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Washington Consensus

Index Washington Consensus

Der Washington-Konsens oder Konsens von Washington (englisch Washington Consensus) ist ein Wirtschaftsprogramm, das lange Zeit vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank propagiert und gefördert wurde.

63 Beziehungen: Abwertung (Währung), Armut, Asienkrise, Bürokratieabbau, Dani Rodrik, Denkfabrik, Der Spiegel, Deregulierung, Die Schatten der Globalisierung, Einkommensverteilung, Eldorado, Elite, Entwicklungsland, Finanzkapital, Finanzkrise, Globalisierung, Handelspolitik, Hans Tietmeyer, Hegemonie, Heinz-Josef Bontrup, Hernando de Soto (Ökonom), Idealisierung (Psychologie), Ignacio Ramonet, Institut für Entwicklung und Frieden, Internationaler Währungsfonds, Investmentfonds, Jörg Huffschmid, Jean Ziegler, John Williamson (Wirtschaftswissenschaftler), Joseph E. Stiglitz, Kapitalverkehrskontrolle, Karibik, Keynesianismus, Lateinamerika, Lateinamerikanische Schuldenkrise, Liberalisierung, Makroökonomie, Marktfundamentalismus, Neoliberalismus, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Oligarchie, Pensionsfonds, Pierre Bourdieu, Privatisierung, Protektionismus, Reaganomics, Reform, Staatsausgaben, Strukturanpassungsprogramm, ..., Subvention, Tequila-Krise, Thatcherismus, Triade (Philosophie), Trickle-down-Ökonomie, Volksrepublik China, Washington, D.C., Weltbank, Weltfinanzkrise 2007–2008, Weltwirtschaftsforum, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftswachstum, Zeitschrift für Sozialökonomie. Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Abwertung (Währung)

Als Abwertung (Währungsabwertung, Devaluation) bezeichnet man die Verminderung des nominalen Wechselkurses der eigenen Währung gegenüber Fremdwährungen bei Mengennotierung.

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Armut

Bettler mit Kind am Straßenrand (Indien) Armut bezeichnet im materiellen Sinn (als Gegenbegriff zu Reichtum) in der Wirtschaftspolitik und Wirtschaftswissenschaft primär die mangelnde Befriedigung der Grundbedürfnisse (vor allem nach Nahrung, Trinkwasser, Kleidung, Wohnung, Gesundheit).

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Asienkrise

Mit Asienkrise wird die Finanz-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ost- und Südostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet.

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Bürokratieabbau

Bürokratieabbau ist ein Schlagwort in der Politik, Wirtschaft und Verwaltung und bezeichnet die Reduzierung der Überregulierung eines Behörden­handelns, das u. a.

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Dani Rodrik

Dani Rodrik Dani Rodrik (* 14. August 1957 in Istanbul) ist ein türkischer Ökonom und Professor an der Harvard University.

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Denkfabrik

Als Denkfabrik – auch Thinktank oder Think-Tank – werden Institute bezeichnet, die durch Erforschung, Entwicklung und Bewertung von politischen, sozialen und wirtschaftlichen Konzepten und Strategien Einfluss auf die öffentliche Meinungsbildung nehmen und sie so im Sinne von Politikberatung fördern.

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Der Spiegel

Das Spiegel-Gebäude in Hamburg Der Spiegel (Eigenschreibweise: DER SPIEGEL) ist ein deutsches Nachrichtenmagazin, das im Spiegel-Verlag in Hamburg erscheint.

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Deregulierung

Deregulierung bedeutet in der Ordnungspolitik, einem Teilbereich der Wirtschaftspolitik, die Vereinfachung von Marktregulierung durch den Abbau staatlicher Vorschriften und Normen.

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Die Schatten der Globalisierung

Die Schatten der Globalisierung (im Original Globalization and Its Discontents) ist der Titel eines Sachbuches von Joseph E. Stiglitz aus dem Jahre 2002.

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Einkommensverteilung

Als Einkommensverteilung (oder Distribution) wird in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftspolitik die Verteilung der Einkommen auf die einzelnen Wirtschaftssubjekte als Resultat des Marktergebnisses bezeichnet.

