44 Beziehungen: Acanthocephalose der Fische, Anaerobie, Asseln, Benthal, Biochemischer Sauerstoffbedarf, Biofilm, Bioindikator, Brackwasser, Carl von Linné, Chela (Gliederfüßer), Coliforme Bakterien, Detritus (Hydrologie), Dinarisches Gebirge, Emil Racoviță, Fließgewässer, Fließgewässertyp, Grundwassertiere, Hans-Eckhard Gruner, Höhlenassel, Kratzwürmer, Makrozoobenthos, Mikrohabitat, Neobiota, Oberflächenwasser, Ommatidium, Peraeon, Periphyton, PH-Wert, Pleon (Krebse), Potamal, Reka (Fluss), Rhithral, Saprobiensystem, Shaker Verlag, Spaltbein, Stereomikroskop, Stillgewässer, Stygobionta, Telson, Timavo, Totholz, Troglobiont, Typus (Nomenklatur), Uropode.
Acanthocephalose der Fische
Die Acanthocephalose der Fische ist eine Parasitose bei Fischen, die durch den Befall mit verschiedenen Arten der Kratzwürmer (Acanthocephala) ausgelöst wird.
Neu!!: Wasserassel und Acanthocephalose der Fische · Mehr sehen »
Anaerobie
Anaerobie (zu aer ‚Luft‘ und bios ‚Leben‘; mit Alpha privativum α(ν)- a(n)- ‚ohne‘) bezeichnet Leben ohne Sauerstoff (Disauerstoff O2).
Neu!!: Wasserassel und Anaerobie · Mehr sehen »
Asseln
Die Asseln (Isopoda) sind eine Ordnung, die zur Klasse der Höheren Krebse (Malacostraca) gehört.
Neu!!: Wasserassel und Asseln · Mehr sehen »
Benthal
Meeresboden mit verschiedenen wirbellosen Bodenlebewesen (Benthonten) vor einer Eiswand im antarktischen McMurdo-Sund. Das Benthal (IPA) ist der Lebensbereich (Biotop) am, auf dem und im Boden eines Gewässers.
Neu!!: Wasserassel und Benthal · Mehr sehen »
Biochemischer Sauerstoffbedarf
Manometrische Bestimmung des BSBs mit ''OxiTop''-Gerät Der Biochemische Sauerstoffbedarf (BSB, auch Biologischer Sauerstoffbedarf;, BOD) gibt die Menge an Sauerstoff an, die zum biotischen Abbau im Wasser vorhandener organischer Stoffe unter bestimmten Bedingungen und innerhalb einer bestimmten Zeit benötigt wird.
Neu!!: Wasserassel und Biochemischer Sauerstoffbedarf · Mehr sehen »
Biofilm
Abb. 1. Oben: Sehr dünner Biofilm, der eine Fläche (Substratum) bewachsen hat. Unten: Schwebstoff in einem Gewässer. Zuck­mücken-Larven). Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (einem Film), in der MischpopulationenKarl Höll: Wasser. ISBN 978-3-110-22677-5, S. 663–669.
Neu!!: Wasserassel und Biofilm · Mehr sehen »
Bioindikator
Ein Bioindikator, auch Indikatorart, Zeigerart, Zeigerorganismus oder Indikatororganismus, ist ein Lebewesen, welches auf Umwelt-Einflüsse mit Veränderungen seiner Lebensfunktionen reagiert oder Stoffe anlagert oder in den Organismus einbaut.
Neu!!: Wasserassel und Bioindikator · Mehr sehen »
Brackwasser
Unter Brackwasser versteht man See- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt (Salinität) von 0,1 % bis 1 %. Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 %, angesetzt.
Neu!!: Wasserassel und Brackwasser · Mehr sehen »
Carl von Linné
Linnés Bildnis wenige Jahre vor seinem Tod wurde von Alexander Roslin 1775 gemalt. Linnaea borealis'' (Moosglöckchen) geschmückt. Linnés Unterschrift Carl von Linné (latinisiert Carolus Linnaeus; vor der Erhebung in den Adelsstand 1756 Carl Nilsson Linnæus; * 23. Mai 1707 in Råshult bei Älmhult; † 10. Januar 1778 in Uppsala) war ein schwedischer Naturforscher, der mit der binären Nomenklatur die Grundlagen der modernen botanischen und zoologischen Taxonomie schuf.
