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Vikariatsmünzen (Sachsen)

Index Vikariatsmünzen (Sachsen)

Friedrich August I. (August der Starke), Vikariatstaler (Speciesreichstaler, Breiter Taler) 1711, Tod Josephs I. Legende: FRID(ericus) AUG(ustus) REX ELECTOR ET VICARIUS POST MORT(em) JOSEPHI IMPERAT(oris). Übersetzung: Friedrich August, König, Kurfürst und Reichsverweser nach dem Tod des Kaisers Joseph I. Sächsische Vikariatsmünzen sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von Sachsen, die sie als Stellvertreter des Kaisers in Reichsteilen mit sächsischem Recht während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

64 Beziehungen: Albert Erbstein, Alexei I. (Russland), August der Starke, August III., Deo et Patriae, Erbländischer Taler, Fahnlehen, Ferdinand II. (HRR), Ferdinand III. (HRR), Ferdinand Maria (Bayern), Franz I. Stephan (HRR), Franz II. (HRR), Friedrich August I. (Sachsen), Friedrich III. (Sachsen), Friedrich V. (Pfalz), Goldene Bulle, Heiliges Römisches Reich, Jefimok, Johann Georg I. (Sachsen), Johann Georg II. (Sachsen), Johann II. (Pfalz-Zweibrücken-Veldenz), Johann Wilhelm (Pfalz), Joseph I. (HRR), Joseph II., Julius Erbstein, Karl I. Ludwig (Pfalz), Karl III. Philipp (Pfalz), Karl IV. (HRR), Karl Theodor (Pfalz und Bayern), Karl V. (HRR), Karl VI. (HRR), Karl VII. (HRR), Königreich Polen, Konstanz, Krönung, Kurfürstentum Sachsen, Leopold I. (HRR), Leopold II. (HRR), Liste der Herrscher der Kurpfalz, Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen, Liste der Wahlen der römisch-deutschen Könige, Locumtenenstaler, Matthias (HRR), Maximilian I. (HRR), Münzmeisterzeichen, Münzstätte Dresden, Münzstätte Leipzig, Römisch-deutscher Kaiser, Reichsgut, Reichsmarschall, ..., Reichsstände, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsverweser, Reichsvikar, Richard Vasmer, Rudolf II. (HRR), Sachsenspiegel, Sächsische Münzgeschichte, Trient, Vikariatsmünzen, Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern), Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen), Wittelsbach, Wittelsbacher Hausunion. Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Albert Erbstein

Heinrich Albert Erbstein (* 3. Juli 1840 in Dresden; † 25. Juni 1890 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Alexei I. (Russland)

Zar Alexei Michailowitsch von Russland Alexei Michailowitsch, „der Sanftmütigste“ (* in Moskau; † in Moskau), war von 1645 bis 1676 Zar und Großfürst von Russland.

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August der Starke

rahmenlos August der Starke (* 12. Mai 1670 in Dresden; † 1. Februar 1733 in Warschau) aus der albertinischen Linie des Hauses Wettin war vom 27.

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August III.

Pietro Antonio Rotari, 1755 Bildnis des Kurprinzen August im Harnisch von Nicolas de Largillière, 1715 Friedrich August von Sachsen als Kurprinz im Harnisch und mit einem Mohr von Hyacinthe Rigaud, 1715, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Ludwig XIV. von Frankreich empfängt den späteren König von Polen und Kurfürsten von Sachsen, August III., 1714 im Schloss Fontainebleau, Gemälde von Louis de Silvestre, 1715 Friedrich August II. (* 17. Oktober 1696 in Dresden; † 5. Oktober 1763 ebenda) wurde 1733 nach dem Tod seines Vaters August des Starken Kurfürst und Herzog von Sachsen und als August III. auch König von Polen und Großfürst von Litauen.

