37 Beziehungen: Bergbau, Bergbuch, Berggesetz, Bergordnung, Bergrechtliche Gewerkschaft, Fallen (Geologie), Flöz, Fundgrube, Gang (Geologie), Grubenfeld, Hangendes, Heinrich Veith, Hermann Brassert, Joachim Huske, Johann Friedrich Lempe, Johann Georg Krünitz, Johann Gottfried Jugel, Johann Heinrich Ludwig Bergius, Lachter, Lagerstätte, Längenfeld (Bergbau), Lehen (Einheit), Liegendes, Maaß (Bergbau), Markscheide (Bergbau), Markscheider, Markscheiderzeichen, Moritz Ferdinand Gätzschmann, Muter, Mutung, Oeconomische Encyclopädie, Saalband, Streichen (Geologie), Teufe, Verlag Georg Reimer, Verleihung (Bergbau), Zeitschrift für Bergrecht.
Bergbau
Darstellung Georgius Agricolas aus dem Jahre 1556 Symbol des Bergbaus:Schlägel und Eisen Reste vom Gerüst über dem Förderschacht „San Vicente“ in Linares, Spanien Der Bergbau ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor und Teil der Montanindustrie, der sich mit dem Abbau, der Aufsuchung, Exploration und der Gewinnung von Bodenschätzen und Rohstoffen aus der oberen Erdkruste befasst.
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Bergbuch
Grube Blücher & Napoleon im Bensberger Erzrevier von 1855 Das Bergbuch, auch Bergamtsbuch oder Zechenbuch genannt, ist ein Buch, das beim Bergamt geführt wird und in das alle Rechtsgeschäfte des Bergamts eingetragen wurden.
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Berggesetz
Berggesetze regeln im Bergbau vor allem den Aufbau der Bergbehörden und deren Kompetenzen, die Berechtigung zum Bergbau und die Aufsicht über die Sicherheit in und um die Bergwerke.
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Bergordnung
Kuttenberger Bergwerk seine Bergordnung. Als Bergordnung wurde früher im Bergbau ein Gesetz bezeichnet, das als Ergänzung zum geltenden Bergrecht die Rechte und Pflichten der am Bergbau Beteiligten regelte.
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Bergrechtliche Gewerkschaft
Gewerkschaft J. J. Jung Eine Gewerkschaft im bergrechtlichen Sinne war eine Gemeinschaft von Interessenten, die sich zusammengeschlossen hatten, um in einem umgrenzten Bereich auf eigene Rechnung Bergbau zu betreiben.
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Fallen (Geologie)
Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren:blau.
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Flöz
kreidezeitliches Steinkohleflöz im Tagebau North Antelope Rochelle (Powder River Basin) Wetter Ein Flöz ist eine sedimentär entstandene, ausgedehnte Lagerstätte eines Rohstoffes (meist Kohle), die parallel zur Gesteinsschichtung verläuft.
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Fundgrube
Als Fundgrube wurde im mitteleuropäischen Bergbau dasjenige Grubenfeld bezeichnet, das als erstes auf einer neuentdeckten Lagerstätte verliehen wurde.
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Gang (Geologie)
Dolomit (und Goethit) als Gangart („mgu-Formation“), Westerzgebirge Ein Gang ist ein meist langgestreckter, platten- oder linsenförmiger Gesteinskörper, der die Füllung einer Spalte in einem anderen Gesteinskörper darstellt.
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Grubenfeld
Als Grubenfeld bezeichnet man im Bergbau einen Raum unterhalb der Erdoberfläche, in dem sich ein Bergbauberechtigter die Minerale der Lagerstätte aneignen darf.
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Hangendes
Hangendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht überlagert.
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Heinrich Veith
Heinrich Veith († 10. Mai 1877) war ein deutscher Jurist und Bergrechtler.
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Hermann Brassert
Hermann Friedrich Wilhelm Brassert (* 26. Mai 1820 in Dortmund; † 16. März 1901 in Bonn) war ein preußischer Jurist und Berghauptmann.
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Joachim Huske
Joachim Huske (* 7. September 1932 in Berlin; † 31. Januar 2022 in Unna) auf www.bergbauhistorie.ruhr, abgerufen am 16.
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Johann Friedrich Lempe
Johann Friedrich Lempe (* 7. März 1757 in Weida; † 6. Februar 1801 in Freiberg) war Professor der Mathematik und Physik an der Bergakademie Freiberg.
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Johann Georg Krünitz
Johann Georg Krünitz, Gemälde von Ferdinand Collmann nach Heinrich Franke, 1795, Gleimhaus Halberstadt Johann Georg Krünitz (* 28. März 1728 in Berlin; † 20. Dezember 1796 ebenda) war ein deutscher Enzyklopädist, Lexikograph, Naturwissenschaftler und Arzt.
