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Virialsatz

Index Virialsatz

Der Virialsatz (‚Kraft‘) ist eine Beziehung zwischen den zeitlichen arithmetischen Mittelwerten der kinetischen Energie \overline und der potentiellen Energie \overline eines abgeschlossenen physikalischen Systems.

123 Beziehungen: Abgeschlossenes System, Albrecht Unsöld, Allgemeine Relativitätstheorie, Arithmetisches Mittel, Arthur Stanley Eddington, Astrophysik, Bibliographisches Institut, Boltzmann-Gleichung, Carl Gustav Jacob Jacobi, Coma-Galaxienhaufen, Coulombsches Gesetz, Dreikörperproblem, Dunkle Materie, Einsteinsche Summenkonvention, Elektromagnetisches Feld, Energie-Impuls-Tensor, Energieerhaltungssatz, Enrico Fermi, Ensemblemittelwert, Ergodenhypothese, Erwartungswert, Eugene N. Parker, Euler-Theorem, Fließgleichgewicht, Fluchtgeschwindigkeit, Fluiddynamik, Freiheitsgrad, Fritz Zwicky, Fundamentale Wechselwirkung, Galaxie, Galaxienhaufen, Gasgesetze, Gaswolke, Gaußscher Integralsatz, Gleichgewicht (Systemtheorie), Gleichgewichtsfigur, Gleichverteilung, Gleichverteilungssatz, Grad (Polynom), Gradient (Mathematik), Gravitation, Gravitationsfeld, Gravitationskonstante, Hamiltonoperator, Harmonischer Oszillator, Hartmann Römer, Heisenberg-Bild, Henri Poincaré, Herbert Goldstein, Himmelsmechanik, ..., Homogene Funktion, Impuls, Impulsoperator, James Binney, Jeans-Kriterium, Jewgeni Michailowitsch Lifschiz, Joseph-Louis Lagrange, Julius Wess, Kanonisches Ensemble, Kinetische Energie, Klassische Mechanik, Kommutator, Konservative Kraft, Kontinuumsmechanik, Kraft, Kraftfeld, Kugelsternhaufen, Ladung (Physik), Leuchtkraft, Lew Dawidowitsch Landau, Magnetismus, Masse (Physik), Maxwell-Boltzmann-Verteilung, Mechanische Ähnlichkeit, N-Körper-Problem, Observable, Ortsoperator, Ortsvektor, Periode (Physik), Periodischer Orbit, Plasma (Physik), Potential (Physik), Potentielle Energie, Quantenmechanik, Quantenstatistik, Radialgeschwindigkeit, Radialsymmetrie, Reales Gas, Relativitätstheorie, Resultierende Kraft, Richard Becker (Physiker), Rudolf Clausius, Schätzung, Scheinbare Helligkeit, Schwingung, Scott Tremaine, Skalar (Mathematik), Skalarprodukt, Spannungstensor, Spur (Mathematik), Statistische Mechanik, Sternhaufen, Stoß (Physik), Subrahmanyan Chandrasekhar, Teilchen, Teilchendichte, Tensor, Thermische Zustandsgleichung idealer Gase, Thermodynamisches Gleichgewicht, Trägheitsmoment, Trägheitstensor, Verteilungsfunktion, Vielteilchentheorie, Weißer Zwerg, Wilhelm Brenig, Winkel, Wladimir Alexandrowitsch Fock, Wolfgang Pauli, Zeitmittelwert, Zeitschrift für Astrophysik, Zeitschrift für Physik, Zustandsgleichung, 4D. Erweitern Sie Index (73 mehr) »

Abgeschlossenes System

Als abgeschlossenes oder isoliertes System wird ein physikalisches System bezeichnet, welches mit seiner Umgebung nicht wechselwirkt, also mit seiner Umgebung keine Energie und/oder Materie austauscht.

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Albrecht Unsöld

Albrecht Otto Johannes Unsöld (* 20. April 1905 in Bolheim (Württemberg); † 23. September 1995) war ein deutscher Astrophysiker mit prägendem Einfluss auf die Physik der Sternatmosphären.