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Deo et Patriae

Die lateinische Phrase Deo et Patriae bedeutet „Für Gott und Vaterland“ und ist ein Wahlspruch, der in der Vergangenheit von verschiedensten Herrschern (wie z. B. auf den Vikariatsmünzen des 17. Jahrhunderts aus Sachsen) und Institutionen (wie z. B. dem Gymnasium Theodorianum in Paderborn) genutzt wurde.

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Erbländischer Taler

beschnitten) Der von 1658 bis 1680 in der Münzstätte Dresden unter Kurfürst Johann Georg II. (1656–1680) geprägte sogenannte Erbländische Taler und dessen Halbtaler sind kursächsische Talermünzen, die den Kurfürsten nicht wie gewöhnlich im Harnisch, sondern im Kurornat, also mit Hermelinmantel und Kurhut zeigen.

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Fahnlehen

Ludwig III. auf dem Konzil von Konstanz mit der Kurpfalz, symbolisiert durch die Fahne. Das Fahnlehen, auch Fahnenlehen (lat. vexillaria feuda), war zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches ein Lehen, das mittels einer Fahne als militärisches Feldzeichen und Sinnbild des Heerbanns vom Kaiser unmittelbar an weltliche Fürsten verliehen wurde.

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Ferdinand II. (HRR)

Kaiser Ferdinand II. (Gemälde von Georg Pachmann) Ferdinand II. (* 9. Juli 1578 in Graz; † 15. Februar 1637 in Wien) war von September 1619 bis zu seinem Tode Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Ferdinand III. (HRR)

rahmenlos Das Wappen des Kaisers Ferdinand III. im Kolorierten Wappenbuch der Bibliotheca Windhagiana (um 1650). Ferdinand III. auf einem Augsburger Taler von 1643 Ferdinand III. (* 13. Juli 1608 in Graz; † 2. April 1657 in Wien), geboren als Ferdinand Ernst, Erzherzog von Österreich aus dem Hause Habsburg, war vom 15. Februar 1637 bis zu seinem Tode 1657 römisch-deutscher Kaiser, zudem bereits seit 1625 bzw.

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Ferdinand Maria (Bayern)

Henriette Adelaide, Gemälde von Sebastiano Bombelli (1666) Kurfürst Ferdinand Maria, Gemälde von Paul Mignard, 1674 Ferdinand Maria, Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Opernhaus am Salvatorplatz Theatinerkirche und -kloster um 1700, Stich von Michael Wening Sarg von Ferdinand Maria in der Theatinerkirche Ferdinand Maria von Bayern, genannt der Friedliebende (* 31. Oktober 1636 in München; † 26. Mai 1679 in Schleißheim) war von 1651 bis zu seinem Tode Kurfürst von Bayern.

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Franz I. Stephan (HRR)

128px Franz Stephan von Lothringen (* 8. Dezember 1708 in Nancy; † 18. August 1765 in Innsbruck) war von 1729 bis 1736 als Franz III. Herzog von Lothringen und Bar, anschließend ab 1737 als Franz II. Großherzog der Toskana und ab 1745 als Franz I. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Franz II. (HRR)

128px Franz Joseph Karl (* 12. Februar 1768 in Florenz; † 2. März 1835 in Wien) aus dem Haus Habsburg-Lothringen war von 1792 bis 1806 als Franz II. der letzte Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Friedrich August I. (Sachsen)

rahmenlos Friedrich August I. Joseph Maria Anton Johann Nepomuk Aloys Xaver der Gerechte (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 ebenda) war seit 1763 als Friedrich August III. Kurfürst und von 1806 bis zu seinem Tod als Friedrich August I. erster König von Sachsen.

