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Vercovicium

Index Vercovicium

rechts Münzporträt des Hadrian Blick vom Süden auf die Kastellruine Skizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundplan des Kastells von 1911 Diorama des Kastells, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Nordtor Südtor Osttor Ruine des Lagerhauptquartiers Tribunal in der NO Ecke der Querhalle Befundplan der Principia Säulenfragmente am Kastellgelände Ruine des Kommandantenhauses Befundplan des Prätoriums Hypokaustenpfeiler im Prätorium Lagerhospital Befundplan des Valetudinariums Getreidespeicher Rekonstruktionsversuch des Horreums II, frühes 3. Jahrhundert n. Chr., Blick aus SW Befundplan des Getreidespeichers Reste der Mannschaftsbaracken im NO des Kastellareals Befundpläne der Kaserne, NO-Sektor des Kastells, 2. und 3. Jahrhundert n. Chr. Mannschaftslatrine und Zisternen an der SO-Ecke des Kastells Zisterne am SO-Eckturm Abwasserkanal, Spülrinnen und Wasserbehälter der Mannschaftslatrine Verlauf des Hadrianswall über die Housesteads Crags, Blick von den Cuddy Crags Blick auf den nach Osten abgehenden Wall und das Tal des Knag Burn Walltor am Knag Burn Versuchsstation zur Erforschung von Witterungseinflüssen Grabstein eines syrischen Bogenschützen (2. Jahrhundert n. Chr.) Kastell und Vicus im 2. Jahrhundert n. Chr. Vercovicium oder Borcovicium war ein römisches Hilfstruppenkastell in Northumbria, im Nordosten von England, Parish Bardon Mill (Housesteads Farm, Haydon Bridge), einem Ortsteil der Stadt Hexham.

126 Beziehungen: Aballava, Aesica, Alaisiagae, Amphitheater, Angelpunkt, Antiquar, Antoninus Pius, Antoninuswall, Apsis, Aquarell, Atrium (Architektur), Auxiliartruppen, Äon (Philosophie), Bardon Mill, Bastle house, Belgien, Berwick-upon-Tweed, Border Reivers (Bande), Brandgrab, Britannia inferior, Britannia secunda, Brocolitia, Burn (Gewässer), Cautes und Cautopates, Centurio, Chalet, Civitas, Classis Britannica, Cocidius, Cohors I Hamiorum (Britannia), Cohors I Tungrorum, Coventina, COVID-19-Pandemie, Cuneus Frisiorum Vercovicianorum, Cura annonae, Darre, Dux Britanniarum, Ei, Emil Hübner (Philologe), England, English Heritage, Eques, Feldzeichen, Friesen, Gallia Belgica, Geograph von Ravenna, Germanen, Großbritannien (Insel), Guy de la Bédoyère, Hadrian, ..., Hadrianswall, Hama (Syrien), Heiligtum, Hexham, Horreum, Hypokaustum, Journal of Roman Archaeology, Kastell Magnis, Kohorte, Kompositbogen, Kosmografie, Legio II Augusta, Legio VI Victrix, Limes Britannicus, Limitanei, Luguvalium, Mars (Mythologie), Mars Thincsus, Matronen, Meilenkastelle und Wachtürme am Hadrianswall, Militärtribun, Mithras, Mithräum, National Trust, Newcastle upon Tyne, Northumbria, Notitia dignitatum, Numerus Hnaudifridi, Onnum, Optio, Palisade, Palmyra, Parish, Peristyl, Pikten, Pilaster, Praetorium, Principia (Stabsgebäude), Provinzialrömische Archäologie, Radabweiser, Römisches Militärlager, River Tweed (Nordsee), River Tyne (England), Sachsenküste, Sachwalter, Satteldach, Schlupfpforte, Segedunum, Septimius Severus, Solway Firth, Spolien, Stanegate, Steinkiste, Streifenhaus (römisch), Syria, Tauroktonie, Tierkreiszeichen, Tischherd, Toilette, Tongern, Triclinium, Tuihanten, Tungerer, Twente, University of Durham, Valentinian I., Valetudinarium, Vestibül, Vexillation, Victoria (Mythologie), Vicus, Vindolanda, Vindolanda-Tafeln, William Camden, William Stukeley, Zenturie. Erweitern Sie Index (76 mehr) »

