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Vielstoffmotor

Index Vielstoffmotor

IKCO-EF7-''Dual-Fuel''-Vierzylindermotor Ein Vielstoffmotor ist ein Verbrennungsmotor, der mit mehr als einem Kraftstofftyp betrieben werden kann.

53 Beziehungen: Abgasrückführung, AEG, Ansaugluftvorwärmung, Ansaugtrakt, Autogas, Biomassevergasung, Blockheizkraftwerk, Bundeswehr, Cetanzahl, Dieselkraftstoff, Dieselmotor, Einspritzpumpe, Elsbett-Motor, Entwicklung der Ottokraftstoffe, Erdgas, Ethanol, Flüssigerdgas, Flüssiggas, Flexible Fuel Vehicle, Gasmotor, Glühkerze, Glühkopfmotor, Hubkolbenmotor, Ingenieur, Joseph Vollmer, Kerosin, Kohlenstaubmotor, Kraftstoff, Ladeluftkühler, Lanz Bulldog, Leichtöl, Lohmann-Motor, M-Verfahren, Magnetzündung, Motorenbenzin, Nationale Automobil-Gesellschaft, Oktanzahl, Ottomotor, Panzer, Petroleum, Pferdestärke, Pflanzenölkraftstoff, Schweröl, Selbstzündung, Tankstelle, Verbrennungsmotor, Verdichtungsverhältnis, Vergaser, Vierzylindermotor, Viskosität, ..., Zündkerze, Zündung (Verbrennungsmotor), Zündverzug. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Abgasrückführung

Aufbau eines Abgasrückführventils Die Abgasrückführung (AGR, veraltet ARF, engl. EGR Exhaust Gas Recirculation) bezeichnet die Rückführung von Abgasen in den Verbrennungskreislauf.

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AEG

Die AEG AktiengesellschaftEintragung 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 25000: AEG Aktiengesellschaft, Frankfurt am Main (Historie 1. AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT); Löschdatum: 14.11.1984: Hessen AG FFM: HRB 8060: AEG-TELEFUNKEN AKTIENGESELLSCHAFT, Berlin und Frankfurt am Main war einer der weltweit größten Elektrokonzerne.

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Ansaugluftvorwärmung

Die Ansaugluftvorwärmung ist eine technische Einrichtung, vornehmlich bei Vergasermotoren.

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Ansaugtrakt

Der Ansaugtrakt umfasst alle Verbrennungsluft führenden Bauteile einer Verbrennungskraftmaschine, die sich vor dem Brennraum befinden.

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Autogas

Autogas-Tankanlage Autogas (im internationalen Sprachgebrauch kurz LPG, aus dem Englischen Liquefied Petroleum Gas oder GPL, aus dem französischen Gaz de pétrole liquéfié) bezeichnet zum Einsatz in Fahrzeug-Verbrennungsmotoren vorgesehenes Flüssiggas, ein variables Gemisch, das hauptsächlich aus Butan und Propan besteht.

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Biomassevergasung

Holzvergaser Güssing (2006) Holzvergasungsanlage Villach, 15,5 MW BWL, (2010) Biomassevergasung bezeichnet eine thermo-chemische Umwandlung von Biomasse in ein brennbares Produktgas (Brenngas) mit Hilfe eines Vergasungs- oder Oxidationsmittels (meist Luft, Sauerstoff, Kohlendioxid oder Wasserdampf).

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Blockheizkraftwerk

Biogas-BHKW in Güssing, Österreich Mini-BHKW in gekapselter Bauform Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) ist eine modular aufgebaute Anlage zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben wird.

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Bundeswehr

Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.

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Cetanzahl

Die Cetanzahl ist ein Wert, der die Zündwilligkeit von Dieselkraftstoff beschreibt – je höher, desto zündwilliger.

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Dieselkraftstoff

Dieselkraftstoff (auch Diesel oder Dieselöl genannt) ist ein Gemisch aus verschiedenen Kohlenwasserstoffen, das als Kraftstoff für einen Dieselmotor geeignet ist.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Einspritzpumpe

Eine Einspritzpumpe ist eine Dosierpumpe für hohen Druck und ist Bestandteil der Einspritzanlage in Verbrennungsmotoren.

