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Vertragsrecht

Index Vertragsrecht

Das Vertragsrecht ist ein Rechtsgebiet, das sämtliche Rechtsnormen umfasst, die das Zustandekommen sowie die Abwicklung, Rechtswirkungen und Verletzung von Verträgen regeln.

64 Beziehungen: Abwicklung (Wirtschaft), Allgemeine Geschäftsbedingungen, Angebot (Recht), Annahme (Recht), Arbeitsvertrag (Deutschland), Arthur T. von Mehren, Öffentlich-rechtlicher Vertrag, Bauvertrag (Deutschland), Chinesischer Bürgerkrieg, Christian Wolff (Aufklärer), Code civil, Common Law, Consideration (Vereinigte Staaten), Daimyō, David D. Friedman, Equity (Recht), Ernst Rabel, Gegenleistung, Generalklausel, Geschäftsfähigkeit, Grundstückskaufvertrag, Hein Kötz, Hugo Grotius, International Encyclopedia of Comparative Law, Jōkamachi, Kaufvertrag, Kreditvertrag, Leasing, Leihvertrag (Deutschland), Marktgleichgewicht, Max Rheinstein, Medienrecht, Mietvertrag (Deutschland), Mura (Japan), Naturrecht, Oberstes Volksgericht der Volksrepublik China, Obligationenrecht (Schweiz), Pachtvertrag (Deutschland), Paul Laband, Peter Newman, Privatrecht, Qing-Dynastie, Rechtsgebiet, Rechtsgeschäft, Rechtsnorm, Reinhard Zimmermann, Robert-Joseph Pothier, Ronald Coase, Rudolf B. Schlesinger, Rudolf von Jhering, ..., Schuldverhältnis, Shōgun, Staat, Staatsvertrag, The Journal of Law and Economics, Tokugawa, UN-Kaufrecht, Utilitarismus, Völkerrechtlicher Vertrag, Versicherungsvertrag, Vertrag, Vertragsfreiheit, Vertragsverletzung, Wirksamkeit (Recht). Erweitern Sie Index (14 mehr) »

Abwicklung (Wirtschaft)

Der Begriff Abwicklung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre im Allgemeinen die Erfüllung (rechtskonforme Abwicklung) eines Rechtsgeschäfts; im übertragenen Sinn kann es auch eine ordnungsgemäße Liquidation eines Unternehmens bezeichnen.

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Allgemeine Geschäftsbedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen (abgekürzt AGB) sind im Unterschied zu einer Individualabrede alle für eine Vielzahl von Verträgen vorformulierten Vertragsbedingungen, die eine Vertragspartei (der Verwender) der anderen Vertragspartei bei Abschluss eines Vertrages stellt (Abs. 1 Satz 1 BGB).

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Angebot (Recht)

Das Angebot (rechtlich: Antrag) bezeichnet eine empfangsbedürftige Willenserklärung, die alle vertragswesentlichen Bestandteile umfasst und durch die einem anderen der Vertragsschluss so angetragen wird, dass das Zustandekommen des Vertrages nur noch von dem Einverständnis des Empfängers abhängt.

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Annahme (Recht)

Die Annahme (Lehnübersetzung von) bezeichnet eine grundsätzlich empfangsbedürftige Willenserklärung, die auf den Abschluss eines angebotenen schuldrechtlichen Vertrags gerichtet ist.

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Arbeitsvertrag (Deutschland)

Ein Arbeitsvertrag ist nach deutschem Recht ein privatrechtlicher Vertrag zweier Vertragspartner zur Begründung eines Arbeitsverhältnisses.

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Arthur T. von Mehren

Arthur Taylor von Mehren (* 10. August 1922 in Albert Lea, Minnesota; † 16. Januar 2006) war ein amerikanischer Rechtsgelehrter.

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Öffentlich-rechtlicher Vertrag

Der öffentlich-rechtliche Vertrag (örV) stellt eine Handlungsform des deutschen öffentlichen Rechts dar.

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Bauvertrag (Deutschland)

Der Bauvertrag ist ein Werkvertrag zwischen Auftraggeber (Besteller) und Auftragnehmer (Unternehmer) über Herstellung, Wiederherstellung, Abriss oder Umbau eines Bauwerks, einer Außenanlage oder eines Teils davon.

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Chinesischer Bürgerkrieg

Der Chinesische Bürgerkrieg war ein militärischer Konflikt von 1927 bis 1949 um die politische Führung im Lande.

