Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Frei
Schneller Zugriff als Browser!
 

Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918

Index Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918

Die deutschen Einzelstaaten nehmen in der Geschichte des Wahlrechts in Deutschland eine besondere Rolle ein, da es sie wesentlich früher gab als einen deutschen Gesamtstaat.

190 Beziehungen: Arlon, Armin Owzar, Aschaffenburg, Askanier, Ältermann, Böhmen, Beisasse, Belgien, Bundesexekution gegen die Herzogtümer Holstein und Lauenburg von 1863, Bundesfestung, Bundesrat (Deutsches Reich), Bundeszentrale für politische Bildung, Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1798–1869), Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich), Code civil, Dänischer Gesamtstaat, Département, Deutsch-Dänischer Krieg, Deutsche Bundesakte, Deutsche Kanzlei (Kopenhagen), Deutsche Revolution 1848/1849, Deutscher Bund, Deutscher Krieg, Deutsches Kaiserreich, Dreiklassenwahlrecht, Einjährig-Freiwilliger, Einkammersystem, Equites Originarii, Erbgesessener, Ernst August I. (Hannover), Erste Kammer der Generalstaaten, Erstes Kaiserreich, Erzbischof, Erzbistum Freiburg, Exekutive, Fürstentum Anhalt-Bernburg, Fürstentum Anhalt-Dessau, Fürstentum Anhalt-Köthen, Fürstentum Lippe, Februarpatent, Festung Luxemburg, Flensburg, Folketing, Frankfurter Bürgerbuch, Frankfurter Nationalversammlung, Franz Joseph I., Franz von Pillersdorf, Freie Hansestadt Bremen, Freie Stadt Frankfurt, Freienwalder Schiedsspruch, ..., Friedrich Büsing, Friedrich Franz II. (Mecklenburg), Fulda, Galizien, Gemeinderat (Deutschland), Gerichtsbarkeit, Gertrud Bäumer, Geschichte der Parteien in Deutschland, Geschichte des Wahlrechts in Deutschland, Gesetzgebender Körper, Grafschaft Pyrmont, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Berg, Großherzogtum Frankfurt, Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Oldenburg, Hamburg, Hamburger Konstituante, Höchstes Organisations-Patent der Verfassung des Großherzogtums Frankfurt, Heiliges Römisches Reich, Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein, Helmut Stubbe da Luz, Herzogtum Braunschweig, Herzogtum Holstein, Herzogtum Limburg (1839–1866), Herzogtum Nassau, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogtum Sachsen-Lauenburg, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Herzogtum Schleswig, Hjort Lorenzen, Holsteinische Ständeversammlung, Interfraktioneller Ausschuss, Itzehoe, Juden, Julirevolution von 1830, Kaisertum Österreich, Kammer der Abgeordneten (Bayern), Karlsbader Beschlüsse, Königreich Bayern, Königreich Dänemark, Königreich Hannover, Königreich Preußen, Königreich Württemberg, Königreich Westphalen, Konstitutionalismus, Konstitutionsergänzungsakte, Kooptation, Kopenhagen, Kronämter des Königreichs Bayern, Kurhessische Ständeversammlung, Kurhessische Verfassung von 1831, Landesversammlung (Lauenburg), Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit), Landstände des Großherzogtums Hessen, Landsting (dänischer Reichstag), Landtag (Österreich-Ungarn), Landtag des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen, Lübeck, Leumund, Lex Salica, Liberec, Londoner Protokoll (1852), Luxemburg, Marie Juchacz, Märzministerium (Dänemark), Märzregierung, Märzrevolution (Dänemark), Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Mediatisierung, Mitglied des Reichstages, Napoleon Bonaparte, Nationalstaat, Nørrejylland, Niedersachsen, Norddeutscher Bund, Norwegen, Notabeln, Novemberrevolution, Novemberverfassung, Oktoberdiplom, Ostpreußen, Patrizier, Paulskirchenverfassung, Pluralwahlrecht, Prag, Preußische Nationalversammlung, Preußische Verfassung (1848/1850), Preußischer Verfassungskonflikt, Provinciale Staten, Provinz Westfalen, Provinziallandtag (Preußen), Provinzialstände (Dänemark), Provisorische Regierung (Schleswig-Holstein), Reaktion (Politik), Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsrat (Österreich), Reichsrat (Bayern), Reichsstände des Königreichs Westphalen, Reichstag (Österreich), Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linie, Ritter- und Landschaft (Lauenburg), Rittergut, Ritterschaft, Roskilde, Sachsen-Coburg-Saalfeld, Sachsen-Weimar-Eisenach, Sächsische Verfassung von 1831, Sønderjylland, Schaumburg-Lippe, Schleswig, Schleswig-Holsteinische Erhebung, Schleswig-Holsteinische Landesversammlung, Schleswigsche Ständeversammlung, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Selbständigkeit (beruflich), Senat der Freien Stadt Frankfurt, Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt, Ständige Bürgerrepräsentation, Steuerprogression, Thüringer Landtag (Weimarer Republik), Ungarn, Uwe Jens Lornsen, Venetien, Verfassung, Viborg, Virilist, Vorparlament, Wahlrecht, Wahlrechtsraub, Waldeck, Wilhelm I. (Niederlande), Wilhelm II. (Niederlande), Zensuswahlrecht, Zweiter Vereinigter Landtag. Erweitern Sie Index (140 mehr) »

Arlon

Arlon (und Arel,, im Deutschen wird heute meist der französische Name verwendet) ist eine Stadt im Südosten von Belgien in der Region Wallonien mit Einwohnern (Stand). Sie ist die Hauptstadt der belgischen Provinz Luxemburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Arlon · Mehr sehen »

Armin Owzar

Armin Owzar (* 14. April 1964 in Köln) ist ein deutscher Historiker und seit 2013 Professor für Deutsche Geschichte (Histoire moderne et contemporaine des pays germanophones) am Département d’Études germaniques der Universität Paris III – Sorbonne Nouvelle.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Armin Owzar · Mehr sehen »

Aschaffenburg

Aschaffenburger Altstadt Aschaffenburger Innenstadt Aschaffenburg (lokal: Aschebersch) ist eine kreisfreie Mittelstadt im bayerischen Regierungsbezirk Unterfranken, Teil der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main, größte Stadt der Region Bayerischer Untermain und nach Würzburg die zweitgrößte Stadt im Regierungsbezirk Unterfranken.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Aschaffenburg · Mehr sehen »

Askanier

Wappen des Herzogtums Anhalt Stammwappen der Fürsten von Anhalt seit dem 13. Jahrhundert Die Askanier sind ein altsächsisches Hochadelsgeschlecht, das seit dem 11.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Askanier · Mehr sehen »

Ältermann

Als Ältermann oder OeltermannKarl Schiller, August Lübben: Mittelniederdeutsches Wörterbuch, Bd.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ältermann · Mehr sehen »