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Allgemeine Relativitätstheorie

Deutschen Museum in München Die allgemeine Relativitätstheorie (kurz ART) beschreibt die Wechselwirkung zwischen Materie (einschließlich Feldern), Raum und Zeit.

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Arithmetisches Mittel

rahmenlos Das arithmetische Mittel, auch arithmetischer Mittelwert genannt (umgangssprachlich auch als Durchschnitt bezeichnet), ist ein Begriff in der Statistik.

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Arthur Stanley Eddington

Arthur Stanley Eddington Plakette in Sundy auf São Tomé und Príncipe Sonnenfinsternis von 1919 (abgebildet in seiner Publikation von 1920) Sir Arthur Stanley Eddington (* 28. Dezember 1882 in Kendal; † 22. November 1944 in Cambridge) war ein britischer Astrophysiker.

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Astrophysik

Die Astrophysik befasst sich mit den physikalischen Grundlagen der Erforschung von Himmelserscheinungen und ist ein Teilgebiet der Astronomie.

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Bibliographisches Institut

Das Bibliographische Institut war ein deutscher Verlag.

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Boltzmann-Gleichung

Die Boltzmann-Gleichung oder auch Boltzmannsche Transportgleichung (nach dem Physiker Ludwig Boltzmann) ist die grundlegende Integro-Differentialgleichung im sechsdimensionalen Phasenraum der kinetischen Gastheorie und Nicht-Gleichgewichts-Thermodynamik.

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Carl Gustav Jacob Jacobi

Carl Gustav Jacobi, 1804 - 1851. Carl Gustav Jacob Jacobi, eigentlich Jacques Simon Jacobi (* 10. Dezember 1804 in Potsdam; † 18. Februar 1851 in Berlin), war ein preußischer Mathematiker.

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Coma-Galaxienhaufen

SDSS Der Coma-Galaxienhaufen ist eine riesige Ansammlung von über 1000 Galaxien, die im Sternbild Haar der Berenike (lat. Coma Berenices) einen Winkel von etwa 3° × 5° einnehmen.

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Coulombsches Gesetz

Das coulombsche Gesetz oder Coulomb-Gesetz ist die Basis der Elektrostatik.

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Dreikörperproblem

Die chaotischen Bewegungen dreier Körper Das Dreikörperproblem der Himmelsmechanik besteht darin, eine Lösung (Vorhersage) für den Bahnverlauf dreier Körper unter dem Einfluss ihrer gegenseitigen Anziehung (Newtonsches Gravitationsgesetz) zu finden.

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Dunkle Materie

Die beobachtete Umlaufgeschwindigkeit von Sternen ist in den Außenbereichen von Galaxien höher als auf Basis der sichtbaren Materie zu erwarten ist. Dunkle Materie ist eine postulierte Form von Materie, die nicht direkt sichtbar ist, aber über die Gravitation wechselwirkt.

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Einsteinsche Summenkonvention

Die einsteinsche Summenkonvention ist eine Konvention zur Notation mathematischer Ausdrücke innerhalb des Ricci-Kalküls und stellt eine Indexschreibweise dar.

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Elektromagnetisches Feld

Das elektromagnetische Feld entsteht aufgrund von beschleunigten Ladungen.

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Energie-Impuls-Tensor

Der Energie-Impuls-Tensor ist ein Tensor, der vor allem in der Feldtheorie verwendet wird.

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Energieerhaltungssatz

Der Energieerhaltungssatz (auch Gesetz von der Erhaltung der Energie genannt) drückt die Erfahrungstatsache aus, dass die Energie eine Erhaltungsgröße ist, dass also die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems sich nicht mit der Zeit ändert.

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Enrico Fermi

128px Die Physikgruppe um Enrico Fermi im Hof des Instituts für Physik (Via Panisperna) in Rom 1934 oder kurz danach, von links: Oscar D’Agostino, Emilio Segrè, Edoardo Amaldi, Franco Rasetti und Enrico Fermi Los-Alamos-Dienstausweises (Zweiter Weltkrieg) Kirche „Santa Croce“ in Florenz, Italien analoger Computer zum Studium des Neutronentransports Enrico Fermi (* 29. September 1901 in Rom; † 28. November 1954 in Chicago, Illinois) war ein italienischer Physiker und einer der bedeutendsten Kernphysiker des 20. Jahrhunderts.