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Christian Wolff (Aufklärer)

Christian Wolff, ab 1745 Freiherr von Wolff (in der Encyclopédie Chrétien Wolf; * 24. Januar 1679 in Breslau, Fürstentum Breslau; † 9. April 1754 in Halle) war ein deutscher Universalgelehrter, Jurist und Mathematiker sowie einer der wichtigsten Philosophen der Aufklärung zwischen Leibniz und Kant.

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Code civil

Erstausgabe des Code civil von 1804, erste Seite Der Code civil (Abkürzung CC oder C. civ.) regelt das französische Zivilrecht.

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Common Law

__KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Mischsysteme, die zum Teil aus Common Law bestehen (hellblau). Das Common Law ist ein in vielen englischsprachigen Ländern vorherrschender Rechtskreis, der sich nicht nur auf Gesetze, sondern auch auf maßgebliche richterliche Urteile der Vergangenheit – sogenannte Präzedenzfälle – stützt (Fallrecht) und durch richterliche Auslegung weitergebildet wird (Richterrecht).

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Consideration (Vereinigte Staaten)

Consideration bezeichnet im Common Law der Vereinigten Staaten das Erfordernis einer Gegenleistung beim Abschluss von Verträgen.

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Daimyō

Ii Naosuke war ein Daimyō. Daimyō (jap. 大名), im Deutschen häufig auch als Fürst bezeichnet, waren lokale Herrscher im feudalen Japan.

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David D. Friedman

David D. Friedman bei einer Besprechung seines Buches ''Future Imperfect'' David D. Friedman (* 12. Februar 1945) ist ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler, Professor für Rechtswissenschaft an der Santa Clara University School of Law und Vertreter des Anarchokapitalismus.

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Equity (Recht)

Equity (engl.

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Ernst Rabel

Ernst Rabel (* 28. Januar 1874 in Wien; † 7. September 1955 in Zürich) war Rechtsgelehrter.

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Gegenleistung

Unter Gegenleistung versteht man im Schuldrecht bei gegenseitigen Verträgen die fällige Leistung, die an den anderen Vertragspartner im Gegenzug zu dessen Leistung zu erbringen ist.

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Generalklausel

Als Generalklausel bezeichnet man in der Rechtswissenschaft eine Rechtsnorm, deren Tatbestand weit gefasst ist.

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Geschäftsfähigkeit

In den Rechtsordnungen verschiedener Länder bezeichnet Geschäftsfähigkeit die Fähigkeit natürlicher Personen, sich selbst durch rechtsgeschäftliche Erklärungen (z. B. einen Vertrag) wirksam zu binden.

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Grundstückskaufvertrag

Der Grundstückskaufvertrag ist ein Kaufvertrag, der den Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten oder Erbbaurechten zum Inhalt hat.

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Hein Kötz

Hein Kötz (* 14. November 1935 in Schneidemühl) ist ein deutscher Jurist, ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht (MPI-PRIV), ehemaliger Richter, früherer Vizepräsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und Gründungspräsident der Bucerius Law School.

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Hugo Grotius

100px Hugo Grotius (* 10. April 1583 in Delft, Republik der Vereinigten Niederlande; † 28. August 1645 in Rostock) war ein politischer Philosoph, reformierter Theologe, Rechtsgelehrter und früher Aufklärer sowie Vorkämpfer des Toleranzgedankens in religiösen Fragen.

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International Encyclopedia of Comparative Law

Die International Encyclopedia of Comparative Law (Abkürzung IECL) ist eine weltweit rechtsvergleichende, englischsprachige Enzyklopädie in 17 Bänden mit besonderem Schwerpunkt im Bereich des Privatrechts.

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Jōkamachi

Jōkamachi (wörtlich: „Stadt unterhalb der Burg“, auch „Burgstadt“) ist die Bezeichnung der während der Edo-Zeit als Verwaltungszentrum eines Lehens (Han) dienenden Städte in Japan.

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Kaufvertrag

Der Kaufvertrag ist die häufigste Form des Umsatzes von Gütern.

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Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

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Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

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Leihvertrag (Deutschland)

Ein Leihvertrag liegt im Schuldrecht vor, wenn eine Sache unentgeltlich zum Gebrauch überlassen wird.

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Marktgleichgewicht

Als Marktgleichgewicht bezeichnet man in der Wirtschaftswissenschaft die Marktentwicklung auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist.

