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Völkerrecht

Index Völkerrecht

Das Völkerrecht (Lehnübersetzung zu) ist eine überstaatliche, aus Prinzipien und Regeln bestehende Rechtsordnung.

237 Beziehungen: Aachener Kongress, Aššur (Stadt), Abkommen, Absolutes Recht, Albert Bleckmann, Alfred Verdross, Allgemeine Rechtsgrundsätze, Allgemeines Gewaltverbot, Amnestie, Andreas von Arnauld, Angriffsgefecht, Angriffskrieg, Ausländer, Ökonomische Analyse des Rechts, Belgien, Berliner Kongress, Bernhard Kempen (Jurist), Binnenstaat, Briand-Kellogg-Pakt, Bruno Simma, Bug (Schiffbau), Bundesebene (Deutschland), Caroline-Kriterien, Charta der Vereinten Nationen, Christian Walter (Jurist), Christian Wolff (Aufklärer), Codex Iustinianus, Critical legal studies, De-facto-Regime, Deutschland, Die Zeit, Diktatur, Drei-Elemente-Lehre, Dualismus, Ebla, Emer de Vattel, Eric A. Posner, Erich Kaufmann (Jurist), Erich Ludendorff, Ernst Benda, Erster Weltkrieg, Ethnische Säuberung, Europa, Europäische Menschenrechtskonvention, Europäische Union, Europäischer Gerichtshof, Exekutive, Fact Finding Mission, Ferdinand Tönnies, Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe, ..., Folter, Francisco Suárez, Frankfurter Allgemeine Zeitung, Friede von Utrecht, Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base, Gemein, Generalversammlung der Vereinten Nationen, Genfer Konventionen, Georg Jellinek, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Georges Scelle, Gerhard Scheit, Gerichtsbarkeit, Gesetz, Gesetzgebung, Gewaltenteilung, Gewohnheitsrecht, Globalisierung, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, H. L. A. Hart, Haager Akademie für Völkerrecht, Haager Friedenskonferenzen, Haager Landkriegsordnung, Hans Kelsen, Hans-Joachim Cremer, Heilige Allianz, Heiliger Stuhl, Heinrich Triepel, Heinrich Wefing (Journalist), Heinrich-Böll-Stiftung, Helmut Aust, Herrschende Meinung, Hoheitsakt, Hugo Grotius, Humanitäre Intervention, Humanitäres Völkerrecht, Ian Brownlie, Ignaz Seidl-Hohenveldern, Individualbeschwerde, Individuum, Inter partes und inter omnes, Internationale Organisation (Völkerrecht), Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung, Internationaler Gerichtshof, Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte, Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte, Internationaler Seegerichtshof, Internationaler Strafgerichtshof, Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien, Internationales Gericht, Internationales Privatrecht, Interventionsverbot (Völkerrecht), Ius cogens, Ius gentium, James Crawford (Jurist), Jochen Abraham Frowein, Josef Bordat, Jost Delbrück, Judikative, Karl-Heinz Ziegler, Katalonien, Knut Ipsen, Kodifikation, Kolonialismus, Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Kongokonferenz, Konstitutionalisierung, Kontinentaleuropa, Konvention von Montevideo, Kriegsvölkerrecht, Kriegsverbrechen, Krim, Land (Deutschland), Legislative, Legitimation (Politikwissenschaft), Lehnübersetzung, Lehrmeinung, Lex-specialis-Grundsatz, Malcolm Shaw (Jurist), Martti Koskenniemi, Matthias Herdegen, Matthias Ruffert, Menno Aden, Mensch, Menschenrechte, Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen, Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen, Minderheitenschutz, Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen, Monismus, Multilateralismus, Multinationales Unternehmen, Nadine Grotkamp, National Security Strategy vom September 2002, Nationalstaat, Naturrecht, Neue Zürcher Zeitung, Neutralität (internationale Politik), Nichtregierungsorganisation, Normativ, Normenkollision, Odious Debts, Olympische Spiele, Pacta sunt servanda, Pariser Frieden (1856), Pariser Vorortverträge, Peter Häberle, Petersburger Erklärung, Positives Recht, Prinzipat, Ratifikation, Römisches Reich, Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, Recht, Recht auf Entwicklung, Rechtsakt, Rechtsbindungswille, Rechtsetzung, Rechtsnorm, Rechtsordnung, Rechtsphilosophie, Rechtspluralismus, Rechtspositivismus, Rechtsquelle, Rechtssubjekt, Rechtstheorie, Regierung, Resolution 1373 des UN-Sicherheitsrates, Samuel von Pufendorf, Seevölkerrecht, Sekretariat der Vereinten Nationen, Selbstbestimmungsrecht der Völker, Sezession, Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, Soft Law, Sondergerichtshof für Sierra Leone, Souverän, Souveräner Malteserorden, Soziale Norm, Staat, Staatenverantwortlichkeit, Staatsgebiet, Staatsgewalt, Staatsrecht, Staatsvolk, Stefan Talmon, Stephan Hobe, Supranationalität, Synonym, Teleologie, Terroranschläge am 11. September 2001, Terrorismus, Thomas Assheuer, U-Boot-Krieg, Ultima Ratio, UN-Konvention, UN-Resolution, UN-Seerechtsübereinkommen, Unilateralität, Unrepresented Nations and Peoples Organization, Völkerbund, Völkergewohnheitsrecht, Völkermord, Völkerrechtlicher Vertrag, Völkerrechtsklausel, Völkerrechtskommission, Völkerrechtssubjekt, Venire contra factum proprium, Verbrechen der Aggression, Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Vereinte Nationen, Verfassungsrecht, Volk, Volker Epping, Voluntarismus, Waldemar Hummer, Welthandelsorganisation, Welthandelsrecht, Weltraumrecht, Westfälischer Friede, Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge, Wiener Kongress, Wilhelm Grewe, Wolfgang Graf Vitzthum, Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Zwei-plus-Vier-Vertrag, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (187 mehr) »

Aachener Kongress

Kongressdenkmal in Aachen Der Aachener Kongress wurde vom 29.

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Aššur (Stadt)

Aššur oder Aschschur (akkadisch; arabisch/), auch Assur geschrieben (heute Kalat Scherkât oder Qal’at Šerqat), ist eine historische Stadt im Norden des heutigen Irak.

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Abkommen

Abkommen ist in verschiedenen Rechtsgebieten ein Synonym für einen Vertrag meist zwischen Staaten oder auch sonstigen Rechtssubjekten.

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Absolutes Recht

Absolute Rechte verschaffen dem Berechtigten ein ausschließliches, rechtlich geschütztes Herrschaftsrecht über eine bestimmte Rechtsposition, die von jedermann zu respektieren ist.

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Albert Bleckmann

Albert Bleckmann (* 20. Februar 1933 in Gelsenkirchen; † 17. März 2004 in Münster) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Alfred Verdross

Alfred Verdross (1927) Alfred Verdross (auch Alfred Verdroß-Droßberg; * 22. Februar 1890 in Innsbruck, Tirol; † 27. April 1980 ebenda) war ein österreichischer Diplomat und Universitätsprofessor an der Universität Wien.

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Allgemeine Rechtsgrundsätze

Allgemeine Rechtsgrundsätze sind eine Rechtsquelle des Völkerrechts.

