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Kräftesystem

Index Kräftesystem

Das Kräftesystem (auch Kraftsystem oder Kraft-/Kräftegruppe) ist ein Begriff aus der Mechanik, der ein System von mechanischen Wechselwirkungen zwischen Körpern bezeichnet.

44 Beziehungen: Actio und Reactio, Auflagerreaktion, Basis (Vektorraum), Baustatik, Beanspruchung (Technische Mechanik), Belastung (Physik), Dimension (Größensystem), Dimensionierung, Drehmoment, Dyname, Eulersche Gleichungen (Kreiseltheorie), Fahrwerk, Gebundener Vektor, Gravitation, Hookesches Gesetz, Körper (Physik), Klassische Mechanik, Kontaktmechanik, Kräftepolygon, Lager (Statik), Leistung (Physik), Magnetismus, Maschinenbau, Mechanisches Gleichgewicht, Mehrkörpersimulation, Momentensatz, Nullvektor, Orthonormalbasis, Pierre de Varignon, Polplan, Resultierende Kraft, Schnittprinzip, Schnittreaktion, Schraubentheorie, Seileckverfahren, Stabilität (Schiffskörper), Stabilitätstheorie, Starrer Körper, Statik starrer Körper, Statische Bestimmtheit, System, Vektor, Winkelgeschwindigkeit, Zwangskraft.

Actio und Reactio

Schwerpunkt des Apfels an. Aufgrund des Wechselwirkungsprinzips muss nun am Schwerpunkt der Erde die Kraft F_A\to B („Reactio“) angreifen. Der Apfel ist mit seinem Stiel am Baum befestigt und somit wirkt zusätzlich eine Zwangskraft F_S auf den Apfel, die ihn am Fallen hindert. Zwangskraft und Actio bilden ein Kräftegleichgewicht (am gleichen Körper). Actio und Reactio bilden dagegen das in diesem Artikel beschriebene Wechselwirkungspaar (an zwei Körpern). Das Prinzip von Actio und Reactio (auch Gegenwirkungsprinzip, Wechselwirkungsprinzip oder drittes Newtonsches Axiom) ist das dritte Newtonsche Gesetz.

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Auflagerreaktion

Eine Auflagerreaktion ist eine Kraft oder ein Moment, mit der ein Auflager oder eine Einspannung ein technisches Objekt, wie zum Beispiel ein Tragwerk, stützt.

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Basis (Vektorraum)

In der linearen Algebra ist eine Basis eine Teilmenge eines Vektorraumes, mit deren Hilfe sich jeder Vektor des Raumes eindeutig als endliche Linearkombination darstellen lässt.

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Baustatik

Abfangung einer Dachstütze im Bahnhof Breda, Niederlande – derartige Konstruktionen müssen baustatisch nachgewiesen werden Statisch irrelevante Konstruktion, die nur Eigengewicht sowie vernachlässigbare Wind- und Schneelasten zu tragen hat. Ein Nachweis ist auch für derartige funktionslose Bauelemente erforderlich Versagen einer nichttragenden Wand unter einer Spannbetondecke, auch für solche leichten Trennwände werden Fundamente benötigt. Beispiel für eine statische Berechnung Baustatik oder die Statik der Baukonstruktionen ist die Lehre von der Sicherheit und Zuverlässigkeit von Tragwerken im Bauwesen.

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Beanspruchung (Technische Mechanik)

Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Dimension (Größensystem)

In einem Größensystem drückt die Dimension einer physikalischen Größe deren qualitative Eigenschaften aus.

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Dimensionierung

Im Ingenieurwesen bezeichnet man die Festlegung von Maßen aufgrund objektiver Kriterien während der Auslegung je nach Fachdisziplin als Bemessung oder Dimensionierung.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Dyname

Als Dyname wird in der technischen Mechanik eine Reduktion der an einem starren Körper angreifenden Kraftvektoren und Momentenvektoren auf eine resultierende Kraft und ein resultierendes Moment bezüglich eines Punktes bezeichnet.

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Eulersche Gleichungen (Kreiseltheorie)

Die Euler’schen Kreiselgleichungen oder uneindeutig Euler’schen Gleichungen sind Bewegungsgleichungen für die Rotation eines starren Körpers.

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Fahrwerk

Als Fahrwerk bezeichnet man die Gesamtheit aller Teile eines Land- oder Luftfahrzeugs, die eine Verbindung des Fahrgestells über die Räder oder Raupenketten zu Fahrbahn, Schienen oder Rollbahn herstellen.

