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Heraldik

Index Heraldik

Heraldik (aus französisch héraldique, lateinisch heraldica, beides hergeleitet aus Herold) ist die Lehre von den Wappen und ihrem Gebrauch.

176 Beziehungen: Abaissé, Adelsmatrikel, Adler (Wappentier), Adolf Matthias Hildebrandt, Ahnentafel, Armorial Gelre, Auflegung, Balken (Heraldik), Bartolus de Saxoferrato, Basel, Baselstab, Bastardfaden, Bär (Wappentier), Beizeichen, Berliner Bär, Bernhard Koerner, Bewehrung (Heraldik), Blasonierung, Blau, Bord (Heraldik), Braun, Bremen, Burg (Heraldik), Burschenschaft, Carl Alexander von Volborth, Christliche Symbole in der Heraldik, College of Arms, Corps, Deutsche Wappenrolle, Deutscher Roland, Deutsches Geschlechterbuch, Diplomatik, Doppeladler, Drache (Wappentier), Eckart Henning, Eduard von Sacken, Eiche (Heraldik), Einfassung (Heraldik), Einhorn (Wappentier), Einpfropfung, Emblem (Kunstform), Essen, Fabelwesen, Faksimile, Füllhorn (Heraldik), Fürstbischof, Flanke (Heraldik), Franz Gall (Historiker), Freiviertel, Friedrich III. (HRR), ..., Friedrich Karl I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Galero, Gelb, Gemeine Figur, Georg Rüxner, Georg Scheibelreiter, Gert Oswald, Ghibellinen und Guelfen, Giovanni Villani, Gold (Farbe), Grau, Grün, Greif (Wappentier), Gustav Adelbert Seyler, Hand (Heraldik), Helm (Heraldik), Helmdecke, Helmkleinod, Heraldische Regeln, Heraldischer Verein, Hermelinfell, Herold, Herold (Verein), Heroldsamt, Heroldsbild, Herzstelle, Historische Hilfswissenschaften, Hochmittelalter, Hochstift Lübeck, Hofpfalzgraf, Hugo Gerard Ströhl, Ingeram-Codex, Inkarnat, J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, Jamaika, Johann Christoph Gatterer, Johannes Rothe, Kaspar Sturm (Reichsherold), Kolbenturnierhelm, Konrad von Mure, Konrad von Würzburg, Kraichgauer Adeliges Damenstift, Kranich (Wappentier), Kreuz (Heraldik), Krummstab, Landeswappen, Landsberger Pfähle, Lateinisches Kreuz, Löwe (Wappentier), Le Chevalier de la charrette, Leopard (Wappentier), Lilie (Heraldik), Lindwurm, Liste heraldischer Begriffe, Lorbeerkranz, Ludwig Biewer, Malteserkreuz, Mauerkrone, Maximilian Gritzner, Meißner Löwe, Milan Buben, Mischwesen, Musterbuch, Obersiggenthal, Oberwappen, Ottfried Neubecker, Otto Hupp, Otto Titan von Hefner, Paläografie, Patrilinearität, Pergament, Pfahl (Heraldik), Philipp Jacob Spener, Phrygische Mütze, Prachtstück, Purpur (Farbe), Quinas, Rad (Heraldik), Reichshofkanzlei, Reitakademie, Rose (Heraldik), Rossstirnschild, Rot, Sachsenross, Schild (Schutzwaffe), Schildfuß, Schildhalter, Schildhaupt, Schlange (Wappentier), Schlüssel (Heraldik), Schraffur, Schwarz, Silber (Farbe), Sonne (Heraldik), Sphragistik, Starke Verlag, Stechhelm, Steinbock (Wappentier), Stern (Heraldik), Stier (Wappentier), Straußenfeder, Tartsche, Tingierung, Topfhelm, Turnierkragen, Völkisch, Verschränkung (Heraldik), Vierung (Heraldik), Vollwappen, Wachsend und halb (Heraldik), Wahlspruch, Wal (Wappentier), Walter Leonhard, Wappen, Wappen Portugals, Wappenbrief, Wappenbuch, Wappenkönig, Wappenkünstler, Wappenmantel, Wappenrecht, Wappenrolle, Wappenschild, Wappenschnitt, Wappentier, Weiß. Erweitern Sie Index (126 mehr) »

Abaissé

Abaissé (frz. „heruntergelassen; erniedrigt“), bezeichnet in der Fachsprache der Heraldik ein gegenüber der Normalposition nach unten verschobenes Objekt.

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Adelsmatrikel

Adelsmatrikeln (auch Adelsbücher genannt) waren unter anderem in Bayern, Finnland, Kurland, Österreich, Russland, Schweden und Württemberg amtliche, von besonderen Behörden geführte Verzeichnisse, in die sich sämtliche Adelsgeschlechter des Landes eintragen lassen mussten, um anerkannt zu werden.

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Adler (Wappentier)

deutsche Bundesadler in der Fassung als kleines Bundessiegel nach einem Entwurf Sigmund von Weechs aus dem Jahr 1921 österreichische Bundesadler, hier als Schildhalter Bozen – Südtirol'' Adelsgeschlecht abgeleitet Der Adler ist in der Heraldik eine Gemeine Figur und nach dem Löwen das häufigste Wappentier.

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Adolf Matthias Hildebrandt

Alegorie von Oskar Roick auf den Tod von Adolf Matthias Hildebrandt, 1918 Titel der ''Wappenfibel'' Adolf Matthias Hildebrandt (* 16. Juni 1844 in Mieste, Altmark, Provinz Sachsen; † 30. März 1918 in Berlin) war ein deutscher Genealoge, Heraldiker und Publizist.

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Ahnentafel

Waldburg-Zeil-Trauchburg, Domherr in Konstanz ab 1776 Eine Ahnentafel ist ein Diagramm mit der Darstellung der Vorfahren (der Ahnen) eines Individuums, geordnet nach ihren Verwandtschaftsbeziehungen zueinander.

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Armorial Gelre

Beispiel für eine Seite aus dem Wappenbuch, hier ''Folio 46r'' Das Armorial Gelre (auch: Codex Gelre, Wappenbuch Gelre, Wappenbuch des Herolds Geldern, niederländisch: Wapenboek Gelre) ist ein mittelalterliches Wappenbuch.