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Friedrich III. (Sachsen)

128px Porträt Friedrichs des Weisen um 1500 von Albrecht Dürer Friedrich der Weise, Kupferstich von Albrecht Dürer um 1524 Schloss Hartenfels in Torgau, die Hauptresidenz Friedrichs des Weisen Siegel Gedenkstein an Kurfürst Friedrich der Weise von Sachsen - "Der Beschützer der Reformation" - Gestorben in seinem Schlosse Lochau (ehem. Name der Stadt Annaburg) am 5. Mai 1525. Ort des Grabsteins: Kleine Waldinsel im Feld, NWW, nördlich des Waldes Nachthainigte (Koordinaten: 51°44'17.2"N 13°00'56.7"E) Friedrich III. oder Friedrich der Weise von Sachsen (* 17. Januar 1463 in Torgau; † 5. Mai 1525 in Lochau) war von 1486 bis zu seinem Tod 1525 Kurfürst von Sachsen.

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Friedrich V. (Pfalz)

Reprä­senta­tions­gemälde Friedrichs V.; dargestellt in Harnisch und Kurmantel sowie mit Wenzelskrone, Reichsapfel und Zepter in den Händen, Kurschwert und Kurhut neben ihm; als Zeichen der Verbundenheit mit dem englischen König trägt er die Ordenskette des Hosenbandordens (Gemälde von Gerrit van Honthorst, dem Hofmaler Friedrichs V., 1634 posthum vollendet. Kurpfälzisches Museum der Stadt Heidelberg, Leihgabe des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg) Friedrich V. (* 26. August 1596 im Jagdschloss Deinschwang; † 29. November 1632 in Mainz) aus dem Haus Wittelsbach (Linie Pfalz-Simmern) war von 1610 bis 1623 Pfalzgraf und Kurfürst von der Pfalz sowie als Friedrich I. von 1619 bis 1620 König von Böhmen.

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Goldene Bulle

Trierer Exemplar der Goldenen Bulle. Seite aus einer Handschrift der Goldenen Bulle, die 1400 von König Wenzel in Auftrag gegeben wurde. Links: Der Kaiser in einer blauen Tunika; vom Künstler wurden ihm sechs Kurfürsten beigesellt, da er selbst als König von Böhmen einer der sieben Kurfürsten war. Rechts: Der Kölner Erzbischof als Kurfürst. Die Goldene Bulle ist ein in Urkundenform verfasstes kaiserliches Gesetzbuch, das von 1356 an das wichtigste der „Grundgesetze“ des Heiligen Römischen Reiches war.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Jefimok

Jefimok von 1655 mit Gegenstempel auf einem sächsischen Taler der Münzstätte Dresden von 1619 (H – M ist ein Sammlerzeichen) Jefimok ist die russische Bezeichnung für die vor allem im 17.

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Johann Georg I. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg I. mit Hund,Porträt von Frans Luycx, 1652, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, RüstkammerJohann Georg I. Der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen (* 5. März 1585 in Dresden; † 8. Oktober 1656 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Wettin (albertinische Linie).

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Johann Georg II. (Sachsen)

100px Johann Georg II., Darstellung aus einem Krönungsdiarium aus dem Jahre 1658 Wappen Johann Georgs II. Erbländischen Talern der Münzstätte Dresden Johann Georg II. (* in Dresden; † in Freiberg) war ein Fürst aus dem Haus Wettin (albertinische Linie).

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Johann II. (Pfalz-Zweibrücken-Veldenz)

Johann II. von Pfalz-Zweibrücken Johann II.

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Johann Wilhelm (Pfalz)

Ordenskette des Hubertusordens, den er wiederbelebt hatte (Jan Frans van Douven, um 1715) ''Doppelbildnis des Kurfürsten Johann Wilhelm von der Pfalz und seiner Gemahlin Anna Maria Luisa de’ Medici'' (Jan Frans van Douven, 1708) ''Anna Maria Luisa de’ Medici trauert um ihren Gatten, Kurfürst Johann Wilhelm'' (Jan Frans van Douven, 1717) Johann Wilhelm Joseph Janaz von der Pfalz (auch Jan Wellem genannt, * 19. April 1658 in Düsseldorf; † 8. Juni 1716 ebenda) entstammte der jüngeren Neuburger Linie der Wittelsbacher.

