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Burg Wasigenstein

Index Burg Wasigenstein

Burgruine Wasigenstein, Ansicht von Südwesten Schematischer Grundriss Der Bergfried Groß-Wasigensteins im Osten als Schutz der Zugangsseite Schildmauer Groß-Wasigensteins Der westliche Zugang zur Burg Klein-Wasigenstein Die schützende Ostmauer Klein-Wasigensteins Burg Wasigenstein (französisch Château du Wasigenstein) ist die Ruine einer mittelalterlichen Felsenburg nordwestlich von Niedersteinbach in den elsässischen Nordvogesen.

87 Beziehungen: Aborterker, Amt Wörth, Aquitanien, Befestigung, Belagerung, Bergfried, Bistum Speyer, Bistum Worms, Bogen (Architektur), Buckelquader, Burg Hohenstein (Elsass), Burg Klein-Arnsberg, Burgkapelle, Burgunden, Charlotte von Hanau-Lichtenberg, Dalberg (Adelsgeschlecht), Denkmalschutz, Dreißigjähriger Krieg, Elsass, Fehde, Felsenburg, Fleckenstein (Adelsgeschlecht), Französische Revolution, Friede von Frankfurt, Friedrich I. (Pfalz), Ganerbenburg, Gewände, Gotik, Graf, Grenzkonvention zwischen Bayern und Frankreich, Gundahar, Hagenau, Halsgraben, Herrschaft, Herrschaft Lichtenberg, Hohenburg (Elsass), Jakob von Lichtenberg, Jürgen Keddigkeit, Johann II. von Fleckenstein, Johann III. (Nassau-Saarbrücken), Johann Reinhard III. (Hanau), Joseph de Montclar, Joseph Victor von Scheffel, Königreich Bayern, Königspfalz, Kloster Marienthal (Haguenau), Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Lehnswesen, Lichtes Maß, Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch, ..., Ludwig IX. (Hessen-Darmstadt), Maßwerk, Maimont, Marschall, Mittelalter, Monument historique, Niedersteinbach (Bas-Rhin), Pfalzgraf, Pfälzischer Erbfolgekrieg, Pferdeschwemme, Philipp V. (Hanau-Lichtenberg), Polygon, Ramburg, Ringmauer, Ritter, Rolf Übel, Ruine, Sandstein, Schießscharte, Schildmauer, Sickingen (Adelsgeschlecht), Thomas Biller, Tor (Architektur), Vierpass, Vogesen, Walter Hotz, Waltharius, Walther von Aquitanien, Wasgau, Wehrgang, Wehrplatte, Wendeltreppe, Wohnturm, Zisterne, Zweibrücken-Bitsch, Zweiter Pariser Frieden, Zwinger (Architektur). Erweitern Sie Index (37 mehr) »

Aborterker

Aborterker am Wasserschloss Hülsede Der Aborterker (auch: Abtritterker) ist ein Erker, der im Mittelalter in einer Burg oder an einem Wohngebäude als Toilette diente.

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Amt Wörth

Wappen der Herrschaft Lichtenberg Wappen der Grafschaft Zweibrücken-Bitsch Wappen der Grafschaft Hanau-Lichtenberg seit 1606 Wappen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt Das Amt Wörth war ein Amt der Herrschaft Lichtenberg, ab 1480 der Grafschaft Hanau-Lichtenberg und in deren Nachfolge seit 1736 der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt.

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Aquitanien

Aquitanien (saintongeais Aguiéne) ist eine historische Landschaft im Südwesten Frankreichs.

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Befestigung

Die rund fünf Kilometer lange Befestigungsmauer der Stadt Ston gehört zu den längsten in Europa erhaltenen. Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das um einen Ort oder ein Gebiet errichtet wird, entweder um das Eindringen von Feinden oder die Abwanderung der Bewohner zu verhindern, oder aber dem Schutz vor Tieren oder Naturgewalten zu dienen.

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Belagerung

Die Belagerung Konstantinopels (Jean Chartier, 15. Jahrhundert) Die Belagerung ist eine Sonderform des Angriffs mit dem Ziel, befestigte Anlagen zu erobern oder die Kampfkraft der Verteidiger abzunutzen und sie zumindest zeitweise zu neutralisieren.