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Eldorado

Eldorado (span. El Dorado „Der Goldene“) ist ein sagenhaftes Goldland im Innern des nördlichen Südamerika.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Entwicklungsland

Als Entwicklungsland wird ein Land bezeichnet, in dem die Mehrzahl der Bewohner hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen einen messbar relativ niedrigen Lebensstandard hat.

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Finanzkapital

Das Finanzkapital umfasst vornehmlich das von Kreditinstituten und anderen Kapitalsammelstellen wie Versicherungen, Bausparkassen und Investmentgesellschaften gehaltene Kapital.

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Finanzkrise

Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Handelspolitik

Die Handelspolitik ist ein Teilbereich der staatlichen Wirtschaftspolitik, der sich mit allen Rechtsnormen und Maßnahmen befasst, die den Umfang und die Richtung des Handels (Außenhandel und Binnenhandel) eines oder mehrerer Staaten betreffen.

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Hans Tietmeyer

Hans Tietmeyer (rechts) mit Helmut Schlesinger, 1991 500-DM-Schein mit Unterschriften von Schlesinger und Tietmeyer Hans Tietmeyer (* 18. August 1931 in Metelen; † 27. Dezember 2016 in Königstein im Taunus) war ein deutscher Volkswirt.

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Hegemonie

Unter Hegemonie versteht man die zugerechnete oder eingenommene Führungsrolle oder Priorität einer gesellschaftlichen Institution (eines Staates, einer Organisation) oder eines ähnlichen Akteurs in politischen, militärischen, wirtschaftlichen, sozialen, religiösen oder kulturellen Angelegenheiten.

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Heinz-Josef Bontrup

Heinz-Josef Bontrup, 2008 Heinz-Josef Bontrup (* 8. Februar 1953 in Haltern, heute Haltern am See) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler und emeritierter Professor.

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Hernando de Soto (Ökonom)

Hernando de Soto, 2000 Hernando de Soto Polar (* 2. Juni 1941 in Arequipa, Peru) ist ein peruanischer Ökonom, Wirtschaftsberater und Politiker.

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Idealisierung (Psychologie)

Idealisierung stellt einen intrapsychischen Abwehrmechanismus dar und ist ein Schlüsselbegriff der Psychologie (vor allem der Entwicklungspsychologie) und der Sozialwissenschaften.

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Ignacio Ramonet

Ignacio Ramonet (2011) Ignacio Ramonet (* 5. Mai 1943 in Redondela, Spanien) ist ein spanischer Journalist und Medienwissenschaftler.

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Institut für Entwicklung und Frieden

Das Institut für Entwicklung und Frieden (INEF) wurde 1990 als eine Forschungseinrichtung des Fachbereiches Gesellschaftswissenschaften der Universität Duisburg-Essen in Kooperation mit der Stiftung Entwicklung und Frieden (SEF) gegründet.

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Internationaler Währungsfonds

Der Internationale Währungsfonds (IWF;, IMF; auch bekannt als Weltwährungsfonds) ist eine rechtlich, organisatorisch und finanziell selbständige Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Washington, D.C., USA.

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Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

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Jörg Huffschmid

Jörg Huffschmid (* 19. Februar 1940 in Köln; † 5. Dezember 2009 in Bremen) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Jean Ziegler

Jean Ziegler (1991) Jean Ziegler (* 19. April 1934 als Hans Ziegler in Thun, heimatberechtigt in Bern und Genf) ist ein Schweizer Soziologe, Politiker, Sachbuch- und Romanautor.

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John Williamson (Wirtschaftswissenschaftler)

John Williamson (* 7. Juni 1937 in Hereford, England; † 11. April 2021 in Chevy Chase (Maryland)) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Joseph E. Stiglitz

Joseph Stiglitz (2019) Joseph Eugene „Joe“ Stiglitz (* 9. Februar 1943 in Gary, Indiana) ist ein US-amerikanischer, neukeynesianischer Ökonom, Politikberater und Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Columbia University.

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Kapitalverkehrskontrolle

Kapitalverkehrskontrollen sind im Außenhandel staatliche Maßnahmen zur Beschränkung der Freiheit des internationalen freien Kapitalverkehrs.

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Karibik

Karibik, südlich das Karibische Meer, nordwestlich der Golf von Mexiko, östlich der offene Nordatlantik Inseln und Festlandanteile der Karibik im kulturell-historischen Sinn Die Karibik ist eine Region im westlichen, tropischen Teil des Atlantischen Ozeans nördlich des Äquators.