Böhmen

Staatswappen Tschechiens Königreichs Böhmen mit der Wenzelskrone Böhmen war eines der Länder der Böhmischen Krone.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Böhmen · Mehr sehen »

Beisasse

Ein Beisasse (auch Beiwohner, Beisitzer, Inwohner, Schutzverwandter, Schutzbürger, Hintersasse) ist Bürger einer Stadt mit eingeschränktem Bürgerrecht.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Beisasse · Mehr sehen »

Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Belgien · Mehr sehen »

Bundesexekution gegen die Herzogtümer Holstein und Lauenburg von 1863

Die Bundesexekution gegen die Herzogtümer Holstein und Lauenburg von 1863 war eine militärische Aktion des Deutschen Bundes gegen zwei seiner Mitglieder, das Herzogtum Holstein und das Herzogtum Lauenburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Bundesexekution gegen die Herzogtümer Holstein und Lauenburg von 1863 · Mehr sehen »

Bundesfestung

Bundesfestungen des Deutschen Bundes waren seit 1815 die befestigten Orte Luxemburg, Mainz und Landau.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Bundesfestung · Mehr sehen »

Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Bundesrat (Deutsches Reich) · Mehr sehen »

Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Bundeszentrale für politische Bildung · Mehr sehen »

Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1798–1869)

Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg Christian August Herzog von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (* 19. Juli 1798 in Kopenhagen; † 11. März 1869 in Primkenau) war ab 1814 Chef der Augustenburger Linie des Hauses Oldenburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg (1798–1869) · Mehr sehen »

Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich)

Die Christlich-soziale Partei (CSP) war eine am 5.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Christlich-soziale Partei (Deutsches Kaiserreich) · Mehr sehen »

Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Code civil · Mehr sehen »

Dänischer Gesamtstaat

tropische Kolonien) Der dänische Gesamtstaat (dänisch helstaten) bestand etwa von 1773 bis zur Niederlage Dänemarks im Deutsch-Dänischen Krieg am 30. Oktober 1864.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Dänischer Gesamtstaat · Mehr sehen »

Département

Ein Département (französisch wörtlich „Abteilung“; deutsche Schreibweise auch Departement) ist eine staatliche Verwaltungseinheit und zugleich Collectivité territoriale (Gebietskörperschaft) in Frankreich.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Département · Mehr sehen »

Deutsch-Dänischer Krieg

Verlauf des Deutsch-Dänischen Krieges Der Deutsch-Dänische Krieg vom 1. Februar 1864 bis zum 30. Oktober 1864 war ein militärischer Konflikt um die Herzogtümer Schleswig und Holstein, insbesondere um die nationale Zugehörigkeit des Herzogtums Schleswig, das mit der Novemberverfassung von 1863 verfassungsrechtlich stärker an Dänemark angebunden werden sollte, während sich zugleich die deutschgesinnte Bewegung Schleswig in Verbindung mit Holstein einem zu schaffenden deutschen Nationalstaat anschließen wollte.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutsch-Dänischer Krieg · Mehr sehen »

Deutsche Bundesakte

Erste Seite der Deutschen Bundesakte Die Deutsche Bundesakte war ein völkerrechtlicher Vertrag und das erste Bundes-„Verfassungsgesetz“ über die Gründung des Deutschen Bundes.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutsche Bundesakte · Mehr sehen »

Deutsche Kanzlei (Kopenhagen)

''Den Røde Bygning'', Sitz der Deutschen Kanzlei seit 1721, heute Finanzministerium Die Deutsche Kanzlei (dänisch Tyske Kancelli, ab 1806 Schleswig-Holsteinische Kanzlei, von 1816 bis 1849 Schleswig-Holstein-Lauenburgische Kanzlei) war vom 17.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutsche Kanzlei (Kopenhagen) · Mehr sehen »

Deutsche Revolution 1848/1849

Breiten Straße in Berlin Die Deutsche Revolution von 1848/1849 – bezogen auf die erste Revolutionsphase des Jahres 1848 auch Märzrevolution – war das revolutionäre Geschehen, das sich zwischen März 1848 und Juli 1849 im Deutschen Bund ereignete.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutsche Revolution 1848/1849 · Mehr sehen »

Deutscher Bund

Wappen des Deutschen Bundes mit dem Doppeladler (ab März 1848) Deutscher Bund 1815–1866 Andere Staaten des Deutschen Bundes Der Deutsche Bund war ein Staatenbund, auf den sich im Jahr 1815 die „souveränen Fürsten und freien Städte Deutschlands“ mit Einschluss des Kaisers von Österreich und der Könige von Preußen, von Dänemark (hinsichtlich Holsteins) und der Niederlande (hinsichtlich Luxemburgs) geeinigt hatten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutscher Bund · Mehr sehen »

Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutscher Krieg · Mehr sehen »

Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Deutsches Kaiserreich · Mehr sehen »

Dreiklassenwahlrecht

Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Dreiklassenwahlrecht · Mehr sehen »

Einjährig-Freiwilliger

Bildnis eines Einjährigen, Gemälde von Wilhelm Trübner, 1874–75 Einjährig-Freiwillige (EF) waren (zuerst in Preußen eingeführte) Wehrpflichtige mit höherem Schulabschluss (Obersekundareife), die nach freiwilliger Meldung einen Wehrdienst in einem Truppenteil ihrer Wahl als Präsenzdienst ableisteten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Einjährig-Freiwilliger · Mehr sehen »

Einkammersystem

Keine Daten verfügbar In einem Einkammersystem (auch Unikameralismus) hat das Parlament nur eine Kammer (Einkammerparlament).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Einkammersystem · Mehr sehen »

Equites Originarii

Die equites originarii (lateinisch für ursprüngliche Ritter) sind die uradeligen Familien Holsteins und Stormarns, die schon vor ungefähr 750 Jahren, also im Hochmittelalter, dort ansässig waren.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Equites Originarii · Mehr sehen »

Erbgesessener

Ein Erbgesessener oder „erbgesessener Hausmann“ war Besitzer eines langfristig, meist über mehrere Erbgänge, im Eigentum einer Familie befindlichen „Platzes“ (Bauernhof mit Ländereien).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Erbgesessener · Mehr sehen »

Ernst August I. (Hannover)

Ernst August I. (um 1842) Unterschrift von Ernst August I. Wappen von Ernst August, 1. Duke of Cumberland and Teviotdale Gekröntes kursives Monogramm Ernst August I. „EAR“ (Ernst August Rex) Ernst August I. (gebürtig Prinz Ernst August, Herzog von Braunschweig-Lüneburg; in Großbritannien Prince Ernest Augustus, 1. Duke of Cumberland and Teviotdale, KG, KP, GCB, GCH; * 5. Juni 1771 in Buckingham House, London; † 18. November 1851 in Hannover) war ein britischer Prinz aus dem Haus Hannover, einer Nebenlinie der Welfen und ab 1837 König von Hannover.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ernst August I. (Hannover) · Mehr sehen »