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Max Rheinstein

Max Rheinstein (* 5. Juli 1899 in Kreuznach; † 9. Juli 1977 in Schwarzach im Pongau) war ein deutsch-amerikanischer Jurist.

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Medienrecht

Medienrecht beschäftigt sich mit den Regelungen privater und öffentlicher (universaler) Information und Kommunikation und spielt damit in die juristischen Teilbereiche des öffentlichen Rechts, des Zivilrechts und des Strafrechts hinein.

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Mietvertrag (Deutschland)

''Deutscher Einheits-Mietvertrag'' (vor 1933) Er wurde als Formular offensichtlich auch noch 1950 genutzt. In Deutschland ist ein Mietvertrag ein gegenseitiger schuldrechtlicher Vertrag zur zeitweisen Gebrauchsüberlassung gegen Entgelt, durch den sich eine Vertragspartei (der Vermieter) dazu verpflichtet, der anderen Partei (dem Mieter) den Gebrauch der gemieteten Sache zu gewähren, während die Gegenleistung des Mieters in der Zahlung der vereinbarten Miete (früher: Mietzins, für den Vermieter: Mietforderung) besteht.

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Mura (Japan)

Mura oder Son (beides jap. 村, dt. „Dorf“, entspricht chin. 村, pinyin „cūn“) ist eine kommunale Verwaltungseinheit in Japan.

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Naturrecht

Naturrecht (aus ius ‚Recht‘ und natura ‚Natur‘; auch lateinisch ius naturale, natürliches Recht; seltener überpositives Recht) ist in der Rechtsphilosophie die Bezeichnung für ein universell gültiges Ordnungsprinzip, dessen Grundannahme die Idee bezeichnet, dass aus der Natur des Menschen die Normen des menschlichen Zusammenlebens zu begründen sind.

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Oberstes Volksgericht der Volksrepublik China

Gebäude des Obersten Gerichts in Peking 6. Bezirk (Xi’an) Das Oberste Volksgericht der Volksrepublik China (kurz 最高法) wurde am 22. Oktober 1949 errichtet und ist das höchste Gericht in der Volksrepublik China.

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Obligationenrecht (Schweiz)

Das Schweizerische Obligationenrecht, kurz OR, ist der fünfte Teil des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (ZGB), hat aber eine eigene Artikel-Nummerierung erhalten und ist im Umfang länger als die anderen vier Teile zusammen.

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Pachtvertrag (Deutschland)

Die Pacht ist die Gebrauchsüberlassung eines Gegenstandes auf Zeit mit der Möglichkeit, Früchte anzubauen, wofür dem Eigentümer ein Entgelt zusteht.

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Paul Laband

Paul Laband Paul Laband (* 24. Mai 1838 bei Breslau; † 23. März 1918 in Straßburg) war ein deutscher Staatsrechtslehrer.

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Peter Newman

Peter Newman ist der Name folgender Personen: * Peter Newman (Tennisspieler), australischer Tennisspieler.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Qing-Dynastie

Kangxi, der am längsten herrschende Kaiser der Qing-Dynastie Die Qing-Dynastie (mandschurisch Daicing Gurun;; Aussprache etwa „Tching-Dynastie“) oder Mandschu-Dynastie wurde 1616 von den Mandschu unter Nurhaci begründet und herrschte ab 1644 im Kaiserreich China.

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Rechtsgebiet

Als Rechtsgebiet bezeichnet man in der Rechtswissenschaft ein Fachgebiet des Rechts, das thematisch auf einer einheitlichen Rechtsquelle beruht.

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Rechtsgeschäft

Ein Rechtsgeschäft beinhaltet eine oder mehrere Willenserklärungen, die entweder allein oder in Verbindung mit anderen Tatbestandsmerkmalen eine Rechtsfolge herbeiführen, weil sie von den Beteiligten gewollt ist.

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Rechtsnorm

Als Rechtsnorm (auch Rechtsvorschrift beziehungsweise Rechtssatz) wird eine gesetzliche Regelung oder eine auf gesetzlicher Grundlage ergangene oder eine im Gewohnheitsrecht enthaltene Vorschrift bezeichnet.

