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Viele-Welten-Interpretation

Index Viele-Welten-Interpretation

Die Viele-Welten-Interpretation (VWI; von, Abk.: MWI) ist in der Physik eine Interpretation der Quantenmechanik.

78 Beziehungen: A priori, Abgeschlossenes System, Anthropisches Prinzip, Anton Zeilinger, Axiom, Basis (Vektorraum), Bellsche Ungleichung, Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation, Bryce DeWitt, Cambridge (Massachusetts), Carl Friedrich von Weizsäcker, David Deutsch (Physiker), Dekohärenz, Determinismus, Dieter Zeh, Doppelspaltexperiment, Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, Elektron, Evolution, Fortschritte der Physik, Hamiltonoperator, Hilbertraum, Hugh Everett, Intelligent Design, Interpretationen der Quantenmechanik, Irreversibler Prozess, James Hartle, John Archibald Wheeler, Kollaps der Wellenfunktion, Komplementarität, Konfigurationsraum, Kopenhagener Deutung, Korrelation, Maß (Mathematik), Massachusetts Institute of Technology, Max Tegmark, Modallogik, Murray Gell-Mann, Nervenzelle, Niels Bohr, Norm (Mathematik), Ockhams Rasiermesser, Ontologie, Orthogonalität, Orthogonalsystem, Parallelwelt, Phänomen, Physical Review, Physics Today, Physik, ..., Planck-Konstante, Quantengravitation, Quanteninformation, Quantenkosmologie, Quantenphysik, Quantenselbstmord, Quantenverschränkung, Reiner und gemischter Zustand, Relativitätstheorie, Reversibler Prozess, Schatten des Geistes, Schrödingergleichung, Schrödingers Katze, Spinor, Stephen Hawking, Steven Weinberg, Superposition (Physik), Tensorprodukt, Theodor Hänsch, Unitärer Operator, Universum, Wahrscheinlichkeit, Wellenfunktion, Werner Heisenberg, Wheeler-DeWitt-Gleichung, Wojciech Zurek, Zeitentwicklungsoperator, Zustand (Quantenmechanik). Erweitern Sie Index (28 mehr) »

A priori

Der Terminus a priori (mittellateinisch a ‚von … her‘ und prius ‚das vordere, frühere, erste ‘) wurde in der scholastischen Philosophie als Übersetzung der aristotelischen Unterscheidung zwischen „proteron“ und „hysteron“ verwendet (Bedingung und Bedingtes).

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Abgeschlossenes System

Als abgeschlossenes oder isoliertes System wird ein physikalisches System bezeichnet, welches mit seiner Umgebung nicht wechselwirkt, also mit seiner Umgebung keine Energie und/oder Materie austauscht.

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Anthropisches Prinzip

Das anthropische Prinzip (von griechisch anthropos „Mensch“; kurz AP) besagt, dass das beobachtbare Universum nur deshalb beobachtbar ist, weil es alle Eigenschaften hat, die dem Beobachter ein Leben ermöglichen.

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Anton Zeilinger

Zeilinger im Jahr 2021 Anton Zeilinger (* 20. Mai 1945 in Ried im Innkreis) ist ein österreichischer Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien.

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Axiom

Ein Axiom (von griechisch ἀξίωμα axíoma, „Forderung; Wille; Beschluss; Grundsatz; philos. (...) Satz, der keines Beweises bedarf“, „Wertschätzung, Urteil, als wahr angenommener Grundsatz“) ist ein Grundsatz einer Theorie, einer Wissenschaft oder eines axiomatischen Systems, der innerhalb dieses Systems weder begründet noch deduktiv abgeleitet, sondern als Grundlage willentlich akzeptiert oder gesetzt wird.

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Basis (Vektorraum)

In der linearen Algebra ist eine Basis eine Teilmenge eines Vektorraumes, mit deren Hilfe sich jeder Vektor des Raumes eindeutig als endliche Linearkombination darstellen lässt.

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Bellsche Ungleichung

Die bellsche Ungleichung (englisch Bell’s Theorem) betrifft Messreihen an Teilchenpaaren.

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Bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation

Die bornsche Wahrscheinlichkeitsinterpretation oder bornsche Regel (vorgeschlagen 1926 von Max Born), ist als Interpretation der quantenmechanischen Wellenfunktion ein wesentlicher Bestandteil der Kopenhagener Interpretation der Quantenmechanik.

