70 Beziehungen: Akademie der Deutschen Medien, Andruck, Angebot (Recht), Auflage (Publikation), Aushänger, Ausstattung (Buch), Autodidakt, Autor, Backlist, Bildbearbeitung, Bogen (Bedruckstoff), Buchbinden, Buchformat, Buchreport, CMYK-Farbmodell, Computer to Plate, Controlling, Deckungsbeitrag, Desktop-Publishing, Dietrich Kerlen, Digitaldruck, Druckplatte, Druckraster, Drucktechnik, Druckvorstufe, Einband, Farbmanagement, Farbstich, Fotografie, Ganzseitenumbruch, Gestaltungsraster, Gewinn, Grafikdesign, Grafiker, Herausgeber, Hochschule der Medien Stuttgart, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Illustration, Imprimatur, Kalkulation, Korrektor, Kosten- und Leistungsrechnung, Manuskript, Marketing, Montage (Drucktechnik), Offsetdruck, Papier, PDF/X, Portable Document Format, Print-on-Demand, ..., Produktion, Proof (Druck), Rainer Groothuis, Reinzeichnung, Retusche, Rohbogen, Satz (Druck), Satzspiegel, Scanner (Datenerfassung), Schutzumschlag, Stückkosten, Tiefdruckverfahren, Trapping, Typografie, Unternehmensführung, Verlag, Verlagseinband, Verlagslektor, Verlagsvorschau, Zeitungsformat. Erweitern Sie Index (20 mehr) »
Akademie der Deutschen Medien
Die Akademie der Deutschen Medien ist ein Aus- und Weiterbildungsinstitut für Medienschaffende in Verlagen und Organisationen.
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Andruck
Ein Drucker prüft den Probedruck einer Werbeanzeige (1973) Ein Andruck ist ein Probedruck zur Überprüfung der Qualität der Druckvorlagen, besonders bei mehrfarbigen Arbeiten an einer Druckmaschine.
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Angebot (Recht)
Das Angebot (rechtlich: Antrag) bezeichnet eine empfangsbedürftige Willenserklärung, die alle vertragswesentlichen Bestandteile umfasst und durch die einem anderen der Vertragsschluss so angetragen wird, dass das Zustandekommen des Vertrages nur noch von dem Einverständnis des Empfängers abhängt.
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Auflage (Publikation)
Der Begriff Auflage bezeichnet im Verlagswesen die Gesamtzahl der nach einer bestimmten unveränderten Satzvorlage gedruckten Exemplare einer Publikation (Bücher, Zeitschriften oder Zeitungen etc.), von der nach ihrem Abverkauf auch weitere erstellt und dann entsprechend fortlaufend mit Nummern wie z. B. „2.
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Aushänger
Unter Aushänger(n) versteht man in der Verlagsherstellung vom Buchbinder gefalzte, aber noch nicht (zusammen)gebundene Druckbogen für die Qualitätssicherung vor dem endgültigen Aufbinden eines Buchblocks.
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Ausstattung (Buch)
Unter Ausstattung versteht man in der Verlagsherstellung die Gesamtheit der Eigenschaften eines Druckproduktes.
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Autodidakt
Gabriel Lory, Anfang 19. Jhd.) Junge Menschen beim Spiel auf einem Abenteuerspielplatz (1975) Ein Autodidakt (‚sich selbst‘ und διδάσκειν didaskein ‚lehren‘) ist ein Mensch, der sich eigenständig Wissen oder Fertigkeiten angeeignet hat.
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Autor
Autor, weiblich Autorin, (von lateinisch auctor „Urheber, Schöpfer, Förderer, Veranlasser“), auch Verfasser (bzw. Verfasserin), bezeichnet eine Person, die ein sprachliches Werk erschaffen hat.
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Backlist
Als Backlist werden alle lieferbaren Bücher bzw.