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Bergfried

Der Bergfried im Zentrum der Anlage beherrscht die Silhouette der Burg Hocheppan in Südtirol Bergfried in Tornähe auf der Genovevaburg (Mayen) Otto Piper Schnitt und Grundriss des Bergfrieds auf der Festung Marienberg (Würzburg) Der Ausdruck Bergfried (auch Berchfrit, volkstümlich auch Burgfried) bezeichnet in der deutschsprachigen Burgenliteratur den unbewohnten Hauptturm (Wehrturm) einer mittelalterlichen Burg, der seit dem 12.

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Bistum Speyer

Das Bistum Speyer (lat.: Dioecesis Spirensis) ist eine Diözese der römisch-katholischen Kirche.

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Bistum Worms

Wappen des Bistums Worms Das Bistum Worms (lat. Episcopatus Wormatiensis) war eine katholische Diözese mit Sitz in Worms (für die Diözese lat. auch Wormatiensis Dioecesis).

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Bogen (Architektur)

Halbrundbögen an der Eglise de Berneuil (Charente)Tragender Bogen über dem Portal, daneben unvollständige Blendbögen Als Bogen bezeichnet man in der Architektur ein Bauelement zum Überbrücken von Öffnungen im Mauerwerk.

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Buckelquader

Burg Hohengundelfingen, Buckelquadermauerwerk des Bergfrieds Belvoir, Israel Buckelquadermauerwerk an einem Stadttor von Aigues-Mortes Buckelquader nennt man die einzelnen Steine eines Bossenwerks.

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Burg Hohenstein (Elsass)

Mauerrest der Ruine Hohenstein Die Burg Hohenstein ist die Ruine einer Höhenburg und liegt auf 440 Metern Höhe nordwestlich des elsässischen Ortes Oberhaslach im Département Bas-Rhin in Sichtweite der Burgen Klein- und Groß-Ringelstein und etwa einen Kilometer Luftlinie von der Ruine Nideck entfernt.

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Burg Klein-Arnsberg

Wohnturm der Oberburg Felsenkammer der Vorburg mit der Jahreszahl 1494 Die Ruine der Burg Klein-Arnsberg (französisch: Petit Arnsberg oder Petit Arnsbourg) befindet sich auf einem Berg nördlich der Gemeinde Obersteinbach im Département Bas-Rhin, in Frankreich.

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Burgkapelle

Dop­pel­ka­pel­le Eine Burgkapelle ist ein Sakralbau, der auf einer Burg liegt oder zu ihr gehört.

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Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

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Charlotte von Hanau-Lichtenberg

Charlotte, Gräfin von Hanau-Lichtenberg Charlotte, Gräfin von Hanau-Lichtenberg, vollständiger Name Gräfin Charlotte Christine Magdalene Johanna von Hanau-Lichtenberg (* 2. Mai 1700 in Buchsweiler; † 1. Juli 1726 in Darmstadt) war die Gemahlin des Landgrafen Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt.

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Dalberg (Adelsgeschlecht)

Die Herren und Freiherren von Dalberg waren ein deutsches Uradelsgeschlecht mit Schwerpunkt am Mittelrhein.

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Denkmalschutz

Denkmalschild in Schwerin Das unter Denkmalschutz stehende Baudenkmal ''Anatomisches Theater der Tierarzneischule'' in Berlin mit einem restaurierten Gebäudeteil (links) und einem unsanierten Gebäudeteil (rechts) Das Bodendenkmal Motte Altenburg – Reste einer mittelalterlichen Burg mit Burghügel und Grabenanlage Technisches Denkmal: Vorgarnherstellung in der Tuchfabrik Müller, Euskirchen Modernes Baudenkmal:Sachs-Stadion in Schweinfurt von Paul Bonatz (1936) Der Denkmalschutz dient dem Schutz von Kulturdenkmälern und kulturhistorisch relevanten Gesamtanlagen (Ensembleschutz).

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Dreißigjähriger Krieg

abruf.

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Elsass

Das Elsass (in vor 1996 gültiger Schreibweise auch Elsaß, elsässisch ’s Elsàss, ’s Elses) ist eine Europäische Gebietskörperschaft in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

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Fehde

Der Ausdruck Fehde bezeichnet ein Rechtsinstitut, das vom Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit die Regulierung von Rechtsbrüchen direkt zwischen Geschädigtem und Schädiger ohne Anrufung einer neutralen, dritten Instanz, insbesondere der ordentlichen Gerichtsbarkeit, regelte.