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Auflegung

Die Auflegung oder die Einverleibung ist in der Heraldik eine Art, um Wappen oder/und Wappenelemente von mindestens zwei Wappen in einem Bild zu vereinen.

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Balken (Heraldik)

In der Heraldik ist ein Balken ein Heroldsbild, das durch zwei Teilungslinien im Feld entsteht.

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Bartolus de Saxoferrato

Bartolus de Saxoferrato. Bartolus de Saxoferrato, italienisch Bartolo da Sassoferrato (* wohl Ende 1313 im Dorf Venatura bei – heute Ortsteil von – Sassoferrato, Region Marken; † 13. Juli 1357 in Perugia) war einer der bedeutendsten Rechtslehrer des Mittelalters.

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Basel

Basel (baseldeutsch, Standarddeutsch) ist eine Schweizer Grossstadt sowie Hauptort des Kantons Basel-Stadt, der ausserdem die Gemeinden Riehen und Bettingen umfasst.

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Baselstab

Als Baselstab oder Baslerstab wird der Hirtenstab bzw.

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Bastardfaden

Jean de Dunois, der „Bastard von Orléans“, mit seinem Wappen, das mit einem Bastardfaden belegt ist, der sich auch über den Wappenrock zieht. Der Bastardfaden ist in der Heraldik (Wappenkunde) eines der geläufigsten Beizeichen und steht bei Bastardwappen für die uneheliche Herkunft des Trägers (eines „Bastards“) aus dem Adel, zumeist dem Hochadel.

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Bär (Wappentier)

beiden Appenzeller Halbkantone Bär als Wappentier von Všeruby u Kdyně Der Bär als Wappentier ist in seiner Darstellung wenig heraldisch stilisiert.

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Beizeichen

Beizeichen (Bruch, franz. Brisure) sind Zeichen in den Wappen, welche zur Unterscheidung abgeteilter Linien oder zur Kennzeichnung jüngerer Geburt oder unehelicher Abkunft (Letzteres nur bei westlichen Nationen) dienen können.

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Berliner Bär

Offizielle Gestaltung des Berliner Bären als Landessymbol seit 1954, von Ottfried Neubecker Der Berliner Bär ist seit ungefähr 1280 das Wappentier Berlins und schmückt bis heute dessen Wappen.

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Bernhard Koerner

Bernhard Koerner (1875–1952) Bernhard Koerner (* 23. Juli 1875 in Berlin; † 1. Oktober 1952 in Wiedensahl) war ein deutscher Jurist, Genealoge und völkisch-antisemitischer Politiker.

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Bewehrung (Heraldik)

Ein roter Löwe mit anders tingierter Bewehrung („blau bezungt“, „blau bewehrt“; außerdem: „blau gekrönt“) Die Bewehrung, auch Waffen, beschreibt bei Wappentieren als gemeine Figur vorkommende Körperteile wie Krallen, Hörner, Zähne, Schnäbel, Hufe, Mähnen und dergleichen in Form und Farbe.

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Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

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Blau

Blau: Die Farbe eines klaren Wintertages (51° Nord), fast am Mittag, Blickrichtung West blauen Stunde erscheint der Abendhimmel in einem besonders tiefen Blau.(Foto: Innenhafen Duisburg) Blau-Pigmente: ''Coelinblau'', ''Azurblau'' und ''Ultramarin'' (von links nach rechts) Blau (vom althochdeutschen blao für schimmernd, glänzend) ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der Wellenlängen im Intervall zwischen 460 und 490 nm dominieren.

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Bord (Heraldik)

Wappen von Speichersdorf mit sechzehnmal rot-silbern gestücktem Bord Ein Bord (m., der, auch Bordierung, Formen auch Schnur, Saum) ist ein Heroldsbild in der Wappenkunde (Heraldik) und ähnelt einer Einfassung.

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Braun

Die Farbe Braun bezeichnet ein stark abgedunkeltes Orange oder Rot.

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Bremen

Bremer Stadtzentrum: vor dem Rathaus der Markt, links die Liebfrauenkirche, rechts der Dom, davor das Haus der Bürgerschaft, dahinter der Platz ''Domshof'' Die Stadtgemeinde Bremen ist die Hauptstadt des Landes Freie Hansestadt Bremen (kurz ebenfalls „Bremen“,, regional). Die Stadt Bremen ist hinsichtlich der Bevölkerungszahl (ca. 570.000 Einwohner) die elftgrößte Stadt in Deutschland.

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Burg (Heraldik)

Die Burg als Bauwerk hat auch in die Heraldik Einzug gehalten.

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Burschenschaft

Großer Burschenschafterzirkel“. Die ineinander verschlungenen Buchstaben E, F und V stehen für den Wahlspruch der Urburschenschaft ''Ehre, Freiheit, Vaterland''. Burschenschaften sind eine tradierte Form einer Studentenverbindung.

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Carl Alexander von Volborth

Wappen Carl-Alexander von VolborthCarl Alexander von Volborth (* 21. Februar 1919 in Berlin; † 25. Februar 2009 in Antwerpen) war ein deutschamerikanischer Heraldiker.

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Christliche Symbole in der Heraldik

Christliche Symbole in der Heraldik haben einen festen Platz im Wappenwesen gefunden.

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College of Arms

Eingang des ''College of Arms''. Oben das königliche Wappen, darunter das eigene Emblem Wappen des ''College of Arms'' Das College of Arms in London ist das für Heraldik in England und Wales zuständige Amt.

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Corps

Corps in Europa Weinheimer Corpsstudenten auf der Weinheimtagung 2011 Die Corps – ''n'', // (''sg.''), // (''pl.''), frz. für Körper, Gesamtheit – sind besonders alte Studentenverbindungen.

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Deutsche Wappenrolle

Die Deutsche Wappenrolle (DWR) ist ein von dem gemeinnützigen Verein HEROLD geführtes Register deutscher Wappen.

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Deutscher Roland

Der Roland.

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Deutsches Geschlechterbuch

Das Deutsche Geschlechterbuch, bis 1910 Genealogisches Handbuch bürgerlicher Familien, ist ein genealogisches Handbuch mit den Stammlisten nichtadeliger Familien.