Erste Kammer der Generalstaaten

Die Erste Kammer der Generalstaaten ist das Oberhaus des niederländischen Parlaments, der Generalstaaten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Erste Kammer der Generalstaaten · Mehr sehen »

Erstes Kaiserreich

Erstes Kaiserreich ist eine von Historikern verwendete Bezeichnung für die Periode von 1804 bis 1814 und 1815 in der Geschichte Frankreichs.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Erstes Kaiserreich · Mehr sehen »

Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Erzbischof · Mehr sehen »

Erzbistum Freiburg

Bischofskirche Freiburger Münster Das Erzbistum Freiburg ist eine römisch-katholische Erzdiözese in Baden-Württemberg und umfasst die Gebiete des früheren Landes Baden und der Hohenzollernschen Lande (bei der Gründung: das Großherzogtum Baden und die Fürstentümer Hohenzollern-Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Erzbistum Freiburg · Mehr sehen »

Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Exekutive · Mehr sehen »

Fürstentum Anhalt-Bernburg

Das Fürstentum Anhalt-Bernburg war ein deutsches Fürstentum zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, des Rheinbundes und des Deutschen Bundes.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Fürstentum Anhalt-Bernburg · Mehr sehen »

Fürstentum Anhalt-Dessau

Anhalt-Dessau war seit 1396 ein Fürstentum des Herrscherhauses der Askanier im Heiligen Römischen Reich.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Fürstentum Anhalt-Dessau · Mehr sehen »

Fürstentum Anhalt-Köthen

Schloss Köthen Das Fürstentum Anhalt-Köthen war ein deutsches Territorium.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Fürstentum Anhalt-Köthen · Mehr sehen »

Fürstentum Lippe

Das Fürstentum Lippe war ein deutsches Fürstentum.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Fürstentum Lippe · Mehr sehen »

Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Februarpatent · Mehr sehen »

Festung Luxemburg

Der Bockfelsen Festung Luxemburg vor ihrer Zerstörung Die Festung Luxemburg, im Großherzogtum auch stolz mit dem vereinfachten Zitat Carnots als Gibraltar vum Norden (übersetzt hochdeutsch: Gibraltar des Nordens) bezeichnet, war bis zu ihrer Schleifung im Jahre 1867 eine Wehranlage der Stadt Luxemburg von strategischer Bedeutung für die Grenzregion zwischen Frankreich, dem Deutschen Bund und den Niederlanden bzw.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Festung Luxemburg · Mehr sehen »

Flensburg

Zentrum der Stadt und dem Flensburger Hafen Flensburger Industriehafens (v. r. n. l., 2011) Schiffbrücke (2013) Flensburg (dänisch und niederdeutsch Flensborg, oder Flensborag, südjütisch Flensborre, oder Flensburgum) ist eine große kreisfreie Mittelstadt im Norden Schleswig-Holsteins.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Flensburg · Mehr sehen »

Folketing

Das Folketing (deutsch etwa „Volksversammlung“, wörtlich Volks-Thing) ist das Parlament Dänemarks.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Folketing · Mehr sehen »

Frankfurter Bürgerbuch

Seite aus dem Frankfurter Bürgerbuch von Dezember 1311 Das Frankfurter Bürgerbuch ist ein Dokument, das von 1311/12 bis 1868 vom Stadtschreiber der Stadt Frankfurt am Main geführt wurde.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Frankfurter Bürgerbuch · Mehr sehen »

Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Frankfurter Nationalversammlung · Mehr sehen »

Franz Joseph I.

Franz Joseph I. (* 18. August 1830 im Schloss Schönbrunn, heute Wien; † 21. November 1916 ebenda), mit vollem Namen Franz Joseph Karl, aus dem Haus Habsburg-Lothringen, war vom 2.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Franz Joseph I. · Mehr sehen »

Franz von Pillersdorf

Franz Freiherr von Pillersdorf; Lithographie von Joseph Kriehuber, 1848 Franz Xaver (III.) Freiherr von Pillersdorf (* 1. März 1786 in Brünn, Mähren; † 22. Februar 1862 in Wien) war österreichischer Beamter und Staatsmann.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Franz von Pillersdorf · Mehr sehen »

Freie Hansestadt Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Freie Hansestadt Bremen · Mehr sehen »

Freie Stadt Frankfurt

Die Freie Stadt Frankfurt war von 1815 bis 1866 einer von vier Stadtstaaten im Deutschen Bund.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Freie Stadt Frankfurt · Mehr sehen »

Freienwalder Schiedsspruch

Der Freienwalder Schiedsspruch vom 11.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Freienwalder Schiedsspruch · Mehr sehen »

Friedrich Büsing

Friedrich Büsing (* 5. März 1835 in Schwerin; † 22. Oktober 1892 ebenda) war ein deutscher Politiker der Nationalliberalen Partei und Mitglied des Reichstages.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Friedrich Büsing · Mehr sehen »

Friedrich Franz II. (Mecklenburg)

Großherzog Friedrich Franz II. von Mecklenburg Friedrich Franz II., Großherzog von Mecklenburg, (* 28. Februar 1823 in Ludwigslust; † 15. April 1883 in Schwerin) war Großherzog von Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin und regierte zwischen 1842 und 1883.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Friedrich Franz II. (Mecklenburg) · Mehr sehen »

Fulda

Dom St. Salvator zu Fulda Logo der Stadt Fulda ist eine Stadt am gleichnamigen Fluss und das Oberzentrum der Region Osthessen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Fulda · Mehr sehen »

Galizien

Lage Galiziens in Europa auf einer Karte mit den Grenzen heutiger Staaten Galizien ist eine historische Landschaft im Süden von Polen und Westen der heutigen Ukraine.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Galizien · Mehr sehen »

Gemeinderat (Deutschland)

Gemeinderatssitzung in Mannheim Der Gemeinderat ist das Hauptorgan einer Gemeinde, deren Kommunalverfassung die Ratsverfassung zugrunde liegt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Gemeinderat (Deutschland) · Mehr sehen »

Gerichtsbarkeit

Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Gerichtsbarkeit · Mehr sehen »

Gertrud Bäumer

Gertrud Bäumer (ca. 1930) Bethel in Bielefeld Gertrud Bäumer (* 12. September 1873 in Hohenlimburg, Kreis Iserlohn; † 25. März 1954 in Gadderbaum, Kreis Bielefeld) war eine deutsche Frauenrechtlerin, liberale Politikerin (FVg, FVP, DDP, DStP, CSU), Publizistin und Schriftstellerin.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Gertrud Bäumer · Mehr sehen »

