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Verschleiß

Index Verschleiß

Verschleiß bezeichnet den fortschreitenden „Materialverlust aus der Oberfläche eines festen Körpers, hervorgerufen durch mechanische Ursachen, d. h.

83 Beziehungen: Abnutzung, Abrieb, Adhäsion, Akkumulator, Alterung (Chemie), ASTM International, Bauteil (Technik), Beanspruchung (Technische Mechanik), Belastung (Physik), Beton, Bremse, Bremsenverschleißanzeige, Carbide, Chemische Reaktion, Düse, Degeneration, DIN-Norm, Druck (Physik), Elektrolytkondensator, Elektronik, Füllstoff, Fertigungstechnik, Festigkeit, Flächenpressung, Fluid, Gasentladungsröhre, Gerät, Getriebe, Glühlampe, Haarriss, Haltbarkeit (Technik), Hydroabrasion, Immanenz, Internationale Organisation für Normung, Kaltumformung, Kaltverschweißen, Kosten, Kugelstrahlen, Kupplung, Lager (Maschinenelement), Maschine, Materialermüdung, Mechanische Spannung, Mechanochemie, Messgröße, Nitrieren, Obsoleszenz, Oxidation, Oxide, Passungsrost, ..., Pitting, Prüfkörper, Prüfverfahren, Pumpe, Putz (Baustoff), Rauheit, Reibung, Reifenverschleiß, Rohrleitung, Rohstoff, Rollen, Sand, Schleifpapier, Schmierstoff, Schmierung, Schutzgas, Schwebstoffe, Schwellbeanspruchung, Stoß (Physik), System, Temperatur, Trennschleifer, Tribologie, Vakuum, Vergussanlage, Verschleiß (Spanen), Verschleißfestigkeit, Wälzlager, Wechselbeanspruchung, Werkstoff, Zähigkeit, Zerspanen, Zuschlagstoff. Erweitern Sie Index (33 mehr) »

Abnutzung

Abnutzung entsteht durch wiederholte und dauerhafte Nutzung oder Gebrauch von Sachen, insbesondere von Gebrauchsgegenständen, wodurch eine Wertminderung eintritt.

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Abrieb

Abgefahren – schwindendes Piktogramm (2016) Abgerieben und weg, griffige Oberfläche einer Strasse (2019) Unter Abrieb (auch Abrasion genannt) versteht man den durch Gebrauch oder Transport entstandenen Materialverlust an der Oberfläche von Lacken, Geweben und anderen Stoffen.

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Adhäsion

Wassertropfen an Glockenblumenblüte Schwämmen? Adhäsion („anhaften“), auch Adhäsions- oder Anhangskraft genannt, ist der physikalische Zustand einer Grenzflächenschicht, die sich zwischen zwei in Kontakt tretenden kondensierten Phasen, d. h. Feststoffen und Flüssigkeiten mit vernachlässigbarem Dampfdruck, ausbildet.

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Akkumulator

Zylindrische Akkumulator-Zelle (18650) vor dem Zusammenbau. Einige Tausend davon werden in ein größeres System namens Antriebsbatterie integriert und zusammengeschaltet, um so für das Elektroauto Tesla Model S die Funktion des Energiespeichers zu übernehmen. Lithium-Ionen-Akku: Elektronik-Platine (Pluspol abgerissen) mit Über- und Tiefentladeschutz sowie Kurzschlussschutz Ein Akkumulator (kurz Akku; auch Sekundärbatterie genannt) ist ein als elektrochemischer Energiespeicher nutzbares wiederaufladbares galvanisches Element, bestehend aus zwei Elektroden und einem Elektrolyten, das elektrische Energie auf elektrochemischer Basis speichert.

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Alterung (Chemie)

Alterung ist eine Änderung der physikalischen und chemischen Eigenschaften eines Stoffes nach längerem Lagern oder bei Gebrauch.

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ASTM International

ASTM International Logo Die ASTM International (ursprünglich American Society for Testing and Materials) ist eine internationale Standardisierungsorganisation mit Sitz in West Conshohocken, Pennsylvania, USA.