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Bryce DeWitt

Diskussion an der École de Physique des Houches, 1972. Von links: Juval Ne’eman, Bryce DeWitt, Kip Thorne. Bryce Seligman DeWitt (* 8. Januar 1923 in Dinuba in Kalifornien; † 23. September 2004 in Austin) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker.

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Cambridge (Massachusetts)

Middlesex Countys Cambridge ist eine Stadt im US-Bundesstaat Massachusetts und ein Vorort von Boston.

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Carl Friedrich von Weizsäcker

Carl Friedrich von Weizsäcker, 1983 Carl Friedrich Weizsäcker, ab 1916 Freiherr von Weizsäcker, (* 28. Juni 1912 in Kiel; † 28. April 2007 in Söcking am Starnberger See) war ein deutscher Physiker, Philosoph und Friedensforscher.

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David Deutsch (Physiker)

David Deutsch mit DNA-Modell (2015) David Deutsch (* 18. Mai 1953 in Haifa) ist ein israelisch-britischer Physiker auf dem Gebiet der Quanteninformationstheorie.

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Dekohärenz

Dekohärenz ist ein Phänomen der Quantenphysik, das zur unvollständigen oder vollständigen Unterdrückung der Kohärenzeigenschaften quantenmechanischer Zustände führt.

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Determinismus

Der Determinismus (von ‚festlegen‘, ‚Grenzen setzen‘, ‚begrenzen‘) ist die Auffassung, dass alle – insbesondere auch zukünftige – Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt sind.

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Dieter Zeh

Dieter Zeh im September 2005 Heinz-Dieter Zeh, oft H. D. Zeh zitiert, (* 8. Mai 1932 in Braunschweig; † 15. April 2018 in Freudenstadt) war ein deutscher theoretischer Physiker, der sich mit Kernphysik, den Grundlagen der Quantenmechanik (Dekohärenz) und anderen Grundlagenfragen der Physik wie der Physik des Zeitpfeils beschäftigte.

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Doppelspaltexperiment

Doppelspaltexperiment Beim Doppelspaltexperiment treten kohärente Wellen, zum Beispiel Licht- oder Materiewellen, durch zwei schmale, parallele Spalte und werden auf einem Beobachtungsschirm aufgefangen, dessen Distanz zum Doppelspalt sehr viel größer ist als der Abstand der beiden Spalte.

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Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon

Das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon, auch EPR-Paradoxon, oder EPR-Effekt, ist ein im 20.

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Elektron

Das Elektron (IPA:,; von „Bernstein“) ist ein negativ geladenes stabiles Elementarteilchen.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Fortschritte der Physik

Fortschritte der Physik ist eine monatlich erscheinende Physik-Zeitschrift mit Peer-Review, die heute als Fortschritte der Physik/Progress of Physics bei Wiley/VCH herausgegeben wird.

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Hamiltonoperator

Der Hamiltonoperator \hat H (auch Hamiltonian) ist in der Quantenmechanik ein Operator, der (mögliche) Energiemesswerte und die Zeitentwicklung angibt.

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Hilbertraum

Im mathematischen Teilgebiet der Funktionalanalysis ist ein Hilbertraum (Hilbert‧raum, auch Hilbert-Raum, Hilbertscher Raum), benannt nach dem deutschen Mathematiker David Hilbert, ein Vektorraum über dem Körper der reellen oder komplexen Zahlen, versehen mit einem Skalarprodukt – und damit Winkel- und Längenbegriffen –, der vollständig bezüglich der vom Skalarprodukt induzierten Norm (des Längenbegriffs) ist.

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Hugh Everett

Hugh Everett III (* 11. November 1930 in Washington, D.C.; † 19. Juli 1982 in McLean, Virginia) war ein US-amerikanischer Physiker, der im Zusammenhang mit der Viele-Welten-Interpretation der Quantenmechanik, die auf seine Arbeiten zurückgeht, bekannt geworden ist.

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Intelligent Design

Intelligent Design (dt.: ‚intelligenter Entwurf‘, ‚intelligente Gestaltung‘; abgekürzt ID) ist die kreationistische Auffassung, dass sich bestimmte Eigenschaften des Universums und des Lebens auf der Erde nur durch einen intelligenten Urheber erklären lassen und nicht durch einen Vorgang ohne solche Leitung, wie die natürliche Selektion.

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Interpretationen der Quantenmechanik

Interpretationen der Quantenmechanik beschreiben die physikalische und metaphysische Bedeutung der Postulate und Begriffe, aus welchen die Quantenmechanik aufgebaut ist.