Aballava

rechts Münzporträt des Hadrian Der Hadrianswall in Burgh Befundskizze des Kastells II Häuserzeile im Zentrum von Burgh-by-Sands, östlich der Kreuzung The Pack/Main Street, Areal des Kastell II St.-Michaels-Kirche in Burgh-by-Sands, sie steht vermutlich über den Resten der Principia von Kastell II Wegweiser am Hadrianswall Path nahe Burgh by Sands Reeanactor in der Ausrüstung eines römischen Kavalleristen des 2. Jahrhunderts n. Chr. Iupiteraltar des Publius Tuscilius …asinianus Aballava war ein römisches Hilfstruppenkastell. Es befindet sich nahe dem Solway Firth, in Burgh by Sands, einer Gemeinde (Parish) im District Carlisle, County Cumbria, England. Das Wallkastell entstand im 2. Jahrhundert n. Chr., gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Sektor. Es dürfte bis ins 4. Jahrhundert von römischen Truppen besetzt gewesen sein. In seiner näheren Umgebung standen noch zwei Holz-Erde-Kastelle und einige nur kurzzeitig genutzte Marschlager. Außerhalb des Wallkastells konnte eine Zivilsiedlung (Vicus) nachgewiesen werden. Das Bodendenkmal umfasst die Reste der Wallanlagen im Abschnitt zwischen der Westseite des Kirchhofs der St. Mary’s Kirche in Beaumont im Osten und Burgh Head im Westen, die drei Kastelle in Burgh by Sands und die temporären Marschlager bei Beaumont und Grinsdale.

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Aesica

rechts Münzporträt des Hadrian Planskizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundplan des Kastells (Ende 19. Jahrhundert) Blick vom Süden auf das Kastellareal, rechts die Great Chesters Farm, links im Hintergrund die Cockmount Hill Farm Überreste des Westtores Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Steinbögen des Kellergewölbes in der Principia (2005) Standort des Meilenkastells 43 Reste des Südtores mit dem antiken Altar im östlichen Flankenturm Der Altar im Südtor des Kastells Reste des nordwestlichen Eckturms Reste des südwestlichen Eckturms Aesica war ein römisches Kastell der Hilfstruppen im County Northumbria, im Nordwesten von England, Parish Greenhead, Ortsteil Haltwhistle. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen mittleren Abschnitt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Lagern entlang des Walls, stand Aesica zur Gänze südlich der Mauer, neben den Grundfesten des ursprünglichen Walls und eines Meilenkastells, die beim Bau des Kastells beseitigt worden waren. Das Lager durchlief vermutlich drei Bauphasen und wurde von 128 bis ca. 400 n. Chr. vom römischen Militär genutzt.

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Alaisiagae

Alaisiagae („die Allgeehrten“) ist der Name oder Beiname der vier germanischen Göttinnen Baudihillia, Friagabis, Beda und Fimmilena, die in drei Inschriften aus dem nordenglischen Housesteads am Hadrianswall (Northumberland) überliefert sind.

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Amphitheater

Flavium'' in Rom Amphitheater, Nîmes Arena di Verona in Verona Amphitheater in Pula Xanten (moderne Rekonstruktion) Amphitheater in Budapest Amphitheater in Trier Amphitheater von Arles Ein Amphitheater (von) ist ein Rundtheater der römischen Antike, typischerweise ohne geschlossenes Dach, aber unter Umständen mit einem Sonnensegel bestückbar.

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Angelpunkt

Hebels. Der Angelpunkt ist in rot eingezeichnet. Als Angelpunkt oder Drehpunkt wird in der Mechanik ein feststehender Punkt (Fix- oder Festpunkt) bezeichnet, um den sich ein Festkörper unter Wirkung von Kräften drehen kann.

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Antiquar

Buchangebot in Deutschlands kleinstem Antiquariat am Burgplatz in Braunschweig Antiquar (von) bezeichnet im deutschen Sprachgebrauch zwei Personengruppen.