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Bauteil (Technik)

Ein Bauteil (auch Komponente genannt) ist ein Einzelteil (z. B. Schraube, Kabel, Stecker, Dichtung, Gehäuse) eines technischen Komplexes (zum Beispiel Maschine, Apparat etc.). Typischerweise wird das Wort in der Technik vorwiegend nur für Teile gebraucht, die einen Beitrag zur Funktion des Gesamtkomplexes leisten, gelegentlich aber auch für dekorative oder ähnliche Teile.

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Beanspruchung (Technische Mechanik)

Unter Beanspruchung wird in der Technik die Gesamtheit der äußeren physikalischen und/oder chemischen Einwirkungen einer äußeren Belastung auf einen Körper verstanden.

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Belastung (Physik)

Als Belastung – kurz: Last – werden alle äußeren Kraftgrößen (Kräfte und Momente) und eingeprägte Verformungen (Verschiebungen, temperaturbedingte und durch Zwängungen verursachte Längenänderungen u. a.) bezeichnet, die auf ein Bauteil wirken.

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Beton

Querschnitt durch Beton Einbau von Transportbeton mittels Betonpumpe eingeschalter Stahlbeton (links), bereits abgebundener Beton im fertigen Zustand (rechts) µCT-Bild­stapel eines Stückes Beton, gefunden am Strand von Montpellier. Durch langen Salzwasser-Kontakt haben sich die Calcium-basierten Füllstoffe (Muschel- und Schneckenschalen) aufgelöst und Lufteinschlüsse hinterlassen. Goetheanum in Dornach, ein Gebäude mit Sichtbetonfassade Beton (IPA:,;,; österr. und z. T. bayr.,; schweiz. und alem. 1. Silbe betont, vom gleichbedeutenden franz. Wort béton) ist ein Baustoff, der als Dispersion unter Zugabe von Flüssigkeit aus einem Bindemittel und Zuschlagstoffen angemischt wird.

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Bremse

Zweiseitig wirkende Scheiben-Bremse an einem Pkw, verbesserte Wärmeabfuhr durch Hohlflächen (''innenbelüftet'') Bremsen dienen zur Verringerung bzw.

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Bremsenverschleißanzeige

Eine Bremsenverschleißanzeige wird verwendet, um den Fahrer eines Fahrzeugs darauf hinzuweisen, dass der Bremsbelag ausgetauscht werden muss.

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Carbide

Calciumcarbid Carbide oder Karbide sind in der Regel eine Stoffgruppe binärer chemischer Verbindungen aus einem Element (E) und Kohlenstoff (C) mit der allgemeinen Formel ExCy.

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Chemische Reaktion

Thermitreaktion Eine chemische Reaktion ist ein Vorgang, bei dem eine oder meist mehrere chemische Verbindungen in andere umgewandelt werden und Energie freigesetzt oder aufgenommen wird.

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Düse

Eine Düse (abgeleitet vom tüsel, einem im 16. Jahrhundert in böhmischen Eisenhütten gebrauchten Gerät: eine „Röhre, durch die der Blasebalg in den Verhüttungsofen mündet“) ist eine Querschnittsverengung zur Beeinflussung der Strömung eines Fluids beim Übertritt zwischen einem geschlossenen und einem freien Raum.

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Degeneration

Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.

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DIN-Norm

DIN (Deutsches Institut für Normung) Eine DIN-Norm ist ein unter Leitung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) erarbeiteter freiwilliger Standard, in dem materielle und immaterielle Gegenstände vereinheitlicht sind.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Elektrolytkondensator

Ein Elektrolytkondensator (Abk. Elko oder Elyt) ist ein gepolter Kondensator, dessen Anodenelektrode (+) aus einem Metall (Ventilmetall) besteht, auf dem durch anodische Oxidation, auch Formierung genannt, eine gleichmäßige, der Nennspannung angepasste äußerst dünne, elektrisch isolierende Oxidschicht erzeugt wird, die das Dielektrikum des Kondensators bildet.

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Elektronik

Elektronikbaugruppe eines Frequenzumrichters integrierten Schaltkreis (oben), Widerständen (rechts unten), zwei Leuchtdioden (Mitte links) und einem Kondensator (hellbrauner Quader Mitte rechts) Die Elektronik ist ein Teilgebiet der Elektrotechnik.