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Irreversibler Prozess

Ein physikalischer Prozess ist irreversibel, wenn er in einem abgeschlossenen System nicht umkehrbar ist, ohne Veränderungen im System zu hinterlassen.

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James Hartle

Hartle in der Harvard University James Burkett Hartle (* 20. August 1939 in Baltimore; † 17. Mai 2023 in der Schweiz) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker, der sich mit den Grundlagen der Quantenmechanik und Kosmologie beschäftigte.

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John Archibald Wheeler

John Archibald Wheeler (1963) John Archibald Wheeler (* 9. Juli 1911 in Jacksonville, Florida; † 13. April 2008 in Hightstown, New Jersey) war ein US-amerikanischer theoretischer Physiker und zuletzt emeritierter Professor an der Princeton University.

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Kollaps der Wellenfunktion

Als Kollaps der Wellenfunktion oder Zustandsreduktion wird die Veränderung des Zustands bezeichnet, die ein quantenmechanisches Objekt erfährt, wenn an ihm die Messung einer physikalischen Größe vorgenommen wird.

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Komplementarität

Komplementarität ist ein Begriff der Erkenntnistheorie für zwei (scheinbar) widersprüchliche, einander ausschließende, nicht aufeinander reduzierbare Beschreibungsweisen oder Versuchsanordnungen, die aber in ihrer wechselseitigen Ergänzung zum Verständnis eines Phänomens oder Sachverhaltes im Ganzen notwendig sind.

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Konfigurationsraum

Der Konfigurationsraum ist der Raum der generalisierten Koordinaten eines Systems, z. B.

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Kopenhagener Deutung

Die Kopenhagener Deutung, auch Kopenhagener Interpretation genannt, ist eine Interpretation der Quantenmechanik.

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Maß (Mathematik)

Ein Maß ordnet Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zu. Das Bild illustriert die Monotonieeigenschaft von Maßen, das heißt größere Mengen haben auch ein größeres Maß. Ein Maß ist in der Mathematik eine Funktion, die geeigneten Teilmengen einer Grundmenge Zahlen zuordnet, die als „Maß“ für die Größe dieser Mengen interpretiert werden können.

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Massachusetts Institute of Technology

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT) ist eine Technische Hochschule und Universität in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts.

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Max Tegmark

Max Tegmark (2006) Max Erik Tegmark (* 5. Mai 1967 in Stockholm) ist ein schwedisch-US-amerikanischer Kosmologe und Wissenschaftsphilosoph.

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Modallogik

Die Modallogik ist derjenige Zweig der Logik, der sich mit den Folgerungen um die Modalbegriffe möglich und notwendig befasst.

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Murray Gell-Mann

Murray Gell-Mann (2007) Murray Gell-Mann an der Harvard University (2005) Murray Gell-Mann (* 15. September 1929 in New York, NY, USA; † 24. Mai 2019 in Santa Fe, New Mexico) war ein US-amerikanischer Physiker.

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Nervenzelle

Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.

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Niels Bohr

Niels Bohr (1922) Niels Henrik David Bohr (* 7. Oktober 1885 in Kopenhagen; † 18. November 1962 ebenda) war ein dänischer Physiker.

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Norm (Mathematik)

Mengen konstanter Norm (Normsphären) der Maximumsnorm (Würfeloberfläche) und der Summennorm (Oktaederoberfläche) von Vektoren in drei Dimensionen Eine Norm (von „Richtschnur“) ist in der Mathematik eine Abbildung, die einem mathematischen Objekt, beispielsweise einem Vektor, einer Matrix, einer Folge oder einer Funktion, eine Zahl zuordnet, die auf gewisse Weise die Größe des Objekts beschreiben soll.

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Ockhams Rasiermesser

Wilhelm von Ockham. Skizze aus einem ''Summa-logicae''-Manuskript von 1341 mit der Inschrift ''frater Occham iste'' Ockhams Rasiermesser – auch Prinzip der Parsimonie, lex parsimoniae oder Sparsamkeitsprinzip – ist ein heuristisches Forschungsprinzip aus der Scholastik, das bei der Bildung von erklärenden Hypothesen und Theorien höchstmögliche Sparsamkeit gebietet.

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Ontologie

Die Ontologie (im 16. Jahrhundert als griechisch ὀντολογία ontología gebildet aus ón ‚seiend‘ bzw. ‚das Sein‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘, also ‚Lehre vom Seienden‘ bzw. ‚Lehre des Seins‘) ist eine Disziplin der (theoretischen) Philosophie, die sich mit der Einteilung des Seienden und den Grundstrukturen der Wirklichkeit befasst.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Orthogonalsystem

In der Linearen Algebra und der Funktionalanalysis, Teilgebieten der Mathematik, ist ein Orthogonalsystem eine Menge von Vektoren eines Vektorraums mit Skalarprodukt (Prähilbertraum), die paarweise aufeinander senkrecht stehen.