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Allgemeines Gewaltverbot

Das allgemeine Gewaltverbot gehört zu den Handlungsgrundsätzen der Vereinten Nationen und ist in der Charta der Vereinten Nationen in Artikel 2 Nr. 4 festgelegt.

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Amnestie

Eine Amnestie (von; auch Abolition von) ist ein vollständig oder zu Teilen erfolgter Straferlass oder eine Strafmilderung für eine Vielzahl von Fällen.

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Andreas von Arnauld

Andreas von Arnauld de la Perrière (* 17. Oktober 1970 in Hamburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Angriffsgefecht

Das Angriffsgefecht, oder Offensive, bildet eine besondere Art der militärischen Auseinandersetzung, im Besonderen des Gefechts.

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Angriffskrieg

Angriffskrieg bezeichnet die Anwendung von Gewalt durch einen Staat oder Staaten gegen einen anderen Staat, ohne dass der Angreifer (oder ein anderer verbündeter Staat) entweder von dem angegriffenen Staat vorher selbst angegriffen worden wäre, ein solcher Angriff unmittelbar bevorstünde oder der angegriffene Staat dem Angreifer den Krieg erklärt hätte oder Teile seines Territoriums besetzt hielte.

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Ausländer

Als Ausländer werden natürliche Personen, juristische Personen, Personengesellschaften oder auch sonstige Wirtschaftseinheiten bezeichnet, die nach bestimmten, kontextbezogenen, Kriterien einem bestimmten Staat oder Territorium nicht zugehörig sind.

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Ökonomische Analyse des Rechts

Die ökonomische Analyse des Rechts ist die Anwendung ökonomischer Theorien auf das Rechtssystem.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Berliner Kongress

Carathéodori und Mehmed Ali Pascha Der Berliner Kongress war eine Versammlung von Vertretern der europäischen Großmächte Deutsches Reich, Österreich-Ungarn, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Italien und Russland sowie des Osmanischen Reiches, auf der die Balkankrise beendet und eine neue Friedensordnung für Südosteuropa ausgehandelt wurde.

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Bernhard Kempen (Jurist)

Bernhard Kempen, 2016 Bernhard Kempen (* 31. Januar 1960 in Saarbrücken) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor für Staatsrecht, Völkerrecht und Internationales Wirtschaftsrecht an der Universität zu Köln.

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Binnenstaat

1.

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Briand-Kellogg-Pakt

Briand-Kellogg-Pakt (1928) Der Briand-Kellogg-Pakt (auch Kellogg-Pakt, Kellogg-Briand-Pakt oder Pariser Vertrag) ist ein völkerrechtlicher Vertrag zur Ächtung des Krieges, der am 27.

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Bruno Simma

Bruno Eckard Simma (* 29. März 1941 in Quierschied) ist ein deutsch-österreichischer Völkerrechtler.

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Bug (Schiffbau)

Bug eines Schiffes mit Bugwulst Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots.

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Bundesebene (Deutschland)

Die Bundesebene (auch Bund genannt) ist in Deutschland die oberste Ebene in der Hierarchie des Staatsmodells des Bundesstaates.

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Caroline-Kriterien

Die Caroline-Kriterien (nach dem US-amerikanischen Dampfer Caroline) sind die völkerrechtlich anerkannten Kriterien für die Ausübung des Rechts auf Selbstverteidigung durch Staaten.

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Charta der Vereinten Nationen

Die Urfassung der Charta (PDF; Anklicken für die gesamte Fassung) Die Charta der Vereinten Nationen (von Charta, Aussprache), in Österreich Satzung der Vereinten Nationen, ist der Gründungsvertrag und damit die „Verfassung“ der Vereinten Nationen (UN).

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Christian Walter (Jurist)

Christian Walter (* 1966) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Christian Wolff (Aufklärer)

Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.

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Codex Iustinianus

Corpus iuris civilis Romani. Institutiones et Digestae. ''Gothofredus'', 1583 Der Codex Iustinianus ist einer von vier Teilen des später so bezeichneten Corpus iuris civilis.

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Critical legal studies

Critical legal studies (englisch: kritische Rechtslehre) wird eine Bewegung in der Rechtsphilosophie/Rechtstheorie bzw.

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De-facto-Regime

De-facto-Regime (in der Völkerrechtsliteratur auch in der Schreibweise de facto-Regime) – mit einer allgemeinen oder nur lokalen De-facto-Regierung – ist eine Rechtsfigur für ein als staatsähnlich bezeichnetes Gemeinwesen.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Drei-Elemente-Lehre

Nach der Drei-Elemente-Lehre (auch Drei-Elementen-Lehre genannt) von Georg Jellinek ist der Staat ein soziales Gebilde, dessen konstituierende Merkmale ein von Grenzen umgebenes Territorium (Staatsgebiet), eine darauf als Kernbevölkerung ansässige Gruppe von Menschen (Staatsvolk) sowie eine auf diesem Gebiet herrschende Staatsgewalt kennzeichnen.

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Dualismus

Janus – römischer Gott der Zeit, von Anfang und Ende – ist ein sehr altes Symbol des Dualismus im Weltverständnis. Als Dualismus (über lateinisch dualis „zwei enthaltend“, von duo „zwei“, und -ismus) werden vor allem philosophische, religiöse, gesellschaftliche oder künstlerische Theorien, Lehren oder Systeme zur Deutung der Welt bezeichnet, die von zwei unterschiedlichen und voneinander unabhängigen Grundelementen ausgehen, beispielsweise zwei Entitäten, Prinzipien, Mächten, Erscheinungen, Substanzen oder Seh- und Erkenntnisweisen.

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Ebla

Ausgrabungen in Ebla I Ausgrabungen in Ebla II Ausgrabungen in Ebla III Ebla war eine antike Stadt im Norden Syriens, etwa 55 km südwestlich von Aleppo.

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Emer de Vattel

Emer de Vattel ''Le droit des gens'', 1775 Emer(ich) de Vattel (* 25. April 1714 in Couvet; † 28. Dezember 1767 in Neuchâtel) war ein Neuenburger Natur- und Völkerrechtler und Vertreter der Westschweizer Naturrechtsschule (École romande du droit naturel).

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Eric A. Posner

Eric Andrew Posner (* 5. Dezember 1965 in Chicago) ist ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler.

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Erich Kaufmann (Jurist)

Erich Kaufmann auf der Hauptversammlung der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (1931) Erich Kaufmann (* 21. September 1880 in Demmin; † 11. November 1972 in Heidelberg) war als Jurist einer der führenden Staats- und Völkerrechtler der Weimarer Zeit und der frühen Bundesrepublik.

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Erich Ludendorff

Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; † 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General und Politiker.

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Ernst Benda

Ernst Benda (1973) Ernst Benda (2000) Ernst Benda (* 15. Januar 1925 in Berlin; † 2. März 2009 in Karlsruhe) war ein deutscher Jurist und Politiker (CDU).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Ethnische Säuberung

Ethnische Säuberung oder religiös motivierte bzw.

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Europa

Europa ist ein Erdteil, der sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt.

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Europäische Menschenrechtskonvention

300x300px Die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedern des Europarats, der einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats) enthält.

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Europäische Union

Die Europäische Union (EU) ist ein Staatenverbund aus 27 europäischen Staaten.

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Europäischer Gerichtshof

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Sitz in Luxemburg ist das oberste rechtsprechende Organ der Europäischen Union (EU).