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Reinhard Zimmermann

Reinhard Zimmermann ''(2013)'' Reinhard Zimmermann, 60. Geburtstag, akademische Feier (links hinten: Martin Illmer; rechts neben Zimmermann: Dirk Verse, Walter Doralt, Alexandra Braun, Sonja Meier). Reinhard Zimmermann (* 10. Oktober 1952 in Hamburg) ist ein deutscher Jurist und Direktor am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg.

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Robert-Joseph Pothier

Gravur von Pothier Robert-Joseph Pothier (* 9. Januar 1699 in Orléans; † 2. März 1772 ebenda) war ein französischer Rechtsgelehrter.

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Ronald Coase

Ronald Coase Ronald Harry Coase (* 29. Dezember 1910 in Willesden bei London, England; † 2. September 2013 in Chicago, IllinoisUniversity Of Chicago News Office:. Nachruf der University of Chicago. 2. September 2013. Abgerufen am 3. September 2013.) war ein britischer Wirtschaftswissenschaftler.

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Rudolf B. Schlesinger

Rudolf Berthold Schlesinger (* 11. Oktober 1909 in München; † 10. November 1996 in San Francisco) war ein US-amerikanischer Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Cornell University.

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Rudolf von Jhering

Rudolf von Jhering Rudolf von Jhering bzw.

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Schuldverhältnis

Das Schuldverhältnis bezeichnet in Deutschland ein zwischen zwei (oder mehreren) Personen bestehendes Rechtsverhältnis, aufgrund dessen die eine von der anderen Person eine Leistung fordern kann.

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Shōgun

Minamoto no Yoritomo, der erste Shōgun des Kamakura-Shōgunats Shōgun, auch Schogun, (japanisch 将軍, vollständiger Titel Seii Taishōgun, in etwa „Barbaren unterwerfender großer General“/„Generalissimus“) war vom 12.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatsvertrag

Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist.

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The Journal of Law and Economics

The Journal of Law and Economics (JLE) ist eine vierteljährlich erscheinende, wirtschaftswissenschaftliche Fachzeitschrift.

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Tokugawa

Tōshō-gū-Schrein in Nikkō Die Tokugawa (jap. 徳川氏, -shi) sind eine japanische Shōgun-Dynastie, die das Tokugawa-Shogunat (auch Edo-Zeit, 1603–1868) begründete.

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UN-Kaufrecht

Das UN-Kaufrecht (UNK;, CISG;, CVIM) vom 11.

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Utilitarismus

Der Utilitarismus (Nutzen, Vorteil) ist eine Form der zweckorientierten (teleologischen) Ethik (Nutzethik), die in verschiedenen Varianten auftritt.

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Völkerrechtlicher Vertrag

Ein völkerrechtlicher Vertrag (auch: völkerrechtliches oder internationales Abkommen oder Übereinkommen) ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“.

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Versicherungsvertrag

Der Versicherungsvertrag ist ein Vertrag, den ein Versicherungsnehmer mit einem Versicherungsunternehmen (Versicherer) zur Absicherung eines versicherten Risikos des Versicherungsnehmers oder einer versicherten Person gegen Zahlung einer Versicherungsprämie abschließt.

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Vertrag

Ein Vertrag ist die von zwei oder mehr Vertragsparteien erklärte Einigung über die Begründung oder inhaltliche Änderung eines Schuldverhältnisses (BGB).

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Vertragsfreiheit

Die in Deutschland nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts als Ausfluss der allgemeinen Handlungsfreiheit durch GG geschützte Vertragsfreiheit ist die Ausprägung des Grundsatzes der Privatautonomie im deutschen Zivilrecht, die es jedermann gestattet, Verträge abzuschließen, die sowohl hinsichtlich des Vertragspartners als auch des Vertragsgegenstandes frei bestimmt werden können, sofern sie nicht gegen zwingende Vorschriften des geltenden Rechts, gesetzliche Verbote oder die guten Sitten verstoßen.

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Vertragsverletzung

Unter einer Vertragsverletzung (auch: Vertragsbruch oder Vertragsstörung) versteht man im Vertragsrecht die Verletzung einer sich aus einem Vertrag ergebenden Haupt- oder Nebenpflicht.

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Wirksamkeit (Recht)

Die Frage nach der Wirksamkeit (auch: Rechtswirksamkeit) stellt sich für jede Maßnahme, die darauf gerichtet ist, Rechtsfolgen auszulösen.

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Leitet hier um:

Laufzeitvertrag, Vertragsabschluss, Vertragsinhalt, Vertragsschluss.

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