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Diplomatik

Die Diplomatik (Urkundenlehre, von, aus διπλώος diplóos ‚doppelt‘) ist eine der grundlegenden Disziplinen der historischen Hilfswissenschaften.

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Doppeladler

Von einem Doppeladler spricht man bei einem Adler, der zumindest zwei getrennte Köpfe, meist aber sogar zwei getrennte Hälse hat.

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Drache (Wappentier)

bewehrter goldener Drache Das Fabeltier Drache ist ein Wappentier in der Heraldik.

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Eckart Henning

Eckart Henning (* 27. Januar 1940 in Berlin) ist ein deutscher Archivar und Historiker.

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Eduard von Sacken

Eduard Freiherr von Sacken Eduard Freiherr von Sacken (* 3. März 1825 in Wien, Kaisertum Österreich; † 20. Februar 1883 ebenda, Österreich-Ungarn) war ein österreichischer Archäologe und Kunsthistoriker.

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Eiche (Heraldik)

redenden Wappen von Eichwalde Die Eiche ist wegen der starken Symbolik in der Heraldik eine beliebte gemeine Figur.

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Einfassung (Heraldik)

Die Einfassung stellt in der Heraldik eine Möglichkeit dar, um Wappen oder/und Wappenelemente von mindestens zwei Wappen in einem Bild zu vereinen.

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Einhorn (Wappentier)

Wappen von Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg Einhorn im Wappen von Röslau, Bayern Das Einhorn oder auch Monozeros ist ein Fabeltier.

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Einpfropfung

Die Einpfropfung ist in der Heraldik eine Art, um Wappen oder/und Wappenelemente von mindestens zwei Wappen in einem Bild zu vereinen.

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Emblem (Kunstform)

Emblem aus den ''Monita amoris virginei'' von Jacob Cats (1620) Als Emblem wird eine Kunstform bezeichnet, deren Ursprung auf die Humanisten der Renaissance zurückgeht.

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Essen

Wahrzeichen der Stadt Essen: Zeche Zollverein Südviertel in Essens Stadtmitte Essener Skyline Krupp und der Industrialisierung, sowie ein Wahrzeichen der Stadt Essen Essen ist eine kreisfreie Großstadt im nordrhein-westfälischen Regierungsbezirk Düsseldorf.

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Fabelwesen

Chimäre Gigant, Hippokamp, Meerjungfrau. Fabelwesen sind Geschöpfe, deren äußere Erscheinung durch die Phantasie der Menschen geprägt ist und deren Existenz nicht belegt ist.

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Faksimile

Faksimile eines Manuskriptes von Friedrich Nietzsche (Schluss der Vorrede zur zweiten Auflage von ''Menschliches Allzumenschliches'', zweiter Band). Faksimile des St. Galler Klosterplanes Das Faksimile (lat. fac simile „mache es ähnlich“; Plural: Faksimiles oder Facsimilia) ist eine originalgetreue Nachbildung oder Reproduktion einer Vorlage, häufig im Falle historisch wertvoller gedruckter oder handschriftlich erstellter Dokumente.

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Füllhorn (Heraldik)

Stadtwappen Charkiw, Ukraine, mit Füllhorn Wappen von Kalenborn (bei Altenahr) Das Füllhorn ist in der Heraldik eine gemeine Figur.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Flanke (Heraldik)

(Rechte) Flanke(heraldisches Muster) Das Heroldsbild Flanke oder auch Seite bezeichnet in der Heraldik (Wappenkunde) einen zum Schildrand verschobenen Pfahl.

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Franz Gall (Historiker)

Franz Gall (* 17. August 1926 in Korneuburg; † 22. Juli 1982 in Trient, Italien) war ein österreichischer Historiker und Wappenkundler.

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Freiviertel

Freiviertel im rechten Obereck (Wappen von Krautheim (Jagst)) Ein Freiviertel im Wappenschild ist ein Heroldsbild in der Heraldik.

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Friedrich III. (HRR)

Hans Burgkmair d. Ä., Kunsthistorisches Museum Wien) Monogramm Friedrichs Friedrich III. (* 21. September 1415 in Innsbruck; † 19. August 1493 in Linz) aus dem Hause Habsburg war als Friedrich V. ab 1424 Herzog der Steiermark, von Kärnten und Krain, ab 1439 Herzog von Österreich, als Friedrich III. ab 1440 römisch-deutscher König und ab 1452 bis zu seinem Tod Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich Karl I. zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst

Fürst Friedrich Karl zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst Friedrich Karl I. Joseph, Fürst zu Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst (* 5. Mai 1814 in Stuttgart; † 26. Dezember 1884 in Kupferzell) war ein Mitglied des Hauses Hohenlohe.

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Galero

Wappenzier eines Kardinal-Erzbischofs, erkennbar anhand des erzbischöflichen Vortragekreuzes hinter dem Wappenschild und dem scharlachroten Kardinalshut mit 30 seitlichen Quasten (''fiocchi'') Der Galero (italienisch; Plural Galeri), auch Prälatenhut oder Kardinalshut genannt, ist ein großer, sehr flacher, bei Kardinälen scharlachroter Hut mit breiter Krempe, von dem seitlich je fünfzehn Quasten (fiocchi) herabhängen.

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Gelb

gelbe Rose 'Graham Thomas' Die Körperfarbe Gelb wird wahrgenommen, wenn der lang- und mittelwellige Anteil des einfallenden weißen Lichtes von einer Oberfläche fast vollständig, der kurzwellige dagegen nicht oder nur sehr wenig zurückgeworfen (remittiert) wird.

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Gemeine Figur

Eine Auswahl häufiger Gemeiner Figuren Die gemeine Figur ist eine Wappenfigur.

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Georg Rüxner

Königreichs Jerusalem (Holzschnitt von Hans Burgkmair der Ältere, 1504) Georg Rüxner, nach eigener Schreibweise auch Georg Rixner, (urkundlich 1494 bis 1526 nachweisbar) war ein deutscher Herold und Verfasser des 1530 erstmals erschienenen Werkes ThurnierBuch.

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Georg Scheibelreiter

Georg Scheibelreiter (* 3. Februar 1943 in Wien) ist ein österreichischer Historiker, Heraldiker und Hochschullehrer.