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Exekutive

'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.

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Fact Finding Mission

Fact Finding Mission bedeutet so viel wie „Gesandtschaft zur Untersuchung der Gegebenheiten“.

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Ferdinand Tönnies

Ferdinand Tönnies, 1915 Tönnies-Denkmal im Geburtsort Oldenswort Ferdinand Tönnies (* 26. Juli 1855 bei Oldenswort; † 9. April 1936 in Kiel) war ein deutscher Soziologe, Nationalökonom und Philosoph.

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Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe

Die Ferdinand Tönnies Gesamtausgabe (TG) umfasst das (in sechs Sprachen) publizierte Lebenswerk des Begründers der deutschen Soziologie, Ferdinand Tönnies (1855–1936).

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Folter

Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Schmerz, Angst, massive Erniedrigung), um Aussagen zu erpressen, den Willen des Folteropfers zu brechen oder das Opfer zu erniedrigen.

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Francisco Suárez

Francisco Suárez Francisco Suárez (* 5. Januar 1548 in Granada; † 25. September 1617 in Lissabon) war ein spanischer Jesuit, Theologe und Philosoph.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung

Gallusviertel Verlagsgebäude, Hellerhofstr. 2–4, Frankfurt am Main Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (Eigenschreibweise Frankfurter Allgemeine. Zeitung für Deutschland; kurz F.A.Z. oder FAZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.

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Friede von Utrecht

Preußische Gewinne (Teile Obergelderns) Der Friede von Utrecht umfasst mehrere zum Ende des Spanischen Erbfolgekriegs im niederländischen Utrecht geschlossene Friedensverträge, die Schlussakte wurde am 11.

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Gefangenenlager der Guantanamo Bay Naval Base

Gefangene bei ihrer Ankunft im Januar 2002 Das Gefangenenlager Guantanamo gehört zur Guantanamo Bay Naval Base, einem Marinestützpunkt der US Navy in der Guantánamo-Bucht auf Kuba.

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Gemein

Das Wort gemein bezeichnet ursprünglich eine Eigenschaft, die mehrere Menschen gemeinsam besaßen (Beispiel: „all diesen Leuten ist die Muttersprache Deutsch gemein“).

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Generalversammlung der Vereinten Nationen

US-Präsident Joe Biden hält eine Rede vor der Generalversammlung (2023). Rechts im Bild ein Wandgemälde von Fernand Léger. Der österreichische Außenminister Alexander Schallenberg am Rednerpult (2023) Die Generalversammlung der Vereinten Nationen, kurz UN-Vollversammlung (oder VN-Vollversammlung), ist die Vollversammlung der Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen.

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Genfer Konventionen

Faksimile des Originals der ersten Genfer Konvention, 1864 Originaldokument, einzelne Seiten als PDF, 1864 Unterzeichnung der ersten Genfer Konvention 1864, Gemälde von Charles Édouard Armand-Dumaresq Die Genfer Konventionen, auch Genfer Abkommen genannt, sind zwischenstaatliche Abkommen und eine essentielle Komponente des humanitären Völkerrechts.

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Georg Jellinek

Georg Jellinek (* 16. Juni 1851 in Leipzig; † 12. Januar 1911 in Heidelberg) war ein in Österreich praktizierender Staatsrechtler.

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Georg Wilhelm Friedrich Hegel

150px Georg Wilhelm Friedrich Hegel (* 27. August 1770 in Stuttgart; † 14. November 1831 in Berlin) war ein deutscher Philosoph, der als wichtigster und letzter Vertreter des deutschen Idealismus gilt.

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Georges Scelle

Georges Scelle (1925) Georges Auguste Jean Joseph Scelle (* 19. März 1878 in Avranches; † 8. Januar 1961 in Paris) war ein französischer Jurist, der im Bereich des Völkerrechts wirkte.

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Gerhard Scheit

Gerhard Scheit (* 1959 in Wien) ist ein österreichischer Autor und Essayist.

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Gerichtsbarkeit

Gerichtsbarkeit bezeichnet zum einen die Gesamtheit der (in der Regel staatlichen) Gerichte, die der Rechtsprechung oder der sonstigen Rechtspflege dienen und zum anderen die Verwirklichung der Rechtsordnung durch eben Genanntes.

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Gesetz

Unter Gesetz versteht man.

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Gesetzgebung

Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.

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Gewaltenteilung

'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.

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Gewohnheitsrecht

Gewohnheitsrecht ist ungeschriebenes Recht, das nicht durch Gesetzgebung zustande kommt, sondern auf lange andauernder Anwendung von Rechtsvorstellungen und Regeln beruht, die die Beteiligten im Rechtsverkehr als verbindlich akzeptieren.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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H. L. A. Hart

H. L. A. Hart H. L. A. Hart (Herbert Lionel Adolphus Hart; * 18. Juli 1907 in Harrogate, England; † 19. Dezember 1992 in Oxford, England) war ein britischer Rechtsphilosoph, der von 1952 bis 1968 als Professor für Allgemeine Rechtslehre (Jurisprudence) an der Universität Oxford lehrte.

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Haager Akademie für Völkerrecht

Die Haager Akademie für Völkerrecht, gelegentlich auch als Haager Akademie für Internationales Recht bezeichnet, ist eine Lehr- und Forschungseinrichtung zum internationalen Recht.

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Haager Friedenskonferenzen

Die Haager Friedenskonferenzen wurden aufgrund der Anregung des russischen Zaren Nikolaus II. und auf Einladung der niederländischen Königin Wilhelmina 1899 und 1907 in Den Haag einberufen und sollten der Abrüstung und der Entwicklung von Grundsätzen für die friedliche Regelung internationaler Konflikte dienen.

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Haager Landkriegsordnung

Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) ist die Anlage zu dem während der ersten Friedenskonferenz in Den Haag beschlossenen zweiten Haager Abkommen von 1899 „betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“, das 1907 im Rahmen der Nachfolgekonferenz als viertes Haager Abkommen in leicht geänderter Fassung erneut angenommen wurde.

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Hans Kelsen

Hans Kelsen (* 11. Oktober 1881 in Prag, Österreich-Ungarn; † 19. April 1973 in Orinda bei Berkeley, USA) gilt als einer der bedeutendsten Rechtswissenschaftler des 20.

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Hans-Joachim Cremer

Hans-Joachim Cremer (* 16. Mai 1960) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Mannheim.

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Heilige Allianz

Frankreich Der Ausdruck Heilige Allianz (russ.: Священный союз, Swjaschtchennyj sojuz, frz.: La Sainte-Alliance) bezeichnet das Bündnis, das die drei Monarchen Russlands, Österreichs und Preußens nach dem endgültigen Sieg über Napoléon Bonaparte am 26.

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Heiliger Stuhl

Der namensgebende ''Heilige Stuhl'' (Kathedra des Papstes in der Lateranbasilika) Der Heilige Stuhl, auch Apostolischer Stuhl, Päpstlicher Stuhl oder Stuhl Petri, ist der Bischöfliche Stuhl (Bischofssitz) des Bistums Rom.

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Heinrich Triepel

Carl Heinrich Triepel (* 12. Februar 1868 in Leipzig; † 23. November 1946 in Untergrainau) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Heinrich Wefing (Journalist)

Heinrich Wefing (* 1965 in Darmstadt) ist ein deutscher politischer Journalist, Architekturkritiker und Buchautor.