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Füllstoff

Füllstoffe sind unlösliche Zusatzstoffe, die, in hohem Gehalt zum Grundmaterial (der Matrix) zugegeben, u. a.

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Fertigungstechnik

Fertigung von Möbelbauteilen: das Bohren von Holzplatten mit einer mittelgroßen Portalbohrmaschine Fertigungstechnik ist ein Gebiet der Produktionstechnik und des Maschinenbaus.

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Festigkeit

Die Festigkeit eines Werkstoffes beschreibt die Beanspruchbarkeit durch mechanische Belastungen, bevor es zu einem Versagen kommt, und wird angegeben als mechanische Spannung (Kraft pro Querschnittsfläche).

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Flächenpressung

Flächenpressung ist die Kraft pro Kontaktfläche zwischen zwei Festkörpern, also eine Druckspannung.

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Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

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Gasentladungsröhre

Edelgase Helium, Neon, Argon, Krypton und Xenon in Gasentladungsröhren Wasserstoff, Deuterium, Stickstoff, Sauerstoff und Quecksilber in Gasentladungsröhren Die Gasentladungsröhre – manchmal auch nur Entladungsröhre genannt – ist eine Anordnung von Kathode und Anode innerhalb einer gasgefüllten Glasröhre, in der es bei Anlegen einer bauartspezifischen Mindestspannung zu einer Gasentladung mit Aussendung von Licht kommt.

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Gerät

Als Gerät wird in der Technik ein Gebrauchsgegenstand bezeichnet, der dem Menschen als Werkzeug, Vorrichtung oder Ausrüstungsgegenstand dient.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Glühlampe

E27-Sockel 230 V, 100 W, 1380 lm, Energieeffizienzklasse G wayback.

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Haarriss

Haarrisse sind sehr feine Risse in den Oberflächen von Festkörpern.

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Haltbarkeit (Technik)

Die Haltbarkeit (auch „Lebensdauer“) in der Technik bezeichnet die Zeit, die eine technische Anlage oder ein Gegenstand ohne den Austausch von Kernkomponenten oder komplettes Versagen genutzt werden kann.

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Hydroabrasion

Unter Hydroabrasion versteht man einen Verschleiß einer Oberfläche infolge einer Flüssigkeitsströmung, in der Feststoffe mitgeführt werden.

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Immanenz

Immanenz (darin bleiben‘, ‚anhaften‘) bezeichnet das in den Dingen Enthaltene, das sich aus ihrer individuellen und objektiven Existenzweise ergibt.

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Internationale Organisation für Normung

ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

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Kaltumformung

Kaltumformung ist das plastische Umformen von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Kaltverschweißen

Als Kaltverschweißen bezeichnet man das Phänomen, vorwiegend metallische Werkstücke gleichen Materials bereits bei Raumtemperatur so miteinander zu verbinden, dass die Verbindung dem „normalen“ Verschweißen sehr nahekommt; daher auch die Bezeichnung.

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Kosten

Gewinnschwelle (Break-even-Point) aus Erlös und Kosten Kosten sind in der Wirtschaft die negativen Konsequenzen der erfolgswirksamen Nutzung von Produktionsfaktoren.

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Kugelstrahlen

Kugelgestrahlte Aluminiumfassade (rechts) Das Kugelstrahlen (engl. Shot peening) ist eine Anwendung des Strahlens mit kugeligem Strahlmittel, das zuvor in der inzwischen zurückgezogenen DIN 8200 geregelt wurde.

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Kupplung

Eine lösbare kraftschlüssige Kegelkupplung zur Übertragung von Drehmoment zwischen a und b Eine Kupplung ist ein Maschinenelement zur starren, elastischen, beweglichen oder lösbaren Verbindung zweier Wellen.

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Lager (Maschinenelement)

Als Lager bezeichnet man im Maschinen- und Gerätebau ein Element (Maschinenelement) zum Führen gegeneinander beweglicher Bauteile.

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Maschine

Eine Maschine (entlehnt aus, von, dieses von, ‚künstliche Vorrichtung‘, ‚Mittel‘) ist ein technisches Gebilde mit durch ein Antriebssystem bewegten Teilen.