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Gert Oswald

Gert Oswald (* 1944 in Dresden; † 1996) war ein deutscher freischaffender Restaurator in der Denkmalpflege und Heraldiker.

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Ghibellinen und Guelfen

Die Ghibellinen und Guelfen waren zwei verfeindete politische Gruppierungen im mittelalterlichen Reichsitalien.

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Giovanni Villani

Statue des Giovanni Villani in Florenz Giovanni Villani (* um 1280 in Florenz; † 1348 ebenda an der Pest) war ein italienischer Geschichtsschreiber, Kaufmann und Politiker.

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Gold (Farbe)

Die Farbe Gold hat ihren Namen vom gleichnamigen Edelmetall.

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Grau

Neun verschiedene Grautöne mit 90 bis 10 Prozent Helligkeit Das Grau ist eine Nichtfarbe, bzw.

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Grün

Oberstalleralm (Tirol) Grün ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der fast nur Wellenlängen zwischen 520 und 565 nm vorkommen.

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Greif (Wappentier)

Landeswappen von Mecklenburg-Vorpommern) Der Greif steht in der Heraldik als Wappentier in der Reihe der gemeinen Figuren.

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Gustav Adelbert Seyler

Gustav Adelbert Seyler (* 19. März 1846 in Willmars; † 19. März 1935 in Berlin) war ein deutscher (preußischer) Kommunalpolitiker, Bibliothekar und Heraldiker.

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Hand (Heraldik)

Hände im Wappen der Stadt Bapaume (Frankreich) Die Hand ist in der Heraldik eine gemeine Figur im Wappen und hat je nach Geste verschiedene Bedeutungen im Wappenfeld.

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Helm (Heraldik)

Der Helm ist in der Heraldik ein Bestandteil des Oberwappens und als Wappenfigur auch im Schild.

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Helmdecke

Eine Helmdecke (auch: lambrequin) ist der aus Stoff bestehende Teil des Helmes, der ursprünglich als Nacken- bzw.

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Helmkleinod

wachsendem Adler als Helmzier Ein Helmkleinod (auch Helmzier, Cimir, Zimier oder Clainot) ist ein aufgesteckter Zieraufsatz für Helme, der von Rittern getragen wurde.

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Heraldische Regeln

Heraldische Regeln sind unter anderem im ''Heraldischen Handbuch'' (Starke, 1880) niedergeschrieben Adolf Matthias Hildebrandts ''Wappenfibel – Handbuch der Heraldik'' Heraldische Regeln sind ein im Laufe der Zeit allmählich entstandener, nicht abgeschlossener, nicht allgemeingültiger und formal nicht feststehender Heraldik-Kodex.

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Heraldischer Verein

Ein Heraldischer Verein dient der Pflege der Heraldik, das heißt der Wappenkunde, Wappenkunst und des Wappenrechts.

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Hermelinfell

Hermelin in der Heraldik Der Artikel behandelt das Fell des Großen Wiesels (Hermelin) sowie das des Kleinen Wiesels (Wiesel).

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Herold

Der Herold (spätmittelhochdeutsch heralt, heralde aus altfranzösisch héraut, haraut, hiraut, die möglicherweise auf ein unbelegtes germanisches Wort zurückgehen) war im Mittelalter ein Fachmann für Fragen des Zeremoniells, der auch als Bote fungierte und damit eine Vorform des Diplomaten war.

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Herold (Verein)

Der heraldische Verein Herold, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte Wissenschaften zu Berlin (Eigenschreibweise HEROLD) ist ein wissenschaftlich-heraldischer und genealogischer Verein mit Sitz auf dem Gelände des Geheimen Staatsarchivs Preußischer Kulturbesitz (GStA PK) in Berlin-Dahlem.

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Heroldsamt

Die Bezeichnung Heroldsamt leitet sich ab vom Herold und bezeichnet staatliche Behörden, die für die Betreuung aller Adelsangelegenheiten (Adelstitel-, Rang- und Wappenfragen) zuständig sind oder waren.

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Heroldsbild

Eine Auswahl an möglichen Heroldsbildern Heroldsbild, auch Heroldsfigur, Ehrenstück und Heroldsstück genannt, ist in der Heraldik eine der zwei Grundarten der Wappenfigur, neben der Gemeinen Figur.

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Herzstelle

Wappenfelder Als Herzstelle wird in der Heraldik der mittlere oder Platz 5 (bei einer Neunerteilung) im Wappenschild bezeichnet.

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Historische Hilfswissenschaften

Die Historischen Hilfswissenschaften (auch Historische Grundwissenschaften oder Geschichtliche Hilfswissenschaften; in der Schweiz Historische Spezialwissenschaften) sind eine Teildisziplin der Geschichtswissenschaft, die sich damit beschäftigt, Quellen für die inhaltliche Auswertung aufzubereiten.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochstift Lübeck

Das Eutiner Schloss, fürstbischöf­li­che Re­si­denz seit 1350 Das Hochstift Lübeck (auch Fürstbistum Lübeck) war ein Reichsstand des Heiligen Römischen Reiches im heutigen Schleswig-Holstein.

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Hofpfalzgraf

Ein Hofpfalzgraf (comes palatinus oder comes palatii oder palatii comes, von lateinisch Comes „Begleiter, Gefährte“, und palatinus „der im Palast bzw. Hofe“ oder palatii „des Palastes bzw. Hofs“) war im Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit ein besonders privilegierter Amtsträger.

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Hugo Gerard Ströhl

Hugo Gerard Ströhl, Porträt auf einer graphisch gestalteten Werbung für sein Atelier Signatur aus ''Heraldischer Atlas'', Stuttgart 1899. Hugo Gerard Ströhl (* 24. September 1851 in Wels; † 7. Dezember 1919 in Mödling) war ein österreichischer Heraldiker.

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Ingeram-Codex

Item der geselschaft knecht von dem EsellEin parsefantt/ genannt Hans Ingeram hat dyz puoch gemacht Inn dem/ Jar do man Zalt nach xpi (Christi) geburd Mcccclviiij (1459) Jar uf/ michahelis/ – Ferner Knecht der „Gesellschaft vom Esel“/ Ein Unterherold (Wappenfolger)/ genannt Han(n)s Ingeram, hat dieses Buch gemacht in dem/ Jahr, da man zählt nach Christi Geburt 1459 auf/ Michaelis (29. September).'' Der Ingeram-Codex, nach einem seiner Vorbesitzer auch „Codex Cotta“ genannt, ist ein Wappenbuch des Österreichischen Herzogs Albrecht VI., datiert auf das Jahr 1459.