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Antoninus Pius

Münchner Glyptothek Statue des Antoninus Pius in Feldherrenrüstung (Vatikanische Museen) Antoninus Pius (* 19. September 86 bei Lanuvium; † 7. März 161 ebenda) war vom 10.

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Antoninuswall

Lage des Antoninuswalls und des Hadrianswalls Kastell- und Wachturmkette der Gask Ridge und des Antoninuswalls Porträt des Antoninus Pius Graben bei Rough Castle Reste des Walls nahe dem Bar Hill Der Antoninuswall beim Bar Hill zwischen Twechar und Croy, von Westen her gesehen Der Wall nahe Westerwood Freigelegtes Steinfundament des Walls bei Bearsden Reste des Walles bei Bar Hill Reste der Hypokaustanlage der Therme von Bar Hill Der Wall bei Bonnybridge Kinneil, nahe Bo’ness im Ostsektor des Walls Überreste der Therme beim Kastell Bearsden Westende des Walls, Blick über Auchendavy, Shirva, Twechar bis zum Firth of Forth Hunterian Museum (Glasgow) Der Antoninuswall (von lateinisch Vallum Antonini „Wall des Antoninus“) war Bestandteil des britannischen Limes.

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Apsis

Apsis der Neuwerkkirche Goslar Die Apsis (von altgriechisch ἁψίς hapsís „Gewölbe“ bzw. im ionischen Dialekt ἀψίς apsís; Plural ἀψίδες apsídes ‚Apsíden‘; als Singular kommt auch eine fälschlich vom Plural ‚Apsiden‘ abgeleitete Singularform Apside vor) ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler Raumteil, der an einen Hauptraum anschließt; überwölbt von einer Halbkuppel wird er Konche genannt.

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Aquarell

Aquarell ''Kairouan (III)'' von August Macke; das helle Papier und die Bleistiftskizze schimmern durch Ein Aquarell (von ‚Wasser‘) ist ein mit nicht-deckenden Wasserfarben angefertigtes Bild.

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Atrium (Architektur)

Atrium corinthicum in einem römischen Haus in Vaison-la-Romaine, Frankreich Das Atrium war in der römischen Architektur ein zentraler Raum in einem Haus (oft Wohnhaus); es war im Römischen Reich weit verbreitet.

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Auxiliartruppen

Auxiliare auf einer Pontonbrücke. Durch die ovalen Schilde sind die Soldaten gut von den Legionären zu unterscheiden (Relief an der Trajanssäule) Auxiliarkavallerist aus flavischer Zeit (Köln) Römischer Hilfstruppenkavallerist in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhunderts, Figurine im Museum Het Valkhof in Nijmegen (Gelderland) Saalburg) Die Auxiliartruppen (lateinisch auxilium „Hilfe“) waren Einheiten der römischen Armee, die aus verbündeten Völkern oder freien Bewohnern (ohne Bürgerrecht.

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Äon (Philosophie)

Sassoferrato (um 250 n. Chr.) Äon oder Aion (von, ho aiṓn, aus archaischem Griechisch ὁ αἰϝών, ho aiwṓn) ist ein Begriff der antiken und spätantiken Philosophie und Religion, der ursprünglich die Weltzeit oder Ewigkeit bezeichnet, später eine Gottheit, in der diese hypostasiert wurde.

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Bardon Mill

Der Bahnhof von Bardon Mill Bardon Mill ist ein Dorf am Fluss Tyne in Northumberland, England.

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Bastle house

Rebellion House, Ponteland - Erhalten Black Middens, Bellingham - Ruine Bastle houses (auch bastel oder bastille) nennt man eine besondere Konstruktionsart von Gebäuden.

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Belgien

Belgien (amtlich Königreich Belgien) ist ein föderaler Staat in Westeuropa.

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Berwick-upon-Tweed

Berwick-upon-Tweed ist eine Stadt in Northumberland an der englischen Ostküste.