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Joseph I. (HRR)

Kaiser Joseph I. als junger Herrscher im Harnisch (um 1700) Joseph I. (* 26. Juli 1678 in Wien; † 17. April 1711 ebenda) war ein Fürst aus dem Hause Habsburg und von 1705 bis 1711 römisch-deutscher Kaiser und König von Böhmen, Ungarn und Kroatien.

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Joseph II.

Joseph II. um 1775 (Gemälde von Anton von Maron) Josephs Unterschrift, 1787. Joseph II. (* 13. März 1741 in Schloss Schönbrunn; † 20. Februar 1790 in Wien) war von 1765 bis 1790 als erster Angehöriger des Hauses Habsburg-Lothringen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Julius Erbstein

Julius Richard Erbstein (* 30. Juni 1838 in Dresden; † 17. Oktober 1907 in Blasewitz bei Dresden) war ein deutscher Numismatiker.

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Karl I. Ludwig (Pfalz)

Karl I. Ludwig (* 22. Dezember 1617 in Heidelberg; † 28. August 1680 bei Edingen) aus der pfälzischen Linie der Familie der Wittelsbacher (Haus Pfalz-Simmern) war von 1649 bis zu seinem Tod Pfalzgraf und Kurfürst der Pfalz.

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Karl III. Philipp (Pfalz)

Karl III. Philipp von der Pfalz im Harnisch, J. Ph. van der Schlichten, um 1733, Reiss-Engelhorn-Museen, Mannheim Karl Philipp im jungen Alter, Gemälde vermutlich nach Pieter van der Werff. Kasel, gefertigt aus einem gestifteten, weltlichen Prunkgewand des Kurfürsten Karl Philipp; Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim. Die zum Kreuz zusammengefügten Goldborten waren ursprünglich die gegenüberliegenden Knopf- bzw. Knopflochleisten am kurfürstlichen Rock. Karl III.

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Karl IV. (HRR)

Kölner Rathauses um 1360 Karl IV., Büste gefertigt von Peter Parler im Prager Veitsdom mit dem Wappen Böhmens auf der linken Seite und rechts dem Adlerwappen des Heiligen Römischen Reichs Karl IV. (* 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda), geboren als Wenzel (tschechisch Václav), war römisch-deutscher König (ab 1346), König von Böhmen (ab 1347), König von Italien (seit 1355), König von Burgund (seit 1365) und römisch-deutscher Kaiser (ab 1355).

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Karl Theodor (Pfalz und Bayern)

Johann Georg Ziesenis d. J., 1744, heute Kurpfälzisches Museum Heidelberg) Karl (auch Carl) Philipp Theodor (* 10. Dezember 1724 auf Schloss Drogenbusch bei Brüssel; † 16. Februar 1799 in der Münchner Residenz) war seit dem 31.

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Karl V. (HRR)

Heiligen Römischen Reiches, ''Sacrum Romanum Imperium'' (von 1520 bis 1556). Alte Pinakothek, München. Unterschrift: „Yo, el Rey“ (Ich, der König) geleistet als Karl I. von Kastilien Großes Wappen Karls V. ab 1530 Karl V. (* 24. Februar 1500 im Prinzenhof, Gent, Burgundische Niederlande; † 21. September 1558 in Cuacos de Yuste, Spanien) war ein Angehöriger des Herrscherhauses Habsburg, Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Spanien.

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Karl VI. (HRR)

100px Karl VI. Franz Joseph Wenzel Balthasar Johann Anton Ignaz (* 1. Oktober 1685 in Wien; † 20. Oktober 1740 ebenda) war von 1711 bis 1740 römisch-deutscher Kaiser und Erzherzog von Österreich sowie Souverän der übrigen habsburgischen Erblande, als Karl III. (ungarisch III. Károly) König von Ungarn und Kroatien, als Karl II. (tschechisch Karel II) König von Böhmen, als Karl III. (spanisch Carlos III) designierter Gegenkönig von Spanien, ab 1713 als Karl VI. (italienisch Carlo VI) König von Neapel sowie durch den Friede von Utrecht von 1713 bis 1720 als Karl III. (italienisch Carlo III) auch König von Sardinien, und ab 1720 als Karl IV. (italienisch Carlo IV) König von Sizilien.

