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Virushülle

Index Virushülle

TEM-Aufnahme: Acht helikale Kapside werden von einer Virushülle umschlossen (Partikel ca. 80–120 nm im Durchmesser). Die Virushülle ist eine bei bestimmten Viren vorhandene äußere Struktur, die aus Lipiden einer Phospholipid-Doppelschicht der ursprünglichen Wirtszelle und darin eingelagerten viralen Proteinen besteht.

205 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Albumine, Alphavirus, Aminosäuren, Amphiphilie, Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen, Antikörper, Arbovirus, Bakterien, Bakteriophagen, Baruch Samuel Blumberg, Basen (Chemie), Biochemical Journal, Biochimica et Biophysica Acta, Biomembran, Blutserum, Bluttransfusion, Bornaviridae, Bovines Virusdiarrhoe-Virus, Bunyavirales, C-Terminus, Cardiolipine, Cell (Zeitschrift), Cholesterin, Colorado-Zeckenfieber, Coronaviridae, Corticoviridae, Cytosol, Desinfektion, Desoxycholsäure, Detergens, Diethylether, Diffusion, Dimer, Dmitri Iossifowitsch Iwanowski, Donut, Ebolavirus, Elektronenmikroskop, Embryoniertes Hühnerei, Emergent Virus, Endoplasmatisches Retikulum, Endosom, Endozytose, Entzündung, Epitop, Ernest W. Goodpasture, Ernst Ruska, Evolution, Exosom (Vesikel), Exozytose, ..., Extrazellularraum, Filoviridae, Flaviviridae, Flavivirus, Flüssig-Mosaik-Modell, Fourier-Analysis, Frank Fenner, Friedrich Loeffler (Mediziner, 1852), Gelbfieber-Virus, Genom, Gentechnik, Gliederfüßer, Glycosidasen, Glykoproteine, Glykosylierung, Golgi-Apparat, Hantaviren, Harnstoff, Harry Eagle, Hämagglutinin (Influenzavirus A), Helmut Ruska, Hepadnaviridae, Hepatitis-B-Virus, Hepatitis-C-Virus, Hepatitis-D-Virus, Hepatozyt, Herpes-simplex-Viren, Herpesvirales, HIV, Humanes Herpesvirus 6, Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus, Hundestaupevirus, Hydrophilie, Hydrophobie, Hypervariable Region, Ikosaeder, Immunantwort, Immunglobulin G, Immunsystem, In vitro, Infektiosität, Influenzaviren, Interleukin-2, Ionische Bindung, Kapsid, Kernhülle, Kernpore, Kernspinresonanzspektroskopie, Knospung, Kohlenwasserstoffe, Kryoelektronenmikroskopie, Lassa-Virus, Lecithine, Lentiviren, Lichtmikroskop, Lipid Raft, Lipide, Lipophilie, Lumen (Biologie), Lyse (Biologie), Martinus Willem Beijerinck, Masernvirus, Maul-und-Klauenseuche-Virus, Membranfusion, Membranprotein, Meter, Mol, Molekulare Mimikry, Mononegavirales, Morphogenese, Morphologie (Biologie), Mutation, N-Terminus, Nature, Neuraminidase, Nukleasen, Nukleinsäuren, Nukleoproteine, Nukleotide, Oligomer, Oligosaccharide, Orthomyxoviridae, Pandemie, Paramyxoviridae, Paul Frosch, Peplomer, Peptidasen, Peter Howley, PH-Wert, Phosphatidylethanolamine, Phospholipide, Poliovirus, Posttranslationale Modifikation, Poxviridae, Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, Protein, Protein-Lipid-Interaktion, Proteindomäne, Pseudotypisierung, Rasterelektronenmikroskop, Röntgenbeugung, Reassortment, Renato Dulbecco, Replikation, Retroviren, Rezeptor (Biochemie), Rhabdoviridae, Ribonukleinsäure, Ribosom, Rifttalfieber, Rous-Sarkom-Virus, SARS-CoV, SARS-CoV-2, Schweres akutes Atemwegssyndrom, Science, Seife, Semliki-Forest-Virus, Sindbis-Virus, Sphingomyeline, Stöchiometrie, Stechmücken, Strukturaufklärung, Syncytium, T-Lymphozyt, Tabakmosaikvirus, Tectiviridae, Tertiärstruktur, The EMBO Journal, Togaviridae, Transfektion, Translation (Biologie), Transmembranprotein, Transmissionselektronenmikroskop, Trimer, Uran, Varizella-Zoster-Virus, Vesikel (Biologie), Viraler Vektor, Viren, Virion, Virulenz, Virulenzfaktor, Virus-Taxonomie, Virusinaktivierung, Virusisolierung, Virusoid, Walter Reed, Wasserstoffbrückenbindung, West-Nil-Virus, Wirt (Biologie), Zecken, Zellkern, Zellkultur, Zellmembran, Zelltyp. Erweitern Sie Index (155 mehr) »

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Albumine

Albumine (‚weiß‘) gehören wie die Globuline zur Gruppe der globulären Proteine.

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Alphavirus

Alphavirus (früher: Arbovirus A) ist eine Virus-Gattung der Togaviridae.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Amphiphilie

Amphiphilie eines Phospholipids Amphiphil (Nomen: Amphiphilie) (von altgriechisch ἀμφί amphí „auf beiden Seiten“ sowie φίλος phílos „liebend“), ambiphil (Nomen: Ambiphilie; Mischwort aus ambi Latein und phil Altgriechisch mit wörtlicher Bedeutung „beides liebend“) und amphipathisch beschreiben die chemische Eigenschaft einer Substanz, die sowohl hydrophil als auch lipophil ist.

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Anatomische Lage- und Richtungsbezeichnungen

Die anatomischen Ebenen Die Lage- und Richtungsbezeichnungen des Körpers der meisten Gewebetiere (inklusive des Menschen) dienen in der Anatomie zur Beschreibung der Position (situs), der Lage (versio) und des Verlaufs einzelner Strukturen.

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Antikörper

accessdate.

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Arbovirus

Als Arboviren, vor 1963 Arborviren (Akronym für englisch arthropode-borne viruses; von borne „getragen“), bezeichnet man Viren, die durch Arthropoden (Gliederfüßer wie Moskitos, Sandfliegen und Zecken) übertragen werden; die von ihnen ausgelösten Erkrankungen werden als Arbovirosen zusammengefasst.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Bakteriophagen

Viruspartikel von Bacillus-Phage Gamma, Isolat d’Herelle, aus der Gattung ''Wbetavirus'' (alias ''Wbetalikevirus'')https://www.ncbi.nlm.nih.gov/Taxonomy/Browser/wwwtax.cgi?mode.

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Baruch Samuel Blumberg

Baruch Samuel Blumberg (Mai 1999) Baruch Samuel „Barry“ Blumberg (* 28. Juli 1925 in New York City; † 5. April 2011 in Mountain View, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Mediziner und Biochemiker.

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Basen (Chemie)

Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.