Geschichte der Parteien in Deutschland

Heppenheimer Tagung freier Demokraten im ''Gasthof „Zum halben Monde“'' im Vorfeld der Märzrevolution, Wegbereiter zur Frankfurter Nationalversammlung; Stahlstich von 1840 abruf.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Geschichte der Parteien in Deutschland · Mehr sehen »

Geschichte des Wahlrechts in Deutschland

Wahllokal in Berlin, 1912 Die Geschichte des Wahlrechts in Deutschland umfasst die ersten deutschen Einzelstaaten mit Repräsentativverfassungen im 19.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Geschichte des Wahlrechts in Deutschland · Mehr sehen »

Gesetzgebender Körper

Der Gesetzgebende Körper war ein Verfassungsorgan der Freien Stadt Frankfurt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Gesetzgebender Körper · Mehr sehen »

Grafschaft Pyrmont

Die Grafschaft Pyrmont war ein Territorium im Heiligen Römischen Reich um die heutige Stadt Bad Pyrmont.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Grafschaft Pyrmont · Mehr sehen »

Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Großherzogtum Baden · Mehr sehen »

Großherzogtum Berg

Das Großherzogtum Berg (auch Großherzogtum Kleve und Berg, französisch Grand-Duché de Berg et de Clèves) war ein von 1806 bis 1813 bestehender napoleonischer Satellitenstaat.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Großherzogtum Berg · Mehr sehen »

Großherzogtum Frankfurt

Das Großherzogtum Frankfurt existierte von 1810 bis 1813.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Großherzogtum Frankfurt · Mehr sehen »

Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Großherzogtum Hessen · Mehr sehen »

Großherzogtum Oldenburg

Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Großherzogtum Oldenburg · Mehr sehen »

Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Hamburg · Mehr sehen »

Hamburger Konstituante

Im Zuge der Revolution von 1848/1849 wählten die Hamburger im Herbst 1848 eine verfassunggebende parlamentarische Versammlung, die Hamburger Konstituante.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Hamburger Konstituante · Mehr sehen »

Höchstes Organisations-Patent der Verfassung des Großherzogtums Frankfurt

Das Höchste Organisations-Patent der Verfassung des Großherzogtums Frankfurt war die Verfassung des Großherzogtums Frankfurt von 1810.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Höchstes Organisations-Patent der Verfassung des Großherzogtums Frankfurt · Mehr sehen »

Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Heiliges Römisches Reich · Mehr sehen »

Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein

100px Heinrich Friedrich Karl Reichsfreiherr vom und zum Stein (* 25. Oktober 1757 in Nassau, Herrschaft Stein zu Nassau; † 29. Juni 1831 in Cappenberg, Provinz Westfalen, Königreich Preußen) war ein preußischer Staatsmann und Reformer.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein · Mehr sehen »

Helmut Stubbe da Luz

Stubbe da Luz 2013 während einer Veranstaltung an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Helmut Stubbe da Luz (eigentlich Helmut Stubbe-Esperança da Luz, geb. Stubbe; * 17. Dezember 1950 in Braunschweig) ist ein deutscher Historiker, Philosoph und Publizist.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Helmut Stubbe da Luz · Mehr sehen »

Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Braunschweig · Mehr sehen »

Herzogtum Holstein

Das Herzogtum Holstein entstand 1474 aus der norddeutschen Grafschaft Holstein-Rendsburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Holstein · Mehr sehen »

Herzogtum Limburg (1839–1866)

Das Herzogtum Limburg existierte von 1839 bis 1866.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Limburg (1839–1866) · Mehr sehen »

Herzogtum Nassau

Das Herzogtum Nassau war ein von 1806 bis 1866 bestehender deutscher Staat, der zunächst Mitglied des Rheinbunds und ab 1815 des Deutschen Bundes war.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Nassau · Mehr sehen »

Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Sachsen-Altenburg · Mehr sehen »

Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha · Mehr sehen »

Herzogtum Sachsen-Lauenburg

Das Herzogtum Sachsen-Lauenburg war ein seit 1296 reichsunmittelbares Fürstentum im äußersten Südosten des heutigen Schleswig-Holsteins mit dem territorialen Schwerpunkt in dem heutigen nach ihm benannten Kreis Herzogtum Lauenburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Sachsen-Lauenburg · Mehr sehen »

Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Sachsen-Meiningen · Mehr sehen »

Herzogtum Schleswig

Wappen von Schleswig (Schleswigsche Löwen) Das Herzogtum Schleswig unter dänischer Herrschaft, bis 1864 Die Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg nach dem Deutsch-Dänischen Krieg 1864. Im Zuge der Gasteiner Konvention übernahm Preußen die Verwaltung Schleswigs und Lauenburgs, Österreich verwaltete Holstein Das Herzogtum Schleswig entwickelte sich ab etwa 1200 und existierte bis 1864.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Herzogtum Schleswig · Mehr sehen »

Hjort Lorenzen

Hjort Lorenzen, gemalt von Christian Albrecht Jensen. Grabstein in seiner Heimatstadt Haderslev/Hadersleben Hjort Lorenzen (auch: Peter Hiort Lorenzen; * 24. Januar 1791 in Hadersleben; † 17. März 1845) war im 19. Jahrhundert Abgeordneter in der Schleswigschen Ständeversammlung und war dort einer der dänischgesinnten Abgeordneten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Hjort Lorenzen · Mehr sehen »

Holsteinische Ständeversammlung

Rat- und Ständehaus zu Itzehoe Die Holsteinische Ständeversammlung war das Parlament des Herzogtums Holsteins zwischen 1836 und 1864 mit Sitz in Itzehoe.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Holsteinische Ständeversammlung · Mehr sehen »

Interfraktioneller Ausschuss

Der Interfraktionelle Ausschuss (IFA) war in der Endphase des Ersten Weltkrieges ein Koordinationsgremium der Mehrheitsfraktionen im Reichstag des Deutschen Kaiserreiches.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Interfraktioneller Ausschuss · Mehr sehen »

Itzehoe

Itzehoe (gesprochen mit Dehnungs-e, plattdeutsch: Itzhoe) ist eine Mittelstadt im Südwesten Schleswig-Holsteins beiderseits der Stör.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Itzehoe · Mehr sehen »

Juden

Porträts namhafter Juden: Judas Makkabäus, Flavius Josephus, Rabbi Akiva, Moses Maimonides, Baruch de Spinoza, Sigmund Freud, Scholem Alejchem, Albert Einstein, Emmy Noether, David Ben Gurion, Marc Chagall, Natalie Portman Das Wort Juden (weiblich; weiblich: Jüdinnen) bezeichnet eine ethnisch-religiöse Gruppe oder Einzelpersonen, die sowohl Teil des jüdischen Volkes als auch Angehörige der jüdischen Religion sein können.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Juden · Mehr sehen »