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Ensemblemittelwert

Der Ensemblemittelwert \langle \dots \rangle (auch Ensemblemittel oder Scharmittelwert) ist ein Mittelwert aus der statistischen Physik.

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Ergodenhypothese

Die Ergodenhypothese (oft auch als Ergodentheorem bezeichnet) besagt, dass sich thermodynamische Systeme in der Regel zufällig verhalten („molekulares Chaos“), sodass alle energetisch möglichen Phasenraum-Regionen auch erreicht werden.

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Erwartungswert

Der Erwartungswert (selten und doppeldeutig Mittelwert) ist ein Grundbegriff der Stochastik.

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Eugene N. Parker

Eugene N. Parker (2007) Eugene Newman Parker (* 10. Juni 1927 in Houghton, Michigan; † 15. März 2022 in Chicago, Illinois) war ein US-amerikanischer Astrophysiker.

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Euler-Theorem

Das Euler-Theorem (manchmal auch Eulersche Identität oder Satz von Euler über homogene Funktionen) ist ein Satz aus der Analysis, der den Zusammenhang einer (total) differenzierbaren und (positiv) homogenen Funktion mit ihren partiellen Ableitungen beschreibt.

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Fließgleichgewicht

Fließgleichgewicht wortwörtlich: Ein offenes Gefäß mit Zustrom und Ablauf Ein Fließgleichgewicht oder dynamisches Gleichgewicht ist ein stationärer Vorgang, bei dem fortgesetzt Substanzen, Teilchen oder Energie in ein System einströmen und in gleichem Maße wieder ausströmen – oder z. B. infolge einer Reaktion das System in anderer Form verlassen –, so dass ihre Menge im System zeitlich konstant bleibt.

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Fluchtgeschwindigkeit

Fluchtgeschwindigkeit steht für.

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Fluiddynamik

Zeitlupenaufnahme von gefärbten Wassertropfen, die aus etwa 3 m Höhe auf eine flache Wasserlache treffen. Die resultierende Bewegung des Wassers ist ein Beispiel für Fluiddynamik. Die Fluiddynamik ist ein Teilgebiet der Strömungslehre und beschäftigt sich mit bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen).

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Freiheitsgrad

bei Fahrzeugen üblichen Bezeichnungen der Rotationsachsen): vor/zurück (''forward/back''), herauf/herunter (''up/down''), links/rechts (''left/right''), gieren (''yaw''), nicken (''pitch''), rollen (''roll'') Freiheitsgrad bezeichnet im engen, mechanischen Sinn jede voneinander unabhängige (und in diesem Sinne „frei wählbare“) Bewegungsmöglichkeit, im weiteren Sinne jeden unabhängigen veränderlichen inneren oder äußeren Parameter eines Systems.

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Fritz Zwicky

Fritz Zwicky (1947) Fritz Zwicky (* 14. Februar 1898 in Warna, Fürstentum Bulgarien, heimatberechtigt in Mollis; † 8. Februar 1974 in Pasadena, Kalifornien) war ein Schweizer Physiker und Astronom, der vorwiegend am California Institute of Technology (Caltech) wirkte.

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Fundamentale Wechselwirkung

Eine fundamentale Wechselwirkung ist einer der grundlegend verschiedenen Wege, auf denen physikalische Objekte (Körper, Felder, Teilchen, Systeme) einander beeinflussen können.

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Galaxie

Die Andromedagalaxie ist die der Milchstraße am nächsten gelegene Spiralgalaxie Eine Galaxie ist eine durch Gravitation gebundene große Ansammlung von Sternen, Planetensystemen, Gasnebeln, Staubwolken, Dunkler Materie und sonstigen astronomischen Objekten mit einer Gesamtmasse von typischerweise 109 bis 1013 Sonnenmassen (M☉).

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Galaxienhaufen

Gravitationslinsenwirkung zu Bögen verzerrten Hintergrundgalaxien Galaxienhaufen (auch Cluster) enthalten bis zu einige tausend Galaxien, die sich mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten im gemeinsamen Schwerefeld bewegen.