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Biochemical Journal

Biochemical Journal, abgekürzt Biochem.

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Biochimica et Biophysica Acta

Unter dem Dach von BBA-Biochimica Biophysica Acta sind neun wissenschaftliche Fachzeitschriften angesiedelt.

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Biomembran

Eine Biomembran ist eine Trennschicht, die ein Zellkompartiment umgibt oder als Zellmembran den Innenraum einer Zelle vom Außenraum abgrenzt.

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Blutserum

Unter Blutserum (von de und de), auch kurz nur Serum genannt, versteht man jenen flüssigen Anteil des Blutes, den man als Überstand erhält, wenn man eine geronnene Blutprobe zentrifugiert.

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Bluttransfusion

Armvene Bluttransfusion bezeichnet die intravenöse Gabe (Übertragung bzw. Infusion) von Erythrozytenkonzentraten (Erythrozyten.

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Bornaviridae

Bornaviren (Familie der Bornaviridae) sind behüllte Viren mit einem Erbgut aus negativsträngiger, nichtsegmentierter RNA – ss(–)RNA –, die der Ordnung Mononegavirales angehören.

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Bovines Virusdiarrhoe-Virus

Die beiden Virusspezies Pestivirus A (auch Bovines Virusdiarrhoe-Virus 1, BVDV-1) und Pestivirus B (auch Bovines Virusdiarrhoe-Virus 2, BVDV-2) gehören zur Gattung Pestivirus, die nur tierpathogene Erreger der Familie Flaviviridae umfasst.

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Bunyavirales

Die Bunyaviren (Ordnung Bunyavirales, früher Familie Bunyaviridae) umfassen behüllte Viren mit einer einzelsträngigen, segmentierten RNA als Genom.

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C-Terminus

'''L-Alanin'''). Als C-Terminus oder Carboxy-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, das eine Aminosäure mit einer freien Carboxygruppe (COOH) besitzt.

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Cardiolipine

Strukturformel der Cardiolipine. Die Reste R stehen für die Kohlenwasserstoffketten von Fettsäuren und können verschieden sein. Cardiolipine ist der Trivialname für eine Gruppe von Diphosphatidylglycerinen (genauer: 1,3-bis(sn-3'-phosphatidyl)-sn-glycerol), Phospholipiden mit vier Fettsäureresten.

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Cell (Zeitschrift)

Cell ist eine seit 1974 vierzehntäglich erscheinende wissenschaftliche Zeitschrift.

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Cholesterin

Reines Cholesterin ist ein weißer Feststoff Das Cholesterin, auch Cholesterol (von griechisch de, und von de), ist ein in allen eukaryonten Zellen vorkommender fettartiger Naturstoff.

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Colorado-Zeckenfieber

Das Colorado-Zeckenfieber ist eine Viruserkrankung, die durch Zecken übertragen wird.

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Coronaviridae

Coronaviridae ist eine Virusfamilie innerhalb der Ordnung Nidovirales.

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Corticoviridae

Die Virusfamilie Corticoviridae umfasst nur eine monotypische Gattung Corticovirus von Bakteriophagen.

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Cytosol

Als Cytosol (kýtos ‚Zelle‘ und lat. solvere, solutum ‚lösen‘, ‚auflösen‘), auch Zytosol genannt, werden die flüssigen Bestandteile des Cytoplasmas der eukaryotischen und prokaryotischen Zellen bezeichnet.

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Desinfektion

Werbung für das Desinfektionsmittel ''Lysoform'' für Kriegsverwundete (1917) Desinfektion macht einen wesentlichen Teil der antiseptischen Arbeitsweise aus.

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Desoxycholsäure

Desoxycholsäure (INN, kurz: DCA) gehört zu den sekundären Gallensäuren.

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Detergens

Der Begriff Detergens (Plural Detergenzien, veraltet auch Detergentien oder Detergentia, von ‚abwischen‘) wird entweder gleichbedeutend mit Tensid oder mit Reinigungsmittel verwendet.

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Diethylether

Diethylether ist der wichtigste Vertreter der organisch-chemischen Verbindungsklasse der Ether und wird deshalb häufig auch einfach als Ether (gemeinsprachlich und in der älteren wissenschaftlichen Literatur Äther bzw. Diäthyläther) bezeichnet.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Dimer

Beispiel: Carbonsäure-''Dimer'' Ein Dimer ist ein Molekül oder ein Molekülverbund, der aus zwei oft identischen Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Dmitri Iossifowitsch Iwanowski

Dmitri Iwanowski (um 1910) Dmitri Iossifowitsch Iwanowski (* in Nisi, heute in der Oblast Leningrad; † 20. April 1920 in Rostow am Don) war ein russischer Biologe und Begründer der modernen Virologie.

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Donut

Donut-Sortiment Donuts werden mit einer Glasur überzogen Westport Ein Donut (oder, vom amerikanischen Englisch donut, englisch doughnut, von dough, „Teig“, und nut in der älteren Bedeutung „kleiner runder Kuchen oder Keks“) ist ein handtellergroßer amerikanischer/kanadischer Krapfen aus Hefeteig oder Rührteig (auch Schmalzgebäckkringel oder Lochkrapfen genannt).

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Ebolavirus

Das Ebolavirus ist eine Gattung aus der Familie der Filoviridae.

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Elektronenmikroskop

Transmissions-elektronenmikroskop (TEM) (2005) Ein Elektronenmikroskop (früher auch Übermikroskop) ist ein Mikroskop, welches das Innere oder die Oberfläche eines Objekts mit Elektronen abbilden kann.

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Embryoniertes Hühnerei

Masernviren zur Impfstoffherstellung Das embryonierte Hühnerei (auch Eikultur, bebrütetes Hühnerei oder Hühnerembryokultur) ist eine spezielle Labortechnik in der Virologie zur Vermehrung und zur Isolierung von Viren.

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Emergent Virus

Als Emergent Virus (englisch für „(neu)entstehendes Virus“, oft im Plural als Emerging Viruses) wird ein Virus dann bezeichnet, wenn es in einer Population von Organismen neu auftritt oder seine Ausbreitung in der Population ungewohnt rasch und mit hoher Inzidenz geschieht.

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Endoplasmatisches Retikulum

Vesikel; (8) Golgi-Apparat; (9) ''cis''-Seite des Golgi-Apparates; (10) ''trans''-Seite des Golgi-Apparates; (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Das endoplasmatische Retikulum (ER, endoplasmatisch „im Cytoplasma“, lat. reticulum „Wurfnetz“) ist ein verzweigtes Kanalsystem flächiger Hohlräume, das von Membranen umschlossen ist.

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Endosom

Endosomen (und soma.

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Endozytose

Formen der Endozytose Die Endozytose ist ein zellulärer Vorgang, bei dem durch Einstülpung von Bereichen der Zellmembran aus der Umgebung der Zelle Flüssigkeit und Partikel aufgenommen werden.

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Entzündung

Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.