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Materialermüdung

Durch Materialermüdung gebrochene Hartschale eines Skischuhs Die Materialermüdung beschreibt einen langsam voranschreitenden Schädigungsprozess in einem Werkstoff unter Umgebungseinflüssen wie wechselnder mechanischer Belastung, wechselnder Temperatur, UV-Strahlung, ionisierender Strahlung, eventuell unter zusätzlicher Einwirkung eines korrosiven Mediums.

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Mechanische Spannung

Die mechanische Spannung (Formelzeichen \sigma (kleines Sigma) und \tau (kleines Tau)) ist ein Maß für die innere Beanspruchung eines Körpers infolge seiner Belastung.

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Mechanochemie

Mechanochemie bezeichnet ein Teilgebiet der physikalischen Chemie, welches sich mit dem chemischen Verhalten von Stoffen unter mechanischer Einwirkung befasst.

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Messgröße

Gemäß DIN 1319 zu den „Grundlagen der Messtechnik“ ist die Messgröße diejenige physikalische Größe, der eine Messung gilt.

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Nitrieren

Das Nitrieren (chemisch korrekt eigentlich Nitridieren) wird fachsprachlich auch als Aufsticken (Zufuhr von Stickstoff analog der Zufuhr von Kohlenstoff bei der Aufkohlung) bezeichnet und stellt ein Verfahren zum Härten von Stahl dar.

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Obsoleszenz

Alte Videokassetten auf einem Flohmarkt Obsoleszenz ist in der Wirtschaft und insbesondere in der Industrie das Veralten von Produkten – oder auch von Wissen – durch die begrenzte Haltbarkeit technischer Bauteile und den Wandel von Mode oder technischem Fortschritt.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Oxide

Kupfer(II)-oxid Mennige, Blei(II,IV)-oxid Ein Quarzkristall – chemisch gesehen reines Siliciumdioxid Korund-Kristalle sind eine natürlich vorkommende, farblose Modifikation des Aluminiumoxids. Bekannte Farbvarietäten sind der blaue Saphir (gefärbt durch Fe/Ti) und der rote Rubin (gefärbt durch Cr). Stickstoffdioxid ist ein braunes, giftiges Gas Oxide (ältere Schreibung und auch allgemeinsprachlich Oxyde; von griech. ὀξύς, oxýs ‚scharf‘, ‚spitz‘, ‚sauer‘) sind Sauerstoff-Verbindungen eines Elements, in denen der Sauerstoff die Oxidationszahl −2 hat.

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Passungsrost

welle mit Passfedernut Als Passungsrost bezeichnet man im Maschinenbau eine Verschleißerscheinung, die auf Reibkorrosion und Tribooxidation zurückzuführen ist.

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Pitting

Pitting am Innenring eines Wälzlagers. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Schliff. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Oberflächennahe Risse unter etwa 45° zur Oberfläche. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Rasterelektronen­mikro­graphie eines Pitting­grübchens. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Als Pitting (zu deutsch: Grübchenbildung) wird ein schalenförmiger Materialausbruch bei wechselnder Beanspruchung bezeichnet, der durch oberflächennahe Mikrorissbildung hervorgerufen wird.

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Prüfkörper

Verbundwerkstoffen aus Kunstfasern Probekörper oder Prüfkörper finden in Prüf- und Messverfahren Anwendung, und zwar entweder als Prüfgegenstand oder als Prüfmittel.

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Prüfverfahren

Prüfverfahren dienen zur genauen oder stichprobenartigen Prüfung von Rohstoffen, Halb- und Fertigprodukten auf Verunreinigungen, fehlerhaftes Material, abweichende Maße oder unzulängliche Funktion et cetera.

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Pumpe

Kolbenpumpe und Plungerpumpe Schöpfwerk & Kolbenpumpe Plungerpumpensatz eines ehem. Wasserwerkes Pumpe einer ehem. Wasserstation Schaltsymbol: Pumpe Schwengelpumpe zum Fördern von Grundwasser Historische Wasserpumpe in Kaster Erdölpipeline: eine von vier Druckpumpen einer Pumpstation Landau Dosierpumpe für Kraftstoff Pumpen sind Maschinen zum Transport von Flüssigkeiten.

