51 Beziehungen: Akzent (Linguistik), Altenglisch, Althochdeutsche Sprache, Altindisch, Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze, Bronzezeit, Dänemark, Dänische Sprache, Eisenzeit, Erste Lautverschiebung, Frank Heidermanns, Frikativ, Gerhard Eis, Germanen, Gotische Sprache, Graßmannsches Gesetz (Sprachwissenschaft), Grammatischer Wechsel, Helmut Glück, Himmerland, Hypothese, Idiom (Spracheigentümlichkeit), Indogermanische Sprachen, Isländische Sprache, Jacob Grimm, Junggrammatiker, Karl Verner, Kimbern, Lautverschiebung, Lautwandel, Media (Phonetik), Monografie, Morphologie (Linguistik), Phonologie, Plosiv, Rasmus Christian Rask, Skythen, Sonorisierung, Spirantisierung, Stammsilbe, Suffix, Tenuis, Theo Vennemann, Urgermanische Sprache, Volcae, Waal (Fluss), Walliserdeutsch, Wilhelm Braune, Wissenschaftstheorie, Wolfram Euler, Zischlaut, ..., 10. Jahrhundert. Erweitern Sie Index (1 mehr) »
Akzent (Linguistik)
Der Akzent (im 15. oder 16. Jahrhundert von „das Antönen, das Beitönen“ entlehnt, einer Ableitung vom Verb accinere „dazu singen, dazu tönen“; deutsch auch die Betonung) in der Sprachwissenschaft ist eine suprasegmentale Eigenschaft von Lauten, Wörtern, Wortgruppen und Sätzen.
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Altenglisch
Altenglisch, auch Angelsächsisch (Eigenbezeichnung: Ænglisc, Englisc), ist die älteste schriftlich bezeugte Sprachstufe der englischen Sprache und wurde bis zum 12.
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Althochdeutsche Sprache
Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.
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Altindisch
Altindisch ist die Sammelbezeichnung für Vedisch und Sanskrit, die ältesten indoarischen Sprachen.
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Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze
Die Ausnahmslosigkeit der Lautgesetze ist ein Theorem der historischen Sprachwissenschaft.
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Bronzezeit
Die Bronzezeit ist die Periode in der Geschichte der Menschheit, in der Metallgegenstände wie Waffen, Gerätschaften und Schmuck vorwiegend aus Bronze, einer Kupfer-Zinn-Legierung, hergestellt wurden.
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Dänemark
Dänemark ist ein Land im nördlichen Europa und neben Grönland und den Färöern eines der drei Länder des Königreiches Dänemark.
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Dänische Sprache
Die dänische Sprache (dänisch det danske sprog), kurz Dänisch (dansk), gehört zu den germanischen Sprachen und dort zur Gruppe der skandinavischen (nordgermanischen) Sprachen.
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Eisenzeit
Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.
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Erste Lautverschiebung
Die germanische (im germanistischen Zusammenhang „erste“) Lautverschiebung (engl. consonant shift, fachsprachlich kurz „Grimm“, englisch auch Grimm’s law genannt) kennzeichnet den Übergang vom (ur)indogermanischen zum (ur)germanischen Konsonantensystem.
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Frank Heidermanns
Frank Michael Heidermanns (* 1. Mai 1960 in München) ist ein deutscher Indogermanist und Sprachwissenschaftler.
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Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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Gerhard Eis
Gerhard Eis (* 9. März 1908 in Aussig; † 29. März 1982 in Schriesheim) war ein deutscher germanistischer Mediävist und Medizinhistoriker.
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Germanen
Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.
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Gotische Sprache
Die gotische Sprache ist eine germanische Sprache, die von den Goten gesprochen wurde.
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Graßmannsches Gesetz (Sprachwissenschaft)
Das Graßmannsche Gesetz (auch: Aspiratendissimilationsgesetz) ist eine von dem Mathematiker und Sprachwissenschaftler Hermann Graßmann (1809–1877) für die indogermanische Sprachwissenschaft 1863 nachgewiesene phonetische Dissimilationsregel.
