42 Beziehungen: Abschreibung, Aggregation (Wirtschaft), Angebotsüberhang, Angebotslücke, Überkapazität, Überproduktion, Bestandsgröße, Betriebsstoff, Betriebswirtschaftslehre, Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung, Dienstleistung, Eigenleistung, Erlös, Fertigerzeugnis, Gesamtleistung, Gewinn- und Verlustrechnung, Gut (Wirtschaftswissenschaft), Halbfabrikat, Handelsgesetzbuch, Herstellkosten, Herstellungskosten, Hilfsstoff (Rechnungswesen), Kosten, Lagerhaltung, Lagerrisiko, Marktpreis, Nachfrage, Nachfrageüberhang, Nachfragelücke, Produkt (Wirtschaft), Rechnungsperiode, Rohstoff (Produktion), Stromgröße, Volkswirtschaftliche Kennzahl, Volkswirtschaftslehre, Vorleistung (Wirtschaftswissenschaften), Vorratsintensität, Vorratsinvestition, Wirtschaft, Wirtschaftszweig, Zustandsänderung.
Abschreibung
Abschreibung ist im Rechnungswesen die Erfassung und Verrechnung von Wertminderungen bei Vermögensgegenständen des Anlage- und Umlaufvermögens.
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Aggregation (Wirtschaft)
Aggregation (auch Konsolidierung) ist in der Wirtschaftstheorie die Zusammenfassung mehrerer als homogen definierter Einzelgrößen zu einer Gesamtgröße, um einen Gesamtüberblick zu gewinnen.
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Angebotsüberhang
Ein Angebotsüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt das Angebot die Nachfrage übersteigt.
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Angebotslücke
Um eine Angebotslücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt das Angebot geringer ist als die Nachfrage.
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Überkapazität
Überkapazität ist in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre ein langfristig nicht nutzbarer Teil der Produktionsfaktoren.
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Überproduktion
Überproduktion ist in der Wirtschaft ein Produktionsvolumen, das die auf einem Markt vorhandene Nachfrage dauerhaft übersteigt.
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Bestandsgröße
Unter einer Bestandsgröße (auch Bestandsmasse) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten zu einem bestimmten Zeitpunkt gemessene Größe.
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Betriebsstoff
Betriebsstoffe sind im Rechnungswesen Werkstoffe, die für die Produktion verbraucht werden, ohne Bestandteil des Produktes zu werden, und in der Technik bei Maschinen oder Anlagen zur Wärme- und Druckübertragung bzw.
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Betriebswirtschaftslehre
Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.
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Bruttoinlandsprodukt
keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.
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Bruttowertschöpfung
Gesamte BWS in jeweiligen Preisen im Zeitraum 1970–2007 in US-Dollar Die Bruttowertschöpfung (kurz BWS) ist ein volkswirtschaftliches Aggregat, das von besonderer Relevanz in der Entstehungsrechnung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ist.
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Dienstleistung
Typische Dienstleistung: Automechaniker in Fort Knox/Kentucky (Juni 1942) Dienstleistung ist ein immaterielles Gut, das entsteht, wenn ein Wirtschaftssubjekt für ein anderes eine entgeltliche Tätigkeit ausübt.
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Eigenleistung
Eigenleistungen sind die von einem Unternehmen erbrachten Leistungen, die im Zusammenhang mit der Herstellung oder Reparatur eigener Anlagen entstanden sind.
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Erlös
Erlös ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Rechnungswesen der Gegenwert, der einem Unternehmen in Form von Zahlungsmitteln oder Forderungen durch den Verkauf von Gütern oder Dienstleistungen zufließt.
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Fertigerzeugnis
Ein Fertigerzeugnis (oder Fertigfabrikat) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für ein marktreifes Endprodukt oder Erzeugnis.
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Gesamtleistung
Die Gesamtleistung (gelegentlich auch: Betriebsleistung) ist im Rechnungswesen das Resultat bewerteter, periodengerechter, dem eigentlichen Betriebszweck dienender Produktion von Gütern oder Dienstleistungen eines Unternehmens.
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Gewinn- und Verlustrechnung
Die Gewinn- und Verlustrechnung (Schreibweise nach HGB; laut Duden Gewinn-und-Verlust-Rechnung, abgekürzt GuV), in der Schweiz Erfolgsrechnung, ist neben der Bilanz ein wesentlicher Teil des Jahresabschlusses und damit des externen Rechnungswesens (Rechnungslegung) eines Unternehmens.
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Gut (Wirtschaftswissenschaft)
Güter (oder auch goods and services als fester Ausdruck) sind in der Wirtschaftswissenschaft alle materiellen und immateriellen Wirtschaftsobjekte, die der Bedürfnisbefriedigung der Wirtschaftssubjekte dienen.
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Halbfabrikat
Halbfabrikat (Halbfertigerzeugnis (analog zu Fertigerzeugnis), Halbfertigprodukt, unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen) ist in der Produktionswirtschaft und im Rechnungswesen die Bezeichnung für nicht vollständig fertiggestellte Produkte, die später zu Fertigerzeugnissen weiterverarbeitet werden.