Neu!!: Wasserassel und Carl von Linné · Mehr sehen »
Chela (Gliederfüßer)
Gliedmaßen ohne, mit Chela, Subchela und Carpochela Pereiopod Als Chela (von lat. chela ‚Klaue‘; pl. chelae) werden bei Gliederfüßern Scheren bzw.
Neu!!: Wasserassel und Chela (Gliederfüßer) · Mehr sehen »
Coliforme Bakterien
Membranfiltration von Trinkwasser auf Endo-Agar mit Lactose-positiven Kolonien Als coliforme Bakterien, Fäkalcoliforme oder thermotolerante Coliforme bezeichnet man lactosespaltende gramnegative, fakultativ anaerobe, stäbchenförmige Bakterien, die Säure und Gase innerhalb von 48 Stunden bei 35 °C produzieren.
Neu!!: Wasserassel und Coliforme Bakterien · Mehr sehen »
Detritus (Hydrologie)
Detritus (lat. detritus „Abrieb“) ist in der Hydrologie (Gewässerkunde) die Bezeichnung für zerfallende organische Substanzen in Gewässern.
Neu!!: Wasserassel und Detritus (Hydrologie) · Mehr sehen »
Dinarisches Gebirge
Tamara-Tal, Nordalbanien Das Dinarische Gebirge (auch als Dinarische Alpen oder Dinariden bezeichnet) gehört zu den jungalpidischen Faltengebirgen in Südosteuropa und ist ein Teilabschnitt des den Mittelmeerraum umspannenden Faltungsgürtels.
Neu!!: Wasserassel und Dinarisches Gebirge · Mehr sehen »
Emil Racoviță
Emil Racoviță Emil Racoviță, 1935 Briefmarkenausgabe zum 100. Geburtstag Racovițăs (Rumänien 1968) Emil Racoviță (* 15. November 1868 in Iași; † 17. November 1947 in Cluj) war ein rumänischer Biologe, Botaniker und Begründer der Biospeläologie (Höhlenforschung).
Neu!!: Wasserassel und Emil Racoviță · Mehr sehen »
Fließgewässer
Der Mississippi River in Minneapolis, USA Fließgewässer ist in der Hydrologie ein Sammelbegriff für alle oberirdisch fließenden Gewässer und bezeichnet einen Wasserlauf des Binnenlandes mit ständig oder zeitweilig fließendem Wasser.
Neu!!: Wasserassel und Fließgewässer · Mehr sehen »
Fließgewässertyp
Der Fließgewässertyp dient der Charakterisierung von Fließgewässern.
Neu!!: Wasserassel und Fließgewässertyp · Mehr sehen »
Grundwassertiere
Grundwassertiere (auch Stygo- oder Grundwasserfauna) nennt man die Tierarten, die das Grundwasser besiedeln und die mehr oder weniger vollkommen an diesen besonderen Lebensraum adaptiert sind, dazu zählen auch die Höhlenwassertiere.
Neu!!: Wasserassel und Grundwassertiere · Mehr sehen »
Hans-Eckhard Gruner
Hans-Eckhard Gruner (* 15. Mai 1926 in Zwickau; † 6. Dezember 2006 in Berlin) war ein deutscher Zoologe, Entomologe und Kurator.
Neu!!: Wasserassel und Hans-Eckhard Gruner · Mehr sehen »
Höhlenassel
Die Höhlenassel (Proasellus cavaticus, Syn.: Asellus cavaticus) ist eine Assel aus der Familie Asellidae.
Neu!!: Wasserassel und Höhlenassel · Mehr sehen »
Kratzwürmer
Die Kratzwürmer oder Kratzer (Acanthocephala; von griech. ἄκανθος akanthos.
