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Verwackeln

Index Verwackeln

(KB äquivalent) Eine fotografische Aufnahme gilt als verwackelt, wenn das gesamte Bild durch Bewegung der Kamera – meistens unbeabsichtigt – unscharf abgebildet worden ist.

23 Beziehungen: Abbildungsmaßstab, Auflösung (Fotografie), Auslöser (Fotografie), Belichtungszeit, Bewegungsunschärfe, Bildstabilisierung, Brennweite, Faustregel, Fernauslöser, Formatfaktor, Fotografie, Hutmethode, Kamera, Lichtstärke (Fotografie), Mitziehen, Objektiv (Optik), Selbstauslöser, Spiegelreflexkamera, Spiegelvorauslösung, Stativ, Sucher, Trägheit, 35-mm-Film.

Abbildungsmaßstab

Der Abbildungsmaßstab (Formelzeichen \betaSiehe DIN 4522-7:1991-04 und DIN 1335:2003-12), kurz oft Maßstab genannt, ist definiert als das Verhältnis zwischen der Bildgröße y' der optischen Abbildung eines Gegenstandes und dessen realer Objektgröße y oder Dinggröße.

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Auflösung (Fotografie)

SilverFast Resolution Target USAF 1951 zur Messung des Auflösungsvermögens Als Auflösung oder Auflösungsvermögen bezeichnet man in der Fotografie die Fähigkeit eines Objektivs, Films, Sensors und der Datenverarbeitung, Strukturen voneinander abgegrenzt wiederzugeben.

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Auslöser (Fotografie)

Auslöser an zwei verschiedenen Kleinbildkameras Ein Auslöser ist eine Vorrichtung an einem Fotoapparat, einer Film- oder Videokamera, die die Belichtung einer Aufnahme startet.

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Belichtungszeit

Je länger die Belichtung, desto deutlicher werden die Leuchtspuren der Autoscheinwerfer. Einfluss der ''Belichtungszeit'' auf die Bildwirkung durch Bewegungsunschärfe Bildgestaltung durch längere Belichtungszeit Einfrieren einer Bewegung bei einer Belichtungszeit von 1/2000 Sekunden Einfluss der Belichtungszeit Die Belichtungszeit (oder Belichtungsdauer) ist die Zeitspanne, in der ein lichtempfindliches Medium (z. B. Film bei herkömmlichen Kameras, CMOS- oder CCD-Sensor bei Digitalkameras) zur Aufzeichnung eines Bildes dem Licht ausgesetzt wird.

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Bewegungsunschärfe

Bewegungsunschärfe als Bildgestaltungsmittel durch Mitziehen Bewegungsunschärfe im Propeller trotz sehr kurzer Belichtungszeit Schnell bewegte Körperteile erscheinen unscharf Bewegungsunschärfe, durch Objektbewegung (Sturz der Radsportlerin), mitziehen der Kamera und blitzen auf den 2. Verschlussvorhang Bewegungsunschärfe auf sich bewegende Objekte in Abhängigkeit der Distanz zur Kamera. Nahe Objekte erscheinen unschärfer als entferntere. Als Bewegungsunschärfe (im englischsprachigen Raum, aber auch umgangssprachlich im deutschen Sprachraum Motion blur genannt) bezeichnet man in der Fotografie eine Unschärfe in Bildern bewegter Objekte, die sich nicht durch fehlerhafte Fokussierung, Blendeneinstellung oder sonstige Bedienungs- und Einstellungsfehler des Fotografen ergeben.

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Bildstabilisierung

10 s bei 104 mm Brennweite) Als Bildstabilisierung bezeichnet man in der Fototechnik Verfahren zur Vermeidung von Verwacklungsunschärfe.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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Faustregel

Eine Faustregel (auch Faustformel) ist eine Methode zur schnellen Ermittlung eines mathematischen oder technischen Wertes, ohne präzise technische Berechnungen durchzuführen.

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Fernauslöser

Ein Fernauslöser ist ein Hilfsmittel, mit dem eine Kamera genutzt werden kann, ohne sie zu berühren oder am Standort der Kamera anwesend zu sein.