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Karl VII. (HRR)

Goldenen Vlies (Bild von George Desmarées, posthum um 1766, heute Schloss Nymphenburg) Karl Albrecht von Bayern (* 6. August 1697 in Brüssel; † 20. Januar 1745 in München) aus dem Hause Wittelsbach war von 1726 bis 1745 als Karl I. Kurfürst und Herzog von Bayern.

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Königreich Polen

Wappenbanner des Königreichs Polen (10. bis 14. Jahrhundert) Als Königreich Polen (polnisch Królestwo Polskie, lateinisch Regnum Poloniae) wird in der Geschichte Polens einerseits der souveräne polnische Staat von 1000 bis 1795 sowie anderseits das durch eine Personalunion mit dem Russischen Kaiserreich verbundene „Kongresspolen“ von 1815 bis 1916 bezeichnet.

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Konstanz

Münster Konstanz (AusspracheAnmerkung: Nicht nur Dialektsprecher, sondern auch bundesweite Medien (bspw. Tagesschau) verwenden diese Aussprache.,, standarddeutsch auch, alemannisch und ähnlich) (lat. Constantia oder Augusta Turgolorum oder Valeria) ist die größte Stadt am Bodensee und Kreisstadt des Landkreises Konstanz.

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Krönung

Josephs II. zum römischen König im Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt 1764 Ferdinand V. von Böhmen im Veitsdom 1836 Matthiaskirche 1867 Die Krönung ist seit der Antike und Mittelalter eine höfische Zeremonie, durch die ein neuer Monarch als Herrscher den Thron besteigt.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Leopold I. (HRR)

Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.

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Leopold II. (HRR)

128px Leopold II. (* 5. Mai 1747 in Wien; † 1. März 1792 ebenda) war Erzherzog von Österreich aus dem Haus Habsburg-Lothringen, von 1765 bis 1790 (als Peter Leopold) Großherzog der Toskana sowie von 1790 bis 1792 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und König von Böhmen, Kroatien und Ungarn.

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Liste der Herrscher der Kurpfalz

Die Liste der Herrscher der Kurpfalz enthält alle in der späteren Kurpfalz regierenden Pfalzgrafen bei Rhein und alle Inhaber der damit verbundenen pfälzischen Kurwürde.

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Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige von Sachsen

Kurfürst Friedrich August I. Durch die polnische Königswürde wird „August der Starke“ oft fälschlich als König von Sachsen bezeichnet. Die Liste der Kurfürsten, Herzöge und Könige umfasst in chronologischer Reihenfolge die (ober-)sächsischen Herrscher von der Erhebung des alten Teilherzogtums Sachsen-Wittenberg unter den Askaniern in den Kurfürstenstand (1356) über deren Aussterben und den Übergang der kurfürstlichen Rechte und Territorien zum Besitzstand der Wettiner bis hin zum Ende der Monarchie (1918) im zum Königreich erhobenen Sachsen als dem Vorgänger des heutigen Freistaats.

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Liste der Wahlen der römisch-deutschen Könige

Die Wahl des Römisch-deutschen Königs beziehungsweise, später direkt, des römisch-deutschen Kaisers im Heiligen Römischen Reich oblag seit spätestens dem 13.

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Locumtenenstaler

Vikariatsgedenkprägung Sachsens (Silber; Durchmesser 49 mm; 28,76 g) Der Locumtenenstaler, auch Statthaltertaler genannt, ist eine Gedenkprägung mit dem Brustbild des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen (1486–1525), dessen Umschrift auf der Vorderseite mit (für Reichsgeneralstatthalter) endet.

