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Kriechen (Werkstoffe)

Index Kriechen (Werkstoffe)

Kriechen (auch Retardation) bezeichnet bei Werkstoffen die zeit- und temperaturabhängige viskoelastische oder plastische Verformung unter konstanter Last.

77 Beziehungen: Akademie-Verlag, Aktivierung (Chemie), Alan Cottrell, Aluminiumlegierung, Anke Kaysser-Pyzalla, Austenit (Gefügebestandteil), Bauwesen, Belastung (Physik), Beton, Boltzmann-Konstante, Decke (Bauteil), Dehnung, Deutsches Institut für Normung, Dichte, Diffusion, Druck (Physik), Druckfestigkeit, Elastomere, Fahrzeugbau, Füllstoff, Flugzeugbau, Gleitsystem, Gummi, Gustav Ernst Robert Schulze, Holz, Hydrostatischer Druck, Isotropie, Keramik, Koeffizient, Konsolidation (Bodenmechanik), Korngrenze, Kriechmodul, Kristallstruktur, Kubisches Kristallsystem, Kunststoff, Leerstelle, Legierung, Leichtmetalle, Luftfeuchtigkeit, Magnesium, Maschinenbau, Mechanische Spannung, Metallischer Werkstoff, Nickelbasislegierung, Phänomenologie, Plastizität (Physik), Polykristall, Polymer, Porenwasser, Porenziffer, ..., Raumtemperatur, Scherung (Mechanik), Schnee, Schubmodul, Schwinden (Beton), Semantik, Spannbeton, Spannstahl, Spannungsrelaxation, Stahlbeton, Standsicherheitsnachweis, Streckgrenze, Thermoplaste, Versagen, Versetzung (Materialwissenschaft), Viskoelastizität, Viskosität, Vorspannung (Mechanik), Walter Michaeli, Wasserzementwert, Werkstoff, Werkstoffkenngröße, Zeitstandfestigkeit, Zeitstandversuch, Zement, Zementleim, Zwischengitteratom. Erweitern Sie Index (27 mehr) »

Akademie-Verlag

Der Akademie-Verlag (Eigenschreibung: Akademie Verlag, früher Akademie-Verlag Berlin) war ein von 1946 bis 2013 bestehender deutscher Wissenschaftsverlag mit Sitz in Berlin.

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Aktivierung (Chemie)

Als Aktivierung bezeichnet man in der Chemie die Überführung eines Reaktanten in einen Zustand oder eine chemische Verbindung, die eine bestimmte Reaktion oder einen Reaktionstyp aufgrund einer erhöhten Reaktivität mit höherer Geschwindigkeit oder Ausbeute ablaufen lässt.

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Alan Cottrell

Sir Alan Howard Cottrell (* 17. Juli 1919 in Birmingham, Warwickshire, heute West Midlands; † 15. Februar 2012 in Cambridge, Cambridgeshire) war ein britischer Metallurge und Physiker.

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Aluminiumlegierung

Aluminiumlegierungen sind Legierungen die überwiegend aus Aluminium bestehen.

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Anke Kaysser-Pyzalla

Anke Rita Kaysser-Pyzalla (2015) Anke Rita Kaysser-Pyzalla (* 26. September 1966 in Schwerte) ist eine deutsche Materialwissenschaftlerin und Maschinenbauerin.

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Austenit (Gefügebestandteil)

Austenitisches Gefüge von X5CrNi18-10. Austenitisches Gefüge von Cr Ni 17 12. Der Gefügebestandteil Austenit ist der Hauptgefügebestandteil vieler nichtrostender Stähle und der wichtigste Gefügebestandteil der austenitischen Legierungen und Stähle.

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Bauwesen

Der Begriff Bauwesen bezeichnet ein Fachgebiet, das sich mit dem Bauen im engeren Sinne, d. h.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Boltzmann-Konstante

Die Boltzmann-Konstante (Formelzeichen k oder k_\mathrm) ist ein Umrechnungsfaktor von absoluter Temperatur in Energie.

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Decke (Bauteil)

Raumdecke im Sensō-Tempel in Tokio Eine Decke ist im Bauwesen ein (meist) horizontales Bauteil, das einen Raum nach oben abschließt und eine Vervielfachung der überbauten Grundfläche sowie eine Stapelung von Nutzraum ermöglicht.