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Inkarnat

''Adam und Eva'' (Maarten van Heemskerck, Musée des Beaux-Arts de Strasbourg). Die verschiedenartigen Fleischtöne dienen zur Hervorhebung des Geschlechtsunterschiedes. Inkarnat (auch Karnat, Karnation, Fleischton, Fleischfarbe oder Hautfarbe), von lat. carnis.

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J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch

J.

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Jamaika

Jamaika / (englisch Jamaica) ist ein Inselstaat in der Karibik.

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Johann Christoph Gatterer

Johann Christoph Gatterer, etwa um 1793 aus: ''Gottfried August Bürger und Philippine Gatterer''Erich Ebstein (Hrsg.): ''Gottfried August Bürger und Philippine Gatterer. Ein Briefwechsel aus Göttingens empfindsamer Zeit.'' Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1921, S. 160/II. Die Allee in Göttingen, Gatterers Wohnhaus zur Linken, aus: ''Gottfried August Bürger und Philippine Gatterer.''Erich Ebstein (Hrsg.): ''Gottfried August Bürger und Philippine Gatterer. Ein Briefwechsel aus Göttingens empfindsamer Zeit'' Dieterich’sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1921, S. 64/II. Johann Christoph Gatterer (* 13. Juli 1727 in Lichtenau bei Nürnberg; † 5. April 1799 in Göttingen) war ein deutscher Historiker und Diplomatiker in der Zeit der Aufklärung.

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Johannes Rothe

Beginn der Gothaer Handschrift der Thüringischen Landeschronik, 1487 Johannes Rothe (* um 1360 in Creuzburg; † 5. Mai 1434 in Eisenach) war Stadtschreiber, Kanoniker, bedeutender deutscher Historiker und spätmittelalterlicher Autor.

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Kaspar Sturm (Reichsherold)

CASPER STVRM ALT 45 IORSilberstiftzeichnung von Albrecht Dürer, 1520 Kaspar Sturm (* 1475 in Oppenheim; † 4. Juni 1552 in Nürnberg) auch Kaspar Storm oder auf der Dürer-Zeichnung Casper Sturm; war der kaiserliche Reichsherold, der Martin Luther auf seiner Reise zum Reichstag zu Worms (1521) und zurück schützte und unterstützte.

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Kolbenturnierhelm

Deutscher Kolbenturnierhelm um 1450–1500 (Metropolitan Museum of Art) Kolbenturnierrüstung der 1480er Jahre Als Kolbenturnierhelm, in der Heraldik auch Bügel- oder Spangenhelm genannt (allerdings nicht mit dem spätantiken Spangenhelm zu verwechseln), wird ein im 15.

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Konrad von Mure

Zwingli-Platz, Grossmünster: Wohnhaus von Konrad von Mure und Geburtshaus Johann Jakob Scheuchzers Konrad von Mure (* ca. 1210 in Muri AG; † 30. März 1281 in Zürich) war Chorherr und Leiter der Stiftsschule am Zürcher Grossmünster sowie Verfasser von lateinischen Lehrgedichten.

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Konrad von Würzburg

Meister Konrad von Würzburg (Abbildung aus dem Codex Manesse, 14. Jh.) Konrad von Würzburg (* zwischen 1220 und 1230 in Würzburg; † 31. August 1287 in Basel) war ein deutscher Lyriker, Epiker und didaktischer Dichter bürgerlicher Herkunft.

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Kraichgauer Adeliges Damenstift

1917 abgerissenes Palais in Karlsruhe um 1900 Titelblatt der Statuten des Kraichgauer Adeligen Damenstifts Das Kayserliche Reichsfreye Adeliche Creichgauerischen Fräulein-Stifft, später in Kraichgauer Adeliges Damenstift umbenannt, wurde 1718 von Amalia Elisabeth von Mentzingen, geb.

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Kranich (Wappentier)

Wappen der Gemeinde Kransberg Grafschaft Greyerz Wappen von Grambow (bei Schwerin) Amt Lauenburgische Seen Der heraldische Kranich wird im Profil blasoniert und hat häufig einen Stein in der rechten gehobenen Klaue.

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Kreuz (Heraldik)

Gemeines Kreuz Das Kreuz wird in der Wappenkunde (Heraldik) in großer Vielfalt verwendet und existiert in vielen Varianten.

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Krummstab

Bischofsstab von Limoges, Frankreich Der Krummstab (altägyptisch heqa (Herrscher-Zepter), auet (Hirtenstab), ansonsten auch Abtsstab, Lituus, Baculum pastorale, Bischofsstab, Pastoralstab, Pastorale und Pedum oder Virga) ist als altägyptische Insigne bereits seit dem Alten Reich (2707–2216 v. Chr.) belegt und wurde als religiöses Herrschaftssymbol von vielen Ländern übernommen.

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Landeswappen

Ein Landeswappen ist ein Hoheitszeichen eines Landes, welches als Grundlage die heraldischen Elemente auf einem Wappenschild verwendet.

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Landsberger Pfähle

Dreipass) Wappen der Mark Landsberg Die Landsberger Pfähle sind in der Heraldik zum festen Begriff geworden.

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Lateinisches Kreuz

Grundform des lateinischen Kreuzes Lateinisches Kreuz (auch Passionskreuz oder Langkreuz) ist die Bezeichnung für ein Kreuz, bei dem der Längsbalken länger ist als der Querbalken, und dieser den Längsbalken oberhalb von dessen Mitte kreuzt.

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Löwe (Wappentier)

Gekrönter Löwe in der Wiener Hofburg Der Löwe ist eine gemeine Figur der Heraldik und das beliebteste Wappentier.

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Le Chevalier de la charrette

Lancelot ou Le Chevalier de la charrette (dt. Lancelot, der Karrenritter) von Chrétien de Troyes ist eine Verserzählung der Artusepik, entstanden zwischen 1177 und 1181.

