wasserhärte die Carbonathärte (temporäre Härte), jedoch nicht die permanente Härte des Wassers vermindert oder beseitigt wird.

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Enteisenung und Entmanganung

Belüftungsbecken zur Enteisenung und Entmanganung Enteisenung und Entmanganung wird in der Wasserchemie die Entfernung von 2-wertigen Verbindungen des Eisens und des Mangans aus einem Wasser genannt.

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Entgaser

Speisewasserbehälter mit Entgaser und Brüdenkondensator Entgaser sind in Dampf- und Heißwassersystemen (z. B. in Kraftwerken) Anlagenkomponenten, mit denen gelöste Gase aus dem Zusatz- und Kreislaufwasser oder aus Kondensaten entfernt werden.

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Entsäuerung

Mit Entsäuerung wird in der Wasserchemie die Beseitigung der aggressiven Kohlensäure aus Wässern bezeichnet.

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Fällung

Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.

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Filtration (Trennverfahren)

Die Filtration (auch Filtrierung, Filterung oder Filtern genannt) beinhaltet die Abtrennung von festen Partikeln, Makromolekülen, Mikroorganismen, Viren oder Tröpfchen aus einem Fluid mittels eines Filtermediums.

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Flockung

Als Flockung oder Flokkulation (‚kleines Büschel Wolle‘) bezeichnet man Verfahren, bei denen feinste suspendierte oder kolloidale Feststoffpartikel (Brockhaus ABC Chemie, VEB F. A. Brockhaus Verlag Leipzig 1965, S. 424.

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Flotation

Flotationszelle Flotation (von – aufschwimmen) ist ein physikalisch-chemisches Trennverfahren für feinkörnige Feststoffe aufgrund der unterschiedlichen Oberflächenbenetzbarkeit der Partikel.

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Francis Bacon

rahmenlos Francis Bacon, 1.

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Galvanotechnik

Galvanische Verkupferung eines Metalls (Me) im Kupfersulfatbad Galvanotechnik oder Galvanik bezeichnet die elektrochemische Abscheidung metallischer Niederschläge, also von Überzügen auf Substrate (Werkstücke) in einem elektrolytischen Bad.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Iod

Iod (standardsprachlich JodTheodor C. H. Cole: Wörterbuch der Chemie / Dictionary of Chemistry. Springer-Verlag, 2018, ISBN 978-3-662-56331-1, S. 314.) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol I (vor der internationalen Elementsymboleinführung war es J) und der Ordnungszahl 53.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Ionenaustauscher

Kunstharz-Ionenaustauscherkartusche Ionenaustauschersäule Ionentauscher oder Ionenaustauscher sind Materialien, mit denen gelöste Ionen durch andere Ionen gleicher Ladung (d. h. positiv oder negativ) ersetzt werden können; es findet demnach ein Ionentausch statt.

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John Snow (Mediziner)

John Snow, 1856 (publiziert 1887 in ''Asclepiad.'' Band 4) John Snow (* 15. März 1813 in York; † 16. Juni 1858 in London) war ein britischer Chirurg, Pionier bei der epidemiologischen Erforschung der Cholera und der Einführung der Narkose mit Äther und Chloroform.

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Katalyse Institut

Das Kölner KATALYSE Institut für angewandte Umweltforschung e.V. ist ein unabhängiges Umweltforschungsinstitut.

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Kühlmittel

Kühlmittel sind gasförmige, flüssige oder feste Stoffe oder Stoffgemische, die zum Abtransport von Wärme eingesetzt werden und die Wärme zu einer Wärmesenke leiten.

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Kläranlage

Klärwerk Kiel-Bülk mit 380.000 Einwohnerwerten (EW) Eine Kläranlage, auch Abwasserbehandlungsanlage oder Klärwerk, in der Schweiz und in Österreich auch Abwasserreinigungsanlage (ARA) genannt, ist eine technische Anlage zur Reinigung von Abwasser.

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Kreislaufwasser

Ein Kreislaufwasser ist eine wässrige Flüssigkeit, die in einem Prozess immerwährend Verwendung findet und dabei zumeist von Pumpen im Kreis gefördert wird.

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Lincoln (Lincolnshire)

Lincoln ist eine Stadt in England.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Meerwasserentsalzung

Meerwasserentsalzungs-Anlage in Adelaide, Australien Meerwasserentsalzung ist die Gewinnung von Trinkwasser und Betriebswasser für Industrie- oder Kraftwerksanlagen aus Meerwasser (Salzwasser) durch die Verringerung des Salzgehaltes.

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Mikrofiltration

Die Mikrofiltration ist ein Verfahren zur Filtration durch Membranen mit einer Porengröße > 0,1 µm (siehe Membrantechnik #Porengröße und Selektivität).