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Heinrich-Böll-Stiftung

Die Heinrich-Böll-Stiftung e. V. (hbs) ist die parteinahe Stiftung von Bündnis 90/Die Grünen.

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Helmut Aust

Helmut Philipp Aust (* 1980) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin.

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Herrschende Meinung

Der Begriff der herrschenden Meinung bezeichnet im akademischen und besonders im juristischen Kontext die in einem Diskurs oder zu einer konkreten Streit- oder Rechtsfrage vorwiegend eingenommene Position.

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Hoheitsakt

Unter einem Hoheitsakt (staatlicher Hoheitsakt) versteht man eine Anordnung, die der Staat von oben herab (hoheitlich) beschließt, bei der somit Staat und Bürger in einem Über-Unterordnungsverhältnis (Subordinationsverhältnis) zueinander stehen.

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Hugo Grotius

100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.

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Humanitäre Intervention

Als humanitäre Intervention wird ein Eingriff mit bewaffneten Truppen in das Hoheitsgebiet eines anderen Staates bezeichnet, der den Schutz von Menschen in einer humanitären Notlage, beispielsweise bei großflächigen Menschenrechtsverletzungen, zum Ziel hat.

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Humanitäres Völkerrecht

Das humanitäre Völkerrecht (engl. International Humanitarian Law, kurz IHL) umfasst die Regeln des Kriegsvölkerrechts, die im Fall eines Krieges oder eines anderen internationalen bewaffneten Konflikts den weitestmöglichen Schutz von Menschen, Gebäuden und Infrastruktur sowie der natürlichen Umwelt vor den Auswirkungen der Kampfhandlungen zum Ziel haben.

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Ian Brownlie

Sir Ian Brownlie CBE, QC, FBA, (* 19. September 1932 in Liverpool; † 3. Januar 2010 in Kairo) war ein britischer Rechtswissenschaftler und Völkerrechtsexperte.

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Ignaz Seidl-Hohenveldern

Ignaz Seidl-Hohenveldern (* 15. Juni 1918 in Mährisch Schönberg, Österreich-Ungarn; † 25. Juli 2001 in Wien) war ein österreichischer Rechtswissenschaftler, der insbesondere im Bereich des Völkerrechts wirkte und von 1954 bis 1968 als Professor an der Universität des Saarlandes, von 1968 bis 1981 an der Universität zu Köln und von 1981 bis 1988 an der Universität Wien fungierte.

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Individualbeschwerde

Die Individualbeschwerde ist ein Rechtsbehelf, der es natürlichen Personen, Nichtregierungsorganisationen und Personengruppen ermöglicht, eine Verletzung ihrer Rechte durch eine Vertragspartei völkerrechtlicher Verträge geltend zu machen.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Inter partes und inter omnes

Als Wirkung inter partes (lat.: „zwischen den Parteien“) bezeichnen Juristen die Wirkung einer (normalerweise gerichtlichen) Entscheidung, wenn diese keine allgemeine Gültigkeit für alle besitzt, sondern nur für die an einem Rechtsstreit beteiligten Parteien gilt (siehe § 325 ZPO).

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Internationale Organisation (Völkerrecht)

Eine Internationale Organisation oder zwischenstaatliche Organisation (englisch intergovernmental organization, IGO) im völkerrechtlichen Sinne ist ein Zusammenschluss von mindestens zwei Staaten oder anderen Völkerrechtssubjekten, der auf Dauer angelegt ist, sich in der Regel über nationale Grenzen hinweg betätigt und überstaatliche Aufgaben erfüllt.

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Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung

Die namensgebenden Symbole der Bewegung – das Rote Kreuz und der Rote Halbmond auf weißem Hintergrund Die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung umfasst das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) (englisch offiziell International Committee of the Red Cross (ICRC)), die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften (englisch offiziell International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC)) sowie die nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften.

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Internationaler Gerichtshof

Der Internationale Gerichtshof (IGH;, CIJ;, ICJ) ist das Hauptrechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen und hat seinen Sitz im Friedenspalast im niederländischen Den Haag.

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Internationaler Pakt über bürgerliche und politische Rechte

Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte (ICCPR) oder in einer Kurzfassung UN-Zivilpakt oder IPbpR, in der Schweiz auch UNO-Pakt II genannt, ist ein völkerrechtlicher Vertrag.

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Internationaler Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte

Karte der Ratifizierer- (dunkelgrün) und Unterzeichnerstaaten (hellgrün) Der Internationale Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (ICESCR), kurz UN-Sozialpakt oder IPwskR, in der Schweiz auch UNO-Pakt I genannt, ist ein multilateraler völkerrechtlicher Vertrag.

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Internationaler Seegerichtshof

Sicht von der Elbe, links die Schröder’sche Villa Der Internationale Seegerichtshof (ISGH) ist ein internationales Gericht, das auf der Grundlage des Seerechtsübereinkommens (SRÜ) der Vereinten Nationen vom 10.

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Internationaler Strafgerichtshof

Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH;, ICC;, CPI) ist ein ständiges internationales Strafgericht mit Sitz in Den Haag (Niederlande) außerhalb der Vereinten Nationen.

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Internationaler Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien

Der Internationale Strafgerichtshof für das ehemalige Jugoslawien (kurz IStGHJ;, kurz ICTY;, kurz TPIY; bosnisch/kroatisch/serbisch Međunarodni krivični sud za bivšu Jugoslaviju, kurz MKSJ), umgangssprachlich häufig auch UN-Kriegsverbrechertribunal oder Haager Tribunal genannt, war ein von 1993 bis 2017 bestehender Ad-hoc-Strafgerichtshof mit Sitz im niederländischen Den Haag.

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Internationales Gericht

Ein internationales Gericht ist ein Organ der Rechtsprechung, dessen Träger mehrere Staaten und/oder internationale Organisationen sind.

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Internationales Privatrecht

Das internationale Privatrecht (Abkürzung: IPR) beschäftigt sich mit der Frage, welche nationale Rechtsordnung auf einen rechtlichen Sachverhalt anzuwenden ist, der Bezüge zu den Rechtsordnungen mehrerer Staaten aufweist.

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Interventionsverbot (Völkerrecht)

Das Interventionsverbot ist eines der Grundprinzipien des Völkerrechts.

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Ius cogens

Unter ius cogens (für zwingendes Recht, auch jus cogens geschrieben) versteht man den Teil der Rechtsordnung, der nicht abbedungen (durch andere Vereinbarungen oder Erklärungen geändert) werden darf.

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Ius gentium

Als Ius gentium (lateinisch etwa gemeinsames Recht der Völker) wurden im römischen Recht die Bestimmungen bezeichnet, die in der Praxis den Umgang mit Auswärtigen oder Fremden (''peregrini'') regelten (Fremdenrecht).

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James Crawford (Jurist)

James Richard Crawford AC, SC, FBA, LLD (* 14. November 1948 in Adelaide; † 31. Mai 2021 in Den Haag) war ein australischer Jurist und als Hochschullehrer, Anwalt und Richter insbesondere im Bereich des Völkerrechts tätig.

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Jochen Abraham Frowein

Jochen Abraham Frowein (* 8. Juni 1934 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Josef Bordat

Josef Bordat (2018) Josef Bordat (* 20. April 1972 in Straelen) ist ein deutscher Philosoph und Publizist.