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Parallelwelt

Der Begriff Parallelwelt, auch Paralleluniversum, bezeichnet ein hypothetisches Universum außerhalb des Bekannten.

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Phänomen

Ein Phänomen (bildungssprachlich auch Phänomenon, Plural Phänomene oder Phänomena; von) ist in der Erkenntnistheorie eine mit den Sinnen wahrnehmbare, abgrenzbare Einheit des Erlebens, beispielsweise ein Ereignis, ein Gegenstand oder eine Naturerscheinung.

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Physical Review

Physical Review ist eine der ältesten und angesehensten Fachzeitschriften in der Physik.

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Physics Today

Physics Today (Phys. Today) ist eine englischsprachige, wissenschaftliche Zeitschrift zu Themen der Physik.

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Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

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Planck-Konstante

Gedenktafel – Humboldt-Universität zu Berlin Die Planck-Konstante, oder das Plancksche Wirkungsquantum h, ist das Verhältnis von Energie (E) und Frequenz (f) eines Photons, entsprechend der Formel E.

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Quantengravitation

Die Quantengravitation ist eine derzeit noch in der Entwicklung befindliche Theorie, welche die Quantenmechanik und die allgemeine Relativitätstheorie, also die beiden großen physikalischen Theorien des 20. Jahrhunderts, vereinigen soll.

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Quanteninformation

Unter Quanteninformation versteht man in quantenmechanischen Systemen vermutete Information, die nicht mit den Gesetzen der klassischen Informationstheorie beschrieben werden kann.

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Quantenkosmologie

Die Quantenkosmologie ist ein theoretischer Ansatz in der Physik, mit dem man versucht, eine Quantentheorie des Universums zu entwickeln.

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Quantenphysik

Wellenfunktionen des Elektrons im Wasserstoffatom verschiedener Energieniveaus Die Quantenphysik umfasst alle Phänomene und Effekte, die darauf beruhen, dass bestimmte Größen nicht jeden beliebigen Wert annehmen können, sondern nur feste, diskrete Werte (siehe Quantelung).

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Quantenselbstmord

Der Quantenselbstmord ist ein Gedankenexperiment, mit dem der kanadische Wissenschaftler Hans Moravec 1987 und unabhängig davon Bruno Marchal 1988 auf die Viele-Welten-Interpretation der Schrödingergleichung aus dem Bereich der Quantenmechanik eingingen.

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Quantenverschränkung

Von Verschränkung spricht man in der Quantenphysik, wenn ein zusammengesetztes physikalisches System, z. B.

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Reiner und gemischter Zustand

Die Begriffe reiner und gemischter Zustand (besser: Zustandsgemisch) bezeichnen in der Quantenmechanik bestimmte Arten von quantenmechanischen Zuständen von einem oder mehreren Teilchen.

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Relativitätstheorie

schwarzen Löcher Die Relativitätstheorie befasst sich mit der Struktur von Raum und Zeit sowie mit dem Wesen der Gravitation.

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Reversibler Prozess

Ein reversibler Prozess ist eine thermodynamische Zustandsänderung von Körpern, die jederzeit wieder umgekehrt ablaufen könnte, ohne dass die Körper oder deren Umgebung dabei bleibende Veränderungen erfahren.

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Schatten des Geistes

Schatten des Geistes: Wege zu einer neuen Physik des Bewußtseins (OT: Shadows of the Mind: A Search for the Missing Science of Consciousness) ist ein 1994 erschienenes Buch des mathematischen Physikers und Nobelpreisträgers Roger Penrose und kann als Nachfolger seines 1989 erschienenen Buches Computerdenken (OT: The Emperor's New Mind: Concerning Computers, Minds and The Laws of Physics) verstanden werden.

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Schrödingergleichung

Erwin Schrödinger, ca. 1914 Schrödinger-Gleichung vor der Warschauer Universität für neue Technologien (''Ochota-Campus'') (oben rechts) Die Schrödingergleichung ist eine der grundlegenden Gleichungen der Quantenmechanik, die ihrerseits eine der Hauptsäulen der modernen Physik ist.