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Border Reivers (Bande)

''Border Reivers'' am Gilnockie Tower (Druck aus dem 19. Jahrhundert) Als Border Reivers (engl. „Grenzräuber“) wurden Banditen entlang der englisch-schottischen Grenze in der Zeit vom späten 13. Jahrhundert bis zu Beginn des 17. Jahrhunderts bezeichnet.

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Brandgrab

Urnengrab 2. Jh.) aus den Beskiden, ausgestellt im Archäologischen Museum in Krakau (2013). Ein Brandgrab ist ein Grabtypus zur Beisetzung verbrannter Überreste von Toten als Brandschüttung oder in Gefäßen (aus Ton, Stein, Metall) bzw.

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Britannia inferior

Das römische Britannien im 3. Jahrhundert Britannia Inferior war eine Provinz des Römischen Reiches auf dem Gebiet des heutigen nördlichen und westlichen England.

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Britannia secunda

Die Britannia secunda war eine Provinz des Römischen Reiches im heutigen Großbritannien.

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Brocolitia

rechts Münzporträt des Hadrian Skizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundskizze des Kastells Reste der Südmauer des Kastells, Ansicht aus West Überreste des Westtors Reste der Westmauer Reste eines Zwischenturms an der Westmauer, Zeichnung von 1882 Befundplan der Lagertherme Konservierte Ruine des Mithräums Die Altäre des Mithräums (Repliken) Befundskizze des Mithräums, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Sog. Nymphen-Triade der Coventina aus Carrawburgh Relief der Coventina Weihesteine für Coventina im Chesters Museum (obere Reihe) Befundskizze des Quellenheiligtums Untersuchung der Coventinaquelle durch Clayton und Bruce, 1876 Becken der Coventinaquelle, Zeichnung von 1878 Standort der Coventinaquelle, 2009 Hinweistafel am Kastellgelände Brocolitia oder Procolitia war ein römisches Kastell der Hilfstruppen im County Northumbria, Ortsteil (Hamlet) Collerford des Parish Newbrough im Nordosten von England. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen östlichen Abschnitt. Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 130 bis 400 n. Chr. vom römischen Militär genutzt. In der Provinzialrömischen Archäologie ist die Ausgrabungsstätte durch drei nahe dem Lager gelegene romano-britische Kultstätten bekannt geworden.

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Burn (Gewässer)

Der Begriff Burn bezeichnet in Nordost-England, Schottland und der Region Otago in Neuseeland einen Wasserlauf, dessen Größe von einem kleinen Bachlauf bis zu einem Fluss reicht.

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Cautes und Cautopates

Tauroktonie-Relief aus Heidelberg-Neuenheim. Links Cautopates, rechts, etwas erhöht, Cautes Cautes und Cautopates (auch Cautepates) sind im Mithras-Kult zwei Fackeln tragende Gestalten, die als Begleiter für den Gott (oder Heros) Mithras in Erscheinung treten.

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Centurio

Joanneum, Graz Grabstein des Marcus Caelius Grabstein des Titus Calidius Severus, Beinschienen und der Helm mit quergestellten Helmbusch sind gut zu erkennen. Weiterhin wird der Aufstieg geschildert. Centurio mit Vitis (Rebstock) als Rangabzeichen in der Hand, Römermuseum Teurnia Centurio oder auch Zenturio („Hundertschaftsführer“, von lateinisch centum.

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Chalet

Das Chalet ist ein im Alpenraum verbreiteter ländlicher Haustyp.

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Civitas

Cívitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“, ist das lateinische Wort für eine halbautonome Verwaltungseinheit der mittleren Ebene.

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Classis Britannica

Idealrekonstruktion Flottenkastell und Hafen von ''Gesoriacum'' (2. Jahrhundert) Befundskizze Flottenkastell ''Gesoriacum'' (2. bis 3. Jahrhundert) Pharos von ''Gesoriacum'' (Tour de Odre), Rekonstruktionsversuch nach Duviert, 1611 (Zustand im 4. Jahrhundert) Die Classis Britannica (britannische Flotte) war eine in Gesoriacum (Boulogne-sur-Mer, Frankreich) stationierte Abteilung der römischen Flotte, die vor allem den Verkehr auf dem Ärmelkanal und dem schiffbaren Teil der Themse (Tamesis) kontrollieren sollte.