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Matthias (HRR)

Kaiser Matthias Matthias (* 24. Februar 1557 in Wien; † 20. März 1619 ebenda) war Erzherzog von Österreich, 1612–1619 Kaiser des Heiligen Römischen Reiches und bereits seit 1608 König von Ungarn (als Mátyás II.) und Kroatien (als Matija II.), seit 1611 auch König von Böhmen (gleichfalls als Matyáš II.). Sein Wahlspruch war Concordia lumine maior („Eintracht ist stärker als Licht“).

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Maximilian I. (HRR)

Albrecht Dürer, Maximilian I., 1519, Kunsthistorisches Museum Bord für das Herzogtum Burgund. Maximilian I. (gebürtig Erzherzog Maximilian von Österreich; * 22. März 1459 auf der Burg in Wiener Neustadt, Österreich unter der Enns; † 12. Januar 1519 auf Burg Wels, Österreich ob der Enns) aus dem Geschlecht der Habsburger war durch Heirat ab 1477 Herzog von Burgund, ab 1486 römisch-deutscher König, ab 1493 Herr der Habsburgischen Erblande und vom 4.

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Münzmeisterzeichen

Mmz. Eichel am Stiel Münzmeisterzeichen (Abkürzung Mmz.) sind oft die Anfangsbuchstaben der Namen der Münzmeister einer Münzstätte oder kleine Bildzeichen (Kreuz, Stern, Wappen, Gerät u. a.) etwa in der Größe der Buchstaben einer Münzumschrift zur Kennzeichnung der unter ihrer Leitung erfolgten Münzprägungen.

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Münzstätte Dresden

Kurfürst August, Guldengroschen 1570 Kurfürst August, Reichstaler 1575. Über dem Kopf des Kurfürsten ist ein Reichsapfel zu sehen 24 Reichstaler (Groschen) 1571 Die von Kurfürst August 1556 errichtete Münzstätte Dresden wurde nach Einziehung sämtlicher Landesmünzstätten einzige Münzstätte im Kurfürstentum Sachsen.

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Münzstätte Leipzig

Münztor 1865 Die Münzstätte Leipzig ließ Otto der Reiche, Markgraf von Meißen (1156–1190), errichten.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsgut

Als Reichsgut bezeichnet man seit dem Mittelalter die Güter, Immobilien, Ländereien, die finanziellen und damit verbundenen hoheitlichen Rechte, die als Krongut an das Amt des römisch-deutschen Wahlkönigs oder Kaisers, also nicht an seine Person oder Familie (Hausgut) gebunden waren.

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Reichsmarschall

Der Reichsmarschall (auch Erzmarschall) war ursprünglich der militärische Stellvertreter des Kaisers und bekleidete eines der Erzämter im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsstände

Symbolische Darstellung der Reichsstände auf einem Kupferstich von 1606 Die Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation waren diejenigen Personen und Korporationen, die Sitz und Stimme im Reichstag besaßen.

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsverweser

Ein Reichsverweser nimmt die Vertretung des Monarchen während einer Thronvakanz wahr, also bei längerer Abwesenheit des Königs oder in der Zeit zwischen dessen Tod und der Thronbesteigung seines Nachfolgers.

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Reichsvikar

freiherrliche Familie derer zu Hoym 1711 in den Reichsgrafenstand. Als Reichsvikare (vicarius imperii oder provisor imperii) bezeichnete man im Heiligen Römischen Reich die Verweser, die für die Zeit zwischen dem Tod des Kaisers bzw.

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Richard Vasmer

Richard Vasmer (Atelier Boris Jefremowitsch Flaks, 1912) Richard Wilhelm Georg Richardowitsch Vasmer (* in St. Petersburg; † 22. Februar 1938 in Taschkent) war ein russischer Numismatiker, Orientalist und Arabist deutscher Herkunft.

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Rudolf II. (HRR)

rahmenlos Rudolf II. (* 18. Juli 1552 in Wien; † 20. Januar 1612 in Prag) war Kaiser des Heiligen Römischen Reichs (1576–1612), König von Böhmen (1575–1611) sowie König von Ungarn (1572–1608) und Erzherzog von Österreich (1576–1608).