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Gebundener Vektor

Vektordarstellung Als gebundener Vektor oder lokalisierter Vektor wird in der Technischen Mechanik ein Vektor bezeichnet, mit dem eine gerichtete physikalische Größe beschrieben wird, die einem bestimmten Punkt im Raum zugeordnet ist.

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Gravitation

Parabel. Zwei Spiralgalaxien, die sich unter dem Einfluss der Gravitation der jeweils anderen verformen Fallgesetz, dass alle Körper unabhängig von ihrer Masse gleich schnell fallen. Die Gravitation (von für „Schwere“), auch Massenanziehung oder Gravitationskraft, ist eine der vier Grundkräfte der Physik.

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Hookesches Gesetz

Hookes Versuchsanordnung Das hookesche Gesetz (nach Robert Hooke, der es 1676 erstmals als Anagramm und 1678 aufgelöst publizierte) beschreibt die elastische Verformung von Festkörpern, wenn deren Verformung proportional zur einwirkenden Belastung ist (linear-elastisches Verhalten).

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Körper (Physik)

Ein physikalischer Körper ist ein von seiner Umgebung abgrenzbares Objekt, das eine Masse sowie ein Volumen besitzt.

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Klassische Mechanik

mathematische Pendel – ein typischer Anwendungsfall der klassischen Mechanik Die klassische Mechanik oder Newtonsche Mechanik ist das Teilgebiet der Physik, das die Bewegung von festen, flüssigen oder gasförmigen Körpern unter dem Einfluss von Kräften beschreibt.

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Kontaktmechanik

Spannungen in einem Kontaktgebiet unter gleichzeitiger Belastung durch eine Normalkraft und eine Tangentialkraft. Die Spannungen wurden mittels Spannungsoptik sichtbar gemacht. Die Kontaktmechanik beschäftigt sich mit der Berechnung von elastischen, viskoelastischen oder plastischen Körpern im statischen oder dynamischen Kontakt.

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Kräftepolygon

Links: vier verschiedene Kräfte; Rechts: Kräftepolygon. \vecF_R bezeichnet die resultierende Kraft Das Kräftepolygon oder Krafteck (seltener: Kraftpolygon oder Kräfteeck/Kräfte-Eck) ist in der grafischen Statik die Figur, die entsteht, wenn man mehrere Kräfte zeichnerisch so miteinander verbindet, dass der Anfangspunkt der folgenden Kraft jeweils mit dem Endpunkt der vorhergehenden übereinstimmt.

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Lager (Statik)

Balken auf zwei Stützlagern ('''Auflager'''); links: ''Festlage''r; rechts: ''Loslager''Die Abstützung auf den Spitzen der Dreiecksymbole drückt aus, dass das Lager Drehmomenten nicht entgegenwirkt, Drehungen also zulässt. Die kleinen Kreise auf den Spitzen deuten an, dass das Auflager als Drehlager anzusehen ist. Lager im Sinne der Statik bzw.

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Leistung (Physik)

Die Leistung als physikalische Größe bezeichnet die in einer Zeitspanne umgesetzte Energie dividiert durch diese Zeitspanne.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Mechanisches Gleichgewicht

Ein Körper, der sich im mechanischen Gleichgewicht befindet, erfährt keine Beschleunigung; er verharrt folglich in Ruhe oder bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit.

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Mehrkörpersimulation

Die Mehrkörpersimulation (MKS) ist eine Methode der numerischen Simulation, bei der reale Mehrkörpersysteme durch mehrere unverformbare Körper abgebildet werden.

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Momentensatz

Der Momentensatz oder Varignon’scher Satz ist ein Gesetz aus der Mechanik, das insbesondere in der Statik Anwendung findet.

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Nullvektor

Der Nullvektor ist in der Mathematik ein spezieller Vektor eines Vektorraums, und zwar das eindeutig bestimmte neutrale Element bezüglich der Vektoraddition.

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Orthonormalbasis

Eine Orthonormalbasis (ONB) oder ein vollständiges Orthonormalsystem (VONS) ist in den mathematischen Gebieten lineare Algebra und Funktionalanalysis eine Menge von Vektoren aus einem Vektorraum mit Skalarprodukt (Innenproduktraum), welche auf die Länge eins normiert und zueinander orthogonal (daher Ortho-normal-basis) sind und deren lineare Hülle dicht im Vektorraum liegt.