Julirevolution von 1830

Eugène Delacroix: ''Die Freiheit führt das Volk'' (1830) Die Julirevolution von 1830, Les Trois Glorieuses („Drei Glorreiche “), hatte den endgültigen Sturz der Bourbonen in Frankreich und die erneute Machtergreifung des Bürgertums in einem liberalen Königreich zur Folge.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Julirevolution von 1830 · Mehr sehen »

Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kaisertum Österreich · Mehr sehen »

Kammer der Abgeordneten (Bayern)

Schematische Darstellung der Verfassung von 1818 mit der Abgeordnetenkammer Die Kammer der Abgeordneten war von 1819 bis 1919 neben der Kammer der Reichsräte die zweite Kammer der bayerischen Ständeversammlung (des Landtags des Königreichs Bayern) und damit Vorläufer des heutigen Bayerischen Landtages.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kammer der Abgeordneten (Bayern) · Mehr sehen »

Karlsbader Beschlüsse

Der Denker-Club Die Karlsbader Beschlüsse waren das Resultat der Ministerialkonferenzen vom 6. bis 31. August 1819 in Karlsbad, an welchen die einflussreichsten Staaten im Deutschen Bund teilnahmen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Karlsbader Beschlüsse · Mehr sehen »

Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Bayern · Mehr sehen »

Königreich Dänemark

Das Königreich Dänemark ist ein souveräner Staat und eine parlamentarische Monarchie in Europa und im Nordatlantik.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Dänemark · Mehr sehen »

Königreich Hannover

Das Königreich Hannover entstand 1814 auf dem Wiener Kongress als Nachfolgestaat des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Hannover · Mehr sehen »

Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Preußen · Mehr sehen »

Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Württemberg · Mehr sehen »

Königreich Westphalen

Das Königreich Westphalen war ein Satellitenstaat des Ersten Französischen Kaiserreichs.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Königreich Westphalen · Mehr sehen »

Konstitutionalismus

Historiengemälde von Howard Chandler Christy (1940) Konstitutionalismus ist ein Begriff der Verfassungsgeschichte.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Konstitutionalismus · Mehr sehen »

Konstitutionsergänzungsakte

Titelblatt einer Druckausgabe, 1817 Die Konstitutionsergänzungsakte war die von 1816 bis 1866 gültige Verfassung der Freien Stadt Frankfurt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Konstitutionsergänzungsakte · Mehr sehen »

Kooptation

Kooptation (lateinisch cooptatio), auch Kooption oder Kooptierung, ist die Ergänzungswahl, Zuwahl, Aufnahme oder Wahl von Mitgliedern durch die übrigen Mitglieder einer Gemeinschaft.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kooptation · Mehr sehen »

Kopenhagen

Satellitenbild Kopenhagen (in bis ins 19. Jahrhundert gültiger Rechtschreibung Kjøbenhavn) ist die Hauptstadt Dänemarks und das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum des Landes (Primatstadt).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kopenhagen · Mehr sehen »

Kronämter des Königreichs Bayern

Die Krone des Königreichs Bayern in der Schatzkammer der Münchner Residenz, links der Reichsapfel, rechts die Königinnenkrone, dahinter das Königsschwert Die Kronämter des Königreichs Bayern waren von 1806 bis 1918 die höchsten Würden des Königreichs Bayern.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kronämter des Königreichs Bayern · Mehr sehen »

Kurhessische Ständeversammlung

Ständehaus in Kassel Die kurhessische Ständeversammlung entstand nach den Unruhen von 1830 im selben Jahr als konstituierende Ständeversammlung zur Beratung und Verabschiedung einer Verfassung.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kurhessische Ständeversammlung · Mehr sehen »

Kurhessische Verfassung von 1831

Das Ständehaus in Kassel, 1832–36 von Julius Eugen Ruhl Die Kurhessische Verfassung von 1831 gilt als eine der außergewöhnlichsten, weil relativ liberalen Verfassungen des deutschen Konstitutionalismus.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Kurhessische Verfassung von 1831 · Mehr sehen »

Landesversammlung (Lauenburg)

Die Landesversammlung war zwischen Frühjahr 1848 und 1853 das Parlament des Herzogtums Lauenburg mit Sitz in Ratzeburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landesversammlung (Lauenburg) · Mehr sehen »

Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit)

Landgerichte in Bayern waren vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit Verwaltungseinheiten der unteren Ebene mit Verwaltungs- und Justizaufgaben.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landgericht (bayerische Verwaltungseinheit) · Mehr sehen »

Landstände des Großherzogtums Hessen

Das Ständehaus in Darmstadt (1888), Sitz der Landstände Die Landstände des Großherzogtums Hessen bildeten die Vertretung der Untertanen des Großherzogtums Hessen gegenüber Großherzog und Regierung zwischen 1820 und 1918.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landstände des Großherzogtums Hessen · Mehr sehen »

Landsting (dänischer Reichstag)

Schloss Christiansborg. Aufnahme Julius Aagaard, vor 1926. Das Landsting (dänisch Landstinget) war die Erste Kammer im dänischen Reichstag (dänisch Rigsdag).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landsting (dänischer Reichstag) · Mehr sehen »

Landtag (Österreich-Ungarn)

Landtage bestanden in den Kronländern des Kaisertums Österreich und ab 1867 der österreichischen Reichshälfte Österreich-Ungarns spätestens von 1861 an, seit 1910 auch im von Österreich und Ungarn gemeinsam verwalteten Land Bosnien und Herzegowina.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landtag (Österreich-Ungarn) · Mehr sehen »

Landtag des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach

Der '''Landtag''' des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach bestand von 1816 bis 1918 und hatte seinen Sitz in Weimar.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landtag des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach · Mehr sehen »

Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen

Der Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen war das Landesparlament und damit die Legislative des Reichslandes Elsaß-Lothringen im deutschen Kaiserreich.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Landtag des Reichslandes Elsaß-Lothringen · Mehr sehen »

Lübeck

Schedelschen Weltchronik (lateinische Ausgabe in Sao Paulo) Altstadt (Welterbe) aus N in Richtung SSW; rechts oben die Trave, links unten die Kanaltrave. Vor den Wallanlagen befinden sich oben rechts die Vorstadt St. Lorenz und links die Vorstadt St. Jürgen. (Luftaufnahme 2006) Petrikirche, davor die historischen Salzspeicher Segelschiff ''Passat'' in Travemünde Die Hansestadt Lübeck (niederdeutsch: Lübęk, Lübeek; Adjektiv: lübsch, lübisch, spätestens seit dem 19. Jahrhundert auch lübeckisch), lateinisch Lubeca, polabisch Liubice, ist eine kreisfreie Großstadt im Norden Deutschlands und liegt im Südosten Schleswig-Holsteins an der Lübecker Bucht, einer Meeresbucht der Ostsee.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Lübeck · Mehr sehen »