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Epitop

Beispiel eines Proteins mit acht Epitopen, gegen die acht verschiedene Antikörperspezifitäten gebildet werden können. Ein Epitop (griech. ἐπί epi „bei, auf“ und τόπος topos „Ort“, synonym: antigene Determinante) ist eine Struktur, gegen die im Zuge einer adaptiven Immunantwort Antikörper oder T-Zell-Rezeptoren gebildet werden.

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Ernest W. Goodpasture

Ernest Goodpasture 1955 Ernest William Goodpasture (* 17. Oktober 1886 in Clarksville, Tennessee; † 20. September 1960 in Nashville, Tennessee) war ein US-amerikanischer Pathologe.

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Ernst Ruska

Berliner Gedenktafel am Haus, Falkenried 7, in Berlin-Dahlem Ernst Ruskas Elektronenmikroskop, 1933, Nachbau von 1980 Gedenktafel, Ernst-Ruska-Ufer, in Berlin-Adlershof Technischen Universität Berlin Grabstein für Ernst & Helmut Ruska auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Ernst August Friedrich Ruska (* 25. Dezember 1906 in Heidelberg; † 27. Mai 1988 in Berlin) war ein deutscher Elektroingenieur und zusammen mit Max Knoll Erfinder des Elektronenmikroskops.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Exosom (Vesikel)

Zelluläre Bildung von ExosomenExosomen sind ca.

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Exozytose

Arten der Exozytose Exozytose ist eine Art des Stofftransports aus der Zelle heraus.

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Extrazellularraum

Der Extrazellularraum (EZR; synonym Interzellularraum, oder Zellzwischenraum, medizinisch auch lat.: Spatium intercellulare) ist der Raum zwischen den Zellmembranen innerhalb der Gewebe mehrzelliger Lebewesen.

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Filoviridae

Filoviridae oder Filoviren sind eine Virusfamilie, zu der meist fadenförmige (‚Faden‘), behüllte Einzel(-)-Strang-RNA-Viren gehören.

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Flaviviridae

Die Flaviviridae stellen eine Familie von Viren dar, die alle einsträngige RNA enthalten und daher taxonomisch den RNA-Viren zugeordnet werden.

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Flavivirus

Die Gattung Flavivirus umfasst behüllte Viren mit einem positivsträngigen RNA-Einzelstrang als Genom, die durch Arthropoden (Zecken und Stechmücken) als Vektoren auf Vögel und Säugetiere übertragen werden.

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Flüssig-Mosaik-Modell

extrazellulärer Matrix und der Doppellipidschicht Das Flüssig-Mosaik-Modell ist ein von Seymour Jonathan Singer und Garth Nicolson im Jahre 1972 entworfenes Modell, das die Anordnung und Organisation biologischer Membranen beschreibt.

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Fourier-Analysis

Die Fourier-Analysis (Aussprache), die auch als Fourier-Analyse oder klassische harmonische Analyse bekannt ist, ist die Theorie der Fourierreihen und Fourier-Integrale.

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Frank Fenner

Frank John Fenner, AC, CMG, MBE, FRS, FAA (* 21. Dezember 1914 in Ballarat, Victoria; † 22. November 2010) war ein australischer Mikrobiologe und Virologe.

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Friedrich Loeffler (Mediziner, 1852)

Friedrich Loeffler, vor 1900 Friedrich August Johannes Loeffler (* 24. Juni 1852 in Frankfurt (Oder); † 9. April 1915 in Berlin) war ein deutscher Hygieniker und Bakteriologe, einer der bedeutendsten Mitarbeiter Robert Kochs.

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Gelbfieber-Virus

Das Gelbfieber-Virus (auch Gelbfiebervirus,, kurz YFV) ist eine Spezies von Viren, die in Menschen und anderen Primaten ein hämorrhagisches Fieber, das so genannte Gelbfieber, auslösen kann.

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Genom

Der Chromosomensatz eines Mannes als Karyogramm dargestellt Schematisches Karyogramm Das Genom, auch Erbgut (oder Erbmasse) eines Lebewesens oder eines Virus, ist die Gesamtheit der materiellen Träger der vererbbaren Informationen einer Zelle oder eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNS.

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Gentechnik

Mäuse unter UV-Licht. In der Mitte eine unveränderte Maus, links und rechts Tiere, die gentechnisch so verändert sind, dass sie in manchen Körperteilen Grün fluoreszierendes Protein bilden. Als Gentechnik bezeichnet man Methoden und Verfahren der Biotechnologie, die auf den Kenntnissen der Molekularbiologie und Genetik aufbauen und gezielte Eingriffe in das Erbgut (Genom) und damit in die biochemischen Steuerungsvorgänge von Lebewesen bzw.

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Gliederfüßer

Die Gliederfüßer (Arthropoda, von und poús, Gen. de, gelegentlich eingedeutscht als Arthropoden)Andreas Hassl: Medizinische Entomologie & Hirudineologie & Vertebratologie.

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Glycosidasen

Glycosidasen (EC 3.2.1.), auch Glykosidasen, gehören zu der Enzymklasse der Hydrolasen.

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Glykoproteine

Glykoproteine oder Glycoproteine sind Makromoleküle, die aus einem Protein und einer oder mehreren kovalent gebundenen Kohlenhydratgruppen (Zuckergruppen) bestehen.

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Glykosylierung

7523240. Glykosylierung beschreibt eine Reihe enzymatischer oder chemischer Reaktionen, bei denen Kohlenhydrate an Proteine, Lipide oder andere Aglykone gebunden werden.

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Golgi-Apparat

Ein Dictyosom des Golgi-Apparates in einem menschlichen Leukozyten. Transmissionselektronenmikroskopische Aufnahme eines kontrastierten Ultradünnschnitts. Schnittebene parallel zur Stapelachse, die abgeflachten, membranbegrenzten Säckchen sind quer geschnitten. Über dem trans-Golgi-Netzwerk befinden sich abgeschnürte Vesikel. Vesikel, (8) Golgi-Apparat, (9) ''cis''-Golgi-Netzwerk, (10) ''trans''-Golgi-Netzwerk, (11) ''Zisternen'' des Golgi-Apparates. Der Golgi-Apparat (das zweite „g“ wird ähnlich wie das „j“ in Jeans ausgesprochen) zählt zu den Organellen eukaryotischer Zellen und bildet einen membranumschlossenen Reaktionsraum innerhalb der Zelle.

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Hantaviren

Die Familie Hantaviridae aus der Ordnung der Bunyavirales umfasst neben wenigen Spezies der Gattungen Loanvirus, Mobatvirus und Thottimvirus vor allem zahlreiche Arten der Gattung Orthohantavirus: unter anderem die humanpathogenen Arten Hantaan-Virus (HTNV), Puumala-Virus (PUUV), Dobrava-Belgrad-Virus (DOBV), Seoul-Virus (SEOV), Sin-Nombre-Virus (SNV) und Andes-Virus (ANDV).

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Harnstoff

Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.

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Harry Eagle

Harry Eagle (* 13. Juli 1905 in New York City; † 12. Juni 1992) war ein US-amerikanischer Mediziner.

