Logo
Unionpedia
Kommunikation
Jetzt bei Google Play
Neu! Laden Sie Unionpedia auf Ihrem Android™-Gerät herunter!
Herunterladen
Schneller Zugriff als Browser!
 

Verschuldungsgrad

Index Verschuldungsgrad

Der Verschuldungsgrad (gearing oder leverage ratio) eines Schuldners (Unternehmen, Gemeinden oder Staaten) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen dem bilanziellen Fremdkapital und Eigenkapital angibt.

60 Beziehungen: Anlagendeckung, Anleihe, Außenprüfung, Auslandsverschuldung, Ausstehendes Kapital, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Bruttoinlandsprodukt, Cashflow, Covenants, Eigenkapital, Eigenkapitalquote, Emission (Wirtschaft), EU-Konvergenzkriterien, Faustregel, Finanzierungstitel, Fremdkapital, Fremdkapitalquote, Gemeinde, Geschäfts- oder Firmenwert, Gewinnrücklage, Gewinnschwelle, Gezeichnetes Kapital, Gläubiger, Haushaltsplan, Haushaltssaldo, Insolvenz, Jahresabschluss, Kapitalstruktur, Kreditgeber, Kreditkündigung, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditvertrag, Leverage Ratio, Leverage-Effekt, Liste der Länder nach Haushaltsverschuldung, Liste der Länder nach Staatsschuldenquote, Marge, Mezzanine-Kapital, Modigliani-Miller-Theorem, Nichtbank, Pensionsrückstellung, Rangrücktritt, Ratingagentur, Rücklage, Rückstellung, Schuldendienstdeckungsgrad, Schuldenkennzahl, Schuldner, Staat, ..., Staatshaushalt, Staatsschuldenquote, Tilgung (Geldverkehr), Unbestimmter Rechtsbegriff, Unternehmen, Verbindlichkeit, Wandelanleihe, Währungsreserve, Zinsaufwand, Zinsdeckungsgrad. Erweitern Sie Index (10 mehr) »

Anlagendeckung

Anlagendeckung (auch Anlagedeckung oder Kapitaldeckung) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die bei Unternehmen die horizontale Bilanzstruktur untersucht.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Anlagendeckung · Mehr sehen »

Anleihe

Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Anleihe · Mehr sehen »

Außenprüfung

Die Außenprüfung ist im Bereich des Steuerrechts eine – von der Finanzbehörde im Außendienst vorzunehmende – Gesamtüberprüfung steuerlich relevanter Sachverhalte.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Außenprüfung · Mehr sehen »

Auslandsverschuldung

Als Auslandsverschuldung bezeichnet man den Gesamtbestand aller Verbindlichkeiten, welche die Wirtschaftssektoren Staat, nichtfinanzielle und finanzielle Sektoren einer Volkswirtschaft gegenüber dem Ausland haben.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Auslandsverschuldung · Mehr sehen »

Ausstehendes Kapital

Ausstehendes Kapital (ausstehende Einlagen) sind die von den Gesellschaftern noch nicht erfüllten Verpflichtungen zur Einzahlung ihrer Kapitaleinlage.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Ausstehendes Kapital · Mehr sehen »

Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Betriebswirtschaftliche Kennzahl · Mehr sehen »

Bruttoinlandsprodukt

keine Daten KKP)-Vergleich (IWF 2021, Top 10) Das Bruttoinlandsprodukt (in der Schweiz auch Bruttoinlandprodukt, offizielle Abkürzung: BIP; englisch gross domestic product (GDP)) ist eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die den Gesamtwert aller Waren und Dienstleistungen angibt, die während eines Wirtschaftsjahres innerhalb der Landesgrenzen einer Volkswirtschaft als Endprodukte erwirtschaftet wurden, nach Abzug aller Vorleistungen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Bruttoinlandsprodukt · Mehr sehen »

Cashflow

Unter einem Cashflow (von, Zahlungsstrom, Geldfluss, Kassenzufluss oder Einzahlungsüberschuss) versteht man in der Wirtschaft eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der Einzahlungen und Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums einander gegenübergestellt (saldiert) werden und dadurch Aussagen zur Innenfinanzierung oder Liquidität eines Wirtschaftssubjektes ermöglichen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Cashflow · Mehr sehen »

Covenants

Covenants (kein Pluraletantum; auch der Gebrauch im Singular als „Covenant“ ist möglich) sind im Finanzwesen der Anglizismus für Kredit- und Anleihebedingungen des Gläubigers, die der Schuldner erfüllen muss.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Covenants · Mehr sehen »

Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Eigenkapital · Mehr sehen »

Eigenkapitalquote

Die Eigenkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis von Eigenkapital zum Gesamtkapital (.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Eigenkapitalquote · Mehr sehen »

Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Emission (Wirtschaft) · Mehr sehen »

EU-Konvergenzkriterien

Die Mitgliedstaaten der Europäischen Union haben sich am 7.