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Felsenburg

Burg Spangenberg (Pfälzerwald), Oberburg (Kernburg) auf und Unterburg (Vorburg) vor dem Burgfelsen Eine Felsenburg ist eine mittelalterliche Burg, bei der natürliche Felsformationen unmittelbar in die Wehranlagen einbezogen sind und den Aufbau der Anlage prägen.

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Fleckenstein (Adelsgeschlecht)

Stammwappen derer von Fleckenstein (''de Vleckensteyn'') in der Hyghalmen-Rolle um 1485 Stammwappen derer von Fleckenstein in Johann Siebmachers Wappenbuch 1605 Überhöhte Darstellung der Burg Fleckenstein von Daniel Specklin Ruine Fleckenstein Klosterkirche Lambrecht (Pfalz). Wappen der Fleckensteiner gezeigt auf Kaiser Heinrichs Romfahrt (Bildmitte) Die Familie von Fleckenstein war ein elsässisches Adelsgeschlecht.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Friede von Frankfurt

Friedensverhandlungen im Hotel zum Schwan. Zeitgenössischer Holzschnitt Mit einer goldenen Feder unterzeichnet: der Friede von Frankfurt Grenzverlauf und Abtretungsgebiet Hotel zum Schwan, Ort des Friedensschlusses, am Sedantag 1895 Der Friede von Frankfurt wurde am 10.

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Friedrich I. (Pfalz)

Kurfürst Friedrich I. von der Pfalz, im Gebet (zeitgenössische Stifterscheibe aus dem Kloster Maulbronn) Kurfürst Friedrich von der Pfalz (Gemälde von Albrecht Altdorfer) Eidesleistung eines Lehnsherrn vor Kurfürst Friedrich dem Siegreichen (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471) Kurfürst Friedrich kniend vor Madonna mit Jesuskind (aus dem Lehenbuch Friedrichs von 1471) Grab in der Krypta der Jesuitenkirche Heidelberg Epitaph in der Jesuitenkirche Heidelberg, 1810 Friedrich I. der Siegreiche (* 1. August 1425 in Heidelberg; † 12. Dezember 1476 ebenda) war Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz (1451–1476).

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Ganerbenburg

Eine Ganerbenburg ist eine meist größere Burganlage, die gleichzeitig von mehreren Familien oder Familienzweigen bewohnt und verwaltet wurde.

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Gewände

Gewände am Fürstenportal (ca. 1225) des Bamberger Doms Das Gewände oder die Ausschrägung ist die schräg in das Mauerwerk geschnittene, seitliche Begrenzung eines Portals, eines Fensters oder einer Schießscharte, im Unterschied zur senkrecht zur Wand geschnittenen Laibung.

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Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Grenzkonvention zwischen Bayern und Frankreich

Die Grenzkonvention zwischen Bayern und Frankreich war eine Vereinbarung zwischen dem Königreich Bayern und dem Königreich Frankreich vom 9. Dezember 1825 über den Verlauf der Grenze zwischen den beiden Staaten.

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Gundahar

Gundahar (Gyntiarios; auch überliefert als Gundohar, Gundihar, Gundichar, Gunthahar und Guntiar; † 436) war rex der Burgunden im frühen 5.

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Hagenau

Hagenau (elsässisch Hàwenàu) ist eine französische Stadtgemeinde im Nordosten der Europäischen Gebietskörperschaft Elsass in der Region Grand Est.

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Halsgraben

Grundriss der Rudelsburg mit Halsgraben (D) Als Halsgraben wird ein künstlich angelegter Graben bezeichnet, der eine Burganlage nicht vollständig umschließt, sondern nur die Seiten des Areals abriegelt, die nicht durch natürliche Hindernisse geschützt sind.

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Herrschaft

Herrschaft wird sozialwissenschaftlich nach dem Soziologen Max Weber definiert: Max Weber: Wirtschaft und Gesellschaft: Grundriss der verstehenden Soziologie. 3.

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Herrschaft Lichtenberg

Wappen der Herren von Lichtenberg Burg Lichtenberg nach einem Stich von Merian Die Herrschaft Lichtenberg war ein Territorium des Deutschen Reichs, das unter den Herren von Lichtenberg vorwiegend im Unterelsass im Umfeld der Städte Straßburg und Hagenau entstand und sich später auch auf die gegenüberliegende, rechte Seite des Rheins ausbreitete.