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Keynesianismus

John Maynard Keynes (1883–1946) Unter Keynesianismus wird in den Wirtschaftswissenschaften ein auf John Maynard Keynes zurückgehendes Theoriegebäude verstanden, in dem die gesamtwirtschaftliche Nachfrage die entscheidende Größe für Produktion und Beschäftigung ist.

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Lateinamerika

Kleinen Antillen der Karibik ist hier einzig Guadeloupe dargestellt. Die jeweils dominierenden Sprachen in den Ländern Südamerikas Lateinamerika (bzw. Latinoamérica) ist ein politisch-kultureller Begriff, der dazu dient, die spanisch- und portugiesischsprachigen Länder Amerikas von den englischsprachigen Ländern Amerikas abzugrenzen (→ Angloamerika).

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Lateinamerikanische Schuldenkrise

Als Lateinamerikanische Schuldenkrise (auch Lateinamerikakrise) bezeichnet man die Schuldenkrise lateinamerikanischer Staaten, die im Wesentlichen in den 1980er Jahren stattfand, bei einigen Ländern jedoch bereits in den 1970er Jahren ihren Anfang nahm.

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Liberalisierung

Liberalisierung (bzw. de, ‚freigebig‘) bedeutet den Abbau staatlicher oder gesellschaftlicher Eingriffe und Vorschriften.

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Makroökonomie

Der einfache Wirtschaftskreislauf zwischen Haushalt und Unternehmen Die Makroökonomie (von griechisch μακρός makros „groß“; οἶκος, oíkos „Haus“ und νόμος, nomos „Gesetz“), auch Makroökonomik, makroökonomische Theorie oder Makrotheorie, ist ein Bereich der Wirtschaftswissenschaft.

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Marktfundamentalismus

Marktfundamentalismus, Marktradikalismus oder MarktideologieRolf Stürner: Markt und Wettbewerb über alles? Gesellschaft und Recht im Fokus neoliberaler Marktideologie.

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Neoliberalismus

Neoliberalismus (und) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20.

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Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Nordrhein-Westfalen

Die Karlsbüste (nach 1349, Aachener Domschatzkammer) enthält der Überlieferung zufolge die Schädeldecke Karls des Großen (747–814). Nordrhein-Westfalen (Neben der Aussprachevariante des Dudens mit der Transkription, existieren weitere Varianten:1. gemäß 2. gemäß Ländercode NW, geläufige Abkürzung NRW) ist ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Oligarchie

Die Oligarchie (von „Herrschaft von wenigen“, zusammengesetzt aus oligoi „wenige“ und archē „Herrschaft, Führung“) ist eine Staatsform oder ein Staat, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt.

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Pensionsfonds

Ein Pensionsfonds ist ein am Kapitalmarkt angelegter Fonds zum Zweck der Finanzierung der Altersversorgung.

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Pierre Bourdieu

Pierre Bourdieu, 1996 Pierre Félix Bourdieu (* 1. August 1930 in Denguin; † 23. Januar 2002 in Paris) war ein französischer Soziologe und Sozialphilosoph.

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Privatisierung

Privatisierung (von lat. privatus) im engen Sinn bezeichnet die Umwandlung von öffentlichem Vermögen in privates Eigentum.

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Protektionismus

Plakat der Liberal Party, welches ihre Ansichten zu den Unterschieden zwischen Freihandel (links) und Protektionismus (rechts) darstellt Protektionismus (‚Schutz‘) ist eine Form der Handelspolitik, mit der ein Staat durch Handelshemmnisse versucht, ausländische Anbieter auf dem Inlandsmarkt zu benachteiligen, um inländische Anbieter vor ausländischer Konkurrenz zu schützen.

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Reaganomics

Reagan erläutert in einer Fernsehansprache im Juli 1981 seine beabsichtigten Steueränderungen Der Begriff Reaganomics (Kofferwort, zusammengesetzt aus „Reagan“ und „economics“, engl. für Wirtschaft) bezeichnet die Wirtschaftspolitik der USA unter Präsident Ronald Reagan.