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Jost Delbrück

Jost Wilhelm Ernst Delbrück (* 3. November 1935 in Pyritz, Pommern; † 6. November 2020 in Kiel) war ein deutscher Völkerrechtler und von 1985 bis 1989 Präsident und Rektor der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

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Judikative

'''Judikative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Der Rechtsbegriff der Judikative (auch Jurisdiktion genannt) bezeichnet die „richterliche Gewalt“ im Staat, ausgehend von der klassischen dreigliedrigen Gewaltenteilung in Legislative (Parlament als gesetzgebende Gewalt), Exekutive (Regierung und Verwaltung als vollziehende Gewalt) und rechtsprechende Gewalt.

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Karl-Heinz Ziegler

Karl-Heinz Ziegler (* 12. März 1934 in Leipzig) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Katalonien

Katalonien (aranesisch (okzitanisch) Catalonha) ist eine Region im Nordosten Spaniens zwischen der Mittelmeerküste und den Pyrenäen.

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Knut Ipsen

Knut Ipsen (* 9. Juni 1935 in Hamburg; † 17. März 2022) war ein deutscher Jurist und Experte auf dem Gebiet des humanitären Völkerrechts.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Kolonialismus

Unabhängig/Andere Länder Als Kolonialismus wird die Inbesitznahme auswärtiger Territorien und die Unterwerfung, Vertreibung oder Ermordung der ansässigen Bevölkerung durch eine Kolonialherrschaft bezeichnet.

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Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa

Helmut Schmidt, Erich Honecker, Gerald Ford und Bruno Kreisky unterzeichnen das KSZE-Abschlussdokument. Leonid Breschnew als Unterzeichner für die Sowjetunion nicht im Bild. Die Schlussakte der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975. Ausgestellt im Haus der Geschichte Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) war eine Folge von blockübergreifenden Konferenzen der europäischen Staaten zur Zeit des Ost-West-Konfliktes.

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Kongokonferenz

Zeitgenössischer Stich der Konferenzteilnehmer Die Kongokonferenz (oder Westafrika-Konferenz) fand vom 15. November 1884 bis zum 26. Februar 1885 auf Einladung des deutschen Reichskanzlers Otto von Bismarck in Berlin statt und sollte die Handelsfreiheit am Kongo und am Niger regeln.

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Konstitutionalisierung

Der Begriff Konstitutionalisierung beschreibt im Völkerrecht die Entstehung einer Verfassung.

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Kontinentaleuropa

Kontinentaleuropa (blau) Großbritannien Kontinentaleuropa bezeichnet geographisch gesehen den Teil Europas, der zur Hauptlandmasse des europäischen Kontinents gehört.

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Konvention von Montevideo

Die Konvention von Montevideo über Rechte und Pflichten der Staaten ist ein Vertrag, der am 26. Dezember 1933 in Montevideo im Rahmen der Seventh International Conference of American States („Siebte Internationale Konferenz Amerikanischer Staaten“) von 20 amerikanischen Staaten unterzeichnet wurde.

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Kriegsvölkerrecht

Als Kriegsvölkerrecht (engl. Law of Armed Conflict, kurz LOAC) werden zusammenfassend zwei verschiedene Aspekte des internationalen öffentlichen Rechts bezeichnet.

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Kriegsverbrechen

Anklagebank beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher: Göring, Heß, von Ribbentrop, Keitel (vorne), Dönitz, Raeder, von Schirach und Sauckel (dahinter) Kriegsverbrechen sind schwere Verstöße von Angehörigen eines kriegführenden Staates gegen die Regeln des in internationalen oder nichtinternationalen bewaffneten Konflikten anwendbaren Völkerrechts, deren Strafbarkeit sich unmittelbar aus dem Völkerrecht ergibt.

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Krim

Die Krim (Krym;, Krym;; in der Antike Tauris) ist eine Halbinsel der Ukraine zwischen dem nördlichen Schwarzen Meer und dem Asowschen Meer.

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Land (Deutschland)

Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.

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Legislative

'''Legislative''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Legislative (spätantik ‚Beschließung des Gesetzes‘, von,Gesetz‘ und ferre,tragen‘, davon das PPP latum,getragen‘; auch gesetzgebende Gewalt) ist in der Staatstheorie neben der Exekutive (ausführenden Gewalt) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei – bei Gewaltenteilung voneinander unabhängigen – Gewalten.

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Legitimation (Politikwissenschaft)

Legitimation bezeichnet in der Politikwissenschaft im engeren Sinne die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln bzw.

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Lehnübersetzung

Werner Betz (1949) Mit Lehnübersetzung wird ein zusammengesetztes Wort bezeichnet, welches nach einem Fremdwort gebildet wurde, indem beide oder alle Bestandteile des Fremdwortes einzeln in eine andere Sprache übersetzt wurden.

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Lehrmeinung

Als Lehrmeinung wird das bezeichnet, was als aktueller Stand der Wissenschaften, einer Religion oder einer Weltanschauung angesehen wird.

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Lex-specialis-Grundsatz

Der Lex-specialis-Grundsatz (hergeleitet aus: lex specialis derogat legi generali) besagt, dass ein spezielles Gesetz (lex specialis) dem allgemeinen Gesetz (lex generalis) vorgeht und damit Anwendungsvorrang hat.

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Malcolm Shaw (Jurist)

Malcolm Nathan Shaw, QC (* 1947) ist ein britischer Jurist und Professor für Völkerrecht an der University of Leicester.

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Martti Koskenniemi

Martti Koskenniemi (* 18. März 1953 in Turku) ist ein finnischer Jurist und ehemaliger Diplomat.

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Matthias Herdegen

Matthias Herdegen (* 2. März 1957 in Schwarzenbach am Wald) ist ein deutscher Jurist.

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Matthias Ruffert

Matthias Ruffert (* 15. Juni 1966 in Gießen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Menno Aden

Menno Aden (2014) Menno Aden (* 18. November 1942 in Berchtesgaden) ist ein deutscher Jurist, Autor, Hochschullehrer und Kommunalpolitiker (parteilos, ehemals AfD).

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Mensch

Mensch (Homo sapiens, lateinisch für „verstehender, verständiger“ oder „weiser, gescheiter, kluger, vernünftiger Mensch“) ist nach der biologischen Systematik eine Art der Gattung Homo aus der Familie der Menschenaffen, die zur Ordnung der Primaten und damit zu den höheren Säugetieren gehört.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen

Die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen (englisch: United Nations Commission on Human Rights (CHR)) war eine gemäß Artikel 68 der UN-Charta eingesetzte Fachkommission der Vereinten Nationen zur Förderung und zum Schutz der völkerrechtlich verbindlichen Menschenrechte.

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Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen

Der Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen (kurz: UNHRC) löste im Rahmen der von UN-Generalsekretär Kofi Annan vorangetriebenen Reform der Vereinten Nationen im Juni 2006 die UN-Menschenrechtskommission ab.

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Minderheitenschutz

Minderheitenschutz ist ein Begriff aus Verfassungs- und Völkerrecht, der sich auf Freiheit und Gleichheit von Minderheiten und ihren Schutz vor Diskriminierung bezieht.

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Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen

Beobachterstatus Den Vereinten Nationen (englisch United Nations, kurz UN) gehören seit 2011 insgesamt 193 Staaten an, zusätzlich gibt es zwei Beobachter.