Leumund

Als Leumund (von althochdeutsch liumunt, ‚Ruf, Ruhm, Gerücht‘, von germanisch hl(e)u, ‚Laut, Schall, Ruf‘) bezeichnet man die aus der Meinung Anderer resultierende soziale Einschätzung, den Ruf und das Ansehen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Leumund · Mehr sehen »

Lex Salica

Chlodwig diktiert die Lex Salica. Miniatur, 14. Jahrhundert. Die Lex Salica (Pactus Legis Salicae, dt. Salisches Recht) ist ein spätantikes Gesetz der Völkerwanderungszeit, das nach traditioneller Auffassung 507–511 auf Anordnung des Merowingerkönigs Chlodwig I. mit dem Adel für die Franken im Frankenreich erlassen wurde.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Lex Salica · Mehr sehen »

Liberec

Liberec (deutsch Reichenberg) ist eine Stadt in Tschechien.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Liberec · Mehr sehen »

Londoner Protokoll (1852)

Das Londoner Protokoll ist ein am 8.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Londoner Protokoll (1852) · Mehr sehen »

Luxemburg

Das Großherzogtum Luxemburg ist ein demokratischer Staat in Form einer konstitutionellen Monarchie im Westen Mitteleuropas.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Luxemburg · Mehr sehen »

Marie Juchacz

Marie Juchacz, um 1919 Marie Juchacz (geborene Gohlke; * 15. März 1879 in Landsberg an der Warthe; † 28. Januar 1956 in Düsseldorf) war eine deutsche Sozialreformerin, Sozialdemokratin und Frauenrechtlerin.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Marie Juchacz · Mehr sehen »

Märzministerium (Dänemark)

Das Märzministerium oder Regierung Moltke I war die Regierung Dänemarks vom 22.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Märzministerium (Dänemark) · Mehr sehen »

Märzregierung

„''Die allgemeinen Wünsche sämmtlicher Völker''“. Darstellung der Märzforderungen in einem Kupferstich von 1848. Als Märzregierung oder Märzkabinette werden Regierungen von Staaten des Deutschen Bundes bezeichnet, die im März 1848 von den Landesfürsten eingesetzt wurden, um einige Forderungen aus der Märzrevolution zu erfüllen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Märzregierung · Mehr sehen »

Märzrevolution (Dänemark)

Demonstrationszug nach Christiansborg am 21. März 1848. (Nikolai Frederik Severin Grundtvig) Die Märzrevolution in Dänemark 1848 (dänisch: Martsrevolutionen) war Teil der Serie von europäischen Revolutionen in den Jahren 1848 und 1849.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Märzrevolution (Dänemark) · Mehr sehen »

Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Mecklenburg-Schwerin · Mehr sehen »

Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Mecklenburg-Strelitz · Mehr sehen »

Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Mediatisierung · Mehr sehen »

Mitglied des Reichstages

Siegelmarke: „Reichstag Abgeordneter“ Mitglied des Reichstages (Abkürzung MdR) war ein Abgeordneter des Reichstages im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) bzw.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Mitglied des Reichstages · Mehr sehen »

Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Napoleon Bonaparte · Mehr sehen »

Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Nationalstaat · Mehr sehen »

Nørrejylland

Nørrejylland stellte im Mittelalter (wie Sønderjylland) ein eigenes Landsting kimbrischen Halbinsel. Nördliches Jütland (Nørrejylland): und Die Inseln Fanø, Morsø, Læsø, Samsø (grün) gehören auch zu Nørrejylland. Südliches Jütland (Sønderjylland): Nørrejylland (deutsch: Nördliches Jütland, historisch auch Norderjütland) bezeichnet den nördlich der Königsau gelegenen Teil von Jütland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Nørrejylland · Mehr sehen »

Niedersachsen

Niedersachsen (Auf der der Gemeinde Saterland so verwendet, laut dem Saterfriesischen Wörterbuch (Fort 2015) jedoch Schreibweise Läigzaksen. Landescode NI, Abkürzung Nds.) ist ein Land im mittleren Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Niedersachsen · Mehr sehen »

Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Norddeutscher Bund · Mehr sehen »

Norwegen

Norwegen (norwegisch Norge (Bokmål) oder Noreg (Nynorsk)), amtlich Königreich Norwegen beziehungsweise Kongeriket Norge/Noreg, ist ein Staat in Nordeuropa auf der Halbinsel Skandinavien.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Norwegen · Mehr sehen »

Notabeln

Großer Rat, Freiburg im Üechtland Notabeln (frz. les notables‚ die Angesehenen) waren Angehörige der sozialen Oberschicht, deren Ansehen auf hohem Rang, besonderen Verdiensten oder großem Vermögen beruhte.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Notabeln · Mehr sehen »

Novemberrevolution

Roten Fahne am 9. November 1918 vor dem Brandenburger Tor in Berlin „Roter Matrose“ am Friedhof der Märzgefallenen in Berlin, Statue von Hans Kies Die Novemberrevolution von 1918/19 führte in der Endphase des Ersten Weltkriegs zum Sturz der Monarchie im Deutschen Reich und zu dessen Umwandlung in eine parlamentarische Demokratie, die Weimarer Republik.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Novemberrevolution · Mehr sehen »

Novemberverfassung

Die Novemberverfassung (dän. Novemberforfatningen) von 1863 war eine gemeinsame Verfassung für das Königreich Dänemark und das Herzogtum Schleswig.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Novemberverfassung · Mehr sehen »

Oktoberdiplom

Oktoberdiplom nennt man in der österreichischen Geschichtsschreibung das föderalistisch geprägte österreichische Verfassungsgesetz vom 20. Oktober 1860.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Oktoberdiplom · Mehr sehen »

Ostpreußen

Karte von Ostpreußen, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Wappen der Provinz Ostpreußen Brandenburg-Preußen als noch voneinander getrennte Territorien, rot: Bestand 1640; grün: Zuwachs bis 1688 Ostpreußen am östlichen Rand Deutschlands, 1871–1918 (als Provinz des Landes Preußen im Deutschen Reich) Ostpreußen als Exklave von Deutschland, 1920 bis 1939 (als Provinz des Freistaates Preußen im Deutschen Reich) Nach 1945 geteiltes Ostpreußen in eine sowjetische Oblast (Norden) und eine polnische Woiwodschaft (Süden) Ostpreußen (niederpreußisch Ostpreißen) war die nordöstlichste Provinz des bis 1945 bestehenden Staates Preußen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ostpreußen · Mehr sehen »

Patrizier

Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Patrizier · Mehr sehen »

Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Paulskirchenverfassung · Mehr sehen »

Pluralwahlrecht

Pluralwahlrecht ist ein Wahlrecht, das einzelnen (oder Gruppen von) Wählern im Vergleich zu anderen Wählern mehr Stimmen (also zwei oder mehrere) einräumt, diese also bevorzugt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Pluralwahlrecht · Mehr sehen »