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Gasgesetze

Als Gasgesetze bezeichnet man physikalische Gesetze, die unter anderem zwischen den Zustandsgrößen Druck p, Volumen V, Temperatur T und Stoffmenge n beziehungsweise Masse m oder Teilchenzahl N eine Beziehung herstellen und über diese die Eigenschaften beziehungsweise das Verhalten idealer und realer Gase beschreiben.

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Gaswolke

Als Gaswolken werden in der Astronomie ausgedehnte, mit leichten Gasen und meist etwas Staub erfüllte Gebiete bezeichnet.

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Gaußscher Integralsatz

Der gaußsche Integralsatz, auch Satz von Gauß-Ostrogradski oder Divergenzsatz, ist ein Ergebnis aus der Vektoranalysis.

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Gleichgewicht (Systemtheorie)

Im allgemeinen Sinn ist ein System im Gleichgewicht, wenn es sich ohne Einwirkung von außen zeitlich nicht verändert.

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Gleichgewichtsfigur

Unter Gleichgewichtsfiguren, genauer hydrostatischen Gleichgewichtsfiguren, versteht die Geophysik und Astronomie einen flüssig gedachten, stabilen physikalischen Aufbau von Himmelskörpern, bei denen alle inneren Grenz- und Niveauflächen sowie die freie Oberfläche im völligen Gleichgewicht aller Kräfte sind.

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Gleichverteilung

Der Begriff Gleichverteilung stammt aus der Wahrscheinlichkeitstheorie und beschreibt eine Wahrscheinlichkeitsverteilung mit bestimmten Eigenschaften.

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Gleichverteilungssatz

Der Gleichverteilungssatz (auch Äquipartitionstheorem genannt) ist ein Satz aus der statistischen Physik, der einen Zusammenhang zwischen dem Mittelwert der Energie eines Systems im thermischen Gleichgewicht und seiner Temperatur herstellt.

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Grad (Polynom)

Der Grad eines Polynoms in einer Variablen ist in der Mathematik der größte Exponent in dessen Standarddarstellung als Summe von Monomen.

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Gradient (Mathematik)

Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Gravitationsfeld

In der klassischen Mechanik ist das Gravitationsfeld (auch Schwerkraftfeld) das Kraftfeld, das durch die Gravitation von Massen hervorgerufen wird.

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Gravitationskonstante

Die Gravitationskonstante (Formelzeichen G oder \gamma) ist die fundamentale Naturkonstante, die die Stärke der Gravitation bestimmt.

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Hamiltonoperator

Der Hamiltonoperator \hat H (auch Hamiltonian) ist in der Quantenmechanik ein Operator, der (mögliche) Energiemesswerte und die Zeitentwicklung angibt.

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Harmonischer Oszillator

Ein harmonischer Oszillator ist ein schwingungsfähiges System, das sich durch eine lineare Rückstellgröße auszeichnet.

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Hartmann Römer

Hartmann Römer (* 1. Juni 1943 in Wuppertal) ist ein deutscher theoretischer Physiker.

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Heisenberg-Bild

Das Heisenberg-Bild der Quantenmechanik, nach Werner Heisenberg, ist neben dem Schrödinger- und dem Dirac-Bild eine der grundlegenden Formulierungen für den Umgang mit zeitabhängigen Problemen in der Quantenmechanik.

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Henri Poincaré

Henri Poincaré (1887) Henri Poincarés Unterschrift Jules Henri Poincaré (* 29. April 1854 in Nancy; † 17. Juli 1912 in Paris) war ein bedeutender französischer Mathematiker, theoretischer Physiker, theoretischer Astronom und Philosoph.

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Herbert Goldstein

Herbert Goldstein (* 26. Juni 1922 in New York; † 12. Januar 2005 ebenda) war ein US-amerikanischer Physiker.

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Himmelsmechanik

Die Himmelsmechanik beschreibt als Teilgebiet der Astronomie die Bewegung astronomischer Objekte aufgrund physikalischer Theorien mit Hilfe mathematischer Modellierung.