Neu!!: Verschuldungsgrad und EU-Konvergenzkriterien · Mehr sehen »

Faustregel

Eine Faustregel (auch Faustformel) ist eine Methode zur schnellen Ermittlung eines mathematischen oder technischen Wertes, ohne präzise technische Berechnungen durchzuführen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Faustregel · Mehr sehen »

Finanzierungstitel

Finanzierungstitel (oder Finanztitel) sind im Finanzwesen die auf den Kapitalmärkten umgesetzten Handelsobjekte.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Finanzierungstitel · Mehr sehen »

Fremdkapital

Fremdkapital ist in der Betriebswirtschaftslehre Kapital, das einer juristischen Person (Unternehmen oder Gebietskörperschaft) von ihren Gläubigern befristet und rückzahlbar zur Verfügung gestellt wird oder aus der Innenfinanzierung stammt (Rückstellungen).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Fremdkapital · Mehr sehen »

Fremdkapitalquote

Die Fremdkapitalquote ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Fremdkapital und Bilanzsumme eines Unternehmens angibt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Fremdkapitalquote · Mehr sehen »

Gemeinde

Als Gemeinde oder politische Gemeinde (auch Kommune) bezeichnet man Gebietskörperschaften (territoriale und hoheitliche Körperschaften des öffentlichen Rechts), die im öffentlich-verwaltungsmäßigen Aufbau von Staaten meistens die kleinste räumlich-administrative, also politisch-geographische Verwaltungseinheit darstellen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Gemeinde · Mehr sehen »

Geschäfts- oder Firmenwert

Der Geschäfts- oder Firmenwert („Goodwill“) ist im Rechnungswesen die Bezeichnung für einen immateriellen Vermögensposten im Unternehmen, der durch entgeltlichen Erwerb von anderen Unternehmen oder Unternehmensteilen entsteht (derivativer Geschäfts- oder Firmenwert) oder als selbst geschaffener Firmenwert eine Höherbewertung des eigenen Unternehmens darstellt (originärer Geschäfts- oder Firmenwert).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Geschäfts- oder Firmenwert · Mehr sehen »

Gewinnrücklage

Eine Gewinnrücklage ist im Rechnungswesen die Folge nicht ausgeschütteter Jahresüberschüsse einer Kapitalgesellschaft und gehört zum Eigenkapital.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Gewinnrücklage · Mehr sehen »

Gewinnschwelle

Die Gewinnschwelle (auch Nutzenschwelle oder Kostendeckungspunkt) ist in der Wirtschaftswissenschaft der Punkt, an dem Erlöse und Gesamtkosten einer Produktion (oder eines Produktes) gleich hoch sind und somit weder Verlust noch Gewinn erwirtschaftet wird.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Gewinnschwelle · Mehr sehen »

Gezeichnetes Kapital

Gezeichnetes Kapital ist im deutschen Handelsrecht ein Teil des Eigenkapitals, auf das die Haftung der Gesellschafter für die Verbindlichkeiten der Kapitalgesellschaft gegenüber den Gläubigern beschränkt ist.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Gezeichnetes Kapital · Mehr sehen »

Gläubiger

Der Rechtsbegriff des Gläubigers ist eine Lehnübersetzung des italienischen creditore, das vom lateinischen credere ‚glauben‘ abgeleitet ist.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Gläubiger · Mehr sehen »

Haushaltsplan

Der Haushaltsplan enthält alle für ein Haushaltsjahr von juristischen Personen des öffentlichen Rechts veranschlagten Haushaltseinnahmen und -ausgaben (Kameralistik) bzw.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Haushaltsplan · Mehr sehen »

Haushaltssaldo

Triade-Länder Nettokreditaufnahme des Bundes (Quelle: Deutsches Bundesfinanzministerium, April 2011; die Jahre 2011–15 sind Schätzungen), in rot die tatsächlich realisierte Nettokreditaufnahme Haushaltssaldo (auch: Finanzierungssaldo oder Budgetsaldo) ist die Differenz der Ausgaben und Einnahmen eines öffentlichen Haushalts mit Ausnahme der Nettokreditaufnahme.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Haushaltssaldo · Mehr sehen »

Insolvenz

Eine Insolvenz (zu de) bezeichnet die Situation eines Schuldners, seine Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem Gläubiger nicht erfüllen zu können.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Insolvenz · Mehr sehen »

