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Königliches Waschhaus (Berlin)

Index Königliches Waschhaus (Berlin)

Lustgarten um 1788Gemälde von Carl Traugott Fechhelm, Ausschnitt Das königliche Waschhaus war ein Gebäude im Lustgarten in Berlin, das von ca.

15 Beziehungen: Börse Berlin, Berliner Dom, Bleichen, Campo Santo (Berlin), Friedrich August Stüler, Friedrich I. (Preußen), Friedrich Nicolai, Friedrich Wilhelm (Brandenburg), Friedrich Wilhelm I. (Preußen), Friedrich Wilhelm IV., Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, Jan Bouman, Luisenstädtischer Bildungsverein, Lustgarten (Berlin), Neues Lusthaus Berlin.

Börse Berlin

Die Börse Berlin AG (vormals: Berliner Wertpapierbörse) ist eine Regionalbörse in Berlin, deren Eigentümer die Tradegate Exchange GmbH ist.

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Berliner Dom

Der Berliner Dom (offiziell: Oberpfarr- und Domkirche zu Berlin) am Lustgarten auf der Museumsinsel ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Mitte.

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Bleichen

''Die Rasenbleiche'' von Max Liebermann Video: Rasenbleiche in Neidenbach, 1978 Bleichen ist der Vorgang, unerwünschte Färbungen zu entfernen oder zu schwächen, insbesondere Vergilbungen zu beseitigen.

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Campo Santo (Berlin)

Blick vom Berliner Schloss auf den Schinkel-Dom und den links davon liegenden Campo Santo.''Graphik von R. Meinhardt, 1860.'' Der Entwurf von F. A. Stüler für den Neubau des Berliner Doms sah neben der in die Spree hineinragenden Basilika einen quadratischen Begräbnisplatz für die königliche Familie vor (Campo Santo). ''Zeichnung von F. A. Stüler, 1844.'' Ansicht des Berliner Doms mit dem Campo Santo (links, hinter der Reiterstatue), der von einer mehrere Meter hohen fensterlosen Mauer umgeben war. ''Foto um 1850.'' Blick von der Spree auf die Rückseite des Berliner Doms. Hinter den Ruinen des unvollendeten Domneubaus von F. A. Stüler sind rechts die Arkaden des Campo Santo sichtbar. ''Foto: 1891.'' Der Campo Santo in Berlin war eine pompöse Friedhofshalle mit Begräbnisplätzen am Berliner Dom im Lustgarten.

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Friedrich August Stüler

Friedrich August Stüler, 1863 Friedrich August Stüler (* 28. Januar 1800 in Mühlhausen/Thüringen; † 18. März 1865 in Berlin) war ein deutscher Architekt, der als hochrangiger preußischer Baubeamter zu den maßgebenden Baumeistern seiner Zeit gehört.

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Friedrich I. (Preußen)

Antoine Pesne, ''König Friedrich I.'', Ölgemälde, undatiert, vor 1713 Friedrichs Unterschrift Friedrich (* 11. Juli 1657 in Königsberg; † 25. Februar 1713 in Berlin) aus dem Haus Hohenzollern war ab 1688 als Friedrich III. Kurfürst von Brandenburg und souveräner Herzog in Preußen.

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Friedrich Nicolai

Friedrich Nicolai, Gemälde von Ferdinand Collmann nach Anton Graff, 1790, Gleimhaus Halberstadt Berliner Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13, in Berlin-Mitte Gedenktafel am Haus Brüderstraße 13 in Berlin-Mitte Brüderstraße in Berlin-Kölln Christoph Friedrich Nicolai, auch Nickolai (* 18. März 1733 in Berlin; † 8. Januar 1811 ebenda), war ein deutscher Schriftsteller, Verlagsbuchhändler, Kritiker, Verfasser satirischer Romane und Reisebeschreibungen, Regionalhistoriker, Hauptvertreter der Berliner Aufklärung, Freund Lessings, Zelters und Mendelssohns und Gegner Kants und Fichtes.

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Friedrich Wilhelm (Brandenburg)

rahmenlos Friedrich Wilhelm (* in Cölln; † in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1640 Kurfürst von Brandenburg und Herzog in Preußen.

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Friedrich Wilhelm I. (Preußen)

Schwarzen Adlerordens (Gemälde von Antoine Pesne, um 1733) Unterschrift Friedrich Wilhelm I. (* 14. August 1688 in Cölln; † 31. Mai 1740 in Potsdam) aus dem Haus Hohenzollern war seit 1713 König in Preußen und Kurfürst von Brandenburg.

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Friedrich Wilhelm IV.

rahmenlos Friedrich Wilhelm IV. (* 15. Oktober 1795 in Berlin; † 2. Januar 1861 in Potsdam) war vom 7. Juni 1840 bis zu seinem Tod König von Preußen.

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Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff

''Porträt des Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff'', Gemälde auf Porzellan nach Antoine Pesne, 19. Jahrh. Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff (* 17. Februar 1699 auf Gut Kuckädel bei Crossen an der Oder; † 16. September 1753 in Berlin) war ein preußischer Architekt und Maler im Dienste Friedrichs des Großen.

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Jan Bouman

Holländische Viertel in Potsdam, im Sommer 2004 Jan Bouman, Johann Boumann (* 28. August 1706 in Amsterdam; † 6. September 1776 in Berlin) war ein aus den Niederlanden nach Preußen eingewanderter Baumeister.

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Luisenstädtischer Bildungsverein

Der Berliner Luisenstädtische Bildungsverein war ein sozial- und kulturgeschichtlich ausgerichteter Verein, der von 1991 bis 2014 existierte und dessen Hauptziel die Erforschung und Verbreitung der Geschichte Berlins und Brandenburgs war.

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Lustgarten (Berlin)

Der Lustgarten ist eine zwei Hektar große Grünfläche auf der Museumsinsel im Berliner Ortsteil Mitte.

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Neues Lusthaus Berlin

des Gießhauses.''Ausschnitt aus einer Berlin-Ansicht von Jan Ruijscher.'' Das neue Lusthaus (links oben) im Berlin-Plan von Johann Gregor Memhardt von 1652 Das von Johann Gregor Memhardt entworfene Neue Lusthaus bestand aus oktogonalen Räumen Blick auf die Sommerparade im Berliner Lustgarten: rechts das neue Lusthaus, das zu dieser Zeit bereits als Börse diente, in der Mitte der „neue Packhof“ (vormals: Orangerie-Haus).''Kupferstich von Joh. Michael Probst von 1750.'' Das Neue Lusthaus wurde um 1650 im Lustgarten des Berliner kurfürstlichen (später königlichen) Schlosses errichtet.

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Leitet hier um:

Waschhaus (Berlin).

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