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Hohenburg (Elsass)

Die Hohenburg (frz. Château du Hohenbourg) ist die Ruine einer Felsenburg im nördlichen Elsass (Frankreich) nahe der Grenze zu Deutschland.

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Jakob von Lichtenberg

Jakob von Lichtenberg (* 25. Mai 1416 Burg Lichtenberg im Elsass; † 5. Januar 1480, Ingwiller, vereinzelt auch Jakob im Bart, französisch Jacques le Barbu) war Vogt der Stadt Straßburg und der letzte männliche Vertreter des Hauses Lichtenberg.

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Jürgen Keddigkeit

Jürgen Keddigkeit (* 1946 in Kaiserslautern) ist ein deutscher Historiker.

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Johann II. von Fleckenstein

Familienwappen Johann II.

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Johann III. (Nassau-Saarbrücken)

Kopf des liegenden Grafen Johann, Detail seines Epitaphs auf der Tumba in der Stiftskirche St. Arnual Johann III.

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Johann Reinhard III. (Hanau)

''Johann Reinhard III.'' von Johann Christian Fiedler, 1727 Johann Reinhard III.

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Joseph de Montclar

Joseph de Pons et de Guimera, Baron de Montclar (1625–1690), 65 Jahre Joseph de Pons et de Guimera, baron de Montclar (* 1625 Montclar, Katalonien, Spanien; † 1690 in Landau in der Pfalz) war ein französischer Lieutenant-général unter König Ludwig XIV.

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Joseph Victor von Scheffel

rahmenlos Joseph Victor Scheffel, ab 1876 von Scheffel (* 16. Februar 1826 in Karlsruhe; † 9. April 1886 ebenda), war ein im 19.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königspfalz

Zeichnerischer Rekonstruktionsversuch der Aachener Königspfalz Unter einer Pfalz verstand man im Früh- und Hochmittelalter entstandene (Wohn-)Stützpunkte für den reisenden römisch-deutschen König, für die Stammesherzöge sowie die Bischöfe als Territorialherren ihrer Hochstifte, die dem König gegenüber in „Gastungspflicht“ standen.

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Kloster Marienthal (Haguenau)

Innenansicht der Wallfahrtskirche (nach Osten) Innenansicht der Wallfahrtskirche (nach Westen) Klosteranlage Das Kloster Marienthal geht auf eine 1240 durch Albert von Hagenau gegründete Einsiedelei zurück.

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Landgrafschaft Hessen-Darmstadt

Die Landgrafschaft Hessen-Darmstadt war ein Fürstentum des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Lichtes Maß

Lichte Maße bei einer Fensteröffnung Als lichtes Maß (auch: Lichtmaß oder Lichte oder Öffnungsmaß) bezeichnet man im Allgemeinen die Breite oder Höhe einer Öffnung oder eines Raumes bzw.

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Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch

Ludovica Margaretha von Zweibrücken-Bitsch (* 19. Juli 1540 in Ingweiler; † 15. Dezember 1569 in Buchsweiler) war das einzige Kind des Grafen Jakob von Zweibrücken-Bitsch (* 19. Juli 1510; † 22. März 1570) und dessen Erbtochter.

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Ludwig IX. (Hessen-Darmstadt)

Ludwig IX. Ludwig IX.

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Maßwerk

Stabwerk in sechs Bahnen, oben Couronnement aus Kreisen und sphärischen Drei- und Vierecken Mit Maßwerk bezeichnet man in der Architektur die filigrane Arbeit von Steinmetzen zur Gliederung von Fenstern, Balustraden und geöffneten Wänden.

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Maimont

Der Maimont ist ein aus Buntsandstein aufgebauter Berg in dem häufig auch als Wasgau (französisch: Vasgovie) benannten nördlichen Teil der Vogesen auf der Grenze des Départements Bas-Rhin (Unterelsass) zum Landkreis Südwestpfalz in Rheinland-Pfalz und damit zum Pfälzerwald.

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Marschall

Marschall: Darstellung auf einem Kartenspiel von 1455 Der Marschall, auch Feldmarschall, ist ein hoher militärischer Dienstgrad.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

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Niedersteinbach (Bas-Rhin)

Karte zu den durch die Grenzkonvention zwischen Bayern und Frankreich von 1825 abgetretenen Gebiete Niedersteinbach ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Kanton Reichshoffen im Département Bas-Rhin in der Region Grand Est (bis 2015 Elsass).