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Leopard (Wappentier)

Leoparden im Wappen Englands Der Leopard ist ein häufig verwendetes Wappentier in der Heraldik.

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Lilie (Heraldik)

Stilisierte Lilie Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden.

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Lindwurm

Lindwurmbrunnen in Klagenfurt am Wörthersee, Österreich (2010) Drachen tötend (1678) Drache als Wappentier (Wyvern) zuoberst im Oberwappen der britischen Eisenbahngesellschaft ''Midland Railway'' (1844–1922) Lindwurm (althochdeutsch lint „Schlange“) ist die Bezeichnung für ein schlangen- oder drachenartiges Fabelwesen.

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Liste heraldischer Begriffe

Liste heraldischer Begriffe.

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Lorbeerkranz

Dante Alighieri mit Lorbeerkranz, Porträt von Sandro Botticelli, 1495 Napoleon Bonaparte im Krönungsornat mit goldenem Lorbeerkranz, Gemälde von Marie-Victoire Jaquotot Ein Lorbeerkranz ist ein aus Zweigen und Blättern des Lorbeers (lateinisch laurus) geformter Kranz.

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Ludwig Biewer

Ludwig Biewer (* 8. Juli 1949 in Bornheim, Landkreis Alzey) ist ein deutscher Archivar, Heraldiker und Historiker.

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Malteserkreuz

Flagge des Johanniterordens sowie der Werke des Malteserordens Logo der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Das Malteser- oder Johanniterkreuz, selten auch Amalfikreuz ist ein achtspitziges Kreuz und nationales Symbol Maltas wie der früheren Seerepublik Amalfi sowie Symbol verschiedener christlicher Orden.

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Mauerkrone

Berliner Bezirkswappen Die Mauerkrone ist ein städtisch-republikanisches Symbol, das die Rangkrone des Adels aufgreift, indem es sie aus Ziegelwerk gebaut darstellt.

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Maximilian Gritzner

Wappen der ehemaligen Landgemeinde Steglitz, entworfen von Maximilian Gritzner Maximilian Gritzner (* 29. Juli 1843 in Sorau; † 10. Juli 1902 in Steglitz; vollständiger Name: Adolph Maximilian Ferdinand Gritzner) war ein deutscher Heraldiker und Kenner der Phaleristik, der Ordenskunde.

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Meißner Löwe

Datei:Wappen_vom_Landkreis_Meissen_2009.svg|Meißner Löwe seit 2009 Datei:Wappen_Landkreis_Meissen.svg|Meißner Löwe bis 2008 Der Meißner Löwe, oder auch der Markmeißnische Löwe, ist ein besonderes Wappentier in der Heraldik.

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Milan Buben

Milan Buben (* 25. Mai 1946 in Prag) ist ein tschechischer Historiker und Heraldiker.

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Mischwesen

Sphinx von Gizeh Mischwesen oder auch Chimären (nach Chimära, einem Mischwesen der griechischen Mythologie) sind fiktive Lebewesen, die sich aus Teilen von zwei oder mehr Lebewesen zusammensetzen.

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Musterbuch

Architekturbeispiel: http://www.mathematik.uni-kassel.de/~rascha/GotischesMusterbuch/Eingangsseite.htm Gotisches Musterbuch von 1905 Das Musterbuch, auch Modellbuch, ist ein Büchergenre als Sammlung von Vorlagen (exemplum, „Muster“).

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Obersiggenthal

Obersiggenthal (schweizerdeutsch) ist eine Einwohnergemeinde im Schweizer Kanton Aargau.

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Oberwappen

blasonieren die Helme der Turniergesellschaft ''Grünenbergs Wappenbuch.'' 1483 Das Oberwappen ist in der Heraldik ein Teil des Prachtstücks, also ein Teil all dessen, was nicht zum eigentlichen Wappenschild gehört.

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Ottfried Neubecker

Offizielle Gestaltung des Berliner Bären als Landessymbol seit 1954, von Ottfried Neubecker Ottfried Neubecker (* 22. März 1908 in Charlottenburg; † 8. Juli 1992 in Wiesbaden) war ein deutscher Heraldiker und Vexillologe.

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Otto Hupp

Otto Hupp Otto Hupp mit Ehefrau Hermann Joseph Otto Hubert August Constantin Hupp (* 21. Mai 1859 in Düsseldorf; † 31. Januar 1949 in Oberschleißheim) war ein deutscher Heraldiker, Schriftgrafiker, Kunstmaler, Sammler und Ziseleur.

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Otto Titan von Hefner

Otto Titan von Hefner (1861) Otto Titan von Hefner (* 18. Januar 1827 in München; † 10. Januar 1870 ebenda) war ein Münchner Heraldiker.

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Paläografie

Paläografie oder Paläographie (von, und -grafie) ist die Lehre von alten Schriften.

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Patrilinearität

''Bildnis eines Mannes mit seinen drei Söhnen'' (Bartholomäus Bruyn der Ältere, Köln um 1530) Patrilinearität (lateinisch für „in der Linie des Vaters“), Väterlinie oder Vaterfolge bezeichnet die Vererbung und Übertragung von sozialen Eigenschaften und Besitz sowie des Familiennamens ausschließlich über die männliche Linie von Vätern an Söhne.

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Pergament

Auf einen Holzrahmen gespanntes Pergament aus Ziegenhaut Pergament ist eine nicht gegerbte, nur leicht bearbeitete Tierhaut, die seit dem Altertum unter anderem als Beschreibstoff verwendet wird.

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Pfahl (Heraldik)

In der Heraldik ist der Pfahl, auch Pfosten oder Wappenpfahl, ein Heroldsbild, das durch die zweimalige Spaltung des Schildes oder Feldes entsteht.

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Philipp Jacob Spener

Philipp Jacob Spener, Stich von Bartholomäus Kilian (1683) Gedenktafel an der Frankfurter Paulskirche zum 275. Todestag Philipp Jacob Spener Gedenktafel am Nikolaikirchplatz, in Berlin-Mitte Philipp Jacob Spener (* 13. Januar 1635 in Rappoltsweiler, Elsass; † 5. Februar 1705 in Berlin) war ein deutscher lutherischer Theologe.

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Phrygische Mütze

Phrygische Mütze Eine phrygische Mütze, seltener auch skythische Mütze genannt, wurde ursprünglich von den antiken Phrygern getragen.