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Cocidius

Silberplatten für Cocidius aus der Principia des Kastells Bewcastle (''Fanum Cocidi'') Cocidius ist der Name einer spätantiken romano-britischen Gottheit.

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Cohors I Hamiorum (Britannia)

Der Grabstein des Bogenschützen aus Vercovicium Das Inschriftenfragment des Agrippa Die Cohors I Hamiorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Cohors I Tungrorum

RIB 2155) Die Cohors I Tungrorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Coventina

Flachrelief mit Stiftungs-Inschrift Flachrelief der Coventina als Nymphen-Triade Coventina war in der britannischen Mythologie eine Heil- und Quellgöttin, die am Hadrianswall verehrt wurde.

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COVID-19-Pandemie

Die COVID-19-Pandemie, auch Corona(virus)-Pandemie oder Corona(virus)-Krise, ist der weltweite Ausbruch der Infektionskrankheit COVID-19 (umgangssprachlich oft als „Corona“ oder „COVID“ abgekürzt).

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Cuneus Frisiorum Vercovicianorum

Der Cuneus Frisiorum Vercovicianorum war eine römische Auxiliareinheit.

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Cura annonae

41332) Die cura annonae (von lateinisch cura „Sorge“, „Aufsicht“ und annona „Jahresertrag“, „Nahrungsmittel“) war die Aufsicht über die Getreidespenden (annona civica) der Stadt Rom in der Antike.

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Darre

Malzdarre von 1884, Osthofen Die Darre, auch Dörre ist eine seit der Vorzeit bekannte Einrichtung zum Dörren, dem Trocknen von Lebensmitteln und Gebrauchsgütern mit Hilfe von Hitze.

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Dux Britanniarum

Heerführer der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Notitia Dignitatum: Die Kastelle Sextae, Praesidium, Dano, Morbio, Arbeia, Dictum, Concangios, Lavatres, Verteris, Barboniaco, Maglove, Magis, Longovicio und Derventione im Norden Britanniens, die unter dem Kommando des Dux Britanniarum standen Die spätantiken Provinzen in Britannien (400 n. Chr.) Romano-britischer Offizier in der Ausrüstung des 4. Jahrhunderts n. Chr. Der Dux Britanniarum (wörtlich: „Herzog/Heerführer der Britannien“, d. h. aller britannischen Provinzen) war ein hoher Offizier in der spätrömischen Armee des Westens in Britannien.

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Ei

Froschlaich Schema eines Hühnereis(9. Entwicklungstag) Das Ei, lateinisch ovum, ist ein System, das in einem frühen Stadium der Entwicklung (Ontogenie) eines eierlegenden Tieres (Ovipars) gebildet wird.

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Emil Hübner (Philologe)

Emil Hübner Ernst Willibald Emil Hübner (* 7. Juli 1834 in Düsseldorf; † 21. Februar 1901 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher klassischer Philologe und Epigraphiker.

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England

England ist der größte und am dichtesten besiedelte Landesteil im Vereinigten Königreich im Nordwesten Europas.

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English Heritage

English Heritage ist eine eingetragene Wohltätigkeitsorganisation (registered charity), die die in Staatsbesitz befindlichen Denkmäler und archäologischen Stätten Englands verwaltet.

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Eques

Der Ausdruck Eques (Plural Equites), vollständig eques Romanus (traditionell als „Ritter“ übersetzt; von ‚Pferd‘) bezeichnete im römischen Reich das Mitglied des equester ordo, eines mit besonderen Vorrechten ausgestatteten Standes.

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Feldzeichen

Feldzeichen sind militärische Abzeichen, die die Zugehörigkeit zu einer Kriegspartei kenntlich machen.

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Friesen

Das historische Siedlungs- und Sprachgebiet der Friesen Die Friesen sind eine Bevölkerungsgruppe, die an der Nordseeküste in den Niederlanden und Deutschland lebt.

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Gallia Belgica

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.

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Geograph von Ravenna

Weltkarte des anonymen Ravennaten Der Geograph von Ravenna war ein anonymer Verfasser eines frühmittelalterlichen geographischen Werks.