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Mischbettfilter

Mischbett-Austauscher, auch Mischbettfilter genannt, werden in der Wasseraufbereitung verwendet, wenn vollentsalztes Wasser aus Trink- oder Brauchwasser mit Ionenaustauschern erzeugt werden soll.

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Mobile Trinkwassergewinnung

Wasseraufbereitung durch Umkehrosmose Mobile Trinkwassergewinnung umfasst Methoden, um an Orten ohne oder ohne zuverlässige Wasserversorgung hygienisch unbedenkliches Trinkwasser zu erzeugen.

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Moritz Traube

Moritz Traube (* 12. Februar 1826 in Ratibor, Oberschlesien, heute Racibórz, Polen; † 28. Juni 1894 in Berlin) war ein deutscher Chemiker (physiologische Chemie) und universeller Privatgelehrter.

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Nanofiltration

Nanofiltration ist ein druckgetriebenes Membranverfahren, das gelöste Moleküle, Schwermetall-Ionen und andere kleine Partikel zurückhält.

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Nd

Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.

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Oberflächenwasser

Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet.

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Osmose

Als Osmose („Eindringen“, „Stoß“, „Schub“, „Antrieb“) wird in den Naturwissenschaften der gerichtete Fluss von Teilchen durch eine selektiv- oder semipermeable Trennschicht bezeichnet.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Ozon

Ozon (von „riechen“, ozon: wörtlich „das Riechende“) ist ein aus drei Sauerstoffatomen (O) aufgebautes Molekül (O3) und das daraus bestehende farblose bis bläuliche, in hoher Konzentration tiefblaue Gas von charakteristischem Geruch.

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Pflanzenkläranlage

Eine Pflanzenkläranlage in Falkensee EGW Pflanzkläranlage mit Klärschlammvererdung im Landkreis Osnabrück Pflanzenkläranlagen sind mit Pflanzen bewachsene Anlagen, in denen Abwasser durch das Zusammenwirken von Pflanzen in Hydrokultur, Mikroorganismen, Abwasserbestandteilen, und – bei Bodenfiltration – auch des Filtersubstrats gereinigt wird.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Polstofffiltration

Die Polstofffiltration (engl.: Pile Cloth Media Filtration) ist ein mechanisches Verfahren zur Abscheidung organischer und anorganischer Feststoffe aus Flüssigkeiten und gehört im weitesten Sinne zu den Verfahren der Oberflächenfiltration, Kuchen- oder Anschwemmfiltration (mit fixiertem Hilfsmittel), wobei neben dem Siebeffekt echte Filtrationseffekte über die Tiefe der Polfaserschicht wirken.

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Prozesswasser

Prozesswasser ist Wasser, das in industriellen Anlagen benötigt oder zur Herstellung von Produkten verwendet wird.

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Robert Hooke

Stadt London; Uhrenbauer, Astronom, Mikroskopierer, Geologe, Physiologe, Architekt, Naturphilosoph und Englands Leonardo. Hookes Unterschrift Titelblatt von Hookes 1665 erschienenem Hauptwerk ''Micrographia'', das zahlreiche mit Hilfe eines Mikroskops angefertigte Zeichnungen enthält. Robert Hooke (* in Freshwater, Isle of Wight; † in London) war ein englischer Universalgelehrter, der hauptsächlich durch das nach ihm benannte Elastizitätsgesetz bekannt ist.

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Sandfilter

Sandfilter, eine synonyme Bezeichnung für die in der Wassertechnik verwendeten Kiesfilter, sind Filter, welche mit Sand als Filtermedium arbeiten.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Sedimentation

Sandstürmen im Dust Bowl zugewehtes Anwesen in South Dakota, USA, 1936 Sedimentation bzw.

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Sieb

Siebherstellung 1568 Labor- bzw. Prüfsiebe mit 1700 µm, 500 µm und 250 µm Maschenweite (von links nach rechts) Das Sieb (von mittelhochdeutsch/althochdeutsch sip/sib, als Seihe zurückgehend auf indogermanisch *seip-, „ausgießen, seihen“, bzw. als Sieb auf die germanische Wurzel sib-, „sieben“, in Bezug auf das Trockensieb der Westgermanen) ist ein Werkzeug zum Trennen (Separieren) oder Abtrennen (Sortieren) von festen Stoffen (Schüttgütern) nach Korngröße.

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Speisewasser

Als Speisewasser wird Wasser bezeichnet, das in einem Speisewasserbehälter vorgehalten wird und kontinuierlich einem Dampferzeuger zugespeist wird.

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Sterilisation

Apparat zur Sterilisierung der Operationsinstrumente im Verwaltungsgebäude der Schweiz. Kranken- und Hilfsanstalt, 1914–1918 Groß-Sterilisationsanlage (1956) Mit Sterilisation, Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren aus dem Bereich der Hygiene, bei dem Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z. B. Sporen), sowie Viren befreit werden.