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Prachtstück

Als Prachtstücke bezeichnet man im Sinne der Heraldik alle Bestandteile, die zum Wappenschild hinzugefügt werden können.

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Purpur (Farbe)

kräftige Purpurtöne kühle bläuliche Purpurtöne Purpur ist die allgemeine Bezeichnung für Nuancen zwischen Rot und Blau, physikalisch gesehen zwischen Rot und Violett.

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Quinas

Quinas Wappen Portugals Mit Quinas werden in der Heraldik die fünf kleinen blauen Wappenschildchen mit je fünf, aber auch mit sieben, elf oder sechzehn weißen Punkten bezeichnet, die im portugiesischen Wappen und auf Flaggen vorkommen.

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Rad (Heraldik)

Rad (heraldisches Muster) Das Rad wird zu den gemeinen Figuren der Heraldik gezählt.

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Reichshofkanzlei

Die Reichshofkanzlei war seit 1559 die ständige Kanzlei des Heiligen Römischen Reiches.

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Reitakademie

Darstellung der Akademie ''Delia'' im Manuskript Nr. 629 im historischen Archiv der Universität von Padua.Die Reitakademie (je nach Kontext auch Ritterakademie, Ritter-Schule und Ritterkollegium genannt) ist eine Institution, die in der Renaissance entstand und an der junge Männer je nach Konzept der einzelnen Akademie das Reiten, Körper-, Waffen- und Geistesübungen wie Fechten und Tanz, die sogenannten akademischen Künste, und Mathematik erlernen.

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Rose (Heraldik)

Heraldische Rose Verwechselten Farben Heraldische Rose als Schlussstein am Gewölbe einer Sakristei in Landshut Golden besamt: Rosenfeld Villmergen AG (Schweiz) Die heraldische Rose, auch Wappenrose, ist in der Wappenkunde eine verbreitete gemeine Figur, die stilisiert der Blüte der fünfblättrigen Heckenrose nachempfunden wurde.

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Rossstirnschild

Rossstirnschild (Grundform, heraldisches Muster) Der Rossstirnschild ist eine besondere Schildform in der Heraldik.

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Rot

Farbtonkreis von Müller in der CIE-Normfarbtafel. Rechts außen der Rotbereich: ''Zinnoberrot, Mittelrot, Karminrot, Purpurrot'' Süßkirschen Rot ist der Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, in der Wellenlängen oberhalb 600 nm dominieren.

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Sachsenross

Das Sachsenross (auch Niedersachsenross, Westfalenross, Westfalenpferd, Welfenross) ist ein heraldisches Motiv (→ Pferd (Wappentier)).

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Schild (Schutzwaffe)

Der Schild (Plural: Schilde) ist eine von einem Kämpfer getragene Schutzwaffe.

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Schildfuß

Leeres Wappen mit Schildfuß Schildfuß ist ein Begriff aus der Wappenkunde.

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Schildhalter

Frühe Form eines Schildhalters von 1477: Wilder Mann mit umgehängtem Wappen Schildhalter auf einem Bleiglasfenster in der Pfarrkirche Saint-Cyr-et-Sainte-Julitte in Crouy-sur-Ourcq Wappen der Stadt Kamenz mit Schildhaltern ''im'' Wappenschild als Gemeine Figur und nicht daneben Zwei ''Schildbuben'' halten das Wappen von ’s-Gravendeel Schildhalter (früher auch Wappenknecht) werden in der Heraldik hinter, neben oder unter dem Schild eines Wappens befindliche Gestalten genannt (meist Menschen oder Tiere, aber auch Objekte wie Säulen, Flaggen oder Bäume), die auf einem geeigneten Boden, Rasen, Gesims, Konsole, Podest, einer ornamentalen Ranke oder Ähnlichem stehen.

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Schildhaupt

vorn ein goldenes Kreuz und hinten ein goldener Adler. Unter Schildhaupt oder Haupt versteht der Heraldiker das Heroldsbild in der Wappenkunde, welches oberhalb der Teilungslinie im oberen Drittel des Wappens liegt.

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Schlange (Wappentier)

Gemeinde Schlangen – ein redendes Wappen Wappen von Herongen mit Ouroboros Biscione) als Wappen der Visconti Die Schlange ist in der Heraldik als Wappentier eine gemeine Figur.

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Schlüssel (Heraldik)

Der Schlüssel im Wappenschild als heraldische gemeine Figur ist ein Zeichen der Aufgeschlossenheit.

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Schraffur

Schraffuren (Freihand) Schraffuren in einer technischen Zeichnung Eine Schraffur (von italienisch sgraffiare, „kratzen“, vergleiche Sgraffito) ist die Gesamtheit vieler feiner, in gleichen Abständen nebeneinander gesetzter Linien, die in technischen, kartographischen und künstlerischen Zeichnungen und Graphiken Eigenschaften einer Fläche charakterisieren.

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Schwarz

Schwarz ist die dunkelste aller Farben und gehört wie Weiß und Grau zu den unbunten Farben.

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Silber (Farbe)

Ein Silbertablett Einjähriges Silberblatt Vollmond, dessen „silbernes“ Leuchten durch Reflexion des Sonnenlichtes entsteht Ein reiner Silber-Kristall Silbermöwe (''Larus argentatus'') Die Farbe Silber (Adjektiv: silbern) bezeichnet einen Metallic-Farbton der grauen Farbe.

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Sonne (Heraldik)

Sonnenfigur mit Gesicht Die Sonne ist eine häufig verwendete gemeine Figur in der Heraldik.

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Sphragistik

Die Sphragistik (von griechisch σφραγίς sphragis „Siegel“) oder Siegelkunde ist eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Starke Verlag

Der C. A. Starke Verlag in Bad Salzdetfurth ist ein deutscher Fachverlag für Bücher, Zeitschriften und andere Veröffentlichungen zum Thema Genealogie und Heraldik.

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Stechhelm

Albrecht Dürer: ''Stechhelm in drei Ansichten''. Deutlich zu erkennen sind die Riemen und Verschnürungen, mit denen die unter dem Helm getragene Stechhaube fixiert wurde, sowie die lange Helmzagelschraube zur Befestigung des Helms am Harnischrücken Als Stechhelm, auch Krötenkopfhelm, wird ein schwerer Turnierhelm des 15.