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Hämagglutinin (Influenzavirus A)

Hämagglutinin (HA) ist ein Glycoprotein des Influenzavirus A. Es ist eines der drei integralen Membranproteine im Virion und auf der Zelloberfläche infizierter Zellen.

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Helmut Ruska

Gedenktafel am Haus, Rahel-Hirsch-Weg, in Berlin-Mitte Grabstein für Ernst Ruska & Helmut Ruska auf dem Waldfriedhof Zehlendorf Helmut Philipp Georg Ruska (* 7. Juni 1908 in Heidelberg; † 30. August 1973 in Düsseldorf) war ein deutscher Mediziner und Pionier der Elektronenmikroskopie.

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Hepadnaviridae

Die Familie Hepadnaviridae umfasst behüllte Viren mit einer zirkulären, partiell doppelsträngigen DNA als Genom.

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Hepatitis-B-Virus

Partikeln Das Hepatitis-B-Virus (HBV) ist ein behülltes DNA-Virus mit überwiegend doppelsträngigem Genom und der Auslöser der Hepatitis B.M. M. Hassan, D. Li, A. S. El-Deeb, R. A. Wolff, M. L. Bondy, M. Davila, J. L. Abbruzzese: Association between hepatitis B virus and pancreatic cancer. In: Journal of clinical oncology: official journal of the American Society of Clinical Oncology. Band 26, Nummer 28, Oktober 2008, S. 4557–4562.

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Hepatitis-C-Virus

Das Hepatitis-C-Virus ist ein behülltes, einzelsträngiges RNA-Virus mit positiver Polarität (ss(+)RNA) und ist der Erreger der Hepatitis C. Es ist das einzige bislang bekannte RNA-Virus, das (ohne ein Retrovirus zu sein) eine chronische Infektionskrankheit verursachen kann.

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Hepatitis-D-Virus

Hepatitis-D-Virus (offiziell Deltavirus italiense; engl. früher auch Hepatitis delta virus, HDV, früher auch δ-Agens genannt) ist eine Spezies (Art) in der Gattung Deltavirus.

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Hepatozyt

Hepatozyten, auch Leberzellen oder Leberepithelzellen genannt, sind ca.

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Herpes-simplex-Viren

Ppat.1000087.g001.4-Herpes simplex virus.png| Phagozytose-artiger Eintritt in die Wirtszelle bei HSV Als Herpes-simplex-Viren (HSV) bezeichnet man zwei eng verwandte humanpathogene (den Menschen infizierende) Virusspezies: das Humane (Alpha-)Herpesvirus 1 (HSV-1) und 2 (wissenschaftlich Human alphaherpesvirus 1 bzw. 2).

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Herpesvirales

Die Herpesvirales sind eine seit 2007 vorgeschlagene und seit 2009 nach Entscheidung des ICTV offizielle Virusordnung.

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HIV

Mit Humanes Immundefizienz-Virus (wissenschaftlich Human immunodeficiency virus), zumeist abgekürzt als HIV (auch HI-Virus) oder auch Humanes Immundefizienz-Virus bzw.

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Humanes Herpesvirus 6

Das Humane Herpesvirus Typ 6A und 6B (HHV-6A und 6B) sind zwei humanpathogene Spezies (Arten) von Viren in der Gattung Herpesvirus aus der Unterfamilie der Betaherpesviren.

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Humanes Respiratorisches Synzytial-Virus

Das Humane Respiratorische Synzytial-Virus (hRSV, RSV oder RS-Virus;, früher human respiratory syncytial virus) ist ein umhülltes Virus, das den Atemtrakt befällt, vor allem die Schleimhäute der oberen Atemwege und das Flimmerepithel der Luftröhre und der Bronchien.

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Hundestaupevirus

Das Hundestaupevirus oder Canine Staupevirus (en. Canine morbillivirus, früher Canine distemper virus, CDV) ist ein behülltes Virus aus der Familie Paramyxoviridae.

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Hydrophilie

Hydrophilie (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φίλος phílos „liebend“) bedeutet wasserliebend, was besagt, dass ein Stoff stark mit Wasser (oder anderen polaren Stoffen) wechselwirkt.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Hypervariable Region

Eine hypervariable Region (HVR) ist ein Abschnitt einer DNA oder RNA, der überdurchschnittlich viele Polymorphismen enthält und daher besonders variabel ist.

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Ikosaeder

Das (auch, v. a. österr.: der) Ikosaeder (von altgriechisch εἰκοσάεδρον eikosáedron „Zwanzigflach“, „Zwanzigflächner“) – im Folgenden ausschließlich als einer der fünf platonischen Körper erläutert – ist ein regelmäßiges Polyeder (Vielflach, Vielflächner).

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Immunantwort

Schematische Darstellung der primären und sekundären spezifischen Immunantwort Die Immunantwort (auch Immunreaktion) bezeichnet in der Immunologie die Reaktion des Immunsystems auf potenziell schädliche Organismen oder Substanzen.

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Immunglobulin G

Räumliche Darstellung eines Antikörpers der Klasse G (IgG) Immunglobulin G (IgG) – der Hauptbestandteil der Gammaglobulin-Fraktion der Serumelektrophorese – sind die Antikörper (Immunglobuline) der Klasse G, die vor allem gegen Viren und Bakterien wirken.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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In vitro

In-vitro-Kultur von Weinreben Axenische In-vitro-Kultivierung von ''Physcomitrella patens'' auf Agarplatten (Petrischale, 9 cm Durchmesser) Als in vitro (‚im Glas‘) bezeichnet man organische Vorgänge, die außerhalb eines lebenden Organismus stattfinden, im Gegensatz zu solchen, die im lebenden Organismus (in vivo) ablaufen.

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Infektiosität

Die Infektiosität beschreibt die Fähigkeit eines Pathogens, einen Wirt zu infizieren.

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Influenzaviren

Influenzaviren sind Viren aus der Familie der Orthomyxoviridae, welche die Krankheit Influenza auslösen können.

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Interleukin-2

Interleukin-2 (IL-2), ursprünglich auch als T-Zell-Wachstumsfaktor (engl. T-cell growth factor, TCGF) bezeichnet, ist ein Protein aus der Familie der Zytokine.

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Ionische Bindung

Abschätzung des prozentualen Ionenbindungsanteils in Abhängigkeit von der Elektronegativitätsdifferenz Die ionische Bindung (auch Ionenbindung, heteropolare Bindung oder elektrovalente Bindung) ist eine chemische Bindung, die auf der elektrostatischen Anziehung positiv und negativ geladener Ionen basiert und als solche insbesondere für Salze charakteristisch ist.

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Kapsid

Schema eines ikosaedrischen Kapsids (die Kugeln entsprechen den einzelnen Kapsomeren) Als Kapsid oder Capsid (von, auf Deutsch etwa ‚kleine Kapsel‘) bezeichnet man bei Viren eine komplexe, regelmäßige Struktur aus Proteinen (Kapsidproteinen,, VCP oder nur CP), die der Verpackung des Virusgenoms dient.