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Strippung

Strippung, Strippen oder Stripping ist ein physikalisches Trennverfahren, bei dem Stoffe aus einer flüssigen Phase durch Desorptionsvorgänge (unter Ausnutzung des Henryschen Gesetzes) in die Gasphase überführt werden.

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Treibgutrechen

Einfacher Treibgutrechen in einem Bachlauf Der Treibgutrechen ist ein Wasserbauwerk, um Treibgut aufzufangen, das eine nachfolgende Anlage schädigen könnte.

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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Trinkwasserverordnung

Die deutsche Trinkwasserverordnung (TrinkwV) enthält Begriffsbestimmungen sowie Schutzvorschriften für das Trinkwasser.

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Typhus

Typhus oder Typhus abdominalis (Abdominaltyphus), deutsch auch Bauchtyphus, Unterleibstyphus, typhoides Fieber und enterisches Fieber, früher auch „Nervenfieber“ genannt, ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Bakterium Salmonella enterica ssp.

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Uferfiltrat

Blankenstein zur Gewinnung von Uferfiltrat Als Uferfiltrat wird Brauch- oder Trinkwasser bezeichnet, das aus Brunnen in unmittelbarer Nähe von Flüssen oder Seen gewonnen wird und daher zu einem erheblichen Anteil aus Wasser aus diesen Oberflächengewässern besteht.

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Ultrafiltration

Die Ultrafiltration ist ein Filtrationsverfahren aus dem Bereich der Membrantechnik, mit dem sich makromolekulare Substanzen und kleine Partikel aus einem Medium abtrennen und konzentrieren lassen.

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Ultraviolettstrahlung

Ultraviolettstrahlung, kurz UV, UV-Strahlung, UV-Licht oder Schwarzlicht, ist elektromagnetische Strahlung im optischen Frequenzbereich (Licht) mit kürzeren Wellenlängen als das für den Menschen sichtbare Licht.

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Umkehrosmose

Bedingungen für das osmotische Gleichgewicht und die UmkehrosmoseK. W. Böddeker, H. Strathmann: ''Die Membranfiltration,'' Chemie in unserer Zeit, 8. Jahrg. 1974, S. 105.Die Umkehrosmose oder Reversosmose ist ein physikalisches Verfahren der Membrantechnik zur Konzentrierung von in Flüssigkeiten gelösten Stoffen, bei der mit Druck der natürliche Osmose-Prozess umgekehrt wird.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Vereinigte Kesselwerke

Die Vereinigten Kesselwerke (VKW) waren ein deutsches Unternehmen zur Herstellung von Dampfkesseln, Feuerungen und anderen energietechnischen Anlagen mit Sitz in Düsseldorf und in der Rechtsform einer Aktiengesellschaft.

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Verfahrenstechnik

Die Verfahrenstechnik ist eine selbstständige Ingenieurwissenschaft und befasst sich mit allen Vorgängen, bei denen Stoffe (Gase, Flüssigkeiten oder Feststoffe) hinsichtlich Zusammensetzung, Art oder Eigenschaften verändert werden.

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Wasser

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Wasseraufbereitungsanlage

Abwasseraufbereitungsanlage in Cuxhaven Abwasseraufbereitungsanlage in Schiffdorf Wo man weltweit Leitungswasser trinken kann Wasseraufbereitungsanlagen sind verfahrenstechnische Einrichtungen, die Wasser für spezielle Anforderungen aufbereiten.

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Wasserenthärtung

Ionenaustauscher zur Wasser­enthärtung, im grauen Behälter links ist das Salz für die Regene­ration. Unter Wasserenthärtung versteht man die Verringerung der Wasserhärte durch Entfernung oder Maskierung der im Wasser gelösten Erdalkali-Kationen Ca2+ und Mg2+.

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Wasserfilter

Grobwasserfilter, Einlauf zu einer Zisterne auf Burg Ochsenstein (12. Jahrhundert) Detailaufnahme Betonfilter mit Filtereinsatz im ehemaligen Wasserwerk in Bautzen-Strehla, erbaut um 1893, heute technisches Baudenkmal Informationstafel über ein Retentionsbodenfilter der Berliner Wasserbetriebe (2009) Ein Wasserfilter ist eine Vorrichtung zur Verbesserung der Wasserbeschaffenheit.

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Wasserhärte

Wasserhahn mit Strahlregler: Hier ist die Härte des Leitungswassers sichtbar geworden. Der Kalk hat sich am tropfenden Wasserhahn angesetzt. Wasserhärte ist ein Begriffssystem der angewandten Chemie, das sich aus den Bedürfnissen des Gebrauchs natürlichen Wassers mit seinen gelösten Inhaltsstoffen entwickelt hat.

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Leitet hier um:

Biologische Wasseraufbereitung, Chemische Wasseraufbereitung, Trinkwasseraufbereitung, Wasserrecycling.

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