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Monismus

Der Monismus (von – „allein“, „einzig“, „ein“) ist eine philosophische bzw.

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Multilateralismus

Unter Multilateralismus (von „viel, zahlreich“; latus „Seite“) wird die Zusammenarbeit mehrerer Staaten bei der Lösung von politischen, gesellschaftlichen oder technischen Problemen verstanden, die grenzübergreifend sind.

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Multinationales Unternehmen

Ein multinationales Unternehmen (MNU;, MNE oder multinational corporation, MNC; auch transnationales Unternehmen (englisch TNC) genannt) ist ein – auf direktinvestiver Basis – grenzüberschreitend tätiges Unternehmen.

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Nadine Grotkamp

Nadine Grotkamp ist eine deutsche Richterin, Juristin und Althistorikerin sowie Privatdozentin der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

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National Security Strategy vom September 2002

Die National Security Strategy (NSS, auch bekannt als Bush-Doktrin) der Vereinigten Staaten von Amerika vom September 2002 ist Teil regelmäßig ergänzter und überarbeiteter Berichte zur außenpolitischen Nationalen Sicherheitsstrategie, die von der US-Regierung dem Kongress vorzulegen sind.

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Nationalstaat

Der Nationalstaat ist ein Staatsmodell, das auf der Idee und Souveränität der Nation beruht.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Neue Zürcher Zeitung

Die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), im Zürcher Dialekt Zürizytig genannt, ist eine Schweizer Tageszeitung des Medienunternehmens NZZ-Mediengruppe mit Sitz in Zürich.

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Neutralität (internationale Politik)

Zweiten Weltkrieg große Markierungen mit Flagge und Landesname an der Schiffseite angebracht, damit U-Boote darauf hingewiesen werden, dass dieses Schiff neutral ist.Die Neutralität (von lateinisch neuter, keiner von beiden) eines Staates bedeutet entweder das Abseitsstehen in einem konkreten Konflikt zwischen anderen Staaten oder bezeichnet generell die allgemeine Politik der Neutralität.

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Nichtregierungsorganisation

Eine Nichtregierungsorganisation (NRO;, NGO) oder auch nichtstaatliche Organisation ist ein zivilgesellschaftlich zustande gekommener Interessenverband, der nicht durch ein öffentliches Mandat legitimiert ist, abgerufen am 29.

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Normativ

Das Adjektiv normativ ist mehrdeutig.

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Normenkollision

Eine Normenkollision oder ein Normenkonflikt tritt auf, wenn auf einen Sachverhalt mehrere verschiedene Rechtsnormen anwendbar sind, die einander widersprechen.

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Odious Debts

Odious debts (englisch: verabscheuungswürdige Schulden, auch Diktatorenschulden) ist ein von Alexander Nahum Sack, russischer Minister und nach der Russischen Revolution Professor des Rechts in Paris, in den 1920er Jahren entwickelter völkerrechtlicher Begriff, der aber in seiner Gesamtheit bisher nicht in geltendes Völkerrecht eingegangen ist.

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Olympische Spiele

Olympische Flagge mit den fünf Ringen; erstmals verwendet bei den Olympischen Spielen 1920 in Antwerpen Olympische Spiele (von ta Olýmpia „die Olympischen Spiele“; olymbiakí agónes „olympische Wettkämpfe“) ist die Sammelbezeichnung für regelmäßig ausgetragene Sportwettkampfveranstaltungen, die „Olympischen Spiele“ und „Olympischen Winterspiele“.

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Pacta sunt servanda

Pacta sunt servanda (lat.; dt. Verträge sind einzuhalten) ist das Prinzip der Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht.

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Pariser Frieden (1856)

Der Pariser Frieden wurde am 30. März 1856 in Paris zwischen dem Osmanischen Reich und seinen Verbündeten Frankreich, Großbritannien und Sardinien einerseits und Russland andererseits geschlossen.

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Pariser Vorortverträge

Pariser Vorortverträge ist ein gemeinsamer Oberbegriff für die fünf Friedensverträge der alliierten und assoziierten Siegermächte des Ersten Weltkrieges mit den Staaten der früheren Mittelmächte, die den Krieg verloren hatten.

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Peter Häberle

Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Bayreuth.

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Petersburger Erklärung

Die Petersburger Erklärung, auch Petersburger Konvention, vom 11. Dezember 1868 ist ein völkerrechtlicher Vertrag über ein Verbot von explosiven Projektilen mit einem Gewicht von unter 400 Gramm.

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Positives Recht

Positives Recht oder gesatztes Recht ist das „vom Menschen gesetzte Recht“.

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Prinzipat

Der (oder unrichtiger das) Prinzipat (von lateinisch prīncipātus, -ūs) ist eine moderne Bezeichnung für die monarchische Herrschaftsstruktur des Römischen Reiches in der frühen und hohen Kaiserzeit (27 v. Chr. bis 284 n. Chr.). Im Jahr 27 v. Chr.

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Ratifikation

Die Ratifikation oder Ratifizierung (Substantivierung von ratifizieren; von, „berechnet, gültig, rechtskräftig“, und facere, „machen, tun“) ist ein juristischer Fachbegriff, der die völkerrechtlich verbindliche Erklärung der Bestätigung eines zuvor abgeschlossenen, d. h.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs

Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs (in der Schweiz und Liechtenstein Römer Statut des Internationalen Strafgerichtshofs, oft auch nur als Rom-Statut bezeichnet) ist die vertragliche Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) mit Sitz in Den Haag.

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Recht

Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.

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Recht auf Entwicklung

Das Recht auf Entwicklung wurde 1986 von den Vereinten Nationen zu einem „unveräußerlichen Menschenrecht“ erklärt, „kraft dessen alle Menschen und Völker Anspruch darauf haben, an einer wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen und politischen Entwicklung, in der alle Menschenrechte und Grundfreiheiten voll verwirklicht werden können, teilzuhaben, dazu beizutragen und daraus Nutzen zu ziehen.“ Jene Erklärung beinhaltet Rechte und Pflichten von Individuen, Gruppen und Staaten.

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Rechtsakt

Ein Rechtsakt ist eine Rechtshandlung, die auf die Erzeugung einer Rechtsfolge abzielt.

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Rechtsbindungswille

Rechtsbindungswille ist ein Begriff aus der Rechtsgeschäftslehre des Bürgerlichen Gesetzbuchs.

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Rechtsetzung

Unter Rechtsetzung oder Rechtssetzung versteht man die Schaffung von rechtlichen Normen und allgemein verbindlichen Anordnungen, die eine unbestimmte Vielzahl von Fällen regeln, insbesondere im Wege der Gesetzgebung.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtsphilosophie

Die Rechtsphilosophie ist ein Teilgebiet der Philosophie und gleichzeitig eine Grundlagendisziplin der Rechtswissenschaft.

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Rechtspluralismus

Als Rechtspluralismus bezeichnet man das Nebeneinander zweier oder mehrerer Rechtssysteme oder Rechtstraditionen innerhalb eines sozialen Felds.

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Rechtspositivismus

Der Rechtspositivismus ist eine Lehre in der Rechtstheorie und Rechtsphilosophie, die für Fragen der Entstehung, Durchsetzung und Wirksamkeit von Rechtsnormen allein auf das staatlich gesetzte und das staatlich anerkannte Recht abstellt.