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Johann Gottfried Jugel
Johann Gottfried Jugel (* 1707; † 12. Mai 1786 in Berlin) war ein deutscher Markscheider, Guardein, Alchemist und Schriftsteller.
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Johann Heinrich Ludwig Bergius
Johann Heinrich Ludwig Bergius, Stich von Johann Conrad Krüger Johann Heinrich Ludwig Bergius (* 1718 in Laasphe; † 20. Juli 1781 in Wittgenstein) war ein deutscher Verwaltungswissenschaftler.
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Lachter
Das (auch der oder die) Lachter (auch: Berglachter, Abkürzung: Ltr., Lr., Symbol: °) war ein im Bergbau übliches Längenmaß, mit dem meist Teufen, der Stollenvortrieb und die Größe von Grubenfeldern, auch Gedinge bestimmt wurden.
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Lagerstätte
Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).
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Längenfeld (Bergbau)
Ein Längenfeld, auch gestrecktes Feld oder streichendes Feld, ist ein Grubenfeld, das auf eine einzelne bestimmte Lagerstätte beschränkt ist.
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Lehen (Einheit)
Lehen, auch Lehn, Lehne, Lane, Laneum, war ein Flächenmaß im Bergbau.
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Liegendes
Liegendes ist eine bergmännisch-geologische Lagebezeichnung für Gestein, das eine Bezugsschicht unterlagert.
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Maaß (Bergbau)
Als Maaß oder Maaßen (früher auch Maß, Maße, Maass oder Maasse geschrieben) werden oder wurden im Bergbau bestimmte Grubenfelder festgelegter Größe oder Teile davon bezeichnet.
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Markscheide (Bergbau)
Markscheiderzeichen in der Grube Eisenberg Der Begriff Markscheide kommt aus dem mittelalterlichen Bergbau Tirols (Schwaz), Sachsens (Schneeberg) und Böhmens (Joachimsthal).
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Markscheider
Markscheider beim Ziehen unter Tage Der Markscheider ist ein speziell im Bergbau tätiger Vermessungsingenieur.
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Markscheiderzeichen
Markscheiderzeichen sind besondere Markierungen und Symbole, die im Untertagebergbau von einem Markscheider verwendet werden, um bestimmte Anhaltspunkte zu kennzeichnen.
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Moritz Ferdinand Gätzschmann
Moritz Ferdinand Gätzschmann (* 24. August 1800 in Leipzig; † 18. Februar 1895 in Freiberg) war ein deutscher Bergmann.
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Muter
Als Muter oder Muther bezeichnete man im Bergbau den ersten Finder eines Minerals, der für eine bestimmte Lagerstätte das Bergwerkseigentum beantragte.
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Mutung
Eine Mutung, auch Muthung, ist ein Antrag eines Muters bei einer Bergbehörde auf Bewilligung einer Genehmigung zum Bergbau.
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Oeconomische Encyclopädie
Oberlausitzischen Bibliothek der Wissenschaften Titelblatt des 18. Bandes der ''Oeconomischen Encyclopädie'': „Oeconomische Encyclopädie oder allgemeines System der Staats-Stadt-Haus-u. Landwirthschaft, in alphabetischer Ordnung; von D. Johann Georg Krünitz, … Achtzehenter Theil von Get bis Glasur. Berlin 1779, bey Joachim Pauli, Buchhändler.“ Die Oeconomische Encyclopädie ist eine zwischen 1773 und 1858 großteils von Johann Georg Krünitz geschaffene deutschsprachige Enzyklopädie.
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Saalband
Als Saalband, auch Salband, Sahlband, Seilband, Solband, Saum oder Gangulme, bezeichnet man im Bergbau sowohl die obere als auch die untere Begrenzungsfläche eines Ganges gegen das Nebengestein.
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Streichen (Geologie)
Schematische Darstellung der Parameter, die die Lage einer „geologischen Fläche“ (Planar) im Raum definieren: blau.
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Teufe
Teufe ist die bergmännische Bezeichnung für die Tiefe.
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Verlag Georg Reimer
Der Verlag Georg Reimer war ein Wissenschaftsverlag in Berlin, der von 1817 bis 1918 bestand.
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Verleihung (Bergbau)
Die Verleihung, auch Beleihung, Belehnung oder Bestätigung, nach französischem Bergrecht auch Concession, genannt, ist ein hoheitlicher Akt, den im Bergbau das Bergamt durchführt.
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Zeitschrift für Bergrecht
Die Zeitschrift für Bergrecht (ZfB) ist eine vierteljährlich in Deutschland im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft im Carl Heymanns Verlag erscheinende Fachpublikation.
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