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Viamala

Index Viamala

Die engste Stelle der Via-Mala-Schlucht Strudelloch Die Via Mala auf einer Zeichnung von J. W. Goethe; 1. Juni 1788 Blick in die Via Mala nach Süden Viamala oder Via Mala (Latein; rätoromanisch „veia mala“; übersetzt «schlechter Weg») bezeichnet einen früher berüchtigten, rund acht Kilometer langen Wegabschnitt entlang des Hinterrheins zwischen Thusis und Zillis-Reischen im Schweizer Kanton Graubünden.

47 Beziehungen: Armon Planta, Autobahn A13 (Schweiz), Bündner Monatsblatt, Bündnerromanisch, Bistum Chur, Bote, Carschenna, Cazis, Chaussee, Christian Menn, Chur, Davos, Drei Bünde, Galerie (Verkehrsbauwerk), Gebirgspass, Giulio Pocobelli, Heinzenberg (Graubünden), Hinterrhein, Hohen Rätien, Kanton Graubünden, Lindau (Bodensee), Lindauer Bote, Mailand, Masein, Mittelalter, Port (Warenverkehr), Rätisches Museum, Römisches Reich, Rüfe, Richard La Nicca, Rongellen, San-Bernardino-Pass, Saumpfad, Schams, Schlucht, Schweiz, Schweiz im Zweiten Weltkrieg, Septimer, Sils im Domleschg, Souverän, Splügenpass, Thusis, Traversiner Steg, Veia Traversina, Via Mala, Viamala-Tunnel, Zillis-Reischen.

Armon Planta

Armon Planta (* 28. Mai 1917 in Susch; † 14. August 1986 in Sent GR, Aussprache) war ein Lehrer, Lyriker sowie Heimatforscher, dessen Spezialgebiet die historischen Verkehrswege in der Schweiz waren.

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Autobahn A13 (Schweiz)

Die Schweizer Autostrasse A13 beziehungsweise Autobahn A13 ist eine zweispurige, streckenweise vierspurige Nationalstrasse (N13).

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Bündner Monatsblatt

Das Bündner Monatsblatt: Zeitschrift für Bündner Geschichte, Landeskunde und Baukultur ist eine populärwissenschaftliche historische Zeitschrift aus dem Kanton Graubünden, in der neben historischen auch geographische und kulturelle Beiträge sowie Buchbesprechungen erscheinen.

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Bündnerromanisch

Das im Schweizer Kanton Graubünden gesprochene Bündnerromanisch – gewöhnlicher RätoromanischSo auch in Artikel 4 der Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und in Artikel 3 der Verfassung des Kantons Graubünden.

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Bistum Chur

Wappen des Bistums Chur Das römisch-katholische Bistum Chur (lat.: Dioecesis Curiensis) liegt im Osten der Schweiz und umfasst die Kantone Graubünden und Schwyz, sowie provisorisch seit 1819 Uri, Glarus, Obwalden, Nidwalden und Zürich.

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Bote

Deutscher Läuferbote um die Mitte des 15. Jahrhunderts Ein Bote (v. althochdt.: boto bieten), auch als Laufbursche bezeichnet, ist der Überbringer einer Botschaft auf Veranlassung eines Senders an einen Empfänger.

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Carschenna

Fels mit Zeichnungen Die Felsritzungen von Carschenna liegen oberhalb von Sils im Domleschg in der Schweiz.

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Cazis

Cazis (wegen der muldenartigen Ortslage der ursprünglichen Gemeinde im Tal) ist eine politische Gemeinde in der Region Viamala im Kanton Graubünden in der Schweiz.

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Chaussee

Die Chaussee über den Gotthardpass wurde 1827–1830 erbaut und nach 1940 gepflastert Chaussee ist die veraltete Bezeichnung für eine gut ausgebaute, geplante Landstraße.

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Christian Menn

Christian Menn (ca. 1970) Sunnibergbrücke von Nordwesten Christian Menn (* 3. März 1927 in Meiringen; † 16. Juli 2018, Swissinfo vom 19. Juli 2018, abgerufen am 19. Juli 2018. Nachruf in: Bündner Jahrbuch 2020, 160–162. in Chur) war ein Schweizer Bauingenieur.