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Kernhülle

Kernmembran, Schemazeichnung Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle.

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Kernpore

Kernporen (Abk. NPC, von) sind Proteinkomplexe in der Kernhülle der Zellkerne von eukaryotischen Zellen.

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Kernspinresonanzspektroskopie

Der Magnet eines 300-MHz-NMR-Spektrometers Die Kernspinresonanzspektroskopie (NMR-Spektroskopie von) ist eine spektroskopische Methode zur Untersuchung der elektronischen Umgebung einzelner Atome und der Wechselwirkungen mit den Nachbaratomen.

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Knospung

Lebenszyklus Knospungshefe Die Knospung oder Sprossung (auch Gemmation) ist eine Art der vegetativen Vermehrung, eine Unterform der ungeschlechtlichen Vermehrung.

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Kohlenwasserstoffe

Kalottenmodelle einiger Kohlenwasserstoffe in unterschiedlicher Vergrößerung. Von oben nach unten: Ethan, Toluol, Methan, Ethen, Benzol, Cyclohexan, Decan. Die Kohlenwasserstoffe sind eine Stoffgruppe chemischer Verbindungen, die nur aus Kohlenstoff und Wasserstoff bestehen.

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Kryoelektronenmikroskopie

amorphem Eis (50.000-fache Vergrößerung) nm) Die Kryoelektronenmikroskopie (Kryo-EM) ist eine Form der Transmissionselektronenmikroskopie (TEM), bei welcher biologische Proben bei kryogenen Temperaturen (≲ −150 °C) untersucht werden.

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Lassa-Virus

Das Lassa-Virus, (wissenschaftlich Lassa mammarenavirus, LASV) Erreger des Lassa-Fiebers, ist eine Spezies (Art) behüllter einzel(−)-Strang-RNA-Viren (ss(−)RNA) der Gattung aus der Familie Arenaviridae.

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Lecithine

Lecithin-Varianten Lecithine (oder Lezithine; von „Eidotter“) ist ein in der Chemie synonym verwendeter Name für eine Gruppe chemischer Verbindungen, die sogenannten Phosphatidylcholine (PC).

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Lentiviren

Lentiviren sind behüllte Einzel(+)-Strang-RNA-Viren, (ss(+)RNA) und bilden die Gattung (Genus) Lentivirus innerhalb der Familie der Retroviren (Retroviridae).

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Lichtmikroskop

Carl Zeiss von 1879 mit Optiken berechnet von Ernst Abbe. Lichtmikroskope (von griechisch μικρόν micrón „klein“, und σκοπεῖν skopein„etwas ansehen“) sind Mikroskope, die stark vergrößerte Bilder von kleinen Strukturen oder Objekten mit Hilfe von Licht erzeugen.

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Lipid Raft

Modell der ''lipid rafts''. Legende: (A) Cytoplasma, (B) Extrazellularraum, (1) normale Zellmembran, (2) Lipid Raft, (3) Lipid-Raft-Membranprotein, (4) Membranprotein, (5) Kohlenhydratmodifikation des Glykoproteins (Glykosylierung), (6) per GPI-Anker verbundenes Glykoprotein, (7) Cholesterin, (8) Kohlenhydratmodifikation eines Glykolipids. Lipid Rafts (zu deutsch ‚Lipidflöße‘) nennt man spezielle Bereiche in Zellmembranen.

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Lumen (Biologie)

Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.

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Lyse (Biologie)

Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).

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Martinus Willem Beijerinck

Martinus Willem Beijerinck Beijerinck in seinem Labor 1921 Das frühere Labor für Mikrobiologie der Technischen Universität Delft, in dem Beijerinck von 1897 bis 1921 arbeitete (Fotografie aus dem Jahr 2010) Martinus Willem Beijerinck (* 16. März 1851 in Amsterdam; † 1. Januar 1931 in Gorssel) war ein niederländischer Mikrobiologe und in seinen späteren Jahren der erste Professor für Mikrobiologie an der Technischen Hochschule Delft.

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Masernvirus

Das Masernvirus (MeV) ist ein ausschließlich humanpathogener, etwa 100–250 Nanometer großer Erreger der Masern aus der Familie der Paramyxoviridae (Gattung Morbilliviren).

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Maul-und-Klauenseuche-Virus

Das Maul-und-Klauenseuche-Virus (abgekürzt FMDV, im Deutschen auch MKSV) ist eine hoch kontagiöse Virusspezies aus der Familie der Picornaviridae, bildet zusammen mit dem Equinen Rhinitis-B-Virus die Gattung Aphthovirus und zeigt eine hohe Mutationsrate.

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Membranfusion

Die Membranfusion (Neurophysiologie) bezeichnet einen biochemischen Vorgang in neuronalen Zellen, bei dem die synaptischen Vesikel, welche für die Erregungsweiterleitung mit Neurotransmittern gefüllt sind, über Exocytose an der präsynaptischen Membran abgeschnürt und die Transmittermoleküle (z. B. Acetylcholin, γ-Aminobuttersäure) in den synaptischen Spalt freigesetzt werden, von wo aus sie anschließend das Signal an die nachgeschaltete Zielzelle (z. B. Drüsenzellen, Muskelzellen, Nervenzellen) weiterleiten.

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Membranprotein

Ein Membranprotein ist ein Protein, das mit der Zellmembran oder einer Biomembran von Zellkompartimenten bzw.

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Meter

Der Meter ist die Basiseinheit der Länge im Internationalen Einheitensystem (SI) und in anderen metrischen Einheitensystemen.

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Mol

Das Mol (Einheitenzeichen: mol) ist die SI-Einheit der Stoffmenge.

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Molekulare Mimikry

Die molekulare Mimikry beschreibt die Beobachtung bei Pathogenen, dass ihre Proteine und Kohlenhydrate im Zuge einer Immunevasion sich in ihren Strukturen teilweise an diejenigen ihres Wirtes angleichen.

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Mononegavirales

Die Ordnung Mononegavirales ist ein Taxon für Viren, die nach der offiziellen Virus-Taxonomie folgende Familien umfasst.

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Morphogenese

Die Morphogenese (griechisch μορφογενετική, „Entstehung der Form“, siehe auch -genese) bezeichnet die Entwicklung von Organismen, Organen und Organellen sowie anderen Strukturen und Merkmalen im Verlauf der Ontogenese von Lebewesen, darunter Menschen, Tieren, Pflanzen, Prokaryoten und Viren.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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N-Terminus

'''L-Alanin'''). Als N-Terminus oder Amino-Terminus wird jenes Ende eines Proteins oder Polypeptids bezeichnet, welches bei Eukaryoten und Archaeen eine Aminosäure mit einer freien Aminogruppe (NH2) besitzt.

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Nature

Nature: a weekly journal of science ist eine wöchentlich erscheinende, englischsprachige Fachzeitschrift mit Themen aus verschiedenen, vorwiegend naturwissenschaftlichen Disziplinen.