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Bildbearbeitung
Die Bildbearbeitung ist die Veränderung von Fotos, Negativen, Dias oder digitalen Bildern.
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Bogen (Bedruckstoff)
Als Bogen (Mehrzahl: die Bogen, nicht die Bögen) wird, im Druckgewerbe, der Bedruckstoff bezeichnet, auf dem sich die einzelnen Nutzen befinden, die von den Druckmaschinen in einem oder mehreren Durchgängen aufgedruckt werden.
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Buchbinden
Falzerin bei der ArbeitAls Buchbinden bezeichnet man den letzten Arbeitsgang der Buchherstellung nach Abschluss der Druckarbeiten.
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Buchformat
Verschiedene Ausgaben desselben Werkes aus dem 17. Jh. im Format 16°, 12° und 8° Das Buchformat gibt an, wie viele Blätter ein Buchdrucker aus einem Bogen Papier erstellen kann, dem traditionell die Maße eines römischen Pergamentbogens zugrunde liegen.
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Buchreport
Der Buchreport (Eigenschreibweise: buchreport) ist eine mit zwei Ausgaben erscheinende Fachzeitschrift für den deutschsprachigen Buchhandel.
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CMYK-Farbmodell
CMYK-Farben, wie sie nach DIN 2846-1 in der Drucktechnik verwendet werden CMYK-Separation, simuliert mit Bildbearbeitungssoftware: 1. '''C'''yan (C), 2. '''M'''agenta (M), 3. '''Y'''ellow (Y), 4. '''K'''ey (K), 5. CM, 6. CMY, 7. CMYK Das CMYK-Farbmodell ist ein subtraktives Farbmodell, das die technische Grundlage für den modernen Vierfarbdruck bildet.
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Computer to Plate
miniatur Der Begriff Computer to Plate (CTP) oder deutsch Digitale Druckplattenbelichtung (DDB) bezeichnet ein Verfahren in der Druckvorstufe, bei dem die Druckplatten vom PC aus direkt im Plattenbelichter bebildert werden.
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Controlling
Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.
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Deckungsbeitrag
Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.
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Desktop-Publishing
Scribus auf Linux Mint Adobe InDesign auf macOS Catalina Desktop-Publishing (Abkürzung DTP; für „Publizieren vom Schreibtisch aus“) ist der rechnergestützte Satz von Dokumenten, die aus Texten und Bildern bestehen und später als Publikationen ihre Verwendung finden, wie zum Beispiel Bücher, Broschüren, Magazine oder Kataloge.
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Dietrich Kerlen
Dietrich Kerlen (* 13. April 1943 in Posen; † 14. August 2004 in Jena) war ein deutscher Buchwissenschaftler.
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Digitaldruck
Digitaldruck (oder kurz „Digidruck“, im internationalen Sprachgebrauch auch Direct Digital Printing (DDP) oder Computer-to-Print) bezeichnet eine Gruppe von Druckverfahren, bei denen das Druckbild direkt aus einer Datei oder einem Datenstrom von einem Computer in eine Druckmaschine übertragen wird, ohne dass eine statische Druckform benutzt wird.
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Druckplatte
Eine apative Negativ-Offset-Druckplatte beim Ausmessen (Dieser Typ wird nicht mehr entwickelt) Eine Positiv-Offset-Druckplatte in der Stanze Eine Druckplatte ist ein Druckbildspeicher für Text- und/oder Bildinformationen aller Art.
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Druckraster
Rasterbild einer Katze. Die Vergrößerung zeigt, wie verschiedene Grauschattierungen durch verschieden große Rasterpunkte vorgetäuscht werden. Der Einsatz eines Druckrasters ist ein Verfahren der Druckvorstufe innerhalb der Drucktechnik.
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Drucktechnik
Unter dem Begriff Drucktechnik werden alle Verfahren zur Vervielfältigung von Druckvorlagen zusammengefasst, wie Buchdruck, Offsetdruck, Tiefdruck, Flexodruck, Siebdruck und Digitaldruck.