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Rechtsquelle

Rechtsquelle ist in der Rechtswissenschaft der Ursprungsort einer Rechtsvorschrift, aus der sich die geltenden Rechtsnormen herleiten.

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Rechtssubjekt

Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.

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Rechtstheorie

Als Rechtstheorie wird eine Disziplin bezeichnet, die versucht, das Recht in seinen gesamten Erscheinungsformen systematisch darzustellen und daraus nachprüfbare (falsifizierbare) Erkenntnisse zu gewinnen.

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Regierung

Die Regierung ist eine der höchsten Institutionen eines Staates.

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Resolution 1373 des UN-Sicherheitsrates

Die Resolution 1373 wurde am 28. September 2001 vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als Reaktion auf die terroristischen Anschläge vom 11. September 2001 verabschiedet.

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Samuel von Pufendorf

rahmenlos Samuel von Pufendorf: ''Introduction à l’histoire générale et politique de l’univers'' Samuel Pufendorf, ab 1694 Freiherr von Pufendorf (* 8. Januar 1632 in Dorfchemnitz, Amt Stollberg; † 26. Oktober 1694 in Berlin), war ein deutscher Naturrechtsphilosoph, Rechtshistoriker sowie Staats- und Völkerrechtler am Beginn des Zeitalters der Aufklärung.

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Seevölkerrecht

Völkerrechtliche Zonen nach dem Seerechtsübereinkommen Hohe See in dunkelblau, Ausschließliche Wirtschaftszonen in hellblau, Landmassen in weiß Das Seevölkerrecht ist eine der ältesten Regelungsmaterien des Völkerrechts.

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Sekretariat der Vereinten Nationen

António Guterres, derzeitiger Generalsekretär der Vereinten Nationen Das Sekretariat der Vereinten Nationen ist das Verwaltungsorgan der Vereinten Nationen und hat neben seinem Hauptsitz in New York drei Außenstellen in Genf, Nairobi und Wien.

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Selbstbestimmungsrecht der Völker

Unabhängigkeitsreferendum im Südsudan 2011 Das Selbstbestimmungsrecht der Völker ist eines der Grundrechte des Völkerrechts.

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Sezession

Fusion Sezession (‚Abseitsgehen‘, ‚Trennung‘; die Gebietsabtrennung ist auch als Separation bekannt) bezeichnet im Politischen die Loslösung einzelner Landesteile aus einem bestehenden Staat mit dem Ziel, einen eigenen unabhängigen und neuen souveränen Staat zu bilden oder sich einem anderen Staat anzuschließen.

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Sicherheitsrat der Vereinten Nationen

Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen, oftmals auch als Weltsicherheitsrat bezeichnet, ist ein Organ der Vereinten Nationen.

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Soft Law

Soft Law ist eine Bezeichnung für nicht verbindliche Übereinkünfte, Absichtserklärungen oder Leitlinien.

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Sondergerichtshof für Sierra Leone

Der Sondergerichtshof für Sierra Leone (SCSL) mit Sitz in Freetown war ein durch einen bilateralen Vertrag zwischen Sierra Leone und den Vereinten Nationen vom 16.

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Souverän

Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

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Souveräner Malteserorden

Ordensbotschaft in Prag Wappen von Paris-l’Hôpital (Region Bourgogne-Franche-Comté), wo der Orden ein Krankenhaus betrieb Der Souveräne Malteserorden (mit vollem Titel: Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem, von Rhodos und von Malta – früher zu Jerusalem, genannt von Rhodos, genannt von Malta) (PDF, 1,25 MB).

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Soziale Norm

Soziale Normen (gesellschaftliche Normen, soziale Skripte) sind konkrete Handlungsanweisungen, die das Sozialverhalten betreffen.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatenverantwortlichkeit

Die Staatenverantwortlichkeit bzw.

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Staatsgebiet

Das Staatsgebiet oder Staatsterritorium (ugs. manchmal auch nur schlicht als Land bezeichnet) ist neben dem Staatsvolk und der Staatsgewalt eines der drei Elemente eines Staates im völkerrechtlichen Sinne.

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Staatsgewalt

Staatsgewalt, in der Verfassungslehre auch Staatsmacht, bezeichnet die Ausübung hoheitlicher Macht innerhalb des Staatsgebietes eines Staates durch dessen Organe und Institutionen wie z. B.

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Staatsrecht

Staatsrecht bezeichnet.

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Staatsvolk

Das Staatsvolk ist die Gesamtheit der durch die Herrschaftsordnung eines Staates vereinigten Menschen.

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Stefan Talmon

Stefan Talmon (2022) Stefan Talmon (* 22. Januar 1965 in Pforzheim) ist ein deutsch-britischer Völkerrechtler.

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Stephan Hobe

Stephan Hobe (* 11. Dezember 1957 in Bremen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Supranationalität

Der Begriff Supranationalität (von „über“, und natio, „Volk“ bzw. „Staat“), seltener das Synonym Überstaatlichkeit, kennzeichnet eine Ebene über der Nation oder über dem Nationalstaat.

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Synonym

Synonyme oder Synonyma (von ‚von gleichem Namen‘ zu syn ‚gemeinsam‘ und onoma ‚Name, Begriff‘) sind sprachliche Ausdrücke oder Zeichen, die zueinander in der Beziehung der Synonymie stehen – einer der grundlegenden Typen von Bedeutungsbeziehungen bzw.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Terroranschläge am 11. September 2001

Die Terroranschläge am 11.

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Terrorismus

Anschlag auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 Unter Terrorismus (abgeleitet über „Terror“ von ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man im Allgemeinen kriminelle Gewaltaktionen, wie Attentate, Sprengstoff- und Brandanschläge, Amokläufe und -fahrten oder Schiffs- und Luftpiraterie, mit denen politische, religiöse oder ideologische Ziele erreicht werden sollen.

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Thomas Assheuer

Thomas Assheuer (* 1955 in Arnsberg) ist ein deutscher Journalist.

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U-Boot-Krieg

Als U-Boot-Krieg (auch „Unterseebootkrieg“) werden Kampfhandlungen zur See bezeichnet, bei denen U-Boote eingesetzt werden, um feindliche Kriegs- und Frachtschiffe zu versenken.

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Ultima Ratio

Die Ultima Ratio (von, hier: „letzter, äußerster“ und ratio, hier: „Mittel, Möglichkeit“) bezeichnet allgemein den letzten Lösungsweg, das letzte Mittel oder den letzten Ausweg in einem Interessenkonflikt, wenn zuvor alle sonstigen Lösungsvorschläge verworfen wurden, da mit ihnen keine – oder angeblich keine – Einigung erzielt werden konnte.

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UN-Konvention

UN-Konvention ist eine Bezeichnung für völkerrechtlich bindende Verträge zwischen den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen.

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UN-Resolution

Eine Resolution der Vereinten Nationen (kurz UN-Resolution) ist ein abschließender Beschluss der UN, welches das Ergebnis einer Aussprache bestimmter Hauptorgane schriftlich festlegt.

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UN-Seerechtsübereinkommen

Internationaler Seegerichtshof Internationale Meeresboden­behörde Kommission zur Begrenzung des Festland­sockels Das UN-Seerechtsübereinkommen (SRÜ, auch „Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen“,, UNCLOS) ist ein internationales Abkommen des Seevölkerrechts, das alle Nutzungsarten der Meere regeln soll.