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Dehnung

Dehnung von Körpern Die Dehnung (Formelzeichen: \varepsilon) ist eine Angabe für die relative Längenänderung (Verlängerung bzw. Verkürzung) eines Körpers unter Belastung, beispielsweise durch eingeprägte Kräfte oder durch eine Temperaturänderung (Wärmeausdehnung).

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Deutsches Institut für Normung

mini Sitz des Deutschen Institutes für Normung am ''DIN-Platz'' in Berlin-Tiergarten Sitz des Deutschen Institutes für Normung in Berlin-Tiergarten von Osten aus gesehen Das Deutsche Institut für Normung e. V. (DIN) ist die bedeutendste nationale Normungsorganisation in der Bundesrepublik Deutschland.

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Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Druckfestigkeit

Als Druckfestigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs oder auch Baustoffes bei der Einwirkung von Druckkräften bezeichnet.

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Elastomere

Elastomere (Singular das Elastomer, auch Elaste) sind formfeste, aber elastisch verformbare Kunststoffe, deren Glasübergangspunkt sich unterhalb der Einsatztemperatur befindet.

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Fahrzeugbau

Der Fahrzeugbau ist ein Fachgebiet des Maschinenbaus, dessen ingenieurwissenschaftlicher Schwerpunkt auf der Produktion von Landfahrzeugen und den dazu verwendeten Techniken liegt.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Flugzeugbau

Flugzeugbau ist ein Teilgebiet des Maschinenbaus und der Luft- und Raumfahrttechnik.

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Gleitsystem

Das Gleitsystem beschreibt in der Kristallmechanik mittels Gleitebene und Gleitrichtung die Verformung von Kristallen, speziell von Metallen durch Versetzungsbewegung.

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Gummi

In der Botanik werden als Gummi (das, Mehrzahl Gummen, und,, das „auf altägyptisch ḳmj.t zurückgeht“) bestimmte Pflanzensäfte (Exsudate) bezeichnet, die aus verletzten Stellen austreten.

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Gustav Ernst Robert Schulze

Gustav Ernst Robert Schulze (* 24. Februar 1911 in Berlin; † 5. Oktober 1974 in Dresden) war ein deutscher Physiker und Hochschullehrer.

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Holz

Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

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Hydrostatischer Druck

Der hydrostatische Druck ist der Druck innerhalb eines ruhenden Fluids, wobei es sich um eine Flüssigkeit, ein Gas oder ein Plasma handeln kann.

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Isotropie

Isotropie (von „gleich“ und tropos „Drehung, Richtung“) ist die Unabhängigkeit einer Eigenschaft von der Richtung.

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Keramik

Der Begriff Keramik, auch keramische Massen, bezeichnet in der Fachsprache eine Vielzahl anorganischer nichtmetallischer Werkstoffe, die grob in die Typen Irdengut, Steingut, Steinzeug, Porzellan und Sondermassen unterteilt werden können (siehe auch Klassifikation keramischer Massen).

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Koeffizient

Ein Koeffizient ((neu)lat. coefficiens/coëfficiens, eine Substantivierung des PPA von lat. coefficere „mitwirken“, gebildet von Franciscus Vieta), auch Beizahl, Beiwert oder Vorzahl genannt, ist eine zu einem anderen rechnerischen Ausdruck als Faktor hinzugefügte Zahl oder Variable.

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Konsolidation (Bodenmechanik)

Konsolidation (auch: Konsolidierung) bezeichnet in der Bodenmechanik die zeitlich verzögerte Zusammendrückung des Bodens infolge einer Lasterhöhung.

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Korngrenze

Mikrofotografie eines polykristallinen Metalls; die Korngrenzen wurden durch Ätzung sichtbar gemacht. Illustration von verschieden orientierten Körnern in einem polykristallinen Material Eine Korngrenze ist in der Kristallographie ein zweidimensionaler Gitterfehler.

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Kriechmodul

Der Kriechmodul E_c (engl. creep modulus, daher der Index c) ist ein Materialkennwert aus der Werkstofftechnik für das Kriechen.

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Kristallstruktur

Die atomare Struktur kristalliner Festkörper wird durch die beiden Begriffe ''Gitter'' und Basis beschrieben: das Punktgitter ist ein translationssymmetrisches mathematisches Konstrukt, in dem jedem Punkt die Basis zugeordnet wird.

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Kubisches Kristallsystem

Würfelförmiger Pyrit, Navajún, La Rioja, Spanien Sphaleritstufe (Größe: 2,3 × 2,3 × 1,2 cm) aus der Idarado Mine, Colorado, USA Das kubische Kristallsystem gehört zu den sieben Kristallsystemen in der Kristallographie.