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Druckvorstufe
Die Druckvorstufe, auch als Prepress bezeichnet, ist ein Teilprozess im industriellen Druckwesen und hat die frühere Bezeichnung Reproduktionstechnik abgelöst.
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Einband
Alte Bucheinbände mit sich lösender Bindung Nutzung mittelalterlicher Handschriften für den Einband frühneuzeitlicher Bücher Buchbinden: Buchblock und Buchdecke, noch nicht eingehängt Der Einband eines Buches oder eines anderen Druckerzeugnisses ist sowohl die den Block (beim Buch: Buchblock) umschließende äußere Hülle als auch der gesamte Arbeitsgang seiner Herstellung.
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Farbmanagement
Zwischen der Ein- und Ausgabe eines Bildes besteht immer ein Unterschied. Mit Farbmanagement soll erreicht werden, dass eine Vorlage, die mit einem beliebigen Eingabegerät erfasst wurde, an einem beliebigen Ausgabegerät mit möglichst ähnlichen Farben wiedergegeben wird.
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Farbstich
Unter Farbstich versteht man in der Farblehre eine Farbnuance, eine Verschiebung einer Farbe zu einer anderen Farbvalenz.
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Fotografie
alternativtext.
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Ganzseitenumbruch
Ganzseitenumbruch im weiteren Sinne beschreibt den Vorgang, bei dem einzelne Bestandteile (Texte, Bilder, Grafiken, fertige Anzeigen usw.) zu einzelnen oder mehreren vollständigen Zeitungs-, Illustrierten-, Buch- oder anderen Drucksachenseiten zusammengefügt werden.
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Gestaltungsraster
Der Gestaltungsraster (in der Praxis oft das Gestaltungsraster), auch der typografische Raster, das Rastersystem oder auf Englisch auch Grid genannt, ist ein Ordnungssystem in der visuellen Kommunikation, das als Hilfskonstruktion die Organisation von grafischen Elementen auf einer Fläche oder in einem Raum erleichtert.
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Gewinn
Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.
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Grafikdesign
Nationalparkdienste als Beispiel für die Anwendung des Grafikdesigns Grafikdesign oder Kommunikationsdesign ist eine Tätigkeit, Sprache, Gedanken und größere gedankliche Zusammenhänge mittels Typographie, Bild, Farbe und Material visuell darzustellen und augenscheinlich vermittelbar zu machen.
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Grafiker
Grafiker beim Entwerfen eines Logos Ein Grafiker ist ein bildender oder angewandter Künstler, der von Hand oder mittels Druckverfahren Grafiken fertigt.
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Herausgeber
Ein Herausgeber (abgekürzt meistens Hrsg. im Singular und Plural, seltener Hg.) ist eine natürliche oder juristische Person oder eine Personengruppe, die schriftstellerische, publizistische oder wissenschaftliche Texte oder Werke von Autoren und Künstlern zur Publikation vorbereitet (Edition).
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Hochschule der Medien Stuttgart
Hochschule der Medien Fakultät Information und Kommunikation, Neubau von 2014 Erweiterung Süd, Neubau von 2016 Die Hochschule der Medien (HdM) ist eine staatliche Fachhochschule mit Sitz in Stuttgart.
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Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig
Die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (Leipzig University of Applied Sciences) ist eine staatliche Fachhochschule in Leipzig.
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Illustration
Illustration des Artikels ''Segelboot'' in der Wikipedia Eine Illustration (von lateinisch illustrare „erleuchten, erklären, preisen“) ist „das einem Text erläuternd beigegebene Bild“, genannt auch Schaubild, unabhängig von dessen Form oder spezifischer Funktion.