Neu!!: Wasserassel und Kratzwürmer · Mehr sehen »
Makrozoobenthos
Makrozoobenthos und Krebstiere Als Benthos wird die Gesamtheit der im Benthal ("Gewässerboden") lebenden Organismen bezeichnet.
Neu!!: Wasserassel und Makrozoobenthos · Mehr sehen »
Mikrohabitat
Die Blätter dieses Baumes (''Alnus nepalensis'') bilden ein Mikrohabitat, in welchem Insekten wie dieser Käfer (''Aulacophora indica'') leben. Als Mikrohabitat wird in der Biologie ein Lebensraum mit geringer räumlicher Ausdehnung bezeichnet.
Neu!!: Wasserassel und Mikrohabitat · Mehr sehen »
Neobiota
Dickstielige Wasserhyazinthe (''Eichhornia crassipes''), ein weltweit verbreiteter Neophyt Wanderratte (''Rattus norvegicus''), ein weltweit erfolgreiches Neozoon ''Sargassum muticum'', ein invasiver Seetang aus der Gruppe der Braunalgen Als Neobiota (Plur.; auch Neobionten, Sing. der Neobiont; von „neu“ und bíos/bíotos „Leben“) bezeichnet man Arten und untergeordnete Taxa, die sich mit menschlicher Einflussnahme in einem Gebiet etabliert haben, in dem sie zuvor nicht heimisch waren.
Neu!!: Wasserassel und Neobiota · Mehr sehen »
Oberflächenwasser
Als Oberflächenwasser wird Wasser bezeichnet, das sich offen und ungebunden auf der Erdoberfläche befindet.
Neu!!: Wasserassel und Oberflächenwasser · Mehr sehen »
Ommatidium
A – Hornhaut (Cornea), B – Kristalliner Kegel, C & D – Pigmentzellen, E – Rhabdom, F – Retinulare Zellen, G – Membrana fenestrata, H – Nervus opticus Ommatidien (von spätgriechisch ommatidion „Äuglein“) sind die Einzelaugen, aus denen die Facettenaugen der Gliederfüßer, darunter die Insekten und Krebstiere, zusammengesetzt sind.
Neu!!: Wasserassel und Ommatidium · Mehr sehen »
Peraeon
Als Peraeon, auch Peräon oder Pereion (von griech. peraios, jenseitig), wird der Thoraxabschnitt bei Krebstieren (Crustacea) bezeichnet, welcher die der Fortbewegung dienenden Schreitbeine (Peraeopoden) trägt.
Neu!!: Wasserassel und Peraeon · Mehr sehen »
Periphyton
Periphyton auf Steinfragmenten (im Unterwassermuseum in der Nähe des einstigen Leuchtturms, Alexandria, Ägypten) Periphyton (griech. perí ‚um, herum‘ und griech. phyton ‚Pflanze‘) oder AufwuchsMichael Schagerl, Karl Donabaum: Aufwuchsalgen im Donaustrom bei Klosterneuburg (Österreich). In: Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich. Band 135, 1998, S. 205–230.
Neu!!: Wasserassel und Periphyton · Mehr sehen »
PH-Wert
Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.
Neu!!: Wasserassel und PH-Wert · Mehr sehen »
Pleon (Krebse)
Das Pleon ist der nach vorn und rückwärts bewegliche hintere Körperabschnitt (oder Tagma) bei den Höheren Krebsen (Klasse Malacostraca).
Neu!!: Wasserassel und Pleon (Krebse) · Mehr sehen »
Potamal
Das Potamal (altgr. ποταμός, Fluss) ist ein Fachbegriff der Limnologie und Hydrologie für den Unterlauf eines Fließgewässers (d. h. den Lebensraum Fluss).
Neu!!: Wasserassel und Potamal · Mehr sehen »
Reka (Fluss)
Die Reka (für ‚Fluss‘), weitere Bezeichnungen: Velika voda für den Quellbach, Kraška reka (Karst-Reka) ist ein Fluss in Kroatien, Slowenien und Italien, der 54 km oberirdisch und rund 35 km unterirdisch fließt und im Karst Sloweniens ein gewaltiges Höhlensystem geschaffen hat, die Škocjan-Höhlen (UNESCO Weltkultur- und Naturerbe).