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Kunststoff

Polypropylen (Kugel-Stab-Modell; Blau: Kohlenstoff; Grau: Wasserstoff) Zelluloid – hier ein alter Filmstreifen – gilt als der erste Thermoplast. Als Kunststoffe (auch Plaste, selten Technopolymere, umgangssprachlich Plastik) werden Werkstoffe bezeichnet, die hauptsächlich aus Makromolekülen bestehen.

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Leerstelle

Schematische Darstellung der Leerstellenbildung an einer Oberfläche Eine Leerstelle (englisch vacancy) ist in der Kristallographie ein Platz in der regelmäßigen Anordnung von Atomen, Ionen oder Molekülen im Kristallgitter, der unbesetzt ist.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leichtmetalle

Als Leichtmetalle werden allgemein Metalle und Legierungen bezeichnet, deren Dichte unter 5,0 g/cm³ liegt.

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Luftfeuchtigkeit

Die Luftfeuchtigkeit oder Luftfeuchte ist der Gewichtsanteil des gasförmigen Wasserdampfs in Luft.

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Magnesium

Magnesium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mg (Alchemie: ⚩) und der Ordnungszahl 12.

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Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Metallischer Werkstoff

Als metallische Werkstoffe werden die technisch verwendeten Metalle und Legierungen bezeichnet.

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Nickelbasislegierung

Coupon aus niedriglegiertem Nickel Nickelbasislegierungen sind Werkstoffe, deren Hauptbestandteil Nickel ist und die mit mindestens einem anderen chemischen Element eine Legierung bilden.

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Phänomenologie

Die Phänomenologie (von und λόγος lógos, ‚Rede‘, ‚Lehre‘) ist eine philosophische Strömung, deren Vertreter den Ursprung der Erkenntnisgewinnung in unmittelbar gegebenen Erscheinungen, den Phänomenen, sehen.

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Plastizität (Physik)

Die Plastizität oder plastische Verformbarkeit (in Kunst und Kunsthandwerk auch Bildsamkeit) beschreibt die Fähigkeit von Feststoffen, sich unter einer Krafteinwirkung nach Überschreiten einer Elastizitätsgrenze irreversibel zu verformen bzw.

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Polykristall

Ein Polykristall (auch Multikristall oder seltener Vielkristall) ist ein kristalliner Festkörper, der aus vielen kleinen Einzelkristallen (Kristalliten) besteht, die durch Korngrenzen voneinander getrennt sind.

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Polymer

Ein Polymer (von, polý ‚viel‘ und μέρος, méros ‚Teil‘) ist ein chemischer Stoff, der aus Makromolekülen besteht.

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Porenwasser

Als Porenwasser wird in den Geowissenschaften jener Wasseranteil bezeichnet, der in feinen Hohlräumen des Bodens und des oberflächennahen Gesteins enthalten ist.

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Porenziffer

Die Porenziffer, auch Porenzahl oder selten relativer Porenraum genannt, ist eine Kenngröße zur Charakterisierung eines porösen Stoffes.

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Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

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Scherung (Mechanik)

datum.

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Schnee

Schneekristalle, fotografiert vom Schneeforscher Wilson Bentley Schnee besteht aus feinen Eiskristallen und ist die häufigste Form des festen Niederschlags.

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Schubmodul

Schubmodul eines speziellen Basisglases:Einflüsse der Zugabe ausgewählter Glasbestandteilehttp://glassproperties.com/shear_modulus/ Berechnung des Schubmoduls von Gläsern (englisch). Der Schubmodul G (auch Gleitmodul, G-Modul, Schermodul oder Torsionsmodul) ist eine Materialkonstante, die Auskunft gibt über die linear-elastische Verformung eines Bauteils infolge einer Scherkraft oder Schubspannung.

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Schwinden (Beton)

Schwinden bezeichnet die Verkürzung bzw.

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Semantik

Semantik (von), auch Bedeutungslehre genannt, ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Bedeutung und mit den verschiedenen Beziehungen zwischen einem Zeichen und dem Bezeichneten.

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Spannbeton

Wirkungsweise der Vorspannung Spannbeton ist eine Variante des Stahlbetons, bei der Stahleinlagen mit einer Zugkraft vorgespannt werden.

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Spannstahl

Hüllrohre für Spannstahl in der Bodenplatte des Brückenüberbaus Fertige Spannkabel mit Koppelanker Spannstahl ist hochfester Stahl, der vor allem im Spannbetonbau zum Vorspannen verwendet wird.