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Neuraminidase

Neuraminidasen (Sialidasen) sind eine Familie von Enzymen, die Sialinsäuren von Amino-Glycoproteinen abspalten und diese damit verdaubar machen.

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Nukleasen

Nukleasen sind eine Gruppe von Enzymen, deren hauptsächliche Funktion im partiellen oder vollständigen Abbau von Nukleinsäuren besteht.

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Nukleinsäuren

animiertes Strukturmodell einer DNA-Doppelhelix Nukleinsäuren, auch Nucleinsäuren, sind aus einzelnen Bausteinen, den Nukleotiden, aufgebaute Makromoleküle, die bei allen Organismen (Viren und zellulären Organismen) die genetische InformationUlrike Roll: Nukleinsäuren. In: Werner E. Gerabek, Bernhard D. Haage, Gundolf Keil, Wolfgang Wegner (Hrsg.): Enzyklopädie Medizingeschichte. De Gruyter, Berlin/New York 2005, ISBN 3-11-015714-4, S. 1060 f.; hier: S. 1060.

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Nukleoproteine

Nukleoproteine sind Proteine, die an Nukleinsäuren (DNA oder RNA) binden.

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Nukleotide

Als Nukleotide, auch Nucleotide (abgekürzt nt), werden die Bausteine von Nukleinsäuren sowohl in Strängen der Ribonukleinsäure (RNA bzw. deutsch RNS) wie auch der Desoxyribonukleinsäure (DNA bzw. deutsch DNS) bezeichnet.

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Oligomer

Ein Oligomer (von oligoi ‚Wenige‘ und μέρος méros ‚Teil‘) ist ein Molekül, das aus mehreren strukturell gleichen oder ähnlichen Einheiten aufgebaut ist.

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Oligosaccharide

Oligosaccharide (altgriechisch ὀλίγο oligo ‚einige‘) oder Mehrfachzucker sind Kohlenhydrate (Zucker), die aus mehreren gleichen oder verschiedenen Monosacchariden (Einfachzuckern) aufgebaut und durch glycosidische Bindungen miteinander verbunden sind.

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Orthomyxoviridae

Die Familie Orthomyxoviridae umfasst behüllte Viren mit einzelsträngiger RNA mit negativer Polarität als Genom.

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Pandemie

Pandemie (von ‚gesamt, umfassend, alles’ und dēmos ‚Volk‘) bezeichnet eine „neu, aber zeitlich begrenzt in Erscheinung tretende, weltweite starke Ausbreitung einer Infektionskrankheit mit hohen Erkrankungszahlen und i. d. R.

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Paramyxoviridae

Aufbau der ''Paramyxoviridae'' Die Familie Paramyxoviridae umfasst behüllte Viren mit einer einzelsträngigen, linearen RNA mit negativer Polarität als Genom.

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Paul Frosch

Paul Frosch, um 1925 Paul Otto Max Frosch (* 15. August 1860 in Jüterbog; † 2. Juni 1928 Berlin) war ein deutscher Bakteriologe und Virologe.

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Peplomer

Modell eines SARS-CoV-2-Virions mit rot eingefärbten Peplomeren. Ein Peplomer (von, ‚Decke‘ und), S-Glykoprotein (S für) oder Spike-Protein ist eine nach außen ragende Proteinstruktur einer Virushülle.

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Peptidasen

Peptidasen (Kurzform von Peptidbindungshydrolasen) sind Enzyme, die Proteine oder Peptide spalten können.

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Peter Howley

Peter Maxwell Howley (* 9. Oktober 1946 in New Brunswick, New Jersey) ist ein US-amerikanischer Pathologe und Virologe an der Harvard University in Cambridge, Massachusetts.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Phosphatidylethanolamine

Strukturschema von Phosphatidylethanolaminen Phosphatidylethanolamine (kurz PE, auch Kephaline) zählen zu den Lipiden, genauer zu den Phosphoglyceriden.

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Phospholipide

Schematische Darstellung von Phospholipiden, beispielsweise als Teil einer Membran. '''1.''' Hydrophiler Kopf. '''2.''' Hydrophober Schwanz. Unterschiedliche Strukturen, die Phospholipide in wässrigen Lösungen annehmen können: Liposom, Mizelle und Doppellipidschicht (Hauptbestandteil der Biomembran) Phospholipide sind eine Gruppe von Lipiden mit Phosphatgruppe.

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Poliovirus

Das Poliovirus (genauer Humanes Poliovirus, gelegentlich noch Poliomyelitis-Virus, PV) ist eine Subspezies von Viren der Spezies Enterovirus C (EV-C) aus der Gattung Enterovirus in der Familie der Picornaviridae.

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Posttranslationale Modifikation

Posttranslationale Proteinmodifikationen (PTM) sind Veränderungen von Proteinen, die nach der Translation stattfinden.

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Poxviridae

Die Poxviridae (Pockenviren) sind eine Familie von Viren, die dem Phylum der Nucleocytoviricota (veraltet Nucleocytoplasmic large DNA viruses, NCLDV; frühere Vorschläge hatten auf „Nucleocytoplasmaviricota“ bzw. – im Rang einer Ordnung – „Megavirales“ gelautet) zugerechnet wird.

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Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America

Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America, kurz Proc.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Protein-Lipid-Interaktion

Interaktionen von Lipiden mit peripheren Membranproteinen Interaktionen von Lipiden mit Transmembranproteinen Protein–Lipid-Interaktionen (auch Protein-Lipid-Wechselwirkungen) sind Bindungen zwischen Lipiden und Proteinen, analog zu Protein-Protein-Interaktionen, Protein-RNA-Interaktionen und Protein-DNA-Interaktionen.

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Proteindomäne

Eine Proteindomäne ist ein Bereich eines Proteins mit stabiler, meist kompakter Faltungsstruktur, der funktional und strukturell unabhängig von benachbarten Abschnitten ist.

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Pseudotypisierung

Als Pseudotypisierung (engl. pseudotyping) wird der künstliche Austausch viraler Hüllproteine bezeichnet, der unter anderem bei der Erzeugung von viralen Vektoren eingesetzt wird.

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Rasterelektronenmikroskop

Unterschiedliche Pollen, mit ihren verschiedenen Oberflächen, aufgenommen mit dem Rasterelektronenmikroskop Oberfläche eines Nierensteins mit tetragonalen Kristallen von Weddellit (Calciumoxalat-Dihydrat). REM-Aufnahme, Primärstrahlspannung 30 kV, abgebildete Fläche.

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Röntgenbeugung

Strukturbestimmung mit Röntgenbeugung Röntgenbeugung, auch Röntgendiffraktion (XRD) genannt, ist die Beugung von Röntgenstrahlung an geordneten Strukturen wie Kristallen oder Quasikristallen.

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Reassortment

Prozess des Reassortments am Beispiel von Influenzaviren. Unter Reassortment oder Reassortierung versteht man in der Virologie die Vermischung oder Neuverteilung genetischer Information zwischen zwei ähnlichen Viren.