Prag

Moldau Prag ist die Hauptstadt und zugleich bevölkerungsreichste Stadt der Tschechischen Republik.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Prag · Mehr sehen »

Preußische Nationalversammlung

Sing-Akademie zu Berlin – Tagungsort der Nationalversammlung 1848 (Gemälde von 1843) Die Preußische Nationalversammlung ging nach der Märzrevolution von 1848 aus den ersten allgemeinen und gleichen Wahlen in Preußen hervor.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Preußische Nationalversammlung · Mehr sehen »

Preußische Verfassung (1848/1850)

Karikatur von Isidor Popper über Friedrich Wilhelm IV. in kleinkindlichen Körperproportionen und mit einem Gesicht des Kindchenschemas zur Einführung der Verfassung; dem König hilft der Oberkommandierende der preußischen Armee Marschall Friedrich von Wrangel. In: Satyrische Zeitbilder 28, 1848. Die Verfassung für den Preußischen Staat von 1848 wurde im Rahmen des Konstitutionalismus am 5.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Preußische Verfassung (1848/1850) · Mehr sehen »

Preußischer Verfassungskonflikt

Der preußische Verfassungskonflikt, auch preußischer Budgetkonflikt oder Heereskonflikt genannt, war der Konflikt um eine Heeresreform und die Machtaufteilung zwischen König und Parlament in den Jahren 1859 bis 1866 im Preußischen Staat.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Preußischer Verfassungskonflikt · Mehr sehen »

Provinciale Staten

Groningen (in der Hauptstadt der gleichnamigen Provinz) Zuid-Holland) Als Provinciale Staten bezeichnet man das Parlament einer niederländischen Provinz.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Provinciale Staten · Mehr sehen »

Provinz Westfalen

Die Provinz Westfalen war von 1815 bis 1918 eine Provinz des Königreichs Preußen und von 1918 bis 1946 eine Provinz des Freistaats Preußen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Provinz Westfalen · Mehr sehen »

Provinziallandtag (Preußen)

Siegelmarke Der Vorsitzende des Landtages der Provinz Sachsen Die Provinziallandtage waren die Parlamente der Provinzen Preußens.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Provinziallandtag (Preußen) · Mehr sehen »

Provinzialstände (Dänemark)

Die vier Provinzialständeversammlungen (dänisch: Provinsialstænderforsamlinger) des Dänischen Gesamtstaates wurden infolge der Julirevolution von 1830 am 28.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Provinzialstände (Dänemark) · Mehr sehen »

Provisorische Regierung (Schleswig-Holstein)

Provisorische Regierung von Schleswig-Holstein Die Provisorische Regierung von Schleswig-Holstein war vom 24.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Provisorische Regierung (Schleswig-Holstein) · Mehr sehen »

Reaktion (Politik)

Reaktion bezeichnet die gegenrevolutionäre Bewegung.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reaktion (Politik) · Mehr sehen »

Reichsland Elsaß-Lothringen

Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reichsland Elsaß-Lothringen · Mehr sehen »

Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reichsrat (Österreich) · Mehr sehen »

Reichsrat (Bayern)

Sitzungssaal der Kammer der Reichsräte in der Prannerstraße in München Schematische Darstellung der Verfassung von 1818 mit dem Reichsrat Siegelmarke Büro der Kammer der Reichsräte Die Kammer der Reichsräte war im Zweikammersystem der Bayerischen Ständeversammlung nach der Bayerischen Verfassung von 1818 die erste Kammer.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reichsrat (Bayern) · Mehr sehen »

Reichsstände des Königreichs Westphalen

Die Reichsstände des Königreichs Westphalen waren eine frühe Form eines Parlamentes im Königreich Westphalen zwischen 1807 und 1813.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reichsstände des Königreichs Westphalen · Mehr sehen »

Reichstag (Österreich)

Erste, vorberatende Sitzung im Reichstag zu Wien (bei Bach: ''Geschichte der Wiener Revolution von 1848'') Gedenktafel in der Reitschulgasse Der Reichstag war in Österreich die erste Volksvertretung nach der Märzrevolution im Jahr 1848.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reichstag (Österreich) · Mehr sehen »

Reuß älterer Linie

Das Fürstentum Reuß älterer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reuß älterer Linie · Mehr sehen »

Reuß jüngerer Linie

Das Fürstentum Reuß jüngerer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen mit Gera als Landeshauptstadt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Reuß jüngerer Linie · Mehr sehen »

Ritter- und Landschaft (Lauenburg)

Die Ritter- und Landschaft des Herzogtums Lauenburg waren die Landstände im Herzogtum Sachsen-Lauenburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ritter- und Landschaft (Lauenburg) · Mehr sehen »

Rittergut

Hohnhorst Ein Rittergut (lat. praedium nobilium sive equestrium) war ein Besitz, mit dem durch Gesetz oder Gewohnheitsrecht seit dem Mittelalter bestimmte Vorrechte des Eigentümers, insbesondere die Rechte der Grundherrschaft über erbuntertänige und zinspflichtige Bauern (bis zur Bauernbefreiung) sowie die Landtagsfähigkeit verbunden waren.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Rittergut · Mehr sehen »

Ritterschaft

Der Ausdruck Ritterschaft (mittelhochdeutsch ritterscaft) bezeichnete im Allgemeinen den niederen Adel in Deutschland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ritterschaft · Mehr sehen »

Roskilde

Die dänische Stadt Roskilde liegt auf der Ostseeinsel Sjælland (Seeland) etwa 30 km westlich von Kopenhagen und ist seit der Verwaltungsreform von 2007 eine Stadt in der Region Sjælland (Region Seeland).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Roskilde · Mehr sehen »

Sachsen-Coburg-Saalfeld

Sachsen-Coburg-Saalfeld war ein ernestinisches Herzogtum mit Coburg als Residenzstadt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Sachsen-Coburg-Saalfeld · Mehr sehen »

Sachsen-Weimar-Eisenach

Carl Alexander, 1858 Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Sachsen-Weimar-Eisenach · Mehr sehen »

Sächsische Verfassung von 1831

Friedrich August. Rückseite der Verfassungsmedaille von 1831. Die Verfassungsurkunde für das Königreich Sachsen vom 4.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Sächsische Verfassung von 1831 · Mehr sehen »

Sønderjylland

Karte von Sønderjylland / Schleswig 1918 Das historische Sønderjylland (vereinfacht) mit mehrsprachigen Ortsnamen, der moderne Sprachgebrauch bezieht sich auf das hellrosa markierte Gebiet. Alsen vor der Waldemarsmauer des Danewerks. Die dänischen Landstinge im Mittelalter Sønderjylland oder Süderjütland bezeichnet geographisch den Südteil der jütischen Halbinsel.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Sønderjylland · Mehr sehen »