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Schrödingers Katze

Schrödingers Katze: In einer Kiste befinden sich eine Katze, ein radioaktives Präparat, ein Detektor für die beim Zerfall erzeugte Strahlung und eine tödliche Menge Gift, die bei Ansprechen des Detektors freigesetzt wird. Bei Schrödingers Katze handelt es sich um ein grundlegendes Gedankenexperiment aus der Physik, um ein begriffliches Problem der Quantentheorie hinsichtlich ihrer Beziehung zur Realität zu verdeutlichen.

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Spinor

Ein Spinor ist in der Mathematik, und dort speziell in der Differentialgeometrie, ein Vektor in einer kleinsten Darstellung (\rho,V) einer Spin-Gruppe.

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Stephen Hawking

rahmenlosStephen William Hawking, CH, CBE, FRS (* 8. Januar 1942 in Oxford, England; † 14. März 2018 in Cambridge, England) war ein britischer theoretischer Physiker und Astrophysiker.

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Steven Weinberg

Steven Weinberg (2010) Steven Weinberg (* 3. Mai 1933 in New York City; † 23. Juli 2021 in Austin, Texas) war ein US-amerikanischer Physiker.

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Superposition (Physik)

Unter Superposition, auch Superpositionsprinzip, versteht man in der Physik eine Überlagerung gleicher physikalischer Größen gemäß den Regeln einer Superposition in der Mathematik.

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Tensorprodukt

Das Tensorprodukt ist ein universelles Objekt der multilinearen Algebra und somit ein vielseitiger Begriff der Mathematik: In der linearen Algebra und in der Differentialgeometrie dient es zur Beschreibung multilinearer Abbildungen, in der kommutativen Algebra und in der algebraischen Geometrie entspricht es einerseits der Einschränkung geometrischer Strukturen auf Teilmengen, andererseits dem kartesischen Produkt geometrischer Objekte.

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Theodor Hänsch

Theodor Hänsch im Oktober 2006 Theodor Wolfgang Hänsch (* 30. Oktober 1941 in Heidelberg) ist ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

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Unitärer Operator

Ein unitärer Operator ist in der Mathematik ein bijektiver linearer Operator zwischen zwei Hilberträumen, der das Skalarprodukt erhält.

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Universum

Struktur des Universums Das Universum (von), auch der Kosmos oder das Weltall genannt, ist die Gesamtheit von Raum, Zeit und aller Materie und Energie darin.

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Wahrscheinlichkeit

Die Wahrscheinlichkeit ist ein allgemeines Maß der Erwartung für ein unsicheres Ereignis.

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Wellenfunktion

Die Wellenfunktion, meist als mathematische Funktion von Ort und Zeit \psi(\vec r,t) geschrieben, gibt in der Wellenmechanik den quantenmechanischen Zustand eines Systems aus Teilchen, oft auch nur eines Elementarteilchens, an.

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Werner Heisenberg

Unterschrift Werner Heisenbergs Werner Karl Heisenberg (* 5. Dezember 1901 in Würzburg; † 1. Februar 1976 in München) war ein deutscher Physiker, der als Begründer der Quantenmechanik gilt und zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts zählt.

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Wheeler-DeWitt-Gleichung

Die Wheeler-DeWitt-Gleichung ist eine Feldgleichung in der Theoretischen Physik und angewandten Mathematik, die John Archibald Wheeler und Bryce DeWitt zugeschrieben wird.

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Wojciech Zurek

Wojciech Hubert Zurek Wojciech Hubert Zurek (* 1951) ist ein US-amerikanisch-polnischer theoretischer Physiker, der sich mit den Grundlagen der Quantenmechanik, informationstheoretischen Aspekten der Physik und Astrophysik beschäftigt.

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Zeitentwicklungsoperator

Der Zeitentwicklungsoperator U ist ein quantenmechanischer Operator, mit dem sich die zeitliche Entwicklung eines physikalischen Systems berechnen lässt.

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Zustand (Quantenmechanik)

Ein quantenmechanischer Zustand ist die Beschreibung des Zustands eines physikalischen Systems nach den Regeln der Quantenmechanik.

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Leitet hier um:

Everettsche Mehrweltentheorie, Graham-Everett-Wheeler Modell, Viel-Welten-Interpretation, Viel-Welten-Theorie, Viele-Welten-Theorie, Vielewelten-Interpretation, Vielewelten-Theorie, Vielewelteninterpretation, Vieleweltentheorie, Vielwelten-Interpretation, Vielwelten-Theorie, Vielwelteninterpretation, Vielweltentheorie.

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