Jahresabschluss

Der Jahresabschluss ist in der Betriebswirtschaftslehre und speziell im Rechnungswesen der Abschluss der Buchführung für ein bestimmtes Geschäftsjahr, das am Bilanzstichtag endet.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Jahresabschluss · Mehr sehen »

Kapitalstruktur

Unter Kapitalstruktur versteht man in der Bilanzanalyse die Zusammensetzung des Gesamtkapitals eines Unternehmens aus Eigenkapital und Fremdkapital.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kapitalstruktur · Mehr sehen »

Kreditgeber

Der Kreditgeber ist eine natürliche oder juristische Person, die einen Kredit an den Kreditnehmer gewährt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kreditgeber · Mehr sehen »

Kreditkündigung

Die Kreditkündigung ist die Kündigung eines Kreditvertrages durch Kreditgeber oder Kreditnehmer.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kreditkündigung · Mehr sehen »

Kreditnehmer

Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kreditnehmer · Mehr sehen »

Kreditrisiko

Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kreditrisiko · Mehr sehen »

Kreditvertrag

Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Kreditvertrag · Mehr sehen »

Leverage Ratio

Die ungewichtete Eigenmittelquote (überwiegend, aber weniger zutreffend Leverage Ratio oder Verschuldungsquote genannt) ist im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Kernkapital dem gesamten Geschäftsvolumen gegenüberstellt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Leverage Ratio · Mehr sehen »

Leverage-Effekt

Der Hebeleffekt (auch Leverage-Effekt genannt, von für ‚Hebelwirkung‘) beschreibt in der Wirtschaft allgemein Situationen, bei denen kleine Änderungen einer Variablen zu großen Ausschlägen im Resultat führen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Leverage-Effekt · Mehr sehen »

Liste der Länder nach Haushaltsverschuldung

Die Liste der Länder nach Haushaltsverschuldung sortiert Länder nach der Gesamtverschuldung der privaten Haushalte als Anteil des Bruttoinlandsprodukts zum letzten ermittelbaren Zeitpunkt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Liste der Länder nach Haushaltsverschuldung · Mehr sehen »

Liste der Länder nach Staatsschuldenquote

Die Liste der Länder nach Staatsschuldenquote gibt einen Überblick über die Staatsverschuldung fast aller Länder der Erde im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt (BIP).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Liste der Länder nach Staatsschuldenquote · Mehr sehen »

Marge

Die Marge (aus) ist in der Wirtschaft die Bezeichnung für Gewinnspannen aller Art.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Marge · Mehr sehen »

Mezzanine-Kapital

Mezzanine-Kapital oder Mezzanine-Finanzierungen (abgeleitet von Mezzanin, einem Halb- oder Zwischengeschoss) beschreibt als Sammelbegriff Finanzierungsarten, die in ihren rechtlichen und wirtschaftlichen Ausgestaltungen eine Mischform zwischen Eigen- und Fremdkapital darstellen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Mezzanine-Kapital · Mehr sehen »

Modigliani-Miller-Theorem

Die Modigliani-Miller-Theoreme wurden von Franco Modigliani und Merton Miller in ihren 1958 und 1961 erschienenen Aufsätzen The Cost of Capital, Corporation Finance and the Theory of Investment und Dividend Policy, Growth and the Valuation of Shares vorgestellt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Modigliani-Miller-Theorem · Mehr sehen »

Nichtbank

In der Volkswirtschaftslehre und der Bankbetriebslehre versteht man unter einer Nichtbank allgemein einen Geldnachfrager oder -anbieter in realwirtschaftlichen Sektoren, also insbesondere die privaten Haushalte, Unternehmen, den Staat und das Ausland, sofern nicht kreditwirtschaftlich tätig.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Nichtbank · Mehr sehen »

Pensionsrückstellung

Pensionsrückstellungen (engl. pension provisions) sind im Rechnungswesen Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten aus betrieblicher Altersversorgung zu Gunsten anspruchsberechtigter Arbeitnehmer.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Pensionsrückstellung · Mehr sehen »

Rangrücktritt

Durch eine Rangrücktrittsvereinbarung für seine Forderung verzichtet der Gläubiger vorläufig auf die Erfüllung seiner Forderung, um andere (potenzielle) Gläubiger besser zu stellen oder eine Überschuldung eines Unternehmens im Sinne der Insolvenzordnung zu verhindern.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Rangrücktritt · Mehr sehen »

Ratingagentur

Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Ratingagentur · Mehr sehen »

Rücklage

Rücklagen sind bei Unternehmen oder sonstigen Personenvereinigungen im Rechnungswesen Bestandteile des Eigenkapitals, die weder als gezeichnetes Kapital, Gewinnvortrag noch als Jahresüberschuss ausgewiesen und entweder auf gesonderten Rücklagenkonten bilanziert werden (offene Rücklagen) oder im Jahresabschluss nicht erkennbar sind (stille Rücklagen).