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Handelsgesetzbuch
Das Handelsgesetzbuch (HGB) enthält den Kern des Handelsrechts in Deutschland.
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Herstellkosten
Als Herstellkosten (oder Herstellkosten des Umsatzes) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die innerhalb einer Rechnungsperiode durch die Produktion von Gütern verursacht wird, welche durch Vertrieb auf den Absatzmarkt in derselben Rechnungsperiode gelangt sind.
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Herstellungskosten
Als Herstellungskosten (oder Produktionskosten) wird in der Betriebswirtschaftslehre und insbesondere in der Kostenrechnung eine Kostenart bezeichnet, die durch die Produktion von Gütern oder Dienstleistungen innerhalb einer Rechnungsperiode verursacht wird.
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Hilfsstoff (Rechnungswesen)
Ein Hilfsstoff ist in der Produktion und im dazugehörigen Rechnungswesen jenes Hilfs-Material, welches während des Produktionsprozesses direkter Bestandteil des Produkts wird, aber nicht seine Haupteigenschaft ausmacht.
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Kosten
Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.
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Lagerhaltung
Automatisches Kleinteilelager Hochregallager Außenlager mit Ton-Rohren der Heinrich Taxis GmbH + Co. KG in den 1920er Jahren. Unter Lagerhaltung versteht man in Produktion und Logistik das Lagern von Material als Teilaufgabe der Materialwirtschaft.
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Lagerrisiko
Unter einem Lagerrisiko versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die Gefahr, dass Lagerbestände während der Lagerhaltung mengenmäßig oder qualitativ beeinträchtigt werden, im Wert verlieren oder nicht verkauft werden können.
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Marktpreis
Entstehung des Gleichgewichtspreises Der Marktpreis ist in der Betriebs- und Volkswirtschaftslehre der Preis, der für Güter und Dienstleistungen auf einem Markt zu einem bestimmten Zeitpunkt von Marktteilnehmern bezahlt und erzielt wird.
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Nachfrage
Negativer Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge: Je höher der Preis (etwa eines einzelnen Guts oder einer Arbeitsstunde), umso niedriger die Nachfrage und umgekehrt Nachfrage ist in der Wirtschaft die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte durch Kauf mit Hilfe von ausreichender Kaufkraft zu einem bestimmten Kaufpreis pro Einheit erwerben wollen.
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Nachfrageüberhang
Ein Nachfrageüberhang liegt in der Wirtschaft vor, wenn auf einem Markt die Nachfrage das Angebot übersteigt.
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Nachfragelücke
Um eine Nachfragelücke handelt es sich in der Wirtschaft, wenn auf einem Markt die Nachfrage geringer ist als das Angebot.
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Produkt (Wirtschaft)
Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.
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Rechnungsperiode
Rechnungsperiode ist im Rechnungswesen und in anderen Fachgebieten der Zeitraum, für den eine Abrechnung erfolgt.
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Rohstoff (Produktion)
Rohstoffe sind im Rechnungswesen und der Materialwirtschaft Materialien, die in der Bilanz zum Umlaufvermögen gehören und bei der Produktion direkter Bestandteil der Produkte werden.
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Stromgröße
Unter einer Stromgröße (auch Bewegungsgröße, Flussgröße) versteht man in der Wirtschaftsmathematik die innerhalb eines bestimmten Zeitraums in Geldeinheiten bewertete oder in physikalischen Einheiten gemessene Größe.
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Volkswirtschaftliche Kennzahl
Volkswirtschaftliche Kennzahlen sind Kennzahlen, die volkswirtschaftliche Makrodaten und Größen miteinander in Beziehung setzen und zur Beurteilung der gesamtwirtschaftlichen Lage dienen.
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Volkswirtschaftslehre
Die Volkswirtschaftslehre (auch Nationalökonomie oder wirtschaftliche Staatswissenschaften kurz VWL) bezeichnet im deutschsprachigen Kontext ein Teilgebiet der Wirtschaftswissenschaft.
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Vorleistung (Wirtschaftswissenschaften)
Als Vorleistungen gelten in der Wirtschaftswissenschaft die im Produktionsprozess verbrauchten, verarbeiteten oder umgewandelten Güter, d. h.
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Vorratsintensität
Die Vorratsintensität (auch Lagerintensität) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die Aufschluss über die Kapitalbindung in den Vorräten an Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen (RHB) sowie an Halb- und Fertigerzeugnissen geben soll.
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Vorratsinvestition
Vorratsinvestition (oder Lagerinvestition) ist in der Volkswirtschaftslehre eine Investition, die zur Erhöhung der Lagerbestände führt.
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Wirtschaft
Wirtschaft oder Ökonomie ist die Gesamtheit aller Einrichtungen und Handlungen, die der planvollen Befriedigung der Bedürfnisse dienen.
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Wirtschaftszweig
Als Wirtschaftszweig oder Branche (norddeutsch) bezeichnet man in der Wirtschaft eine Gruppe von Unternehmen, die nah verwandte Substitute herstellen.
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Zustandsänderung
Mit einer Zustandsänderung wird allgemein die Veränderung eines Systems oder eines Stoffs von einem Zustand in einen anderen bezeichnet.
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