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Putz (Baustoff)

Putz als Baustoff für Putzsysteme kann aus verschiedenen Materialien bestehen.

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Rauheit

Symbol der Oberflächenrauheit nach http://www.iso.org/iso/catalogue_detail.htm?csnumber.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Reifenverschleiß

Reifenpanne eines Geländewagens nach zu hohem Reifenverschleiß auf Schotterstraßen in der Namibwüste Als Reifenverschleiß wird die Abnutzung des Oberflächenmaterials eines Reifens bezeichnet.

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Rohrleitung

Rohrleitungen in einem Industriebetrieb wärmegedämmte Rohrleitungen in einem Heizungskeller Rohrleitungen bestehen aus dem Rohr, Rohrverbindungen, Rohrhalterungssystemen, Rohrleitungskennzeichnung, den zugehörigen Armaturen und allenfalls der Dämmung.

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Rohstoff

Rohstoffe sind die aus der Natur durch die Urproduktion gewonnenen unbearbeiteten Grundstoffe, die entweder sofort verbraucht oder einer industriellen Verarbeitung zugeführt werden.

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Rollen

Abrollen eines Rades mit Radius von einem Meter (Umfang.

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Sand

Windrippeln in der marokkanischen Wüste Teufelsmauer bei Weddersleben, Sachsen-Anhalt: Kreidezeitliche Sandsteine verwittern zu einem hellen, sandigen Boden, der in der Umgebung der Klippen, noch kaum von Vegetation bewachsen, gut erkennbar ist. Das sogenannte Hjulström-Diagramm gibt den Zusammenhang von Fließgeschwindigkeit des Transportmediums Wasser und der Korngröße des transportierten Materials wieder. Quarzsand bei 200-facher Vergrößerung EDX-Spektren (der höchste Peak repräsentiert jeweils Silizium, die kleineren Sauerstoff, Eisen, Aluminium, Kalzium, Natrium und Kalium). Ganz unten zwei REM-vergrößerte Sandkörner. Sehr deutlich erkennbar ist, dass diese Sandkörner faktisch keine Zurundung oder Abnutzung zeigen, also offensichtlich geologisch extrem jung sind. Es handelt sich um Strandsand aus Island. µCT-Bildstapel desselben Sandes. Sand ist ein natürlich vorkommendes, unverfestigtes Sediment, das sich überwiegend aus Mineralkörnern mit einer Korngröße von 0,063 bis 2 Millimeter zusammensetzt.

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Schleifpapier

Schleifpapiere mit verschiedenen Körnungen (40, 80, 150, 240, 600) Schleifleinen in Körnung 320 Schleifpapier (allgemeiner Schleifmittel auf Unterlage), gelegentlich auch als Glas-, Sand- oder Schmirgelpapier bezeichnet, ist ein Hilfsmittel bei der Oberflächenbearbeitung durch Schleifen.

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Schmierstoff

Verschleiß- und Schmierstoff-Prüfmaschine in einem Labor der Automobilindustrie (1945) Schmierstoffe (auch: Schmiermittel) werden zur Schmierung eingesetzt und dienen zur Verringerung von Reibung und Verschleiß sowie zur Kühlung, Schwingungsdämpfung, Dichtwirkung und dem Korrosionsschutz.

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Schmierung

Automatische Schmierung einer Dampfmaschine während des Betriebs Schmierung ist die Verringerung von Reibung und Verschleiß zwischen zwei Maschinenelementen („Reibpartnern“), die sich relativ zueinander bewegen.

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Schutzgas

Als Schutzgas wird ein Gas oder Gasgemisch bezeichnet, das die Aufgabe hat, die Luft der Erdatmosphäre zu verdrängen, vor allem den Sauerstoff der Luft.

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Schwebstoffe

Schwebstoffe oder suspendierte Stoffe sind in Wasser, Luft oder einem anderen Umgebungsmedium enthaltene mineralische oder organische Feststoffe, die nicht in Lösung gehen und wegen ihrer geringen Größe und ihres geringen Gewichts (vor allem bei einer ähnlichen Dichte wie der des Umgebungsmediums) in der Schwebe gehalten oder schon durch geringe Bewegungen des Mediums wieder verteilt werden.