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Homogene Funktion

Eine mathematische Funktion heißt homogen vom Grad \lambda, wenn bei proportionaler Änderung aller Variablen um den Proportionalitätsfaktor t sich der Funktionswert um den Faktor t^\lambda ändert.

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Impuls

Der Impuls ist eine grundlegende physikalische Größe, die den mechanischen Bewegungszustand eines physikalischen Objekts charakterisiert.

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Impulsoperator

Der Impulsoperator \hat ist in der Quantenmechanik der Operator zur Impulsmessung von Teilchen.

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James Binney

James Binney (2013) James Jeffrey Binney (* 12. April 1950 in London) ist ein britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker.

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Jeans-Kriterium

Sternentstehung im Carinanebel Das Jeans-Kriterium der Sternentstehung (nach James Jeans), auch Jeanssches Kriterium, besagt, dass eine kosmische Gaswolke kollabiert und aus ihr letztlich ein Stern entstehen kann, wenn ihre Masse größer als die Jeans-Masse M_ ist.

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Jewgeni Michailowitsch Lifschiz

Jewgeni Michailowitsch Lifschiz (* 21. Februar 1915 in Charkow, Russisches Kaiserreich; † 29. Oktober 1985 in Moskau) war ein sowjetischer Physiker.

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Joseph-Louis Lagrange

Gemälde von Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis Lagrange Joseph-Louis de Lagrange (* 25. Januar 1736 in Turin als Giuseppe Lodovico Lagrangia; † 10. April 1813 in Paris) war ein französischer Mathematiker und Astronom mit italienischer Herkunft.

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Julius Wess

Julius Wess (2006) Julius Wess (* 5. Dezember 1934 in Oberwölz in der Steiermark; † 8. August 2007 in Hamburg) war ein österreichischer Physiker.

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Kanonisches Ensemble

Das kanonische Ensemble (auch kanonische Gesamtheit oder NVT-Ensemble) ist in der statistischen Physik definiert als die Menge aller gleichartigen Systeme mit gleicher Teilchenzahl N in einem gleich großen Volumen V, die mit einem Reservoir Energie austauschen können und mit diesem zusammen ein Gesamtsystem im Zustand des thermischen Gleichgewichts mit einer Temperatur T bilden.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Klassische Mechanik

mathematische Pendel – ein typischer Anwendungsfall der klassischen Mechanik Die klassische Mechanik oder Newtonsche Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, das die Bewegung von festen, flüssigen oder gasförmigen Körpern unter dem Einfluss von Kräften beschreibt.

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Kommutator

Kommutator steht für.

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Konservative Kraft

Konservative Kräfte sind in der Physik Kräfte, die längs eines beliebigen geschlossenen Weges (Rundweg) keine Arbeit verrichten.

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Kontinuumsmechanik

Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.

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Kraft

Kraft ist ein grundlegender Begriff in der Physik.

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Kraftfeld

Ein Kraftfeld ist ein physikalisches Feld, in dem auf einen Körper eine Kraft wirkt.

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Kugelsternhaufen

abruf.

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Ladung (Physik)

Eine Ladung, übliches Formelzeichen Q oder q, ist in der Physik eine Größe, die je nach Theoriegebäude der Physik unterschiedlich definiert und interpretiert wird.

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Leuchtkraft

Die Leuchtkraft L ist eine vor allem in der Astronomie verwendete Bezeichnung für die abgestrahlte Leistung (Energie pro Zeit).

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Lew Dawidowitsch Landau

Lew Landau (1962) Lew Dawidowitsch Landau (* in Baku, Russisches Kaiserreich; † 1. April 1968 in Moskau) war ein sowjetischer Physiker und Nobelpreisträger.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Maxwell-Boltzmann-Verteilung

Keine Beschreibung.

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Mechanische Ähnlichkeit

Die mechanische Ähnlichkeit ist ein Konzept in der klassischen theoretischen Mechanik des Lagrange-Formalismus.

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N-Körper-Problem

Das N-Körper-Problem ist eine physikalische Problemstellung der klassischen Mechanik, die das Aufstellen von Bewegungsgleichungen für jeden einzelnen Massenpunkt als Ziel hat.