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Elsbett-Motor

Elsbett-3-Zylinder-Reihenmotor Ein Elsbett-Motor ist ein Vielstoff-Hubkolbenmotor, der nach dem Dieselprinzip arbeitet.

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Entwicklung der Ottokraftstoffe

Ottokraftstoffe, früher auch Vergaserkraftstoffe genannt, sind im weiteren Sinne alle Kraftstoffe für Ottomotoren (Verbrennungsmotoren mit Fremdzündung).

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Erdgas

Kugelgasbehälter Erdgas ist ein brennbares, natürlich entstandenes Gasgemisch, das in unterirdischen Lagerstätten vorkommt.

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Ethanol

Das Ethanol (IUPAC) oder der Ethylalkohol,Chemisch-fachsprachliche Ausdrücke, vgl.

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Flüssigerdgas

Flüssigerdgastank in Massachusetts Flüssigerdgas (Abkürzung LNG für oder GNL für) ist die Bezeichnung für verflüssigtes aufbereitetes Erdgas, das auf −161 bis −164 °C (112 bis 109  K) abgekühlt wird.

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Flüssiggas

Gasflasche gefüllt mit Propan, angeschlossen mit Druckminderer an einem Gas-Katalytofen Flüssiggastanker auf dem Nord-Ostsee-Kanal Als Flüssiggas werden durch Kühlung oder Kompression verflüssigte Gase bezeichnet, die entweder bei Normaldruck aufgrund der Verdampfungsenthalpie bei entsprechender Wärmeisolation kalt und flüssig bleiben (zum Beispiel Sauerstoff und Stickstoff in entsprechenden Gasflaschen oder -tanks) oder, um flüssig zu bleiben, unter Druck stehen (zum Beispiel Propan und Butan in Feuerzeugen, Camping-Gasflaschen oder größeren Vorratstanks von Heizungsanlagen).

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Flexible Fuel Vehicle

Vier typische brasilianische Full-flex-fuel-Modelle von verschiedenen Herstellern, umgangssprachlich als Flex-Auto bekannt. Diese Fahrzeuge laufen in beliebigem Gemisch mit Ethanol und Benzin. Ein Flexible Fuel Vehicle (FFV, gelegentlich auch Fuel Flexible Vehicle genannt) – zu Deutsch etwa „an den Kraftstoff anpassungsfähiges Fahrzeug“ – ist ein Fahrzeug, das mit Benzin, den Alkoholen Methanol und Ethanol sowie beliebigen Mischungen dieser drei Kraftstoffe betrieben werden kann.

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Gasmotor

elektrischen Energieerzeugung von Holzgas im ''Heizkraftwerk Senden'') Lenoir-Motor im Musée du conservatoires des Arts et Metièrs in Paris Der Gasmotor, eine Untergruppe der Verbrennungsmotoren, ist eine meist als Ottomotor, seltener als Dieselmotor arbeitende Verbrennungskraftmaschine, die gasförmige Kraftstoffe (Brenngase) wie Erd-, Flüssig-, Holz-, Bio-, Deponie-, Gruben-, Gichtgas oder Wasserstoff verwendet (anstelle von flüssigen Kraftstoffen wie Benzin, Diesel, Schwerölen usw.). Historisch waren die ersten Hubkolbenmotoren überwiegend als stationäre Gasmotoren konzipiert, bevor gegen Ende des 19. Jh.

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Glühkerze

Glühkerze eines Dieselmotors (ca. 1982); rechts die Heizwendel, die in den Zylinderraum ragt, links der Stromanschluss (Gewindebolzen) Eine Glühkerze ist ein elektrisches Heizelement im Brennraum von Verbrennungsmotoren und Heizungen.

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Glühkopfmotor

Kolben, (4) Kurbelgehäuse mit Überströmkanal, links der Auspuff Der Glühkopfmotor, ursprünglich nach seinem Erfinder Herbert Akroyd Stuart auch als Akroyd-Motor oder nach dem ersten Hersteller Richard Hornsby & Sons ab 1891 als Hornsby-Akroyd-Motor bekannt, ist ein Verbrennungsmotor mit innerer Gemischbildung und niedriger Verdichtung.