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Imprimatur
Kirchliches Imprimatur des Erzbischofs von New York, oben der Vermerk ''Nihil obstat'' Das Imprimatur (Betonung auf der Vorendsilbe; lat. für „Es werde gedruckt“, auch Imprimi potest „Es kann gedruckt werden“; in Österreich und in katholischen Gegenden Deutschlands, so z. B. im Rheinland, mit grammatischer und phonetischer Angleichung an Wörter wie Kandidatur, Registratur auch die Imprimatur mit Betonung auf der Endsilbe) ist die Druckgenehmigung, die nach allen erforderlichen Korrekturen der Druckfahnen vom Autor oder Verleger eines Buches oder vom Künstler einer Grafik erteilt wird.
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Kalkulation
Unter Kalkulation („Berechnung“) wird allgemein eine Berechnung verstanden, speziell in der Betriebswirtschaftslehre (hier auch Preiskalkulation) dient sie zur Ermittlung und Kontrolle des Preises von Produkten oder Dienstleistungen.
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Korrektor
Ein Korrektor (‚Berichtiger‘) ist eine Person, die Druckvorlagen hinsichtlich Rechtschreibung, Grammatik, Typografie, Stil und Interpunktion überprüft und Fehler zur Korrektur anzeichnet.
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Kosten- und Leistungsrechnung
Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.
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Manuskript
Benediktinerstift Weihenstephan, vermutlich um 1475 Unter Manuskript oder Handschrift versteht man in der Bibliothekswissenschaft oder Editionsphilologie handgeschriebene Bücher, Briefe oder andere Publikationsformen (von ‚von Hand Geschriebenes‘; Abkürzung: Ms., Mehrzahl Mss.). Im engeren Sinne versteht man darunter durch manuelles Schreiben mit Tinte oder anderen Farbmitteln auf Papyrus, Palmblättern, Birkenrinde, Pergament, Holzbrettchen oder Papier gebrachte Werke.
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Marketing
Der Begriff Marketing oder (deutsch) Absatzwirtschaft bezeichnet aus historischer Sicht den Unternehmensbereich, dessen Aufgabe (Funktion) es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
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Montage (Drucktechnik)
Der Begriff Montage bezeichnet in der Drucktechnik die Anordnung von Elementen auf der Druckform.
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Offsetdruck
Vereinfachter Bau einer Druckmaschine für den konventionellen Offsetdruck Der Offsetdruck (von ‚absetzen‘ oder offset ‚abgesetzt‘ im Sinne von ‚übertragen‘) ist ein indirektes Flachdruckverfahren und die am weitesten verbreitete Drucktechnik im Bücher-, Zeitungs-, Werbe- und Verpackungsdruck.
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Papier
Stapel von Blattpapier Papierblatt hundertfach vergrößert Altpapier Historisches Hanf-Papier Papier (von, aus ‚Papyrusstaude‘) ist ein flächiger Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird.
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PDF/X
Unter PDF/X werden verschiedene Normen der ISO zusammengefasst.
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Portable Document Format
Das Portable Document Format (englisch; kurz PDF; deutsch (trans)portables Dokumentenformat) ist ein plattformunabhängiges Dateiformat, das 1992 vom Unternehmen Adobe Inc. entwickelt und veröffentlicht wurde und aktuell von der PDF Association weiterentwickelt wird.
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Print-on-Demand
Print-on-Demand (deutsch Druck auf Bestellung, abgekürzt PoD) ist ein seit Mitte der 1990er Jahre angewandtes Herstellungsverfahren von Druckerzeugnissen.
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Produktion
Unter Produktion (aus, „vor-, vorwärts-“ und, „führen“; insbesondere bei Realgütern auch Fertigung, Fabrikation oder Verarbeitung, Bearbeitung, als Rechtsbegriff die Herstellung) versteht die Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre die durch Kombination von Produktionsfaktoren während eines Transformationsprozesses hergestellten Güter und Dienstleistungen.
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Proof (Druck)
Ein Proof (oder Prüfdruck) bezeichnet im Druckwesen die vorweggenommene Simulation eines Druckergebnisses zur Revision.
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Rainer Groothuis
Rainer Groothuis (* 1959 in Emden) ist ein deutscher Buch- und Mediengestalter, Fotograf, Autor, Agentur- und Verlagsgründer, der in Hamburg lebt und arbeitet.
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Reinzeichnung
Eine Reinzeichnung ist eine saubere, endgültige Zeichnung auf der Grundlage einer Vorzeichnung oder Skizze.
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Retusche
Retusche (franz. retouche.
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Rohbogen
Rohbogen ist ein Fachbegriff aus der Buchherstellung.
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Satz (Druck)
Setzer in der Druckerei der Kieler Nachrichten (1966) Als Satz bezeichnet man in einer Druckerei, einem Verlag o. Ä.
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Satzspiegel
Satzspiegel der klassischen Moderne, Bremer Presse 1928 Als Satzspiegel oder Schriftspiegel wird in der Typografie die Nutzfläche auf der Seite eines Buches, einer Zeitschrift oder anderer Druckwerke bezeichnet.
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Scanner (Datenerfassung)
Zwei Flachbettscanner Ein Scanner (von englisch to scan ‚abtasten‘) oder Abtaster ist ein Datenerfassungsgerät, das ein Objekt auf eine systematische, regelmäßige Weise abtastet oder vermisst.
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Schutzumschlag
Buch mit Schutzumschlag Der Schutzumschlag (oder Buchumschlag) bezeichnet in der Buchherstellung einen losen Umschlag, der um ein Buch herumgelegt und an den vorderen Deckelkanten eingeschlagen wird.
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Stückkosten
Unter Stückkosten, auch als Durchschnittskosten bezeichnet, versteht man im Gegensatz zu den Gesamtkosten allgemein die Kosten je Stück eines Gutes.
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Tiefdruckverfahren
A: Papier, B: Farbe, C: Druckform;1: Farbbehälter, 2: Druckformzylinder,3: Rakel, 4: Presseur, 5: Papier Das Tiefdruckverfahren ist eine Drucktechnik, bei der die abzubildenden Elemente als Vertiefungen in der Druckform vorliegen.
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Trapping
Beispiel für Blitzer und Trapping Trapping ist ein Begriff aus der Reproduktionstechnik mit zwei Bedeutungen: das contour trapping und das ink trapping.
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Typografie
bürgerlich-konservative Ausrichtung des Blatts, die Antiqua darunter als Gegenpol Aktualität und Modernität ausdrücken. Typografie (vom Duden und der schweizerischen Bundeskanzlei empfohlene Schreibweise) oder Typographie (von „Schlag, Abdruck, Figur, Typ“ und -graphie) ist eine mehrdeutige Bezeichnung: Im traditionellen Sinne bezieht sie sich auf die Gestaltung von Druckwerken mit beweglichen Lettern (Typen).
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Unternehmensführung
Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).
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Verlag
Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.
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Verlagseinband
typischer Verlagseinband des 19. Jahrhunderts Der Verlagseinband (engl. publisher’s binding, franz. reliure d’éditeur) wurde im 19.
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Verlagslektor
Ein Verlagslektor (‚Leser‘), meist nur Lektor genannt, ist ein in der Verlagsbranche tätiger Mitarbeiter zur Auswahl, Korrektur und Bewertung von Manuskripten.
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Verlagsvorschau
Eine Verlagsvorschau informiert in erster Linie Buchhändler, Journalisten und Lizenzpartner über Neuerscheinungen eines Verlages.
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Zeitungsformat
FAZ-Notausgabe vom 1. Juli 1984 im Berliner Format Ein Zeitungsformat bezeichnet genormte Abmessungen einer nicht aufgeschlagenen Zeitung in der Angabe Breite mal Höhe (kurz: B × H).
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Leitet hier um:
Buchherstellung, Buchproduktion.