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Unilateralität

Unilateralität (von „einer, einzig“; latus „Seite“) bedeutet „Einseitigkeit“.

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Unrepresented Nations and Peoples Organization

Die Unrepresented Nations and Peoples Organization (UNPO),, ist eine Interessenvertretung für Staaten, Nationen und Völker, die von den Vereinten Nationen nicht als Staaten anerkannt sind.

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Völkerbund

Genf, Haus des Völkerbundrates, 1931 Gustav Stresemann auf dem Weg zur Völkerbundtagung in Lugano, 1928 Der Völkerbund war eine zwischenstaatliche Organisation mit Sitz in Genf.

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Völkergewohnheitsrecht

Völkergewohnheitsrecht ist eine Form ungeschriebenen Völkerrechts, das durch allgemeine Übung, getragen von der Überzeugung der rechtlichen Verbindlichkeit der Norm, entsteht.

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Völkermord

Ein Völkermord oder Genozid ist seit der Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes von 1948 ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch die Absicht gekennzeichnet ist, auf direkte oder indirekte Weise; er unterliegt nicht der Verjährung.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Völkerrechtsklausel

Unter dem Begriff Völkerrechtsklausel werden im weiteren Sinne verfassungsrechtliche Regelungen verstanden, die das Verhältnis der innerstaatlichen Rechtsordnung zu Normen des Völkerrechts regeln.

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Völkerrechtskommission

Mitglieder der Völkerrechtskommission für die Periode 2023–2027 in Genf. Die Völkerrechtskommission (engl. International Law Commission, ILC; franz. commission du droit international, CDI) ist ein Nebenorgan der Vereinten Nationen, welches sich mit der Weiterentwicklung und Kodifizierung des Völkerrechts beschäftigt.

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Völkerrechtssubjekt

Ein Völkerrechtssubjekt ist ein Rechtssubjekt im Völkerrecht, also ein Träger völkerrechtlicher Rechte und Pflichten, dessen Verhalten unmittelbar durch das Völkerrecht geregelt wird.

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Venire contra factum proprium

Venire contra factum proprium (lat. für „Zuwiderhandlung gegen das eigene frühere Verhalten“, vereinfacht: widersprüchliches Verhalten, Selbstwiderspruch) bezeichnet im deutschen Schuldrecht einen Fall des Verstoßes gegen den Grundsatz von Treu und Glauben, welcher sich wiederum aus der Generalklausel des Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) ergibt.

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Verbrechen der Aggression

Verbrechen der Aggression ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der gemäß Artikel 5, Absatz 1 Buchstabe d des Römischen Statuts in die Zuständigkeit des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) fällt.

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Verbrechen gegen die Menschlichkeit

Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist ein Straftatbestand im Völkerstrafrecht, der durch einen ausgedehnten oder systematischen Angriff gegen eine Zivilbevölkerung gekennzeichnet ist.

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Vereinte Nationen

Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City Palais des Nations in Genf UNO-City in Wien Die Vereinten Nationen (kurz VN;, kurz UN; auch Organisation der Vereinten Nationen (OVN) oder UNO (von); (kurz ONU)) sind ein zwischenstaatlicher Zusammenschluss von 193 Staaten und als globale internationale Organisation ein uneingeschränkt anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

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Verfassungsrecht

Als Verfassungsrecht wird in der allgemeinen Staatslehre, Politikwissenschaft und Verfassungsvergleichung die Lehre von den rechtlichen Grundlagen eines Staates beziehungsweise von Staaten untereinander bezeichnet.

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Volk

La liberté guidant le peuple'' (deutsch „Die Freiheit führt das Volk“). Gemälde von Eugène Delacroix (1830) Mit dem Wort Volk werden allgemein (große) Gruppen von Menschen bezeichnet, die durch kulturelle Gemeinsamkeiten, reale oder fiktive gemeinsame Abstammung oder einen politisch und rechtlich organisierten Personenverband zu einer unterscheidbaren Einheit zusammengefasst sind.

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Volker Epping

Unterschrift von Volker Epping Volker Epping (* 13. Juni 1959 in Dortmund) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Voluntarismus

Mit dem Ausdruck Voluntarismus (von lat. voluntas, Wille; Lehre von der Bedeutung des Willens) wird auf Auffassungen Bezug genommen, die den Vorrang des Willens betonen – meist in Abgrenzung zum Verstand.

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Waldemar Hummer

Waldemar Hummer (* 3. Juli 1942 in Steyr) ist ein österreichischer Jurist und ehemaliger Hochschullehrer an der Universität Innsbruck.

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Welthandelsorganisation

Die Welthandelsorganisation (WTO;, OMC;, OMC; im Deutschen üblicherweise mit WTO, seltener mit WHO abgekürzt) ist eine internationale Organisation mit Sitz in Genf, die sich mit der Regelung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen beschäftigt.

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Welthandelsrecht

Das Welthandelsrecht ist das Recht der Welthandelsorganisation (WTO).

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Weltraumrecht

Explosionsmodell des Satelliten Sputnik 1, mit seinem Start erlangte das Weltraumrecht 1957 große praktische Bedeutung Weltraumrecht ist jener Teilbereich des Rechts, der einen Bezug zu nationalen und internationalen Aktivitäten im Weltraum hat.

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Westfälischer Friede

''Triumph des Osnabrücker und Nürnberger Friedens'', allegorische Darstellung des Religionsfriedens, 1649. Der Westfälische Friede (Latein: Pax Westphalica) oder der Westfälische Friedensschluss besteht aus zwei Friedensverträgen, die am 24.

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Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge

Vertragsstaaten (dunkelgrün: ratifiziert; hellgrün: nur unterzeichnet) Das Wiener Übereinkommen über das Recht der Verträge (WÜRV) vom 23.

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Wiener Kongress

Der Wiener Kongress, der vom 18.

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Wilhelm Grewe

Wilhelm Georg Grewe (* 16. Oktober 1911 in Hamburg; † 11. Januar 2000 in BonnErnst Klee: Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Wer war was vor und nach 1945. Fischer Taschenbuch Verlag, Zweite aktualisierte Auflage, Frankfurt am Main 2005, ISBN 978-3-596-16048-8, S. 200.) war ein deutscher Rechtswissenschaftler und Diplomat.

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Wolfgang Graf Vitzthum

Wolfgang Nikolaus Graf Vitzthum von Eckstädt (* 22. November 1941 in Breslau) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht

Die Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht (ZaöRV) ist eine seit 1929 erscheinende deutsche juristische Fachzeitschrift für ausländisches öffentliches Recht, Völkerrecht inklusive Europarecht sowie vergleichende Rechtswissenschaft.

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Zwei-plus-Vier-Vertrag

Unterschriften der Vier Mächte Der Zwei-plus-Vier-Vertrag (vollständiger amtlicher Titel: Vertrag über die abschließende Regelung in bezug auf Deutschland; daher auch kurz als Regelungsvertrag bezeichnet) ist ein Staatsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik (den namensgebenden ''zwei'' deutschen Staaten) einerseits sowie Frankreich, der Sowjetunion, Großbritannien und den Vereinigten Staaten von Amerika andererseits.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Allgemeines Völkerrecht, International law, Internationale Gemeinschaft, Internationales Recht, Internationales Öffentliches Recht, Self-executing, Staatengemeinschaft, Staatenverband, Völkerrechtler.

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