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Formatfaktor

Der Formatfaktor ist ein Begriff aus der Fotografie.

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Fotografie

alternativtext.

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Hutmethode

Die Hutmethode ist eine Belichtungstechnik in der Fotografie.

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Kamera

Eine Leica-Kamera ca. 1960 Automatische Kamera zur Beobachtung von Wild mit Antenne zur Übertragung der Bilder Eine Kamera (veraltet auch Camera) ist eine fototechnische Apparatur, die statische oder bewegte Bilder auf einem fotografischen Film oder elektronisch auf ein magnetisches Videoband oder digitales Speichermedium aufzeichnen oder über eine Schnittstelle übermitteln kann.

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Lichtstärke (Fotografie)

Drei Objektive mit 50 mm Brennweite von Minolta mit unterschiedlichen Lichtstärken von 3.5, 1.7 und 1.2. Man erkennt deutlich den Zusammenhang der Größe der Eintrittslinse mit der Lichtstärke. Die fotografische Lichtstärke ist ein Maß für das Vermögen eines Objektivs, für eine optische Abbildung Licht zu sammeln.

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Mitziehen

Verwischen des Hintergrunds durch Mitziehen (1/40s) Wirkung in Kombination mit einem sogenannten ''Speed Filter'' (1/60s) Schärfen des Objektes durch Mitziehen (1/30s) Das sogenannte Mitziehen (engl. panning) ist eine Technik in der Fotografie, bei welcher der Fotograf mit der Kamera dem bewegten Objekt folgt und es dabei fotografiert.

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Objektiv (Optik)

Blende Zwei hochauflösende Mikroskopobjektive DRP 142294 (Baujahr vor 1910) Ein Objektiv ist ein sammelndes optisches System, das eine reelle optische Abbildung eines Gegenstandes (Objektes) erzeugt.

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Selbstauslöser

Leica IIIf chrom, Sucherkamera mit eingebautem Selbstauslöser von 1954 Mechanischer Selbstauslöser einer Spiegelreflexkamera Mit dem Selbstauslöser eines Fotoapparats wird die Belichtung um einige Sekunden verzögert ausgelöst.

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Spiegelreflexkamera

Objektiv abgenommen ist, sieht man den beim Auslösen hochklappenden ''Spiegel''. Kleinbildfilm aus den späten 1970er Jahren: Leica R4 und Minolta XD7. Als Spiegelreflexkamera oder verkürzt SR-Kamera bezeichnet man einen Fotoapparat, bei dem das Bild des Objektivs von einem Spiegel auf die in der Regel horizontal oberhalb liegende Mattscheibe reflektiert wird.

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Spiegelvorauslösung

Als Spiegelvorauslösung (kurz SVA; für mirror lock-up, auch MUP für mirror up) bezeichnet man die Möglichkeit, den Schwingspiegel einer Spiegelreflexkamera zeitlich deutlich vor der eigentlichen Aufnahme hochzuklappen.

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Stativ

Stativ Kleinstativ mit flexiblen Beinen Das Stativ (‚feststehend‘) dient dem Aufstellen von Kameras, Leuchten, Mikrofonen, Laborgeräten oder Messinstrumenten.

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Sucher

Sucherbild einer Spiegelreflexkamera Als Sucher bezeichnet man eine Vorrichtung eines optischen Gerätes, wie zum Beispiel eines Fernrohrs oder Fotoapparats, zum Anvisieren eines Objekts oder Motivs.

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Trägheit

In der Physik ist Trägheit, auch Beharrungsvermögen, das Bestreben von physikalischen Körpern, in ihrem Bewegungszustand zu verharren, solange keine äußeren Kräfte oder Drehmomente auf sie einwirken.

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35-mm-Film

Lichtton Farb-Negativ-KB-Film mit Labor-Kerbe KB-Umkehrfilm, gerahmtes Dia Kleinbildfilm in Filmpatrone Kleinbildpatrone und Rollfilme im Vergleich 35-mm-Film (auch Normalfilm) ist ein Filmformat, bei dem der Filmstreifen 35 mm breit ist.

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Leitet hier um:

Freihandgrenze, Verwacklungsunschärfe.

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