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Hubkolbenmotor

Abb. 1: Schemazeichnung einer Hubkolbenmaschine In einem Hubkolbenmotor führt die Expansion eines Gases über eine Schubkurbel dazu, dass mechanische Energie abgegeben bzw.

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Ingenieur

Konstruktionsplänen (1960) Die Königlich Technische Hochschule zu Berlin, heute TU Berlin, verlieh ab 1899 erstmals den Grad ''Doktor-Ingenieur'' (Dr.-Ing.) Ingenieur (von,, Schweizer Hochdeutsch; Abkürzung Ing.) ist die Berufsbezeichnung für Fachleute auf dem Gebiet der Technik.

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Joseph Vollmer

Joseph Vollmer (* 13. Februar 1871 in Baden-Baden; † 9. Oktober 1955 in Braunschweig) war ein deutscher Ingenieur und Automobilpionier.

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Kerosin

Kerosin (ein leichtes Petroleum; in der Schweiz als Flugpetrol bezeichnet) sind Luftfahrtbetriebsstoffe unterschiedlicher Spezifikationen, die vorwiegend als Treibstoff für die Gasturbinentriebwerke von Strahl- und Turbopropflugzeugen sowie Hubschraubern (Flugturbinenkraftstoff) verwendet werden.

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Kohlenstaubmotor

Der Kohlenstaubmotor war ein Hubkolbenmotor, der – statt mit flüssigem Kraftstoff – mit etwa 4 µm feinem Kohlenstaub betrieben wurde.

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Kraftstoff

Ein Kraftstoff (auch Treibstoff) ist ein Brennstoff, dessen chemische Energie durch Verbrennung in Verbrennungskraftmaschinen (Verbrennungsmotor, Gasturbine, …) und Raketentriebwerken in mechanische Energie umgewandelt wird.

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Ladeluftkühler

Der Ladeluftkühler eines Audi 1.8 TurboEin Ladeluftkühler (Abk. LLK, englisch intercooler) ist ein Wärmeübertrager, der im Ansaugtrakt eines aufgeladenen Verbrennungsmotors die Temperatur der dem Motor zugeführten Verbrennungsluft verringert.

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Lanz Bulldog

Schriftzug „Lanz Bulldog“ '''Lanz Bulldog Typ HL''' (Bj. 1928): Einzylinder-Zweitakt-Glühkopfmotor, 6,2 Liter Hubraum, 12 PS (weitere Daten in Bildbeschreibung) '''Lanz Bulldog D7506/3''' (Bj. 1939): Einzylinder-Zweitakt-Mitteldruck-Glühkopfmotor, 4,7 Liter Hubraum, 25 PS Schematische Darstellung eines Glühkopfmotors: '''1.''' Verdampfer, '''2.''' Zylinder, '''3.''' Kolben, '''4.''' Kurbelgehäuse '''Lanz Bulldog HR7-D8506''' (Bauzeit 1937–55): Einzylinder-Zweitakt-Mitteldruck-Glühkopfmotor, 10,3 Liter Hubraum, 35 PS abruf.

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Leichtöl

Leichtöle sind Mineralölprodukte, bei denen im Rahmen der Siedeanalyse bei einer Temperatur von 210 °C ein Anteil von mehr als 90 % verdampft ist.

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Lohmann-Motor

Fahrrad mit Lohmann-Motor im Technik-Museum Speyer Der Lohmann-Motor ist ein Motorkonzept, das von Hermann Teegen in der Bundesrepublik Deutschland erfunden und von der Lohmann-Werke AG 1951 patentiert wurde.

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M-Verfahren

Prinzip des MAN-M-Verfahrens M-Kolben eines 4 VD 14,5/12-1 SRW Das M-Verfahren, Kurzform für Mittenkugelverfahren, ist ein Gemischbildungsverfahren für Dieselmotoren, bei dem der Kraftstoff wandverteilt in einen kugelförmigen Brennraum eingespritzt wird.