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Renato Dulbecco

Renato Dulbecco Renato Dulbecco (* 22. Februar 1914 in Catanzaro, Italien; † 19. Februar 2012 in La Jolla, Kalifornien, USA) war ein italienisch-amerikanischer Mediziner, Bakteriologe, Mikrobiologe und Molekularbiologe sowie Nobelpreisträger.

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Replikation

Schema der DNA-Replikation. Ausgehend vom Replikationsursprung werden die neuen – zu den Muttersträngen antiparallel verlaufenden – Tochterstränge synthetisiert. ''Die DNA-Basen sind im Bereich der Topoisomerase bzw. Helikase im Sinne der Übersichtlichkeit nicht vollständig dargestellt.'' Replikation oder Reduplikation bezeichnet in der Biologie die Vervielfältigung der Nukleinsäuremoleküle als Träger der Erbinformation einer Zelle oder eines Virus.

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Retroviren

Retroviren (Retroviridae) sind eine große Familie behüllter Viren mit Einzel(+)-strängigem-RNA-Genom, deren Erbinformation (ss(+)-RNA) dementsprechend in Form von Ribonukleinsäure vorliegt.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Rhabdoviridae

Als Rhabdoviren (griech.: rhabdos – Stab) bezeichnet man die Viren der Familie der Rhabdoviridae.

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Ribonukleinsäure

Verknüpfung der Nukleinbasen (C, G, A und U) über ein Zucker- (grau) und Phosphatrückgrat (türkis) zur RNA Ribonukleinsäure (Ribo|nukle-in|säure, kurz RNS; englisch RNA für ribonucleic acid; lateinisch-französisch-griechisches Kunstwort) ist eine Nukleinsäure, die sich als Polynukleotid aus einer Kette von vielen Nukleotiden zusammensetzt.

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Ribosom

Ribosomen sind die makromolekularen Komplexe in Zellen, an denen Proteine hergestellt werden.

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Rifttalfieber

Länder mit wenigen Krankheitsfällen, sporadischer Isolierung des Erregers oder serologischer Evidenz für die Infektion: Botswana, Angola, Demokratische Republik Kongo, Republik Kongo, Gabun, Kamerun, Nigeria, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Niger, Burkina Faso, Mali, Guinea, Tansania, Malawi, Uganda, Äthiopien, Somalia Das Rifttalfieber (RVF) ist ein durch Phleboviren (Familie Phenuiviridae) hervorgerufenes hämorrhagisches Fieber bei Wiederkäuern.

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Rous-Sarkom-Virus

Das Rous-Sarkom-Virus (RSV) ist ein RNA-Virus aus der Familie der Retroviren (Retroviridae).

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SARS-CoV

--> SARS-CoV, auch als SARS-CoV-1 bezeichnet, ist ein Virus aus der Familie der Coronaviridae.

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SARS-CoV-2

SARS-CoV-2 (Abkürzung für ‚ Schweres-akutes-Atemwegssyndrom-Coronavirus Typ 2) ist ein Betacoronavirus, das nach dem erstmaligen Nachweis zunächst auch als neuartiges Coronavirus oder nur als Coronavirus bezeichnet wurde.

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Schweres akutes Atemwegssyndrom

Das schwere akute Atemwegssyndrom, auch Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom (SARS) genannt, ist eine Infektionskrankheit, die erstmals im November 2002 in der südchinesischen Provinz Guangdong beobachtet wurde.

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Science

Science (für Natur-, Sozial- und Formalwissenschaft) ist die Fachzeitschrift der American Association for the Advancement of Science (AAAS, englisch für Amerikanische Gesellschaft zur Förderung der Naturwissenschaften) und gilt neben Nature als die weltweit wichtigste ihrer Art.

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Seife

Handgefertigte Seife Hortus sanitatis, Mainz 1491. Abbildung zum Kapitel Sapo-Seife Unter Seife (von althochdeutsch seifa „Seife, Harz“) wird im allgemeinen Sprachgebrauch ein festes Reinigungsmittel verstanden, das zur Reinigung der Hände und des Körpers benutzt wird.

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Semliki-Forest-Virus

Das Semliki-Forest-Virus (SFV) ist ein bei Nagetieren vorkommendes Alphavirus aus der Familie Togaviridae, das durch Stechmücken der Gattung Culex als Vektor übertragen wird.

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Sindbis-Virus

Das Sindbis-Virus (SINV) ist eine Virusspezies aus der Gattung Alphavirus.

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Sphingomyeline

Sphingomyelin mit einem Phosphocholin als Kopfgruppe Allgemeine Strukturformel der Sphingolipide.Bei Sphingomyelinen ist R z. B. eine Phosphoethanolamin- oder Phosphocholingruppe Sphingomyeline, auch Sphingophospholipide genannt, gehören zur Gruppe der Phospholipide und der Sphingolipide und setzen sich wie diese aus einem hydrophilen Kopf und zwei hydrophoben Kohlenwasserstoffschwänzen zusammen, wodurch ihnen ein amphiphiler Charakter zukommt.

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Stöchiometrie

Die Stöchiometrie (von gr. στοιχεῖον stoicheion „Grundstoff“ und μέτρον metron „Maß“) ist ein grundlegendes mathematisches Hilfsmittel in der Chemie.

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Stechmücken

Stechmücken (Culicidae) sind eine Familie von Insekten innerhalb der Ordnung der Zweiflügler.

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Strukturaufklärung

Strukturaufklärung, auch Strukturanalyse oder Strukturanalytik, bezeichnet die Aufklärung der Zusammensetzung chemischer Verbindungen.

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Syncytium

Als Syncytium oder Synzytium (von „mit, zusammen“ und kýtos „Gefäß, Höhlung“, übertragen „Zelle“; Plural: Syncytien bzw. Synzytien), auch Coenoblast (von koinós „gemeinsam“ und blástē „Spross“) oder Coenocyt (koinós mit kýtos), wird eine mehrkernige (polyenergide) Zelle oder ein vielkerniges Lebewesen ohne zellige Untergliederung bezeichnet.

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T-Lymphozyt

Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten T-Lymphozyten oder kurz T-Zellen bilden eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dient.

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Tabakmosaikvirus

Das Tabakmosaikvirus (englisch Tobacco mosaic virus, Akronym TMV) ist ein ca.

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Tectiviridae

Die Virusfamilie Tectiviridae (lat. tectus: bedeckt) umfasst nur drei Gattungen Alphatectivirus, Betatectivirus und Gammatectivirus – die frühere Gattung Tectivirus wurde vom International Committee on Taxonomy of Viruses (ICTV) inzwischen aufgespalten.

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Tertiärstruktur

Darstellung der Strukturebenen der Proteinfaltung mit Fokus auf die Tertiärstruktur anhand des Proteins 1EFN Unter Tertiärstruktur versteht man in der Biochemie den übergeordneten räumlichen Aufbau von Proteinen, Nukleinsäuren oder anderen Makromolekülen, die aus einer Einzelnen oder mehreren Ketten bestehen.