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Schwellbeanspruchung

Unter einer Schwellbeanspruchung, auch Schwellbelastung, versteht man in der Festigkeitsberechnung eine dynamische (zeitlich veränderliche) Bauteilbeanspruchung, bei der dieses periodisch nur mit einer Zug- oder nur einer Druckbeanspruchung beaufschlagt wird.

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Stoß (Physik)

Ein Stoß ist ein Vorgang, bei dem zwei oder mehr Körper kurzzeitig Kraft aufeinander ausüben.

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System

Jegliches System ist allgemein ein abgrenzbares Ganzes, das aus verschiedenen Teilen besteht, die irgendwie geordnet miteinander vernetzt sind; konkret gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme mit eigenen Merkmalen (Bild: Abstrakte Veranschaulichung) Als System (altgriechisch sýstēma „aus mehreren Einzelteilen zusammengesetztes Ganzes“) wird etwas bezeichnet, dessen Struktur aus verschiedenen Komponenten mit unterschiedlichen Eigenschaften besteht, die aufgrund bestimmter geordneter und funktionaler Beziehungen untereinander als gemeinsames Ganzes betrachtet werden (können) und so von anderem abgrenzbar sind.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Trennschleifer

Ein Trennschleifer (Gattungsname Flex) ist eine zumeist elektrisch angetriebene Werkzeugmaschine mit einer schnell rotierenden runden Schleifscheibe, Schruppscheibe oder Trennscheibe.

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Tribologie

Tribologische Versuche von Leonardo da Vinci Tribologie (Reibungslehre, von „reiben, abnutzen“ und -logie) befasst sich mit der wissenschaftlichen Beschreibung von Reibung, der Berechnung und Messung von Reibungskoeffizienten, dem Verschleiß und der erforderlichen Schmierung zwischen aufeinander einwirkenden, in Relativbewegung befindlichen Oberflächen.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Vergussanlage

Vergussanlage mit zwei Zahnrad­dosierern zum Auf­trag von zwei verschiedenen Gieß­harzen nacheinander Unter einer Vergussanlage versteht man eine verfahrenstechnische Vorrichtung, um Bauteile, häufig aus der Elektro- und Elektronikindustrie, mit Gießharz auszugießen oder abzudecken.

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Verschleiß (Spanen)

Verschleiß von Zerspanungswerkzeugen tritt aufgrund der hohen thermischen und mechanischen Belastung des Schneidkeils auf.

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Verschleißfestigkeit

Die Verschleißfestigkeit – oder besser: Verschleißbeständigkeit (gemäß DIN 50320) – ist die Widerstandsfähigkeit eines festen Körpers gegen Verschleiß (mechanischen Abrieb).

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Wälzlager

Rillenkugellager (beispielhafter Aufbau und Bezeichnung der Komponenten nach DIN 625) 1. Innenring2. Käfig3. Dichtscheibe4. Wälzkörper5. Außenring Kugellager mit stehendem Außenring Kegelrollenlager Wälzlager sind Lager, bei denen zwischen einem Innenring und einem Außenring, im Gegensatz zu der Schmierung in Gleitlagern, rollende Körper den Reibungswiderstand verringern.

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Wechselbeanspruchung

Der Begriff Wechselbeanspruchung verdeutlicht die Auswirkungen einer Beanspruchung, die in verschiedenen Richtungen bzw.

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Werkstoff

Gummibänder – Elastomere Werkstoffe mit farbigen Additiven Holz als Konstruktionswerkstoff Werkstoffe im engeren Sinne nennt man Materialien im festen Aggregatzustand, aus denen Bauteile und Konstruktionen hergestellt werden können.

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Zähigkeit

Zähigkeit oder Tenazität beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen Bruch oder Rissausbreitung.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zuschlagstoff

Zuschlagstoffe sind die Bestandteile eines als Werkstoff verwendeten Gemenges, die keine primären Funktionsträger sind.

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Leitet hier um:

Abrasionsverschleiß, Abrasiver Verschleiß, Erosionsverschleiß, Oberflächenzerrüttung, Tribooxidation, Verschleiss, Verschleißteil.

AusgehendeEingehende
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