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Magnetzündung

Die Magnetzündung ist bei Verbrennungsmotoren eine Methode der Zündung, die für den Zündvorgang keinen zusätzlichen elektrischen Energiespeicher wie einen Akkumulator oder eine Batterie benötigt.

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Motorenbenzin

Motorenbenzin (abgekürzt „Benzin“) ist ein komplexes Gemisch von etwa 150 verschiedenen Kohlenwasserstoffen, deren Siedebereich zwischen denen von Butan und Kerosin/Petroleum liegt.

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Nationale Automobil-Gesellschaft

Die Neue Automobil-Gesellschaft AG, auch N.A.G. oder NAG genannt und 1915 in Nationale Automobil-Gesellschaft umfirmiert, war im ersten Drittel des 20.

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Oktanzahl

2,2,4-Trimethylpentan oder Isooktan mit Oktanzahl 100 (oben) und n-Heptan mit Oktanzahl 0 (unten) Die Oktanzahl definiert ein Maß für die negative Zündungswilligkeit und steht damit für die Klopffestigkeit eines Ottokraftstoffes bzw.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Panzer

Der Panzer ist ein Kampffahrzeug, das durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist.

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Petroleum

Petroleum (von mittellateinisch de, von bzw. ‚(großer) Stein‘ und; Kurzform Petrol) ist ein flüssiges Stoffgemisch von Kohlenwasserstoffen, das durch fraktionierte Destillation von Erdöl gewonnen wird.

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Pferdestärke

Illustration der Einheit Pferdestärke Die Pferdestärke ist eine veraltete Maßeinheit des Technischen Einheitensystems für die Größe Leistung.

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Pflanzenölkraftstoff

Pflanzenölkraftstoff (abgekürzt PÖK, umgangssprachlich auch Pöl) ist ein biologischer erneuerbarer Energieträger.

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Schweröl

Schweröl (HFO) ist ein Rückstandsöl aus der Destillation oder aus Crackanlagen der Erdölverarbeitung.

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Selbstzündung

Die Selbstzündung eines Kraftstoffes bezeichnet die spontane Entflammung eines Kraftstoff-Luft-Gemisches ohne Zündquelle, zum Beispiel durch Verdichtung im Motor.

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Tankstelle

Eine Tankstelle (auch Versorgungsanlage, Tankstation, Gasfüllanlage, umgangssprachlich Tanke, ursprünglich Zapfstelle) ist eine Anlage, an der Kraftfahrzeuge mit den Kraftstoffen Benzin und Diesel, teilweise auch mit Flüssiggas, Erdgas, Wasserstoff oder Strom, versorgt werden können.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Verdichtungsverhältnis

Als Verdichtungsverhältnis \varepsilon bezeichnet man bei Kolbenmotoren das Verhältnis des gesamten Zylinderraumes vor der Verdichtung (Gesamtvolumen) zum verbliebenen Raum nach der Verdichtung (Restvolumen).

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Vierzylindermotor

Vierzylindermotor für ein Motorrad Der Vierzylindermotor, auch Vierzylinder genannt, ist eine Bauart von Hubkolben-Motoren, im Besonderen von Verbrennungsmotoren.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Zündkerze

Zündkerze (NGK BP6ES) Eine Zündkerze erzeugt in Ottomotoren und beim Anlassen von Gasturbinen und Strahltriebwerken die für die Zündung des Kraftstoff-Luft-Gemisches nötigen Zündfunken zwischen ihren Elektroden.

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Zündung (Verbrennungsmotor)

Als Zündung bezeichnet man beim Verbrennungsmotor die Entflammung des verdichteten Kraftstoff-Luft-Gemisches im Brennraum des Zylinders.

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Zündverzug

Zündverzug beim Dieselmotor, angegeben für eine Cetanzahl ~56 Als Zündverzug versteht man die Zeit von Einspritzbeginn in den Zylinder eines Motors bis zum tatsächlichen Brennbeginn des Luft-Kraftstoff-Gemischs.

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Leitet hier um:

Mehrstoffdiesel, Mehrstoffmotor.

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