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Grammatischer Wechsel
Als grammatischer Wechsel (zu altgr. γράμμα grámma ‚Schriftzeichen, Buchstabe‘; wörtlich „Buchstabenwechsel“) (PDF; 248 kB; abgerufen am 3. Februar 2015) wird ein durch das Vernersche Gesetz beschriebener Konsonantenwechsel bezeichnet, der bei etymologisch verwandten Wörtern sowie innerhalb bestimmter Flexionsparadigmen auftritt.
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Helmut Glück
Helmut Glück (* 23. Juli 1949 in Stuttgart) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Himmerland
Himmerland ist eine Halbinsel und historische Landschaft im Norden von Jütland in Dänemark.
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Hypothese
Eine Hypothese (von hypóthesis → spätlateinisch hypothesis, wörtlich ‚Unterstellung‘) im wissenschaftlichen Sinn ist eine auf dem Stand der Wissenschaft gründende Annahme, die zwar geeignet ist, bestimmte Erscheinungen zu erklären, deren Gültigkeit aber nicht oder noch nicht bewiesen bzw.
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Idiom (Spracheigentümlichkeit)
Das Idiom (von „Besonderheit, Eigenart“)Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.
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Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
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Isländische Sprache
Ein Mann spricht Isländisch Isländisch in einem Buch Isländisch (isländisch íslenska) ist eine Sprache aus dem germanischen Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.
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Jacob Grimm
175px Jacob Ludwig Karl Grimm (auch: Jakob und Carl; * 4. Januar 1785 in Hanau; † 20. September 1863 in Berlin) war ein deutscher Sprach- und Literaturwissenschaftler.
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Junggrammatiker
Junggrammatiker nennt man eine Gruppierung von Linguisten der so genannten Leipziger Schule, die sich Ende der 1870er Jahre in Leipzig um August Leskien (1840–1916), Karl Brugmann (1849–1919) und Hermann Osthoff (1847–1909) gebildet hatte.
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Karl Verner
Karl Verner, 1878 Karl Adolf Verner (* 7. März 1846 in Aarhus; † 5. November 1896 in Kopenhagen) war ein dänischer Sprachwissenschaftler.
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Kimbern
Die Kimbern oder Zimbern (früher auch Cimbern geschrieben) waren ein germanischer Volksstamm, der mutmaßlich aus dem nördlichen Jütland stammte (siehe auch Himmerland).
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Lautverschiebung
Als Lautverschiebung werden systematische Lautwandel­phänomene bezeichnet, die Gruppen artikulatorisch verwandter Phoneme betreffen.
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Lautwandel
Lautwandel bezeichnet die Veränderung von Lauten nach bestimmten Regeln.
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Media (Phonetik)
Als Mediae oder harte Mutae werden in der Lautlehre die stimmhaften Verschlusslaute (b, d, g) bezeichnet.
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Monografie
Als Monografie (auch Monographie; griechisch μονογραφία monographía, „Einzelschrift“) bezeichnet man eine umfassende, in sich geschlossene Abhandlung über einen einzelnen Gegenstand, also ein einzelnes Werk oder ein spezielles Problem.
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Morphologie (Linguistik)
Die Morphologie (von, ‚Form‘, und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘), auch: Morphematik oder Morphemik, ist eine linguistische Teildisziplin, deren Untersuchungsobjekt das Wort als größte und das Morphem als kleinste Einheit ist.
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Phonologie
Die Phonologie (außerfachsprachlich auch Fonologie; von ‚Ton‘, ‚Stimme‘, ‚Sprache‘ und de) ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft.
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Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
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Rasmus Christian Rask
Rasmus Christian Rask Rasmus Christian Rask (* 22. November 1787 in Brændekilde (Insel Fünen); † 14. November 1832 in Kopenhagen) war ein dänischer Indogermanist und Polyglott.