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Chur

Chur (Rumantsch Grischun, Sursilvan, Surmiran, Putèr und Vallader) ist der Hauptort des Schweizer Kantons Graubünden sowie der Region Plessur.

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Davos

Die Gemeinde (traditionell: Landschaft) Davos (IPA: oder, in der walserdeutschen Ortsmundart Tafaas,Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. vom Centre de Dialectologie an der Universität Neuchâtel unter der Leitung von Andres Kristol. Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 289. auch Tafaa,, in Glossario Helvetiae Historico.) umfasst beinah das gesamte Landwassertal im Schweizer Kanton Graubünden und liegt in der Region Prättigau/Davos.

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Drei Bünde

Historische Karte zu den Drei Bünden Die Drei Bünde, rätoromanisch La Republica da las Trais Lias, kurz auch Republica, waren ein Freistaat im Gebiet des heutigen Schweizer Kantons Graubünden ohne Haldenstein und Tarasp, der im 14.

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Galerie (Verkehrsbauwerk)

Schemazeichnung einer Lawinengalerie Eine Galerie, auch Schutzgalerie, ist ein als Einhausung ausgeführtes Verkehrsbauwerk, das einen Verkehrsweg vor Lawinen (Lawinengalerie oder Lawinenschutzgalerie), Steinschlag (Steinschlaggalerie) oder Muren schützt.

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Gebirgspass

Typische Passsituation (Col du Noyer, Département Hautes-Alpes) Als Gebirgspass, Passübergang oder kurz Pass bezeichnet man den Übergang in das aus Sicht des Talbewohners jenseits des Gebirges liegende Tal.

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Giulio Pocobelli

Giulio Pocobelli (* 22. Oktober 1766 in Melide; † 22. April 1843 ebenda) war ein Schweizer Architekt, Politiker, Tessiner Grossrat und Staatsrat.

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Heinzenberg (Graubünden)

Heinzenberg, im Vordergrund Scharans Der Heinzenberg (rätorom. Mantogna) ist die westliche Seite des Tales zwischen Thusis und Rothenbrunnen im Schweizer Kanton Graubünden.

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Hinterrhein

Der Hinterrhein, im rätoromanischen Idiom Sutsilvan Rein Posteriur, ist einer der Quellflüsse des Rheins und liegt im Schweizer Kanton Graubünden.

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Hohen Rätien

Hohen Rätien ist eine der grössten historischen Anlagen auf dem Gebiet des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Kanton Graubünden

Graubünden (Kürzel GR) ist ein Kanton der Schweiz und liegt vollständig im Gebiet der Alpen.

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Lindau (Bodensee)

Lindau (Bodensee) (alemannisch: Lindau/Lindou oder Linda/Linde; früher Lindau im Bodensee) ist eine deutsche Mittelstadt im Südwesten von Bayern.

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Lindauer Bote

Der Lindauer Bote (italienisch: Corriere di Lindo), auch genannt Mailänder Bote und Fußacher Bote, war ein Transportdienst zwischen den Städten Lindau und Mailand.

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Mailand

Mailand ist mit rund 1,4 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Stadt Italiens und Hauptstadt der Region Lombardei sowie der Metropolitanstadt Mailand.

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Masein

Masein (rätoromanisch Masagn) ist eine politische Gemeinde der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Port (Warenverkehr)

Historische Passstrasse an der Südseite des SeptimerpassesAls Port (abzuleiten nicht von, sondern von portus gemäss der römisch-rechtlichen Definition als Warenumschlagplatz generell) bezeichnete man im Freistaat der Drei Bünde eine Transportgenossenschaft.

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Rätisches Museum

Rätisches Museum Chur (2017) Informationsblatt von 1877 Das Rätische Museum (rätoromanisch Museum retic, italienisch Museo retico) ist ein Museum in Chur.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Rüfe

Rüfe bezeichnet in Gebieten der Ostschweiz.