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Pfälzischer Erbfolgekrieg

Der Pfälzische Erbfolgekrieg (1688–1697), auch Orléansscher Krieg, Krieg der Augsburger Allianz, Krieg der Großen Allianz oder Neunjähriger Krieg genannt, war ein vom französischen König Ludwig XIV. provozierter Konflikt, um vom Heiligen Römischen Reich die Anerkennung seiner Erwerbungen im Rahmen seiner Reunionspolitik zu erreichen.

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Pferdeschwemme

Rittergut Lucklum Hohen Ufer in Hannover Intakte ''Weed'' in Ippesheim In Homberg (Efze): von der Schwemme zum Wasserspiel In Ammersbek: Dorfgemeinschaftshaus „Pferdestall“ mit einer intakten Pferdeschwemme. Eine Pferdeschwemme oder Rossschwemme, auch Weed oder Wette (süddt.) genannt, war eine Stelle in einem Fluss, Bach oder Teich oder eine große Quellfassung, an der Pferde und andere Zugtiere nach der Arbeit ins Wasser geführt, gesäubert und getränkt werden konnten.

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Philipp V. (Hanau-Lichtenberg)

Philipp V. von Hanau-Lichtenberg Philipp V. von Hanau-Lichtenberg (* 21. Februar 1541 in Buchsweiler, heute: Bouxwiller; † 2. Juni 1599 in Niederbronn – heute: Niederbronn-les-Bains) war Graf von Hanau-Lichtenberg.

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Polygon

Verschiedene Auffassungen von Polygonen und polygonalen Flächen Ein Polygon (von ‚Vieleck‘; aus polýs ‚viel‘ und γωνία gōnía ‚Winkel‘) oder auch Vieleck ist in der elementaren Geometrie eine ebene geometrische Figur, die durch einen geschlossenen Streckenzug gebildet wird.

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Ramburg

Die Ramburg ist die Ruine einer Höhenburg im Landkreis Südliche Weinstraße, Rheinland-Pfalz (Deutschland).

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Ringmauer

Ringmauer der Festung Chotyn (Ukraine) Die Ringmauer (auch Hauptmauer, Umfassungsmauer, veraltet auch Zingel) ist eine Wehrmauer, die den inneren Bereich einer Burg oder einer ähnlichen Befestigungsanlage ringförmig umschließt.

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Rolf Übel

Rolf Übel (* 1956 in Landau in der Pfalz) ist ein deutscher Geschichtswissenschaftler.

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Ruine

Ruine der Burg Drachenfels (Siebengebirge) Ruine (von lateinisch ruere für „stürzen“, Plural Ruinen) bezeichnet ein zerfallenes Bauwerk.

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Sandstein

Sandstein der frühen Trias Süddeutschlands) Kreide) Molasse) Gerölle aus Sandstein Sandstein ist ein klastisches Sedimentgestein mit einem Anteil von mindestens 50 % Sandkörnern, d. h.

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Schießscharte

Schießnische mit Kreuzscharte (Corfe Castle) Eine Scharte (Schießscharte) ist im Festungswesen eine Öffnung innerhalb einer Befestigung, die einem Schützen den Einsatz einer Fernwaffe bei gleichzeitiger hoher Deckung erlaubt.

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Schildmauer

Burg Stahleck Eine Schildmauer ist bei Burgen eine besonders hoch und stark ausgeführte Mauer an einer gefährdeten Stelle, die deutlich vom Rest der Ringmauern abgesetzt ist.

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Sickingen (Adelsgeschlecht)

Scheiblerschen Wappenbuch um 1495 Sickingen ist der Name eines alten südwestdeutschen Adelsgeschlechts.

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Thomas Biller

Thomas Biller (* 1948 in Berlin) ist ein deutscher Bauhistoriker.

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Tor (Architektur)

Tor am ''Palazzo d’Accursio'' in Bologna Angelloch für einen Torflügel an der ''Porta Principalis Sinistra'' im Limeskastell Abusina schmiedeeisernes Gittertor mit seitlichen Steinpfosten Holzpfostentor mit Wächterfiguren (1710) Schiebetor mit seitlicher Schlupftür Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau. Verzierte Toreinfahrt in Wiesbaden-Dotzheim (1908) Farmtor als Abgrenzung zwischen verschiedenen Farmeinheiten in Namibia Als Zinnengiebel ausgeprägte neugotische Toranlage in Bozen-Unterleitach Als Tor wird in der Architektur eine größere Öffnung in einer Mauer, einem Zaun oder einem Gebäude bezeichnet.