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Germanen

Als Germanen wird eine Gruppe von ehemaligen Stämmen in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet, deren Identität in der Forschung traditionell über die Sprache bestimmt wird.

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Großbritannien (Insel)

Die Insel Großbritannien liegt im Atlantischen Ozean, zwischen der Irischen See und dem Nordatlantik im Westen, der Nordsee im Osten und dem Ärmelkanal im Südosten, an der nordwestlichen Küste des europäischen Kontinents.

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Guy de la Bédoyère

Guy Martyn Thorold Huchet de la Bédoyère (* November 1957 in Wimbledon, London, England) ist ein englischer Historiker und Autor.

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Hadrian

Hadrian ist ein männlicher Vorname.

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Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Standorten ihrer Kastelle Münzporträt des Hadrian Relief aus Netherby ''(Castra Exploratorum)'', vermutlich den Genius des Walls darstellend Wallanlagen und Kastelle in Nordbritannien (155 n. Chr.). Zu diesem Zeitpunkt waren die Kastelle am Hadrianswall weitgehend unbemannt. Wegweiser am Hadrianswall-Path bei Burgh by Sands Die Ruinen der befestigten Stadt ''Coriosopitum'' an der Kreuzung des Stanegate mit der Dere-Straße; diese Stadt war ein wichtiger Versorgungsstützpunkt für den Hadrians- und Antoninuswall Weihinschriften aus Jarrow, sie stammen möglicherweise von einer Widmungsinschrift oder einem Siegesdenkmal, das am östlichen Ende der Mauer stand. Rekonstruktion des Westtores von Kastell Arbeia (South Shields) Rekonstruierte Kaserne und Kommandantenhaus in South Shields Abschnitt 0: Ausgrabungen im Kastell Segedunum (Wallsend) Abschnitt 0: Rekonstruktion der Mauer in Wallsend, Blick aus SO Abschnitt 6: Die Reste des Grabenübergangs beim Wallkastell Benwell Abschnitt 6: Rekonstruktionsversuch des Vallumtors bei Benwell Abschnitt 7: Reste des Walls bei Denton Hall Britannienkarte des Matthew Paris (um 1250), sie zeigt den Hadrianswall als auch den Antoninuswall,Matthew Paris: ''Abbreuiatio chronicorum.'' British Library Cotton MS Claudius D.vi, f.12v.British Library, London Abschnitt 27: Lagertherme von Chesters Abschnitt 27: Überreste des östlichen Widerlagers der Wallbrücke bei Chesters Abschnitt 30: Zeichnung des Walls bei Teppermoor Hill (1885) Abschnitt 30: Unvollendeter Grabenabschnitt am Limestone Corner Abschnitt 30: Verlauf des nördlichen Grabens und Befestigungen am Abschnitt Limestone Corner Abschnitt 34: Die Ruine des Meilenkastelles 34 (Castle Nick) im Mittelteil des Walles John Clayton (1792–1890) restaurierten Wallabschnitts beim Kastell Housesteads Diorama des Kastells Housesteads, Zustand im 2. Jahrhundert n. Chr. Abschnitt 36: Getreidespeicher im Kastell Housesteads Abschnitt 36: Mannschaftstoilette am südöstlichen Eckturm von Housesteads Abschnitt 36: Rekonstruktionsversuch des spätantiken Walltors am Knag Burn Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Abschnitt 36/37: Der Wall westlich von Housesteads Abschnitt 37: Meilenkastell 37, Blick zum Nordtor Konstruktionsmerkmale des Walls Abschnitt 38: Taleinschnitt Sycamore Gap westlich des Meilenkastelles 38 Abschnitt 39: Südlich der Turmstelle 39B (Windshields Crag) ist die ursprüngliche Breite der Mauer erkennbar Abschnitt 42: Der südliche Graben nahe dem Meilenkastell 42 Cawfields Drag, Ansicht von Westen Meilenkastell 42 und Verlauf nach Osten Der Südgraben nahe dem Portgate Durchgang Abschnitt 43: Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Abschnitt 45: Der Hadrianswall bei Walltown, auf der Abbildung sind besonders gut der Bruchsteinkern und die äußeren Verschalungen zu erkennen Abschnitt 46: Reste des NW-Eckturms im Kastell Magnis Abschnitt 48: Die Reste des Meilenkastells 48, Blick aus nördlicher Richtung Überreste eines Ofens im Meilenkastell 48 Abschnitt 49: Birdoswald; Besprühung der Mauer mit Unkrautchemikalien Der Wachturm 49A sicherte den frühen Holz-Erde-Wall Abschnitt 52: Der Wall beim Kastell Birdoswald Abschnitt 59/60: Hadrianswall-Path vor Bleatarn. Der Wanderweg führt dort unmittelbar über den als Geländeerhebung erkennbaren Wall Rekonstruierter Wachturm des Walls beim Kastell Vindolanda, Blick aus Norden Abschnitt 52: Rekonstruktionsversuch des Signalturms am Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Streifenhaus in der Lagervorstadt des Legionslagers Vindobona 21, Swarty Hill, des Küstenschutzes in Cumbria (Zustand im 2. Jahrhundert) Abschnitt 49: Bauphasen des östlichen Widerlagers der Brücke bei Willowford Kastelle an der Küste von Cumbria Centurialstein der ''Classis Britannica'', gefunden bei Birdoswald Der Hadrianswall (antiker lateinischer Name möglicherweise vallum Aelium) war ein römisches Grenzbefestigungssystem des britannischen Limes, das zwischen Newcastle und Solway Firth angelegt war, nahe der heutigen Grenze zwischen Schottland und England in Großbritannien. Er wurde zwischen 122 und auf Anordnung Kaiser Hadrians (76–138) erbaut, nachdem dieser die nördlichen Grenzen im Rahmen seiner Inspektionsreise durch alle Provinzen des Reichs besucht hatte. Der Wall erstreckte sich auf einer Länge von rund 117,5 Kilometern. Nach heute vorherrschender Sicht diente er nicht der Abwehr von Invasionen (für diesen Zweck waren die römischen limites generell nicht geeignet), sondern sollte in erster Linie den Handels- und Personenverkehr überwachen und an den dafür vorgesehenen Grenzübergängen kanalisieren, um dort u. a. die Erhebung von Zöllen zu ermöglichen. Außerdem sollte er kleinere Überfälle sowie die unkontrollierte Migration schottischer und irischer Stämme in das Gebiet der Provinz Britannia inferior verhindern. In ihrem östlichen Teil bestand die Anlage aus einer bis zu 4,5 Meter hohen Steinmauer, im westlichen zunächst nur aus einem Erdwall. Zu ihrer Absicherung wurden ein Grabensystem sowie 320 Türme, 16 Hilfstruppenkastelle und 80 Meilenkastelle errichtet. Ein fast identisches – wenn auch einfacher aufgebautes – Sicherungssystem, vermutlich bestehend aus bis zu 26 Kleinkastellen samt daran angeschlossenen Wach- und Signaltürmen, wurde an der Westküste der heutigen Grafschaft Cumbria als Flankenschutz der Wallzone angelegt. Die Überreste des Walls lassen noch heute erahnen, wie Roms Grenzbefestigungen einst die Landschaft prägten. Er war das Ergebnis einer neuen Außenpolitik der Konsolidierung und zunehmenden Abschottung des Reiches, die unter Hadrian ihre endgültige Gestalt annahm. Der Wall war bis zur Regierungszeit des Antoninus Pius, auf dessen Veranlassung an der Schwelle zum schottischen Hochland ein neues Holz-Erde-Wallsystem („Antoninuswall“) gebaut wurde, die nördlichste Grenzzone des römischen Reiches. Diese Erweiterung konnte jedoch nicht lange aufrechterhalten werden (etwa von 141 n. Chr. bis 180 n. Chr.). Der Hadrianswall und dessen Kastelle wurden nach Aufgabe des Antoninuswalles erneut zur Überwachung der Grenze genutzt, bis Rom Britannien im 5. Jahrhundert sich selbst überließ. Große Teile der Wallanlage existieren noch heute, vor allem im landschaftlich eindrucksvollsten mittleren Abschnitt. Größtenteils auf Hochflächen verlaufend, hat man von ihm aus einen guten Ausblick über das Umland. Das Bodendenkmal ist heute eine der bekanntesten Touristenattraktionen Nordenglands und wurde 1987 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Man kann es auch bequem auf dem sogenannten Hadrianswall-Path/National-Trail erwandern und dabei alle relevanten archäologischen Stätten besuchen.