Neu!!: Wasserassel und Reka (Fluss) · Mehr sehen »
Rhithral
Das Rhithral (altgr. ῥεῖϑρον, Bach) ist ein Fachbegriff der Limnologie und Hydrologie für den Lebensraum Bach.
Neu!!: Wasserassel und Rhithral · Mehr sehen »
Saprobiensystem
Das Saprobiensystem (zu, βίος bios ‚Leben‘, σύστεμα systema ‚Gebilde‘) ist ein Bewertungssystem zur Ermittlung der biologischen Wasserqualität von Fließgewässern und ihrer Einordnung in Gewässergüteklassen.
Neu!!: Wasserassel und Saprobiensystem · Mehr sehen »
Shaker Verlag
Der Shaker Verlag mit Sitz in Düren ist ein Wissenschaftsverlag.
Neu!!: Wasserassel und Shaker Verlag · Mehr sehen »
Spaltbein
Aufbau eines Spaltbeins: schematischer Grundbauplan Als Spaltbeine werden bei Krebstieren besonders ausgebildete Beinpaare bezeichnet, bei denen jedes Bein in zwei Ästen ausläuft.
Neu!!: Wasserassel und Spaltbein · Mehr sehen »
Stereomikroskop
Klassisches Stereomikroskop von Olympus Ein Stereomikroskop ist ein spezielles Lichtmikroskop, bei dem für beide Augen ein getrennter Strahlengang bereitgestellt wird.
Neu!!: Wasserassel und Stereomikroskop · Mehr sehen »
Stillgewässer
Chiemsee Stillgewässer (auch Standgewässer, Stehgewässer oder stehende Gewässer) sind natürliche oder künstlich geschaffene Gewässer, in denen keine oder nur eine geringfügige Fließgeschwindigkeit vorhanden ist.
Neu!!: Wasserassel und Stillgewässer · Mehr sehen »
Stygobionta
Als Stygobionta (auch: Stygobionte, Stygobite) bezeichnet man Lebewesen, die bevorzugt oder ausschließlich im Grundwasser leben, die sich also auf den Biotop (Lebensraum) des Stygal spezialisiert und daran angepasst haben.
Neu!!: Wasserassel und Stygobionta · Mehr sehen »
Telson
Telson (Detail) der Garnele ''Hemimysis anomala''. Rechts: Uropod Das Telson (von, in älterer Literatur häufig auch als Pygidium bezeichnet) ist der letzte, den After tragende Körperabschnitt der Gliederfüßer (Arthropoden).
Neu!!: Wasserassel und Telson · Mehr sehen »
Timavo
Der Timavo ist ein etwa zwei Kilometer langer Fluss bei Monfalcone in Friaul-Julisch Venetien in Italien.
Neu!!: Wasserassel und Timavo · Mehr sehen »
Totholz
Große, vom Sturm gefällte Buche: stehendes und liegendes Totholz als Grundlage für vielfältiges neues Leben Totholz wird in der Ökologie und insbesondere im Biotop- und Artenschutz als Sammelbegriff für abgestorbene Bäume oder deren Teile verwendet.
Neu!!: Wasserassel und Totholz · Mehr sehen »
Troglobiont
In Höhlen lebende Organismen, insbesondere die Höhlentiere, werden nach ihrer Bindung an den unterirdischen Lebensraum in ökologische Gruppen eingeteilt.
Neu!!: Wasserassel und Troglobiont · Mehr sehen »
Typus (Nomenklatur)
alt.
Neu!!: Wasserassel und Typus (Nomenklatur) · Mehr sehen »
Uropode
Unterseite eines Hummers, der Finger links unten im Bild berührt den Exopodit eines Uropoden. Als Uropoden wird das letzte Pleopodenpaar der Höheren Krebse (Malostraca, Eumalostraca) bezeichnet, da es sich im Bau von den anderen unterscheidet.
Neu!!: Wasserassel und Uropode · Mehr sehen »