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Observable

Eine Observable (‚beobachtbar‘) ist in der Physik, insbesondere der Quantenphysik, der formale Name für eine Messgröße und den ihr zugeordneten Operator (siehe auch hermitescher Operator), die im Zustandsraum, einem Hilbertraum, wirken.

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Ortsoperator

Der Ortsoperator gehört in der Quantenmechanik zur Ortsmessung von Teilchen.

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Ortsvektor

Zwei Punkte und ihre Ortsvektoren Als Ortsvektor (auch Radiusvektor, Positionsvektor oder Stützvektor) eines Punktes bezeichnet man in der Mathematik und in der Physik einen Vektor, der von einem festen Bezugspunkt zu diesem Punkt (Ort) zeigt.

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Periode (Physik)

Bei einer nicht konstanten, aber sich regelmäßig wiederholenden physikalischen Erscheinung ist die Periode das kleinste örtliche oder zeitliche Intervall, nach dem sich der Vorgang wiederholt.

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Periodischer Orbit

harmonischen Oszillators ergibt einen periodischen Orbit im Phasenraum. Die Bahn eines Planeten ist wegen der Apsidendrehung nicht exakt periodisch, die Animation übertreibt diesen Effekt sehr stark. In der mathematischen Theorie der dynamischen Systeme ist eine periodische Bahn oder ein periodischer Orbit (auch: geschlossener Orbit) eine Bewegungsbahn, die stets nach einer bestimmten Zeitdauer (der „Periode“) zu ihrem Ausgangspunkt zurückkehrt, die also in sich geschlossen ist und somit einer sich ständig wiederholenden, periodischen Bewegung entspricht.

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Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

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Potential (Physik)

Das Potential oder auch Potenzial (lat. potentia, „Macht, Kraft, Leistung“) ist in der Physik die Fähigkeit eines konservativen Kraftfeldes, eine Arbeit zu verrichten.

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Potentielle Energie

Wasserkraftwerke nutzen die potentielle Energie eines Stausees. Je größer die gespeicherte Wassermenge und je größer der Höhenunterschied der Staustufe, desto mehr elektrische Energie kann das Kraftwerk liefern. Die potenzielle Energie (auch potentielle Energie oder Lageenergie genannt) beschreibt die Energie eines Körpers in einem physikalischen System, die durch seine Lage in einem Kraftfeld oder durch seine aktuelle (mechanische) Konfigurationz. B.

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Quantenmechanik

Die Quantenmechanik sichtbar gemacht: Rastertunnelmikroskopaufnahme von Kobaltatomen auf einer Kupferoberfläche. Das Messverfahren nutzt Effekte, die erst durch die Quantenmechanik erklärt werden können. Auch die Interpretation der beobachteten Strukturen beruht auf Konzepten der Quantenmechanik. Die Quantenmechanik ist eine physikalische Theorie, mit der die Eigenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Zuständen und Vorgängen der Materie beschrieben werden.

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Quantenstatistik

Die Quantenstatistik wendet zur Untersuchung makroskopischer Systeme die Methoden und Begriffe der klassischen statistischen Physik an und berücksichtigt zusätzlich die quantenmechanischen Besonderheiten im Verhalten der Teilchen.

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Radialgeschwindigkeit

Bahngeschwindigkeit (rote Pfeile) in Radialgeschwindigkeit (grüne Pfeile) und Tangentialgeschwindigkeit (blaue Pfeile) am Beispiel eines an einem Radargerät vorbeifliegenden Flugzeuges Radialgeschwindigkeit (von lat. radius »Stab«, »Radspeiche«) bei einer Kreisbewegung ist die Geschwindigkeitskomponente, die vom Kreismittelpunkt nach außen weist.

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Radialsymmetrie

Radialsymmetrie ist eine Form der Symmetrie, bei der ein Objekt invariant gegenüber allen Rotationen (also allen Winkeln und allen Achsen durch das Symmetriezentrum) und Spiegelungen ist.

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Reales Gas

Das reale Gas weicht in seiner thermischen Zustandsgleichung von der linearen Abhängigkeit des Drucks von Dichte und Temperatur ab, die das ideale Gas ausmacht.

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Relativitätstheorie

schwarzen Löcher Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation.