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Richard La Nicca

Richard La Nicca Richard La-Nicca (* 16. August 1794 in Safien; † 27. August 1883 in Chur) war ein Schweizer Ingenieur, verantwortlich für die Planung der ersten Juragewässerkorrektion und für zahlreiche andere Bauten.

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Rongellen

Rongellen (rätoromanisch Runtgaglia) ist eine politische Gemeinde der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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San-Bernardino-Pass

Der San-Bernardino-Pass (dt. wenig gebräuchlich auch Sankt-Bernhardinpass oder kurz Sankt Bernhardin, ital. Passo del San Bernardino, rätoromanisch Pass dal Sogn Bernardin) ist ein Gebirgspass im schweizerischen Kanton Graubünden mit einer Scheitelhöhe von Er verbindet die Täler Rheinwald auf der nördlichen und Misox auf der südlichen Seite an der Hauptstrasse 13 und trennt die westlich liegenden Adula-Alpen von der Tambogruppe im Osten.

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Saumpfad

Kolonne von Saumtieren auf der Teufelsbrücke in der Schöllenen Ein Saumpfad oder Saumweg ist eine für Wagen oder Gespanne zu steile, zu schmale oder zu unwegsame Altstraße, auf der früher Säumer mit Hilfe von Saumtieren Güter transportierten.

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Schams

Das Schams Richtung Norden mit Andeer. Links oben die Ruine der Burg Cagliatscha Blick nach Süden, links unten Zillis Werner Friedli (1954) Das Schams ist ein Abschnitt des Hinterrheintals im Schweizer Kanton Graubünden.

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Schlucht

Als Schlucht bezeichnet man in der Geomorphologie enge Täler, deren Begrenzungen aus steilen Hängen und Wänden bestehen.

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Schweiz

Die Schweiz (oder), amtlich Schweizerische Eidgenossenschaft, ist ein föderalistischer, demokratischer Staat in Mitteleuropa.

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Schweiz im Zweiten Weltkrieg

Die Schweiz wurde während des Zweiten Weltkrieges nicht durch eine Invasion in Mitleidenschaft gezogen.

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Septimer

Der Blick nach Süden Der Septimerpass ist ein Alpenpass im Schweizer Kanton Graubünden.

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Sils im Domleschg

Sils im Domleschg ist eine politische Gemeinde in der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Souverän

Unter einem Souverän (von mittellateinisch superanus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man den Inhaber der Staatsgewalt.

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Splügenpass

Der Splügenpass (italienisch Passo dello Spluga, rätoromanisch Pass dal Spleia) liegt auf einer Höhe von, verbindet Splügen im schweizerischen Rheinwald im Kanton Graubünden (Nordseite) mit Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio sowie dem Comer See (Südseite) und trennt die Tambogruppe im Westen von der Plattagruppe im Osten, womit er auch auf der Trennlinie zwischen Westalpen und Ostalpen liegt.

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Thusis

ThusisAndres Kristol: Thusis GR (Hinterrhein) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, p. 874.

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Traversiner Steg

Der Traversiner Steg ist eine 1996 und 2005 von Jürg Conzett entworfene Hängebrücke in der Viamala auf dem Gebiet der Gemeinden Zillis und Sils im Domleschg im Schweizer Kanton Graubünden.

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Veia Traversina

Traversinersteg mit 176 Balken in Schrittlängenabstand Die Veia Traversina (rätoromanisch im Idiom Sutsilvan, wörtlich «Querungsweg») ist ein Wanderweg im Kanton Graubünden, der die Viamala für Fussgänger erschliesst.

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Via Mala

Via Mala steht für.

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Viamala-Tunnel

Der Viamala-Tunnel ist ein 742 Meter langer Strassentunnel der Autobahn A13 in der Schweizer Gemeinde Zillis-Reischen im Kanton Graubünden.

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Zillis-Reischen

Zillis-Reischen ist eine politische Gemeinde der Region Viamala des Kantons Graubünden in der Schweiz.

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Leitet hier um:

Via-Mala-Schlucht.

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