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The EMBO Journal

The EMBO Journal, abgekürzt EMBO J., ist eine zweimal im Monat erscheinende Peer-Review Fachzeitschrift.

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Togaviridae

Die Familie Togaviridae (Togaviren) umfasst derzeit zwei Gattungen von behüllten Viren (lat. toga: Mantel) mit einer einzelsträngigen RNA mit positiver Polarität.

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Transfektion

Als Transfektion wird in der Zellbiologie das Einbringen von Fremd-DNA oder RNA in tierische und teilweise auch andere eukaryotische Zellen bezeichnet.

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Translation (Biologie)

Als Translation wird in der Biologie die Synthese von Proteinen in den Zellen lebender Organismen bezeichnet, die nach Vorgabe genetischer Information an den Ribosomen abläuft (siehe auch Proteinbiosynthese).

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Transmembranprotein

α-helicale Domänen (rot) im ''singlepass'' (links) und im ''multipass''(B) β-Fass-Domänen (blau) Transmembranproteine sind eine Gruppe der Membranproteine und durchqueren beide Blätter der Phospholipiddoppelschicht einer Biomembran, im Unterschied zu den einfach membranständigen Proteinen.

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Transmissionselektronenmikroskop

Ein TEM Die Transmissionselektronenmikroskopie (TEM, steht auch für Transmissionselektronenmikroskop) ist eine Betriebsart für Elektronenmikroskope, die eine direkte Abbildung von Objekten mithilfe von Elektronenstrahlen ermöglicht.

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Trimer

Ein Trimer (v. griech. trimeres ‚dreiteilig‘) ist ein Molekül, das aus drei Untereinheiten, den Monomeren, besteht.

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Uran

Uran (benannt nach dem Planeten Uranus) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol U und der Ordnungszahl 92. Im Periodensystem steht es in der Gruppe der Actinoide (7. Periode, f-Block). Uran ist ein Metall, dessen sämtliche Isotope radioaktiv sind. Natürlich in Mineralen auftretendes Uran besteht zu etwa 99,3 % aus dem Isotop 238U und zu 0,7 % aus 235U. Eine besondere Bedeutung erhielt Uran nach der Entdeckung der Kernspaltung im Jahre 1938. Das Uranisotop 235U ist durch thermische Neutronen spaltbar und damit – neben dem äußerst seltenen, aber aus Uran erzeugbaren Plutonium-Isotop 239Pu – das einzige natürlich vorkommende Nuklid, mit dem eine selbsterhaltende Kernspaltungs-Kettenreaktion möglich ist. Daher findet es Verwendung als Primärenergieträger in Kernkraftwerken und Kernwaffen.

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Varizella-Zoster-Virus

Das Varizella-Zoster-Virus (VZV; auch Varicella-Zoster-Virus,, HHV3, wissenschaftlich Varicellovirus humanalpha3) ist ein Virus aus der Gruppe jener acht Herpesviren, die Krankheiten bei Menschen und anderen Wirbeltieren verursachen können.

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Vesikel (Biologie)

Vesikel (Schema) Vesikel sind sehr kleine, in der Zelle gelegene, rundliche bis ovale Bläschen, die von einer doppelten Membran oder einer netzartigen Hülle aus Proteinen umgeben sind.

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Viraler Vektor

Als virale Vektoren werden Viruspartikel bezeichnet, die in der Gentechnik dafür verwendet werden, genetisches Material in Zielzellen zu schleusen.

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Viren

koloriertes Modell Elektronenmikroskop. Die Markierung entspricht 50 nm Video: Was sind Viren? Viren (Singular: das Virus, außerhalb der Fachsprache auch der Virus, von) sind infektiöse organische Strukturen, die sich als Virionen außerhalb von Zellen (extrazellulär) durch Übertragung verbreiten, aber als Viren in der Natur nur innerhalb einer geeigneten Wirtszelle (intrazellulär) vermehren können.

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Virion

HI-Virions. Als Virion (Plural Viria, Virionen oder Virions), selten auch Viron, wird ein einzelnes Viruspartikel bezeichnet, das sich außerhalb einer Zelle befindet.

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Virulenz

In der Epidemiologie und Mikrobiologie bezeichnet die Virulenz (.

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Virulenzfaktor

Ein Virulenzfaktor ist eine Eigenschaft eines Mikroorganismus, die seine krankmachende Wirkung bestimmt.

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Virus-Taxonomie

Als Virus-Taxonomie bezeichnet man die international verbindliche Benennung von Viren, Virusfamilien und -gattungen.

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Virusinaktivierung

Unter Virusinaktivierung versteht man den Verlust der Infektiosität von Viren durch die Einwirkung verschiedener Substanzen, Hitze oder Strahlung.

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Virusisolierung

Als Virusisolierung bezeichnet man die gezielte Vermehrung von Viren aus biologischen Proben wie z. B. infektiösem Material.

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Virusoid

Virusoide sind Viren, deren Verpackung und Ausschleusung von der Anwesenheit eines Helfervirus in derselben infizierten Zelle abhängig sind.

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Walter Reed

Walter Reed Walter Reed (* 13. September 1851 in Belroi, Virginia; † 22. November 1902 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Militärarzt, Pathologe und Mikrobiologe.

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Wasserstoffbrückenbindung

Die Wasserstoffbrückenbindung, auch kurz Wasserstoffbrücke oder H-Brücke genannt, gehört zu den intermolekularen Anziehungskräften zwischen einem kovalent gebundenen Wasserstoffatom und einem freien Elektronenpaar eines Atoms, das sich in einer Atomgruppierung befindet.

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West-Nil-Virus

Das West-Nil-Virus (wissenschaftlich West Nile virus, WNV) ist ein seit 1937 bekanntes behülltes RNA-Virus des Typs ss(+)-RNA aus der Familie Flaviviridae, das sowohl in tropischen als auch in gemäßigten Gebieten vorkommt.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zecken

Die Zecken (Ixodida) sind eine Ordnung der Milben (Acari), die der Überordnung Parasitiformes zugeordnet werden.

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Zellkern

Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.

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Zellkultur

Inneres eines CO2-Inkubators mit Zellkulturplatten und -flaschen Als Zellkultur wird die Kultivierung tierischer oder pflanzlicher Zellen in einem Nährmedium außerhalb des Organismus bezeichnet.

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Zellmembran

Schematische Darstellung einer Zellmembran Zellmembran oder lateinisch Membrana cellularis, Zytomembran, Plasmamembran, auch Plasmalemma, wird die jeder lebenden Zelle eigene Biomembran genannt, die das Zellinnere umschließend und abgrenzend ihr inneres Milieu aufrechterhält.

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Zelltyp

Als Zelltyp oder Zellart werden in der Biologie Zellen zusammengefasst, die eine bestimmte Funktion innerhalb des Organismus ausüben.

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Leitet hier um:

Behüllte Viren, Behüllter Virus, Behülltes Virus, Hüllprotein, Umhülltes Virus, Unbehülltes Virus, Virenhülle.

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