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Resultierende Kraft

Resultierende: a) der Lageplan mit Kräften F1 und F2 und der Resultierenden FR b) Krafteck zur Ermittlung der Resultierenden c) alternativ zu b): das Kräfteparallelogramm d) Kräftepaar – Resultierende gleich null, aber Drehmoment ungleich null Die resultierende Kraft (kurz Resultierende oder Resultante) ist in der Mechanik die Vektorsumme von Kräften, Streckenlasten, Flächenlasten und Volumenkräften die an einem physikalischen System am gleichen oder an verschiedenen Punkten angreifen.

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Richard Becker (Physiker)

Richard Becker (* 3. Dezember 1887 in Hamburg; † 16. März 1955 in Bad Schwalbach) war ein deutscher Physiker.

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Rudolf Clausius

Rudolf Clausius (ca. 1859–1865) Rudolf Julius Emanuel Clausius, auch Rudolph Clausius, (* 2. Januar 1822 in Köslin; † 24. August 1888 in Bonn) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

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Schätzung

Unter Schätzung versteht man die genäherte Bestimmung von Zahlenwerten, Größen oder Parametern durch Augenschein, Erfahrung oder statistisch-mathematische Methoden.

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Scheinbare Helligkeit

Stier – hellster Stern Aldebaran (α Tau) – Sichtbarkeit bis 4 mag über Großstadt; Sichtbarkeit 6 mag ohne Lichtverschmutzung Sommermilchstraße zu sehen. Die scheinbare Helligkeit gibt an, wie hell Sterne oder andere Himmelskörper einem Beobachter auf der Erde im Vergleich erscheinen.

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Schwingung

Als Schwingungen oder Oszillationen (‚schaukeln‘) werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

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Scott Tremaine

Scott Duncan Tremaine (* 25. Mai 1950 in Toronto) ist ein kanadischer Astrophysiker.

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Skalar (Mathematik)

Ein Skalar ist eine mathematische Größe, die allein durch die Angabe eines Zahlenwertes charakterisiert ist (in der Physik gegebenenfalls mit Einheit).

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Skalarprodukt

Das Skalarprodukt zweier Vektoren im euklidischen Anschauungsraum hängt von der Länge der Vektoren und dem eingeschlossenen Winkel ab. Das Skalarprodukt (auch inneres Produkt oder Punktprodukt) ist eine mathematische Verknüpfung, die zwei Vektoren eine Zahl (Skalar) zuordnet.

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Spannungstensor

Ein Spannungstensor ist ein Tensor zweiter Stufe, der den Spannungszustand in einem bestimmten Punkt innerhalb der Materie beschreibt.

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Spur (Mathematik)

Die Spur (Spurfunktion, Spurabbildung) ist ein Konzept in den mathematischen Teilgebieten der Linearen Algebra sowie der Funktionalanalysis und wird auch in der Theorie der Körper und Körpererweiterungen verwendet.

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Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

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Sternhaufen

′ Jagdhunde. Bildausschnitt ca. 9′ × 12′ Ein Sternhaufen ist ein Gebiet stark erhöhter Dichte von Sternen im Vergleich zum umgebenden Bereich einer Galaxie.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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Subrahmanyan Chandrasekhar

Subrahmanyan Chandrasekhar Subrahmanyan Chandrasekhar (* 19. Oktober 1910 in Lahore, Britisch-Indien; † 21. August 1995 in Chicago) war US-amerikanischer (Astro-)Physiker indischer Herkunft und 1983 Nobelpreisträger für Physik.

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Teilchen

In der Physik bezeichnet man als Teilchen einen Körper, der klein gegenüber dem Maßstab des betrachteten Systems ist.

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Teilchendichte

Die Teilchendichte ist die Anzahl der in einem Volumen befindlichen Teilchen dividiert durch das Volumen.

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Tensor

Ein Tensor ist eine multilineare Abbildung, die eine bestimmte Anzahl von Vektoren auf einen Vektor abbildet und eine universelle Eigenschaft erfüllt.

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Thermische Zustandsgleichung idealer Gase

Die thermische Zustandsgleichung idealer Gase, oft auch als allgemeine Gasgleichung bezeichnet, beschreibt den Zusammenhang zwischen den thermischen Zustandsgrößen eines idealen Gases.