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Steinbock (Wappentier)

Steinbock im Wappen von Neukirchen am Großvenediger Hohenems Bodenburg/Niedersachsen Der Steinbock ist durch das Gehörn vom Ziegenbock in der Heraldik zu unterscheiden.

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Stern (Heraldik)

Der Stern ist als gemeine Figur im Wappenwesen (Heraldik) verbreitet.

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Stier (Wappentier)

In Silber ein goldbewehrter roter Stier im Wappen Dalslands. Der Stier, Ochse, Büffel oder die Kuh sind zu den Wappenfiguren gehörende Wappentiere.

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Straußenfeder

Ein Männchen des Afrikanischen Straußes präsentiert seine weißen Prachtfedern an den Flügelenden Straußenfedern (auch Straußfedern) sind die Federn des Afrikanischen Straußes (Struthio Camelus).

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Tartsche

Setztartsche mit dem Wappen der Stadt Deggendorf; süddeutsch, um 1450 (Bayerisches Nationalmuseum, München) Wappen von Gommern in Tartschenform mit stilisierter Speerruhe Tartschen sind Schildformen, die ab der Mitte des 14. Jahrhunderts verwendet wurden und sich ursprünglich durch eine Einkerbung für die Lanze oder den Degen, die sogenannte Speerruhe oder Degenbrecher, auszeichneten und die gegnerische Waffe abfangen sollten.

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Tingierung

Tinkturen Tingierung ist die Farbgebung (Tinktur) der Wappen.

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Topfhelm

Deutschen Historischen Museum in Berlin Schema: Getragener Topfhelm Der Topfhelm war ein annähernd zylindrisch geformter Helmtypus, der im frühen 13.

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Turnierkragen

Turnierkragen mit fünf Lätzen in einem Wappenschild Der Turnierkragen ist in der Heraldik als Beizeichen bekannt.

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Völkisch

Völkisch ist ein Adjektiv, bei dem es sich um eine Ableitung von Volk handelt.

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Verschränkung (Heraldik)

Die Verschränkung ist in der Heraldik eine Art, um Wappen oder/und Wappenelemente von mindestens zwei Wappen in einem Bild zu vereinen.

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Vierung (Heraldik)

Prinzip einer Vierung als Wappenvereinigung Radolfzell-Liggeringen Die Vierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) als Schildteilung ein besonderes Heroldsbild.

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Vollwappen

Ein Vollwappen ist in der Heraldik eine komplette Darstellung von mindestens einem Wappenschild mit den dazugehörigen Teilen des Oberwappens über dem Schild.

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Wachsend und halb (Heraldik)

Löwe Pferd Als wachsend und halb bezeichnet man in der Heraldik eine nur teilweise dargestellte Figur, meistens in Menschen- oder Tiergestalt, aber auch anderes.

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Wahlspruch

POST TENEBRAS LUX“,'' lateinisch für „Nach Dunkelheit Licht“ Ein Wahlspruch (auch Devise) ist eine Maxime, Leitspruch oder Motto, das sich eine Gruppe Gleichgesinnter, eine Person, eine Familie oder Organisation gibt, um deren Ziel und den Anspruch deutlich zu machen.

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Wal (Wappentier)

Zwei Wale als Schildhalter im Wappen von Zaanstad, Nordholland Der Wal ist, als eines der größten Meeressäugetiere, ein Wappentier besonderer Art.

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Walter Leonhard

Walter Leonhard (* 28. Dezember 1912 in Zweibrücken; † 14. Februar 1988 in München) war ein deutscher Heraldiker und Gebrauchsgrafiker in München.

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Wappen

Siebmachers Wappenbuch von 1605 Ein Wappen ist ein schildförmiges Zeichen, angelehnt an den Schild als Schutzwaffe des Mittelalters.

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Wappen Portugals

Das Wappen Portugals findet sich in modifizierter Form auch auf der Flagge Portugals.

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Wappenbrief

Friedrich III. in Ulm am 21. Juni 1473 Wappenbriefe oder auch Wappendiplome sind Urkunden, mit denen einer natürlichen oder juristischen Person ein Wappen neu verliehen wird oder ein vorhandenes bestätigt oder verändert („gebessert“) wird.

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Wappenbuch

Zürcher Wappenrolle: Linien der Tübinger PfalzgrafenWappenbuch des Conrad Grünenberg St. Galler Wappenbuch Seite aus Gerold Edlibachs ''Wappenbuch'' Ein Wappenbuch ist eine Sammlung von Wappen in Buchform.

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Wappenkönig

Tappert des Lord Lyon King of Arms, in der Hand hält er den Heroldsstab Ein Wappenkönig ist der oberste Herold seines Einflussbereiches.

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Wappenkünstler

Wappenkünstler bei der Arbeit an einem Wappen, das nicht nach den strengen heraldischen Regeln mit dem Werkstoff Glas umgesetzt wird. Als Wappenkünstler werden allgemein kreativ tätige Personen bezeichnet, die Wappen entwerfen oder anfertigen.

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Wappenmantel

Wappenmantel und Wappenzelt (auch als Pavillon oder Thronzelt bezeichnet) sind ein heraldisches Prachtstück.

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Wappenrecht

Das Wappenrecht ist ein Rechtsgebiet, das sich auf Rechtsnormen bezieht, welche die Annahme, Änderung und Nutzung von Wappen regeln.

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Wappenrolle

Eine Wappenrolle (oder armorial, oder armorial) ist eine Sammlung von Wappen, ursprünglich in Form einer Papierrolle.

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Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

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Wappenschnitt

Der Wappenschnitt ist eine durch gerade oder krumme Begrenzungslinien nach heraldischen Regeln durchgeführte Wappenschildteilung.

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Wappentier

Heiligen Römischen Reiches Ein Wappentier wird in einem Wappen als gemeine Figur, als Schildhalter oder auch als Helmzier dargestellt.

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Weiß

Weiß ist die hellste aller Farben.

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Leitet hier um:

Feldfarbe, Heraldisch, Heroldskunst, Kolonialwappen, Wappenkunde, Wappenkunst, Wappenwesen.

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