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Vorderlader

Index Vorderlader

Prinzip des Vorderladers:1. Kugel2. Pulverladung3. Zündloch Der Vorderlader ist die ursprüngliche Form der sogenannten Feuerwaffe.

62 Beziehungen: Anzündhütchen, Aptierung, Böllerschießen, Bronze, Bund Deutscher Sportschützen, Claude-Étienne Minié, Deutscher Schützenbund, Dreyse-Zündnadelgewehr, Feuerstein, Feuerwaffe, Folklore, Geschütz, Geschoss, Gießen (Metall), Handrohr, Henri Gustave Delvigne, Hinterlader, Jäger (Militär), Kanone, Kartaune, Kartätsche (Munition), Kartusche (Munition), Kavallerie, Knallquecksilber, Krimkrieg, Kugel, Lafette, Langgeschoss, Lauf (Schusswaffe), Louis Étienne de Thouvenin, Luntenschloss, Mörser (Geschütz), Mündung (Waffe), Minié-Geschoss, Muskete, Perkussionsschloss, Perkussionswaffe, Pfanne, Pfanne (Waffentechnik), Piezoelektrizität, Piston (Perkussionswaffe), Projektil, Pyrit, Radschloss, Rohr (Technik), Sachsen, Scharfschütze, Schusspflaster (Vorderlader), Schwanzschraube, Schwarzpulver, ..., Sezessionskrieg, Sportschießen, Stabringgeschütz, Steinbüchse, Steinkugel, Steinschloss, Tannenbergbüchse, Treibladung, Wilkinson Sword, Zündloch, Zündschnur, Zug (Waffe). Erweitern Sie Index (12 mehr) »

Anzündhütchen

Zwei AnzündhütchenLinks: für Faustfeuerwaffen, abgefeuert und eingepresst in eine.357 Magnum;rechts: für Flintenmunition Patrone mit Randfeuerzündung Faust­feuer­waffenObere Reihe: großeUntere Reihe: kleine.Links und rechts: abgefeuertMitte: neu (rechts die Innenseite) Zündhütchen für Perkussionswaffen, Durchmesser 6 mm und 4,5 mm Ein abgefeuertes (links) und intaktes (rechts) Anzündhütchen im Patronenboden einer Patronenhülse Kaliber 5,56 × 45 mm NATO Achtschüssiger Plastikring für Spielzeugrevolver Anzündhütchen (oft auch einfach Zündhütchen, Zündkapsel oder Zündelement (engl. Percussion cap oder Primer) genannt) dienen dem Zünden des Schießpulvers, also der Treibladung von Patronenmunition und Kartuschenmunition, oder sonstiger Pulverladungen.

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Aptierung

Die Aptierung (von lat. aptare.

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Böllerschießen

Abschuss einer Böllerkanone Böllerkanone Böllerschießen, bairisch-österreichisch auch Prangerschießen, ist eine Tradition, bei der an besonderen Festen und Ereignissen mit speziellen Böllergeräten und Schwarzpulver mindestens ein Knall erzeugt wird.

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Bronze

Fragment einer Bronzebüste des Mark Aurel, etwa 170 n. Chr., Louvre Mit dem Sammelbegriff Bronzen werden Legierungen mit mindestens 60 % Kupfer bezeichnet, soweit sie nicht durch den Hauptlegierungszusatz Zink den Messingen zuzuordnen sind.

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Bund Deutscher Sportschützen

Der Bund Deutscher Sportschützen 1975 e. V., kurz BDS, ist der zweitgrößte Sportschützenverband in Deutschland.

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Claude-Étienne Minié

Claude Etienne Minié (1804 bis 1879) Claude-Etienne Minié (* 13. Februar 1804 in Paris; † 14. Dezember 1879 ebenda) war der Erfinder des Miniégewehrs.

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Deutscher Schützenbund

deutsche Briefmarke von 2011 Historische Anstecknadel des Deutschen Schützenbundes Der Deutsche Schützenbund e. V. (DSB) wurde am 11. Juli 1861 in Gotha gegründet und 1951 in Frankfurt am Main wiedergegründet.

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Dreyse-Zündnadelgewehr

Patronen aus den 1860ern:l.: Papierpatrone 15,43 mm Dreysem.: Papierpatrone 11 mm Chassepotr.: Metallpatrone.56-56 Spencer Das 1836 eingeführte Zündnadelgewehr ist ein von Johann Nikolaus von Dreyse ab 1827 in Sömmerda entwickeltes Gewehr mit damals neuartigen Zündnadelpatronen, die neben Geschoss und Treibladung auch das Zündelement enthielten.

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Feuerstein

Aufgeschlagene Feuersteinknolle Aufgeschlagene, hohle Feuersteinknolle aus dem Malm, Klettgau Feuerstein, auch Flint oder Silex, ist ein Kieselgestein und besteht nahezu ausschließlich aus Siliciumdioxid (SiO2).

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Feuerwaffe

SIG Pro Selbstladepistole Feuerwaffe ist ein Begriff zur Typologie von Waffen nach unterschiedlichen Kriterien und Legaldefinitionen.

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Folklore

Majstång Die Folklore (von englisch folk „Volk“, und lore „Überlieferung“ oder „Wissen“) ist der sichtbare Ausdruck des immateriellen kulturellen Erbes einer ethnischen oder religiösen Gemeinschaft.

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Geschütz

Geschütz (ursprünglich die Waffe des Schützen, also Bogen; historisch Stück oder Büchse) bezeichnet im Militärwesen eine schwere, nicht zum Handgebrauch verwendbare Rohrwaffe.

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Geschoss

Kartusche, deutsches 80-cm-Eisenbahngeschütz Schwerer Gustav Ein Geschoss ist Sammelbezeichnung für alle Arten von Wurfkörpern mit denen geschossen werden kann, im engeren Sinne waffentechnische Bezeichnung für einen festen Körper, der von einer Fernwaffe verschossen wird und sich auf einer ballistischen Geschossbahn ohne Eigenenergie oder Steuerung fortbewegt.

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Gießen (Metall)

Gießen von Gusseisen in eine Sandform Prozessfolge beim Gießen von Zinnsoldaten Das Gießen (auch der Guss oder das Werk) von Metallen und Legierungen ist ein Fertigungsverfahren, bei dem Werkstücke (Gussstücke) aus flüssigem Metall – der Schmelze – hergestellt werden.

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Handrohr

Das Handrohr (auch Handbüchse, Stangenbüchse oder Donnerbüchse; kurze Version Faustrohr, Faustbüchse; Spezialversionen Feuer- oder Kugellanze, Orgelbüchse, Standrohr) war die erste Handfeuerwaffe, d. h. eine Waffe, die von einem Mann allein transportiert und abgefeuert werden konnte.

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Henri Gustave Delvigne

250px System Delvigne mit verkleinerter Pulverkammer Henri Gustave Delvigne (* 10. April 1800 in Hamburg; † 18. Oktober 1876 in Toulon) war ein französischer Armeeoffizier und Waffenentwickler.

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Hinterlader

Hinterladergeschütz aus dem Jahre 1410 Lefaucheux-Gewehr mit Bügelverschluss (Einzel- und Hinterlader) Animation eines Geschützturms mit Hinterladerprinzip Hinterlader ist ein Begriff zur Typologie von Waffen.

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Jäger (Militär)

Jäger Hessen-Kassel, 1631. Wilhelm V. (Hessen-Kassel) ließ 1631 die ersten Jägereinheiten aufstellen, die die Aufgaben heutiger Scharfschützen hatten. Jäger aus Hessen-Kassel, 1776–1783 Jäger steht in deutschsprachigen Streitkräften für eine „mit der Büchse bewaffnete, vorwiegend zum Einsatz im zerstreuten Gefecht bestimmte Truppengattung der Infanterie“.

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Kanone

Französische 12-Pfünder-Feldkanone von 1793, ein Vorderlader mit Bronzerohr Kanonenschüsse während des Preußentages auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz 2011 Kanone beim Frundsbergfest in Mindelheim (2009) Schiffskanonen auf der HMS Victory Kanone ist ursprünglich die Bezeichnung für ein Geschütz, das sowohl bei der Artillerie (Erdartillerie, Schiffsartillerie, Flakartillerie) als auch zur Flugzeug- (Bordkanone auch Maschinenkanone) und Panzerbewaffnung (Kampfwagenkanone oder Panzerkanone) verwendet wird.

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Kartaune

Wandlafette Wandlafette mit Halbkartaune von 1669 in Magdeburg Greif“ auf der Festung Ehrenbreitstein, gegossen 1524, zu ihrer Zeit die größte Kanone Europas Österreichische Kartaune, gegossen 1669, Heeresgeschichtliches Museum in Wien Die Kartaune ist ein Vorderlader-Geschütz aus der Zeit des 15./16. Jahrhunderts.

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Kartätsche (Munition)

Reste einer Kartätschenladung aus einer Kanone des frühen 17. Jahrhunderts, bestehend aus Eisennägeln, Eisenschrott, Lehm und Hanfgewebe Britische Büchsenkartätsche aus dem Ersten Weltkrieg Traubenhagel (Rekonstruktionen) Hölzerne Hagelbehälter (Rekonstruktionen) In der Waffentechnik bezeichnet man als Kartätsche (umgangssprachlicher Diminutiv von Kartusche, vergleiche englisch cartridge) ein Artilleriegeschoss mit Schrotladung.

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Kartusche (Munition)

Granate und Kartusche (Ladehülse) für 80-cm-Kanone (E) Kartusche für ein 40,2-cm-Geschütz mit doppelter Ladung 125-mm-Kampfwagenkanone-D-81, untererer Hülsenteil aus Metall oberer Hülsenteil aus Pappe. Kartusche bezeichnet eine Ladehülse und vorportionierte Treibladung, die bei Geschützen zum Abfeuern der Projektile genutzt wird.

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Kavallerie

Angriff der Royal Scots Greys in der Schlacht bei Waterloo 1815 (Gemälde von Elizabeth Thompson aus dem Jahr 1881) Als Kavallerie oder Reiterei bezeichnet man eine in der Regel zu Pferd mit Blank- und Handfeuerwaffen kämpfende Waffengattung der Landstreitkräfte.

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Knallquecksilber

Knallquecksilber (chemisch: Quecksilber(II)-fulminat) ist das Quecksilbersalz der Knallsäure.

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Krimkrieg

Der Krimkrieg (auch Orientkrieg) war ein von 1853 bis 1856 dauernder militärischer Konflikt zwischen dem Russischen Reich einerseits und dem Osmanischen Reich sowie dessen Verbündeten Frankreich, Großbritannien und seit 1855 auch Sardinien-Piemont andererseits.

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Kugel

Längen- und Breitenkreisen Eine Kugel ist in der Geometrie die Kurzbezeichnung für Kugelfläche bzw.

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Lafette

Transportable Panzerabwehrlenkwaffe 9K115-2 Metis-M auf einer Klapplafette pivotierter Gleitlafette BM-21 (Grad) auf einem 6×6 Ural-375D-Lkw Verschlusskeil entfernt Eine Lafette (von französisch l'affût, älter l'affust zum altfranzösischen fust.

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Langgeschoss

Das Langgeschoss ist im Schusswaffenwesen ein Geschoss, dessen Länge größer als dessen Durchmesser ist.

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Lauf (Schusswaffe)

Als Lauf wird allgemein das Rohr einer Schusswaffe bezeichnet, das der Beschleunigung und Führung des Projektils und der Aufnahme der Treibladung oder der Patrone dient.

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Louis Étienne de Thouvenin

Louis Étienne de Thouvenin (* 12. November 1791 in Moyenvic, Département Meurthe; † 1882) war ein französischer Offizier und Waffenkonstrukteur.

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Luntenschloss

Das Luntenschloss ist einer der ältesten Auslösemechanismen (Schloss) für Feuerwaffen.

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Mörser (Geschütz)

Der Mörser von Belgrad (1717), Heeresgeschichtliches Museum Munition für 8,1-cm-Minenwerfer der Schweizer Armee Handgehaltener M224-Mörser Ein Mörser ist ein Steilfeuergeschütz mit kurzem Rohr zum Abfeuern von Granaten.

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Mündung (Waffe)

Mündung mit Mündungsgewinde, Mündungsbremse zum Aufschrauben, und Überwurfmutter zum Schutz des Gewindes bei demontierter Mündungsbremse Als Mündung einer Waffe bezeichnet man das vordere Ende des Laufs, also die Stelle, an der das Geschoss die Waffe verlässt.

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Minié-Geschoss

Minié-Geschoss mit ''Culot'', vor und nach dem Abschuss Amerikanischen Bürgerkrieg Minié-Geschoss nach den Ergebnissen der von James H. Burton durchgeführten Experimente Hohlspitzgeschoss-Variante im Schnittmodell der Patrone.577 Snider Das Minié-Geschoss ist ein Bleigeschosstyp, welches vom französischen Offizier Claude Etienne Minié 1846 für Vorderlader entwickelt und 1849 bei der französischen Armee eingeführt wurde.

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Muskete

Ein Musketier mit Gabelmuskete im Dreißigjährigen Krieg Die Muskete (eigentlich Sperber, in Anlehnung an die Form des Hahnes) ist ein schweres, langes Vorderladergewehr mit glattem (zuglosem) Lauf.

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Perkussionsschloss

''Le Page'' Perkussionsschloss, Hahn in Laderast Perkussionsschloss, Innenansicht des Mechanismus rechts, unten Hahn gespannt Colt Paterson, Patent 1839 Schnittzeichnung des Zündmechanismus oben rechts Pistons für Zündhütchen mit 4,5 mm und 6 mm Durchmesser Anzündhütchen für Perkussionswaffen Maynard-Karabiner mit Papierstreifen-Perkussionszündung Das Perkussionsschloss (von – schlagen) (auch Schlagschloss) ist ein Zündsystem, bei dem zur Auslösung des Schusses bei danach benannten Perkussionswaffen ein Anzündhütchen verwendet wurde.

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Perkussionswaffe

''Le Page''-Perkussionsschloss ohne Zündhütchen, Hahn in Laderast Perkussionswaffen (lat. percutere ‚schlagen‘) sind Feuerwaffen, die mit einem Perkussionsschloss versehen sind.

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Pfanne

Einfache antihaftbeschichtete Aluminiumpfannen Eine Pfanne oder Bratpfanne (über mittelhochdeutsch phanne von althochdeutsch phanna, das (wie mittelniederdeutsch panne) über volkslateinisch panna auf „Schüssel, Pfanne“ und „Schüssel“ zurückgeht) ist ein metallenes Kochgefäß, das zum Braten verwendet wird.

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Pfanne (Waffentechnik)

Die Pfanne (auch Pulverpfanne, Zündpfanne) ist eine Ausbuchtung vor oder über dem Zündloch bei frühen Feuerwaffen, die das Zündkraut aufnimmt.

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Piezoelektrizität

Dipol, eine elektrische Spannung am Element. Die Piezoelektrizität, auch piezoelektrischer Effekt oder kurz Piezoeffekt, (von altgr. πιέζειν piezein ‚drücken‘, ‚pressen‘ und ἤλεκτρον ēlektron ‚Bernstein‘) beschreibt die Änderung der elektrischen Polarisation und somit das Auftreten einer elektrischen Spannung an Festkörpern, wenn sie elastisch verformt werden (direkter Piezoeffekt).

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Piston (Perkussionswaffe)

Pistons für Zündhütchen mit 4,5 mm und 6 mm Durchmesser Schema Zündhütchen auf dem Piston Ein Piston ist der Teil eines Perkussionsschlosses, auf den das Zündhütchen aufgesetzt wird.

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Projektil

Ein Projektil, umgangssprachlich auch Kugel genannt, ist ein von einer Schusswaffe abgefeuertes Geschoss.

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Pyrit

Pyrit, auch als Schwefelkies oder Eisenkies sowie Katzen- oder Narrengold bekannt, ist ein sehr häufig vorkommendes Mineral aus der Klasse der „Sulfide und Sulfosalze“.

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Radschloss

Das Radschloss (auch „deutsches Schloss“ genannt) ist eine Zündeinrichtung, die bei historischen Vorderladerwaffen anzutreffen ist.

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Rohr (Technik)

Rundrohr PVC-U Druckrohr transparent Ein Rohr (auch: eine Röhre) ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist.

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Sachsen

Sachsen (Abkürzung SN; amtlich Freistaat Sachsen) ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland.

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Scharfschütze

Amerikanischer Scharfschütze mit Beobachter Tätigkeitsabzeichen Scharfschütze/Zielfernrohrschütze der Bundeswehr Scharfschützen sind Soldaten, die im Schusswaffengebrauch durch selektiven gezielten Schusswaffeneinsatz ihren Auftrag ausführen.

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Schusspflaster (Vorderlader)

moderne Schusspflaster Schusspflaster oder Kugelpflaster (englisch Patch) für Vorderlader sind kleine Baumwollstoffstücke, die beim Laden von Rundkugeln in Vorderladerwaffen verwendet werden, um einen möglichst gasdichten Abschluss in Läufen zu ermöglichen.

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Schwanzschraube

Prinzipskizze: Die Schwanzschraube in den Lauf geschraubt Draufsicht: Lauf links, Schwanzschraubenblatt mit Kreuzschraube rechts einteilige Schwanzschraube geteilte Schwanzschraube Kammerschwanzschraube Die Schwanzschraube (auch BodenschraubeNatale de Beroaldo Bianchini: Abhandlung über die Feuer- und Seitengewehre. Verlag k.k. Hof- und Staatsdruckerei, 1829, S. 90, S. 124.) ist die Schraube, die bei Vorderladerhandfeuerwaffen das hintere Ende des Laufes verschließt.

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Schwarzpulver

Schwarzpulver war als Büchsenpulver der erste Explosivstoff, der als Schießpulver für Treibladungen von Schusswaffen verwendet wurde.

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Sezessionskrieg

Der Bürgerkrieg war der erste Krieg, in dem die Eisenbahn eine entscheidende Rolle spielte Der Sezessionskrieg war einer der ersten Kriege, die auch fotografisch dokumentiert wurden. Hier: Gefallene der Schlacht am Antietam, Foto von Alexander Gardner, 1862 Der Sezessionskrieg oder Amerikanische Bürgerkrieg war der von 1861 bis 1865 währende militärische Konflikt zwischen den aus den Vereinigten Staaten ausgetretenen, in der Konföderation vereinigten Südstaaten und den in der Union verbliebenen Nordstaaten (Unionsstaaten).

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Sportschießen

Hattie Johnson bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen Sportschießen oder auch Schießsport ist international der sportliche Umgang mit Schusswaffen, Sportbogen (Armbrust, Bogen) oder Blasrohren.

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Stabringgeschütz

Mörser Pumhart von Steyr Geborstener Ring der Mons Meg. An der Stelle sind die Stäbe unter den Ringen erkennbar. Boxted-Bombarde Stabringgeschütz aus dem frühen 17. Jh. mit Eisenbändern gebunden. Das Stabringgeschütz ist eine mittelalterliche Bauweise eines Geschützes.

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Steinbüchse

Die Mons Meg mit Kanonenkugeln Steinbüchsen waren die ersten Geschütze aus dem 14.

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Steinkugel

Mahnmal in London für den Anschlag von Bali 2002, bei dem 202 Menschen aus 21 Ländern ums Leben kamen; in die Granitkugel mit einem Durchmesser von 1,5 Metern sind Tauben eingraviert Granitkugel in einer Fußgängerzone (Soltau) Weltkugel ''World War II Memorial, Bicentennial Mall'' in Nashville, Tennessee im Bicentennial Mall State Park Steinkugeln werden für unterschiedliche Zwecke hergestellt.

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Steinschloss

Steinschloss mit Feuerstein in Sicherheitsrast bzw. Laderast Steinschloss eines Geschützes um 1820 Animation zur Erzeugung des Zündfunkens Funken eines Steinschlosses Feuerstein aus dem 17. Jahrhundert Hahn mit Durchbruch Schlossgegenblech Zwei Steinschlosse mit Funkenschutzblechen Das Steinschloss, auch Feuersteinschloss oder Batterieschloss oder Batterie-Steinschloss (von französisch battre „schlagen“), ist ein Auslösemechanismus (Schloss) für Feuerwaffen des 17.–19.

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Tannenbergbüchse

Die Tannbergbüchse, vor 1399 Die Tannenbergbüchse ist die derzeit älteste sicher datierbare Handfeuerwaffe Europas.

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Treibladung

Treibladungen bestehen aus dem Treibsatz, einem pyrotechnischen Satz von chemischen Substanzen, in diesem Zusammenhang auch Treibmittel genannt, in fester, flüssiger oder gasförmiger Form, die als Energieträger bei ihrer Aktivierung ein großes Volumen anstreben und so in der Lage sind, ein Objekt zu bewegen oder zu verformen.

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Wilkinson Sword

Logo Moderner Wilkinson-Rasierer Quattro Titanium Energy Rasierklingen, mit und ohne Verpackung Deutscher Firmensitz in Solingen Wilkinson Sword ist ein britischer Hersteller von Rasierklingen.

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Zündloch

1. Kugel 2. Pulver 3. Zündloch Kanonenrohr mit Zündpfanne und Zündloch (unten) Axiales Zündloch einer „Lederkanone“ Zündlochstollen Das Zündloch (touchhole, trou de lumiere) fi ist eine kleine Öffnung im Lauf einer Vorderladerwaffe.

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Zündschnur

Brennende Zündschnur Eine Zündschnur ist eine abbrennende Schnur, die dazu dient, einen pyrotechnischen Satz oder eine Sprengladung nach Ablauf einer definierten Zeitspanne auszulösen.

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Zug (Waffe)

Konventionelles Zugprofil in einer 9-mm-Pistole Vergleich von konventionellen Zug-Feld-Profil und Polygonalprofil A: Feldkaliber, B: Zugkaliber Schnittmodell einer Royal Ordnance L7 Geschoss vor und nach dem Schuss, mit eingeprägtem Zugprofil Abgefeuertes Schrapnell mit eingeprägtem Zugprofil im Führungsband Als Züge bezeichnet man die im Lauf von Handfeuerwaffen und im Rohr von Geschützen ausgeformten spiralförmigen Nuten, die dem Projektil einen Drall verleihen und dadurch die Geschossflugbahn stabilisieren.

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Leitet hier um:

Vorderladergewehr, Vorderladerpistole, Vorderladerwaffe.

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