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Thermodynamisches Gleichgewicht

Ein System ist im thermodynamischen Gleichgewicht, wenn es in einem stationären Zustand ist, in dem alle makroskopischen Flüsse von Materie und Energie innerhalb des Systems verschwinden.

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Trägheitsmoment

Das Trägheitsmoment, auch Massenträgheitsmoment oder Inertialmoment, gibt die Trägheit eines starren Körpers gegenüber einer Änderung seiner Winkelgeschwindigkeit bei der Drehung um eine gegebene Achse an (Drehmoment geteilt durch Winkelbeschleunigung, gleichbedeutend Drehimpuls geteilt durch Winkelgeschwindigkeit).

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Trägheitstensor

Der Trägheitstensor ist in der Mechanik die Eigenschaft eines starren Körpers, die seine Trägheit gegenüber Änderungen seines Drehimpulses beschreibt.

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Verteilungsfunktion

Die Verteilungsfunktion ist eine spezielle reelle Funktion in der Stochastik und ein zentrales Konzept bei der Untersuchung von Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf den reellen Zahlen.

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Vielteilchentheorie

In der statistischen Mechanik und theoretischen Festkörperphysik ist die Vielteilchentheorie (englisch many-body theory) die quantenmechanische Beschreibung einer sehr großen Zahl miteinander wechselwirkender Mikroteilchen (Bosonen, Fermionen) und ihres kollektiven Verhaltens.

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Weißer Zwerg

Ein Weißer Zwerg ist ein kleiner, sehr kompakter alter Stern.

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Wilhelm Brenig

Wilhelm J. R. Brenig (* 4. Januar 1930 in Stadtoldendorf;Jahrbuch 2009. Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 2010, S. 35. † 12. Mai 2022 in Vaterstetten) war ein deutscher Physiker und Universitätsprofessor für Theoretische Physik an der Technischen Universität München.

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Winkel

Ein Winkel ist in der Geometrie ein Teil der Ebene, der von zwei in der Ebene liegenden Strahlen (Halbgeraden) mit gemeinsamem Anfangspunkt begrenzt wird.

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Wladimir Alexandrowitsch Fock

Wladimir Alexandrowitsch Fock (auch Fok,, wiss. Transliteration Vladimir Alexandrovič Fok; * in Sankt Petersburg; † 27. Dezember 1974 ebenda) war ein sowjetischer theoretischer Physiker, der grundlegende Beiträge zur Quantenmechanik und Quantenfeldtheorie leistete.

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Wolfgang Pauli

Wolfgang Pauli (1945) Wolfgang Ernst Pauli (* 25. April 1900 in Wien, Österreich-Ungarn; † 15. Dezember 1958 in Zürich, Schweiz) war ein österreichischer Wissenschaftler und Nobelpreisträger, der zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

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Zeitmittelwert

Der Zeitmittelwert oder zeitliche Mittelwert \overline ist in der Physik ein spezieller Mittelwert einer von der Zeit abhängigen physikalischen Größe oder Funktion f(t).

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Zeitschrift für Astrophysik

Zeitschrift für Astrophysik (abgekürzt Z. Astrophys.) war eine deutsche Wissenschaftszeitschrift.

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Zeitschrift für Physik

Die Zeitschrift für Physik war eine Physik-Zeitschrift, die bis 1997 im Springer Verlag unter Herausgeberschaft der Deutschen Physikalischen Gesellschaft publiziert wurde.

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Zustandsgleichung

Als Zustandsgleichung wird der funktionale Zusammenhang zwischen thermodynamischen Zustandsgrößen bezeichnet, mit deren Hilfe sich der Zustand eines im thermodynamischen Gleichgewicht befindlichen thermodynamischen Systems beschreiben lässt.

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4D

4D-Körpersimulation (Drehung der Schnittebene durch einen 4D-Würfel (Tesserakt)) 4D oder 4-D ist eine verbreitete Abkürzung für vierdimensional als Angabe einer geometrischen Dimension.

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Leitet hier um:

Virial, Virial-Satz, Virialtheorem.

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