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Sachsenspiegel

Die Wahl des Königs. Oben: die drei geistlichen Fürsten bei der Wahl, sie zeigen auf den König. Mitte: der Pfalzgraf bei Rhein überreicht als Truchsess eine goldene Schüssel, dahinter der Herzog von Sachsen mit dem Marschallsstab und der Markgraf von Brandenburg, der als Kämmerer eine Schüssel mit warmem Wasser bringt. Unten: der neue König vor den Großen des Reiches (Heidelberger Sachsenspiegel, um 1300, Universitätsbibliothek Heidelberg) Eike von Repgow aus dem Oldenburger Sachsenspiegel(um 1336, Landesbibliothek Oldenburg) Sachsenspiegel-Handschrift von 1385 der Stadtbibliothek Duisburg Der Sachsenspiegel (niedersächsisch Sassenspegel, mittelniederdeutsch: Sassen Speyghel) ist ein Rechtsbuch des Eike von Repgow, entstanden zwischen 1220 und 1235.

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Sächsische Münzgeschichte

Ausbeutetaler (Konventionsspeciestaler) von Kurfürst Friedrich August III. von Sachsen von 1768 aus der Dresdner Münze – DER SEGEN DES BERGBAUES / X EINE FEINE MARCK Die sächsische Münzgeschichte oder auch meißnisch-sächsische Münzgeschichte umfasst drei große Perioden: die hochmittelalterliche regionale Pfennigperiode (Brakteatenzeit), die spätmittelalterliche Groschenperiode und die Talerperiode bis zur Einführung der Markwährung 1871/72.

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Trient

Trient (oder;, trentinisch Trènt, ladinisch Trënt, lateinisch Tridentum, fersentalerisch Trea't, zimbrisch Tria) ist die Hauptstadt der Autonomen Provinz Trient und der Autonomen Region Trentino-Südtirol, der am nördlichsten gelegenen Verwaltungsregion Italiens.

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Vikariatsmünzen

Vikariatsmünzen (auch Vikariats-Taler) sind Münzen, die von einigen Kurfürsten (Pfalz, Sachsen und Bayern) nach dem Tod eines Kaisers und bis zur Wahl des nachfolgenden Kaisers in Erinnerung an dieses Ereignis geprägt wurden.

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Vikariatsmünzen (Pfalz und Bayern)

Vikariatsmünzen der Kurpfalz sind Gedenkmünzen der Kurfürsten von der Pfalz, die sie als Stellvertreter des Kaisers während der Erledigung des Kaiserthrons prägen ließen.

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Vikariatsmünzen Johann Georgs II. (Sachsen)

Kurfürst Johann Georg II., Vikariatsdoppeltaler von 1657 (Tod Kaiser Ferdinands III.), Münzstätte Dresden (Silber; Durchmesser 60 mm) Vikariatsmünzen Johann Georgs II. sind Gedenkmünzen, die der Kurfürst von Sachsen als Reichsvikar nach dem Tod Kaiser Ferdinands III. (1637–1657) in den Jahren 1657 und 1658 prägen ließ.

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Wittelsbach

Grafen von Bogen, ab 1242 der bayerischen Herzöge aus dem Hause Wittelsbach (um 1300) Geviertes Wappen Bayern-Pfalz, Scheiblersches Wappenbuch 1450–1480 Wappen der Pfalzgrafen bei Rhein von Otto Hupp im Münchener Kalender von 1903 Wappen Baiern, Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Wappen der Herzöge von Bayern im Armorial Gelre, 1369–1414 Das Haus Wittelsbach ist eines der ältesten deutschen Hochadelsgeschlechter.

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Wittelsbacher Hausunion

Die Wittelsbacher Hausunion wurde am 15. Mai 1724 zwischen den (katholischen) wittelsbachischen weltlichen und kirchlichen Fürstentümern geschlossen.

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Leitet hier um:

Sächsische Vikariatsmünzen, Sächsische Vikariatstaler.

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