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Pierre de Varignon

Pierre Varignon Pierre de Varignon (auch Pierre Varignon) (* 1654 in Caen; † 23. Dezember 1722 in Paris) war ein französischer Wissenschaftler, Mathematiker und Physiker.

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Polplan

Zwei Scheiben (grau) werden von einem gelenkigen Festlager A und zwei einwertigen Lagern B und C gehalten. Die Scheiben sind über eine Schiebehülse S und ein Rollenlager R miteinander verbunden. Die Hauptpole sind rot und der Nebenpol blau markiert. Der Polplan ist eine graphische Methode in der Statik (vorwiegend Baustatik), um ein System aus gelagerten und miteinander verbundenen Scheiben – wie im Bild – auf seine Stabilität hin zu untersuchen.

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Resultierende Kraft

Resultierende: a) der Lageplan mit Kräften F1 und F2 und der Resultierenden FR b) Krafteck zur Ermittlung der Resultierenden c) alternativ zu b): das Kräfteparallelogramm d) Kräftepaar – Resultierende gleich null, aber Drehmoment ungleich null Die resultierende Kraft (kurz Resultierende oder Resultante) ist in der Mechanik die Vektorsumme von Kräften, Streckenlasten, Flächenlasten und Volumenkräften die an einem physikalischen System am gleichen oder an verschiedenen Punkten angreifen.

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Schnittprinzip

Das Schnittprinzip ist ein unbegrenzt anwendbares und grundlegendes Prinzip der Mechanik.

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Schnittreaktion

Zustandslinien lassen sich die Schnittreaktionen (Schnittgrößen) an einer beliebigen Stelle x ablesen. Die Schnittreaktionen oder Schnittgrößen sind die beim gedanklichen Freischneiden (Schnittprinzip) auf den Schnittflächen wirkenden Kräfte (Schnittkräfte) und Momente (Schnittmomente).

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Schraubentheorie

Die Schraubentheorie ist eine hauptsächlich in der Mechanik der starren Körper verwendete Theorie zur Beschreibung statischer und kinematischer Systeme.

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Seileckverfahren

Das auf Pierre de Varignon zurückgehende Seileckverfahren ist ein zeichnerisches Verfahren in der Statik zur Bestimmung der resultierenden Kraft (Resultierende), aus der man dann, z. B.

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Stabilität (Schiffskörper)

Krängung ist die Neigung eines Schiffes um seine Längsachse (x) Der Begriff Stabilität bezeichnet im Schiffbau und der Nautik die Eigenschaft eines schwimmenden Körpers, beispielsweise eines Schiffes, eine aufrechte Schwimmlage beizubehalten oder sich als Reaktion auf ein krängendes Drehmoment selbständig wieder aufzurichten.

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Stabilitätstheorie

Die mathematische Stabilitätstheorie beschäftigt sich mit der Entwicklung von Störungen, die als Abweichung von bestimmten Zuständen dynamischer Systeme auftreten.

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Starrer Körper

Der starre Körper ist in der klassischen Mechanik eine idealisierte Modellvorstellung, die von einem nicht verformbaren Körper ausgeht.

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Statik starrer Körper

Balkenkonstruktion mit Fest- und Loslager und erfüllten Gleichgewichts­bedingungen (Summe aller Kräfte und Momente gleich null) Die Statik starrer Körper (auch Starrkörperstatik, Stereostatik oder Stereo-Statik genannt) ist ein Teil der Starrkörpermechanik und der Statik.

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Statische Bestimmtheit

Bei Bauteilen wird vor Berechnung oftmals die statische Bestimmtheit untersucht.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

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Winkelgeschwindigkeit

Die Winkelgeschwindigkeit ist in der Physik eine vektorielle Größe, die angibt, wie schnell sich ein Winkel mit der Zeit um eine Achse ändert.

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Zwangskraft

Als Zwangskraft bezeichnet man in der Technischen Mechanik diejenige Kraft, die bewirkt, dass ein Körper sich aus einem durch vorgegebene Zwangsbedingungen vorgeschriebenen Bereich nicht herausbewegen kann.

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Leitet hier um:

Allgemeines Kraftsystem, Allgemeines Kräftesystem, Ebenes Kraftsystem, Kraftgruppe, Kraftsystem, Kräftegruppe, Räumliches Kraftsystem, Versetzungsmoment, Zentrales Kraftsystem, Zentrales Kräftesystem.

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