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Reform

Reform (gebildet aus lat. re: zurück und formare: bilden, gestalten; zusammengesetzt etwa: Wiederherstellung), auch Reformierung und Reformation, bezeichnet eine planvolle Umgestaltung bestehender Verhältnisse, Systeme, Ideologien oder Glaubenslehren in Politik, Religion, Wirtschaft oder Gesellschaft.

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Staatsausgaben

Staatsausgaben (einschließlich Sozialversicherungsausgaben) als Anteil des BIPdunkelrot > 55 %,rot 50–55 %,orange 45–50 %,gelb 40–45 %,grün 35–40 %,blau 30–35 % Staatsausgaben (oft abgekürzt mit G für government spending) sind die Ausgaben in einem Staatshaushalt, im weiteren Sinne der öffentlichen Hand.

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Strukturanpassungsprogramm

Strukturanpassungsprogramm (SAP, englisch: Structural Adjustment Program, von der Enhanced Structural Adjustment Facility – deshalb auch ESAF-Program) bezeichnet wirtschaftliche Maßnahmen in Ländern der Dritten Welt, die vom Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank als Bedingung für die Vergabe von Krediten oder den Schuldenerlass im Rahmen der HIPC-Initiative verlangt werden.

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Subvention

Eine Subvention (von, Unterstützung) ist eine Leistung aus öffentlichen Mitteln an Betriebe, Unternehmen oder auch private Haushalte, die nicht an eine direkte Gegenleistung gebunden ist.

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Tequila-Krise

Tequila-Krise ist der populäre Ausdruck für die Peso-Krise, die Mexiko 1994/1995 durchmachte und die in eine Wirtschaftskrise mündete.

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Thatcherismus

Margaret Thatcher Thatcherismus ist die Bezeichnung für die Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik von Margaret Thatcher, der britischen Premierministerin von 1979 bis 1990.

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Triade (Philosophie)

Triade oder Trias (‚Dreiheit‘, von, Plural triádes) ist ein Begriff aus der antiken griechischen Philosophie, der auch in modernen Systemen eine Rolle spielt.

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Trickle-down-Ökonomie

Die Trickle-down-Ökonomie (von ‚nach unten rieseln‘; auch Trickle-Down-Theorie genannt) beschreibt die Überzeugung, dass der Wohlstand der Reichsten einer Gesellschaft nach und nach durch Konsum und Investitionen in die unteren Schichten der Gesellschaft durchrieseln und so zu Wirtschaftswachstum führen würde, von dem dann alle profitieren (Trickle-down-Effekt).

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Volksrepublik China

Die Volksrepublik China, allgemein als China (bundesdeutsches Hochdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) bezeichnet, ist ein Staat in Ostasien.

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Washington, D.C.

Der District of Columbia oder Washington, D.C. ist Bundesdistrikt, Regierungssitz und seit 1801 die Hauptstadt der Vereinigten Staaten.

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Weltbank

Die Weltbank (englisch World Bank) bezeichnet im weiten Sinne die in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington, D.C. angesiedelte Weltbankgruppe, eine multinationale Entwicklungsbank.

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Weltfinanzkrise 2007–2008

Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.

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Weltwirtschaftsforum

Das Weltwirtschaftsforum ((IPA: /ˈwɜːld ˌiːkəˈnɒmɪk ˈfɔːɹəm/), kurz WEF) ist eine Schweizer Stiftung und Lobby-Organisation, die in erster Linie für das von ihr veranstaltete gleichnamige Jahrestreffen in Davos bekannt ist.

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Wirtschaftspolitik

Unter der Wirtschaftspolitik versteht man die Gesamtheit der Maßnahmen, mit denen der Staat regelnd und gestaltend, durch dazu legitimierte Instanzen, in die Wirtschaft eingreift.

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Wirtschaftswachstum

Weltweites Bruttoinlandsprodukt pro Kopf 1500 bis 2003 Unter Wirtschaftswachstum wird ganz allgemein eine Zunahme der Wirtschaftsleistung (je Land, Region oder global) im Zeitablauf verstanden.

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Zeitschrift für Sozialökonomie

Die Zeitschrift für Sozialökonomie (ZfSÖ) ist eine deutsche Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialpolitik, Bodenrecht, Geld- und Währungspolitik.

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Leitet hier um:

Konsens von Washington, Washington-Konsens, Washingtoner Konsens, Washingtoner Konsensus.

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