Schaumburg-Lippe

Vereinstaler mit Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schaumburg-Lippe · Mehr sehen »

Schleswig

Schleswig (niederdeutsch Sleswig, dänisch Slesvig, angeldänisch Sljasvig) ist eine Mittelstadt in Schleswig-Holstein am Ende der langgezogenen Ostseebucht Schlei.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schleswig · Mehr sehen »

Schleswig-Holsteinische Erhebung

Die Schleswig-Holsteinische Erhebung war eine von der Mehrheit der Staaten des Deutschen Bundes unterstützte politische und militärische Auseinandersetzung der deutschen Nationalbewegung in den Herzogtümern Schleswig und Holstein mit dem Königreich Dänemark.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schleswig-Holsteinische Erhebung · Mehr sehen »

Schleswig-Holsteinische Landesversammlung

Die Schleswig-Holsteinische Landesversammlung war die Legislative im kurzlebigen Staat Schleswig-Holstein zwischen 1848 und 1851.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schleswig-Holsteinische Landesversammlung · Mehr sehen »

Schleswigsche Ständeversammlung

Ständesaal zu Schleswig – heutiges Schleswiger Rathaus Die Schleswigsche Ständeversammlung (dänisch: Den slesvigske stænderforsamling) war das Parlament des Herzogtums Schleswig zwischen 1836 und 1846 sowie zwischen 1852 und 1864.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schleswigsche Ständeversammlung · Mehr sehen »

Schwarzburg-Rudolstadt

Schwarzburg-Rudolstadt ist der Name eines ehemaligen Fürstentums in Thüringen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schwarzburg-Rudolstadt · Mehr sehen »

Schwarzburg-Sondershausen

Residenzschloss in Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen war ein Fürstentum in Thüringen, das 1918 zum Freistaat Schwarzburg-Sondershausen wurde und 1920 im Land Thüringen aufging.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Schwarzburg-Sondershausen · Mehr sehen »

Selbständigkeit (beruflich)

Beruflich selbständig ist, wer keinem Direktionsrecht unterliegt, in keine fremde Arbeitsorganisation eingegliedert ist und seine Arbeitszeit frei bestimmen kann.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Selbständigkeit (beruflich) · Mehr sehen »

Senat der Freien Stadt Frankfurt

Der Senat der Freien Stadt Frankfurt war zwischen 1816 und 1866 das höchste Verfassungsorgan der Exekutive in der Freien Stadt Frankfurt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Senat der Freien Stadt Frankfurt · Mehr sehen »

Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt

Die Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt war das Parlament des Großherzogtums Frankfurt zwischen 1810 und 1813.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ständeversammlung des Großherzogtums Frankfurt · Mehr sehen »

Ständige Bürgerrepräsentation

Die Ständige Bürgerrepräsentation war ein Verfassungsorgan der Freien Stadt Frankfurt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ständige Bürgerrepräsentation · Mehr sehen »

Steuerprogression

Steuerprogression bedeutet das Ansteigen des Steuersatzes in Abhängigkeit vom zu versteuernden Einkommen oder Vermögen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Steuerprogression · Mehr sehen »

Thüringer Landtag (Weimarer Republik)

Ehemaliges Landtagsgebäude in Weimar Gedenktafel am Haus Platz der Demokratie, in Weimar Der Thüringer Landtag in der Weimarer Republik war ein Landesparlament und von 1920 bis 1933 die Legislative des Landes Thüringen.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Thüringer Landtag (Weimarer Republik) · Mehr sehen »

Ungarn

Ungarn ist ein Binnenstaat in Mitteleuropa mit rund 9,6 Millionen Einwohnern.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Ungarn · Mehr sehen »

Uwe Jens Lornsen

Uwe Jens Lornsen, Zeichnung von Christian Peter Hansen (um 1830) Steinfeld, von 1920. Uwe Jens Lornsen (* 18. November 1793 in Keitum auf Sylt; † 12. Februar 1838 in Collonge-Bellerive am Genfersee) war ein deutscher Jurist und Beamter der dänischen Regierung.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Uwe Jens Lornsen · Mehr sehen »

Venetien

Venetien bzw.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Venetien · Mehr sehen »

Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Verfassung · Mehr sehen »

Viborg

Viborg ist eine dänische Stadt in der Region Midtjylland.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Viborg · Mehr sehen »

Virilist

Als Virilist (lat. vir.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Virilist · Mehr sehen »

Vorparlament

Fackelzug für das Vorparlament, 1848 Das Vorparlament war eine Versammlung von 574 Männern, die 1848 die Wahl der Frankfurter Nationalversammlung vorbereiten sollte.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Vorparlament · Mehr sehen »

Wahlrecht

Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Wahlrecht · Mehr sehen »

Wahlrechtsraub

Als Wahlrechtsraub wird eine umstrittene Hamburger Verfassungsänderung bezeichnet, die am 28.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Wahlrechtsraub · Mehr sehen »

Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Waldeck · Mehr sehen »

Wilhelm I. (Niederlande)

König Wilhelm I. der Niederlande Wilhelm Friedrich von Oranien-Nassau (* 24. August 1772 in Den Haag; † 12. Dezember 1843 in Berlin) war Fürst von Nassau-Oranien-Fulda – und somit Fürst von Fulda, Fürst von Corvey, Herr von Weingarten und Graf von Dortmund – (1802–1806), (als Wilhelm VI.) Prinz von Oranien (1806–1815) und (als Wilhelm I.) Souveräner Fürst der Niederlande (1813–1815), König der Niederlande und Großherzog von Luxemburg (1815–1840) sowie Herzog von Limburg (1839–1840).

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Wilhelm I. (Niederlande) · Mehr sehen »

Wilhelm II. (Niederlande)

Kronprinz Wilhelm (II.) und sein Bruder Friedrich Porträt König Wilhelms II. von Cornelis Kruseman 1849 König Wilhelm II. Hauptstadt von Luxemburg Wilhelm Friedrich Georg Ludwig von Oranien-Nassau (* 6. Dezember 1792 in Den Haag; † 17. März 1849 in Tilburg) war als Wilhelm II. der zweite König der Niederlande und in Personalunion Großherzog von Luxemburg.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Wilhelm II. (Niederlande) · Mehr sehen »

Zensuswahlrecht

Unter Zensuswahlrecht versteht man ein Wahlsystem, das ein ungleiches Wahlrecht vorsieht.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Zensuswahlrecht · Mehr sehen »

Zweiter Vereinigter Landtag

Der Zweite Vereinigte Landtag war eine von König Friedrich Wilhelm IV. 1848 einberufene Vollversammlung der Provinzialstände aller acht Provinzen Preußens.

Neu!!: Wahlrecht in den deutschen Einzelstaaten bis 1918 und Zweiter Vereinigter Landtag · Mehr sehen »

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »