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Vita Sancti Severini

Index Vita Sancti Severini

Vita Sancti Severini, Codex Vindobonensis Die Vita Sancti Severini des Eugippius (ca. 465 – nach 533) ist eine Biographie des Hl. Severin von Noricum (um 410 – 482).

29 Beziehungen: Attila, Castel dell’Ovo, Cucullae, Datierung, Ende der Antike, Eugippius, Frühmittelalter, Geschichtswissenschaft, Hagiographie, Hermann Sauppe, Iuvavum, Johann Basilius Herold, Karolinger, Kastell Batavis, Kastell Favianis, Kirchenlatein, Krems an der Donau, Mautern an der Donau, Monumenta Germaniae Historica, Noricum ripense, Odoaker, Quelle (Geschichtswissenschaft), Raetia secunda, Salzburg, Severin von Noricum, Theodor Mommsen, Völkerwanderung, Vita, 511.

Attila

Ungefähre Ausdehnung des Hunnenreichs unter Attila bzw. die von den Hunnen abhängigen Stämme Attila († 453) war seit 434 Mitherrscher mit seinem Bruder Bleda und von 444/45 bis zu seinem Tod Alleinherrscher des Kriegerverbands der Hunnen.

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Castel dell’Ovo

Castel dell’Ovo Das Castel dell’Ovo (latein. Castellum Lucullanum, deutsch Eierfestung) ist die älteste erhaltene Befestigung der Stadt Neapel.

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Cucullae

Cucullae (vlat. Form: Cuculle) war eine Straßen- und Poststation an der Römerstraße ''Virunum–Iuvavum'', die in der Tabula Peutingeriana, einer römischen Straßenkarte, verzeichnet ist.

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Datierung

Als Datierung oder Altersbestimmung werden Methoden bezeichnet, die den Zeitraum der Entstehung bzw.

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Ende der Antike

Der Mittelmeerraum unter Kaiser Justinian († 565) Die Frage nach dem Ende der Antike beschäftigt seit Jahrhunderten die Gelehrten.

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Eugippius

Eugippius (auch: Eugippus) (* etwa 465, eventuell in Nordafrika; † nach 533 in Castellum Lucullanum bei Neapel) ist ein frühchristlicher Heiliger und Kirchenschriftsteller und als Biograf des Mönches Severin von Noricum († 482) von besonderer Bedeutung.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Geschichtswissenschaft

Die Geschichtswissenschaft ist die methodisch gesicherte Erforschung und Rekonstruktion von Aspekten der Menschheitsgeschichte oder Geschichte auf der Basis einer kritisch analysierten und interpretierten Überlieferung (Quellen) unter einer spezifischen Fragestellung.

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Hagiographie

Hagiographische Ikone des hl. Theodor Stratelates (Ende des 15. Jahrhunderts, Nowgorod) Die Hagiographie (auch in der Schreibweise Hagiografie, aus „das Heilige, Heiligtum“ bzw. hágios „heilig, ehrwürdig“ und -graphie) umfasst sowohl die Darstellung des Lebens von Heiligen (Vita) und ihrer Taten (Gesta) als auch die wissenschaftliche Erforschung solcher Darstellungen.

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Hermann Sauppe

60px Hermann Sauppe als Professor in Göttingen Hermann Sauppe (* 9. Dezember 1809 in Weesenstein bei Dresden; † 15. September 1893 in Göttingen) war ein deutscher Klassischer Philologe und Epigraphiker.

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Iuvavum

Iuvavum im 2. Jahrhundert n. Chr. Iupiteraltar, gefunden am Residenzplatz Residenzplatz. Ausgrabungsarbeiten 2008 Römische Mauerreste unter dem heutigen Residenzplatz. Ausgrabungsarbeiten 2007 Römischer Weihealtar für Jupiter und alle Götter in der Friedhofsmauer von Grödig Iuvavum (oder Juvavum) war der römische Name für die römische Stadt im Raum der heutigen Altstadt von Salzburg.

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Johann Basilius Herold

Johann Basilius Herold schreibt an den Drucker Basilius Amerbach; Erwähnung der von Herold 1563 besuchten Grafen Wilhelm Werner von Zimmern und Froben Christoph von Zimmern als ''comites antiquarii;'' (Original als Bestandteil der Amerbachkorrespondenz in der Universitätsbibliothek Basel) Johann Basilius Herold (auch Johannes Heroldt, Beiname Acropolita; * 17. Dezember 1514 in Höchstädt an der Donau; † 17. Juni 1567 in Basel) war Drucker, Humanist, Historiker und Publizist.

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Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

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Kastell Batavis

Lage von ''Batavis'' am rätischen Limes Kastelle von Passau, 1. bis 5. Jh. n. Chr. Ilz (in der Abb. von links nach rechts) Kastell Batavis (Castra Batava) ist die Sammelbezeichnung für ein mehrperiodiges römisches Grenzkastell und ein daran angeschlossenes ziviles Handelszentrum auf dem Gebiet der heutigen Altstadt von Passau im Regierungsbezirk Niederbayern, Deutschland.

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Kastell Favianis

300px Mautern an der Donau/NÖ Blick von der Ferdinandswarte auf Krems und Mautern Reste einer Römerstraße im Dunkelsteiner Wald bei Mauternbach Das Kastell Favianis war Teil der Sicherungsanlagen des römischen Limes Noricus.

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Kirchenlatein

Das Kirchenlatein ist die im Kontext der abendländischen Kirche entwickelte, syntaktisch vereinfachte und mit Neologismen angereicherte Form des Lateins, das nach 500 entstand und bis heute in Gebrauch ist, unter anderem als Amtssprache für kirchliche Dokumente.

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Krems an der Donau

Blick auf Krems Krems an der Donau ist mit Einwohnern (Stand) die fünftgrößte Stadt Niederösterreichs und liegt an der Donau, 70 km westlich von Wien.

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Mautern an der Donau

Mautern an der Donau ist eine Stadtgemeinde mit Einwohnern (Stand) am südlichen Donauufer in Niederösterreich gegenüber von Krems/Stein.

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Monumenta Germaniae Historica

Martina Hartmann als Präsidentin der MGH an ihrem Arbeitsplatz Die Monumenta Germaniae Historica (MGH, lateinisch für „Geschichtliche Denkmale Deutschlands“) sind eine wissenschaftlich bearbeitete Editionsreihe historischer Dokumente zur deutschen Geschichte des Mittelalters.

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Noricum ripense

Die illyrischen Provinzen um 400 n. Chr. Noricum ripense (Ufernoricum) war eine im frühen 4. Jahrhundert durch Teilung der vormaligen Provinz Noricum entstandene römische Provinz.

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Odoaker

RIC X, S. 442 Nr. 3501; Kay Ehling: ''Wann beginnt die Eigenmünzung Odovacars?'' In: ''Schweizer Münzblätter.'' Band 48–49, 1998–1999, S. 33–37, hier: S. 33 mit Abb. 1. Odoaker, auch Odowakar oder Odovakar, in althochdeutschen Glossen Otacher und im Hildebrandslied in der Form Otachre, lateinisch Flavius Odovacer, Odovacar oder Odovacrius, (* um 433; † vermutlich 15. März 493 in Ravenna) war ein weströmischer Offizier germanischer Herkunft und nach der Absetzung des Romulus Augustulus 476 König von Italien (lateinisch rex Italiae).

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Quelle (Geschichtswissenschaft)

Als Quellen bezeichnet man in der Geschichtswissenschaft – nach der vielzitierten Definition Paul Kirns – „alle Texte, Gegenstände oder Tatsachen, aus denen Kenntnis der Vergangenheit gewonnen werden kann“.

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Raetia secunda

Lage der Vorgängerprovinz ''Raetia'' Raetia secunda (Vindelica) oder Vindelikien (Vindelicien) war eine im Zuge der diokletianischen Reichsreformen im frühen 4. Jahrhundert durch Teilung der vormaligen Provinz Raetia entstandene römische Provinz.

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Salzburg

Aussicht vom Reckturm der Festung nach Norden Kalkalpen im Hintergrund Gaisbergs Die das Stadtbild prägende Festung Hohensalzburg Salzburg (in der Antike, heutige lateinische Bezeichnung Salisburgum, im bairisch-österreichischen Dialekt Soizbuag) ist die Landeshauptstadt des gleichnamigen Landes der Republik Österreich.

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Severin von Noricum

Darstellung des Heiligen am Severinaltar in Neapel (um 1470) Severin von Noricum (Severinus; * um 410; † 8. Januar 482 in Favianis, vermutlich dem heutigen Mautern an der Donau) war ein spätantiker Heiliger, Missionar und Klostergründer in Noricum.

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Theodor Mommsen

Theodor Mommsen in hohem Alter Christian Matthias Theodor Mommsen (* 30. November 1817 in Garding, Herzogtum Schleswig; † 1. November 1903 in Charlottenburg) war ein deutscher Historiker und gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.

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Völkerwanderung

Rekonstruktion eines im Grab von Sutton Hoo gefundenen Prunkhelmes (7. Jahrhundert) In der historischen Forschung wird als sogenannte Völkerwanderung im engeren Sinne die Migration vor allem germanischer Gruppen in Mittel- und Südeuropa im Zeitraum vom Einbruch der Hunnen nach Europa circa 375/376 bis zum Einfall der Langobarden in Italien 568 bezeichnet.

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Vita

Giorgio Vasari – Titelblatt zu seinen Künstlerviten Eine Vita (von ‚Leben‘, pl. Vitae, Viten) ist im Allgemeinen die literarische Beschreibung des Lebens einer bekannten Persönlichkeit und zählt zur literarischen Gattung der Biografie.

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511

Im Jahr 511 erlebt das Frankenreich nach dem Tod des Merowinger-Herrschers Chlodwig I. seine erste Teilung.

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Leitet hier um:

Vita Severini, Vita sancti Severini.

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