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Vierpass

Vierpass mit Dreiviertelkreisbögen Der Vierpass ist ein häufiges Ornament der Romanik und der Gotik.

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Vogesen

Die Vogesen (Pluraletantum; frz. les Vosges, dt. früher auch Wasgauen, Wasgenwald oder Wasigenwald) sind ein Mittelgebirge in Frankreich mit der höchsten Erhebung von.

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Walter Hotz

Hans Ludwig Walter Hotz (* 30. Mai 1912 in Worms; † 14. März 1996 ebenda) war ein deutscher Kunsthistoriker und evangelischer Pfarrer.

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Waltharius

Vorstellungen des Historismus vom Mittelalter: „Ekkehard dichtet das Walthariuslied“ Wasigenstein Der Waltharius, auch Walthari-Lied, ist eine lateinische Heldendichtung wohl des 10.

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Walther von Aquitanien

Walther von Aquitanien ist eine Figur der mittelalterlichen deutschen Sage.

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Wasgau

Der Wasgau ist eine deutsch-französische Mittelgebirgslandschaft im Bundesland Rheinland-Pfalz und in den Départements Bas-Rhin und Moselle.

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Wehrgang

Wehrgang (Querschnitt) Mit Wehrgang wird bei befestigten Anlagen wie z. B.

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Wehrplatte

Wehrplatte auf einem Turm Eine Wehrplatte oder Wehrplattform ist die oberste Verteidigungsplattform antiker und mittelalterlicher Tore, Türme (beispielsweise die Wehrplattform eines Bergfrieds) und Wehrerker.

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Wendeltreppe

Neuen Museum Nürnberg Gusseiserne Treppenstufen im Jagdschloss Granitz Schnitt und Grundriss einer historischen Spindeltreppe in Massivbau-Konstruktion Die Spindeltreppe der Marktkirche Unser Lieben Frauen in Halle (Saale) Treppe in historischem Gebäude in der Münchner Altstadt Eine Wendeltreppe (seltener Wendelstiege), in der Schweiz und alemannisch Schnegge bzw.

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Wohnturm

Britischen Inseln üblich war Ein Wohnturm ist ein mittelalterlicher Turm, der zu einer dauerhaften Nutzung als Wohnung geeignet war und zugleich auch Wehrfunktionen hatte.

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Zisterne

Zisterne der ehemals portugiesischen Festung El Jadida in Marokko Wasserholen aus einer Zisterne Eine Zisterne (lat. cisterna für „unterirdischer Wasserbehälter“) ist ein unterirdischer oder abgedeckter Sammelbehälter für Trink- oder Nutzwasser.

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Zweibrücken-Bitsch

Die Grafschaft Zweibrücken-Bitsch war ein zwischen 1286 und 1302 aus dem südlichen Teil der alten Grafschaft Zweibrücken und der von Lothringen eingetauschten Herrschaft Bitsch hervorgegangenes Territorium des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation, das bis 1570 bestand und nach dem Aussterben der Grafen unter den Erben aufgeteilt wurde.

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Zweiter Pariser Frieden

Gebietsveränderungen im Zweiten Pariser Frieden Detailkarte zu den Grenzanpassungen zwischen Frankreich und dem Kanton Genf 1815 Der Pariser Frieden von 1815, auch Zweiter Pariser Frieden genannt, wurde im Definitiv-Tractat zwischen Frankreich einerseits und Großbritannien, Österreich, Preußen und Russland andererseits am 20. November 1815 in Paris geschlossen, nachdem Napoleon Bonaparte während der Befreiungskriege die Schlacht bei Waterloo am 18.

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Zwinger (Architektur)

Durch den Zwinger hindurchführender Torweg in Carcassonne. Rechts die niedrigere Zwingermauer. Beispiel einer Zwinger-Anlage: die Minneburg im Odenwald frühneuzeitliche Bastionen verstärkte Zwinger um die Veste Coburg Ein Zwinger ist ein zwischen zwei Wehrmauern gelegenes offenes Areal, das der Verteidigung dient.

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Leitet hier um:

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