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Spannungsrelaxation

Dehnt man ein Bauteil bei erhöhter Temperatur und hält anschließend durch äußere Krafteinwirkung die Dehnung konstant (Stauchung ist eine negative Dehnung), so stellt man ein betragsmäßiges Absinken (Relaxation) der Spannung fest.

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Stahlbeton

Stahlbetonbrückenpfeiler mit Bewehrung und fertig betoniert Stahlbeton, ein künstlicher Baustoff im Massivbau, ist ein Verbundwerkstoff aus den beiden Komponenten Beton und Bewehrungsstahl.

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Standsicherheitsnachweis

Ein Standsicherheitsnachweis ist ein rechnerischer Nachweis der Stabilität, eine Berechnung mit den Methoden der Statik bzw.

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Streckgrenze

Die Streckgrenze R_\mathrm (\sigma_y) ist eine Werkstoffkenngröße und bezeichnet diejenige mechanische Spannung, bis zu der ein Werkstoff elastisch verformbar ist.

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Thermoplaste

LEGO-Steine sind aus Thermoplasten hergestellt Thermoplaste (Singular der Thermoplast, von thermós ‚warm‘, ‚heiß‘ und πλάσσειν plássein ‚bilden‘, ‚formen‘), auch Plastomere genannt, sind Kunststoffe, die sich in einem bestimmten Temperaturbereich (thermo-plastisch) verformen lassen.

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Versagen

Als Versagen wird in vielen Fachgebieten die Nichterfüllung von Anforderungen, Erwartungen oder Zielvorgaben bezeichnet.

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Versetzung (Materialwissenschaft)

alternativtext.

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Viskoelastizität

Als Viskoelastizität bezeichnet man ein teilweise elastisches, teilweise viskoses Materialverhalten.

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Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

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Vorspannung (Mechanik)

Vorspannung ist eine ohne äußere Belastung in Bauteilen vorhandene mechanische Spannung, die bei Produktion oder Montage eingebracht wird, um im Lastfall das gewünschte Verhalten zu erreichen.

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Walter Michaeli

Walter Michaeli (* 4. Juni 1946 in Wetzlar) ist emeritierter Professor für Kunststofftechnik und war bis Juli 2011 Leiter des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) an der RWTH Aachen.

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Wasserzementwert

Der Wasserzementwert (kurz: w/z-Wert) bzw.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Werkstoffkenngröße

Eine Werkstoffkenngröße (auch Werkstoffkennwert, Materialkenngröße, Materialkennwert) ist eine physikalische Größe, mit dem ein Werkstoff charakterisiert werden kann.

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Zeitstandfestigkeit

Die Zeitstandfestigkeit (R_) ist ein Begriff aus der Werkstoffkunde und beschreibt die mechanische Spannung, die bei einem (metallischen) Werkstoff nach einer bestimmten Beanspruchungszeit und bei konstanter Temperatur oberhalb der Rekristallisationstemperatur T_R zum Bruch führt.

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Zeitstandversuch

Der Zeitstandversuch ist ein Werkstoffprüfverfahren zur Ermittlung des Werkstoffverhaltens bei konstanter Prüftemperatur oberhalb Raumtemperatur und nach längerem Einwirken einer konstanten Zugkraft.

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Zement

größte Kuppelbau der Welt Ein zum Durchmischen vorbereiteter Haufen Sand (braun) und Zement (grau) In Säcke abgefüllter Zement in Tunesien Zement (über älteres Cement und cementum wohl gebildet aus lateinisch caementum „Bruchstein“, „Stein“, „Baustein“, von caedere „brechen“) ist ein anorganischer und nichtmetallischer Baustoff.

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Zementleim

Zementleim oder Zementmilch ist eine mehr oder weniger zähflüssige Suspension aus Zement in Wasser und bildet die Grundlage für Beton und Mörtel.

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Zwischengitteratom

Punktdefekte in einem zweidimensionalen Kristallgitter u. a. mit einem Eigenzwischengitteratom (oben links) Als Zwischengitteratome werden Atome oder Ionen bezeichnet, die sich im Atomgitter einer Kristallstruktur nicht auf einem regulären Gitterplatz befinden.

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Leitet hier um:

Diffusionskriechen, Korngrenzgleiten, Korngrenzkriechen, Kriechen (Beton), Kriechverformung, Norton'sches Kriechgesetz, Versetzungsgleiten, Versetzungskriechen.

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