Neu!!: Verschuldungsgrad und Rücklage · Mehr sehen »

Rückstellung

Rückstellungen sind im Rechnungswesen Verbindlichkeiten (Schulden), die in ihrem Bestehen oder der Höhe ungewiss sind, aber mit hinreichend großer Wahrscheinlichkeit erwartet werden.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Rückstellung · Mehr sehen »

Schuldendienstdeckungsgrad

Der Schuldendienstdeckungsgrad oder auch Kapitaldienstdeckungsgrad (DSCR) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, bei der je nach Art des Schuldners den Kreditzinsen und der Tilgung bestimmte Einnahmen gegenübergestellt werden.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Schuldendienstdeckungsgrad · Mehr sehen »

Schuldenkennzahl

Als Schuldenkennzahl werden eine Reihe von betriebswirtschaftlichen Kennzahlen bezeichnet, die Indikatoren für die Tragfähigkeit von Schulden bilden.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Schuldenkennzahl · Mehr sehen »

Schuldner

Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Schuldner · Mehr sehen »

Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Staat · Mehr sehen »

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt ist die höchste Aggregationsstufe eines öffentlichen Haushalts und beinhaltet alle Staatseinnahmen und Staatsausgaben eines Staates.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Staatshaushalt · Mehr sehen »

Staatsschuldenquote

Staatsschuldenquote (oder kurz: Schuldenquote) ist in der Finanzwissenschaft und Volkswirtschaftslehre eine volkswirtschaftliche Kennzahl, die das Verhältnis zwischen den Staatsschulden und dem nominalen Bruttoinlandsprodukt eines bestimmten Staates ausdrückt.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Staatsschuldenquote · Mehr sehen »

Tilgung (Geldverkehr)

Tilgung nennt man im Finanzwesen die planmäßige oder außerplanmäßige Rückzahlung von Schulden.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Tilgung (Geldverkehr) · Mehr sehen »

Unbestimmter Rechtsbegriff

Der unbestimmte Rechtsbegriff bezeichnet ein tatbestandliches Merkmal einer Rechtsnorm, welches der Gesetzgeber nicht legaldefiniert oder sonst festgelegt hat.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Unbestimmter Rechtsbegriff · Mehr sehen »

Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Unternehmen · Mehr sehen »

Verbindlichkeit

Unter einer Verbindlichkeit versteht das Schuldrecht die Verpflichtung des Schuldners, dem Gläubiger gegenüber eine Leistung zu erbringen.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Verbindlichkeit · Mehr sehen »

Wandelanleihe

Eine Wandelanleihe (auch Wandelschuldverschreibung, Wandelobligation) ist eine von einer Aktiengesellschaft ausgegebene und in der Regel mit einem Nominalzins ausgestattete Anleihe, die dem Inhaber das Recht einräumt, sie während einer Wandlungsfrist zu einem vorher festgelegten Verhältnis in Aktien einzutauschen; andernfalls wird die Anleihe zum Ende der Laufzeit zur Rückzahlung fällig.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Wandelanleihe · Mehr sehen »

Währungsreserve

Währungsreserven (auch Valutareserven) sind die von einer Zentralbank auf der Aktivseite ihrer Bilanz in Fremdwährung, Edelmetallen (Goldreserven), Sonderziehungsrechten und Reservepositionen im Internationalen Währungsfonds gehaltenen Mittel zu Devisenmarktinterventionen und zur Finanzierung von Außenhandelsdefiziten.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Währungsreserve · Mehr sehen »

Zinsaufwand

Zinsaufwand ist im Rechnungswesen der periodenbezogene betriebliche Aufwand für gezahlte Fremdkapital-Zinsen, der in der Kosten- und Leistungsrechnung übernommen wird.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Zinsaufwand · Mehr sehen »

Zinsdeckungsgrad

Zinslastquote bezüglich des Bruttoinlandsprodukts Zinsdeckungsgrad (oder.

Neu!!: Verschuldungsgrad und Zinsdeckungsgrad · Mehr sehen »

Leitet hier um:

Gearing, Nettoverschuldungsgrad, Verschuldungskoeffizient.

AusgehendeEingehende
Hallo! Wir sind auf Facebook! »