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Skythen
Epiktetos, ca. 520–500 v. Chr. Als Skythen werden einige der Reiternomadenvölker bezeichnet, die ab etwa dem 8./7.
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Sonorisierung
Als Sonorisierung (lat. sonōrus „tönend“) oder Lenisierung (lat. lēnis „mild“) wird in der Sprachwissenschaft die Umwandlung eines stimmlosen („harten“) in einen stimmhaften („weichen“) Konsonanten bezeichnet, z. B.
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Spirantisierung
Unter Spirantisierung (auch Frikativierung) versteht man in der Phonetik den Übergang von einem Laut, zumeist von einem Verschlusslaut, zu einem Engelaut (Frikativ bzw. Spirans).
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Stammsilbe
Die Stammsilbe ist in herkömmlichen Schulgrammatiken die den Sinn vermittelnde Silbe eines Wurzelwortes, d. h. eines Wortes ohne Affixe und Elemente der Flexion.
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Suffix
Suffix (von lateinisch suffixum „ Angeheftetes“) – für bestimmte Fälle auch Endung sowie Postfix, in der traditionellen Grammatik auch Nachsilbe – ist in der Sprachwissenschaft ein Affix (unselbständiger Wortbestandteil), das seinem jeweiligen Wortstamm bzw.
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Tenuis
Tenues (Singular: Tenuis) sind in der Sprachwissenschaft (Linguistik) die stimmlosen, unbehauchten oder „harten“ Verschlusslaute, z. B.
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Theo Vennemann
Theo Vennemann genannt Nierfeld (* 27. Mai 1937 in Oberhausen-Sterkrade) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler.
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Urgermanische Sprache
frühe nordische Eisenzeit, rosa eingefärbt die Jastorf-Kultur. Urgermanisch (auch Protogermanisch) nennt man die hypothetische Vorläufersprache aller germanischen Sprachen, gewissermaßen die Ursprache der germanischen Sprachfamilie, zu der neben anderen die heutigen Sprachen Deutsch, Englisch, Niederländisch und Schwedisch zählen.
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Volcae
Die Volcae (deutsch Volker oder auch Volken genannt) waren ein antikes keltisches Volk.
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Waal (Fluss)
Verlauf der Waal Mündungsarme des Rheins und ihre Bedeutung für den Abfluss des Rheinwassers Die Waal (lateinisch Vahalis, älter Vacalus, aus keltisch Vocalus) ist der südliche und breitere der beiden großen Mündungsarme des Rheins in die Nordsee.
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Walliserdeutsch
Walliserdeutsch (Eigenbezeichnung Wallissertitsch) sind die Dialekte der Deutschschweizer im Kanton Wallis.
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Wilhelm Braune
Theodor Wilhelm Braune (* 20. Februar 1850 in Großthiemig; † 10. November 1926 in Heidelberg) war ein deutscher germanistischer Mediävist.
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Wissenschaftstheorie
Die Wissenschaftstheorie (auch Wissenschaftsphilosophie, Wissenschaftslehre oder Wissenschaftslogik) ist ein Teilgebiet der Philosophie, das sich mit den Voraussetzungen, Methoden und Zielen von Wissenschaft und ihrer Form der Erkenntnisgewinnung beschäftigt.
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Wolfram Euler
Wolfram Euler (* 5. Mai 1950) ist ein deutscher Sprachwissenschaftler und Indogermanist.
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Zischlaut
Artikulationsorte für Zischlaute:'''2''' endolabial, '''4''' alveolar, '''5''' postalveolar, '''6''' präpalatal, '''7''' palatal Artikulation eines alveolaren Frikativs ('''s'''-Laut) Artikulation eines labiodentalen Frikativs ('''f'''-Laut) Der Begriff Zischlaut oder Sibilant bezeichnet in der Phonetik einen Laut, der mit einem hörbaren Pfeifen oder Zischen einhergeht.
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10. Jahrhundert
Das 10.
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