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Hama (Syrien)

Hama (luwisch Imat,, „Festung“) ist die Hauptstadt des Gouvernements Hama in Syrien.

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Heiligtum

Ein Heiligtum ist ein Ort, Gebäude, Gegenstand o. ä.

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Hexham

Hexham ist eine Stadt am Fluss Tyne in Northumberland, England.

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Horreum

Ostia, erbaut ca. 145–150 n. Chr. Horreum in Holzbauweise, Kastell Lunt, GB Saalburgmuseum Rekonstruktionsversuch eines Horreums am Salzgries, Legionslager Vindobona, 1. bis 2. Jahrhundert n. Chr. Housesteads, Bauphase II, frühes 3. Jahrhundert n. Chr. Ein Horreum (lateinisch horreum; Plural horrea) ist ein römisches Lagerhaus oder Magazingebäude.

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Hypokaustum

Funktionsschema eines Hypokausten mit Ofen und Wärmeverteilung über Fußboden und Rohren in der Wand. Ein Hypokaustum oder eine Hypokauste (griechisch-lateinisch hypocaustum, zu griechisch ὑποκαίειν hypokaíein „darunter anzünden, darunter verbrennen“, davon ὑπόκαυστος hypókaustos „von unten gebrannt / beheizt“) ist eine Flächenheizung (Hypokaustenheizung), bei der warme Luft in geschlossenen Schächten oder Röhren zirkuliert und Wärme an die Oberfläche abgibt.

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Journal of Roman Archaeology

Das Journal of Roman Archaeology (Abkürzung: JRA) ist eine Fachzeitschrift der Klassischen Archäologie, die seit 1988 jährlich herausgegeben wird und seit 2020 von der Cambridge University Press verlegt wird.

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Kastell Magnis

rechts Münzporträt des Hadrian Kastellskizze von William Hutton, 1802 Kastellplan von Henry McLauchlan, 1857 Befundplan des Kastells (1. bis 2. Jahrhundert n. Chr.) Reste des Nordwalls, im Hintergrund das Gebäude des Roman Army Museum Überreste des nordwestlichen Eckturms Westseite des Kastells Figurine eines Zenturio (1. Jahrhundert) im Roman Army Museum, unten liegt ein Helmbusch aus ''Vindolanda'', der einzige, der fast vollständig erhalten geborgen werden konnte. Figurine eines Auxilarinfanteristen (1. Jahrhundert) im Roman Army Museum Reenactment eines Kavalleristen (spätes 3. und frühes 4. Jahrhundert) Grabstein des Gaius Valerius Tullus Inschriftenfragment des Agrippa, Soldat der hamischen Bogenschützenkohorte Bauinschrift der Cohors II Batavorum Magnis war ein römisches Kastell der Hilfstruppen im County Northumbria, im Nordwesten von England, Parish Greenhead, Ortsteil (Hamlet) Carvoran. Es gehörte vermutlich zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen westlichen Abschnitt. Das Lager wurde vom 1. bis ins 5. Jahrhundert n. Chr. vom römischen Militär genutzt. Wahrscheinlich wurde es schon im Zuge der Sicherung der Stanegatestraße angelegt und unter Hadrian in die Kastellkette seines neuen Walls integriert. Da es allerdings auf der Rudge Cup und der Amiens Skill, auf der die Kastelle im Westsektor des Walls angegeben werden, nicht aufscheint, wäre es auch möglich, dass es nie Teil des Wallsystems war. An seinem Standort befindet sich heute das Roman Army Museum, das eine umfassende Darstellung des Lebens der römischen Soldaten an der Nordgrenze Britanniens zum Thema hat.

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Kohorte

Die Kohorte (lat. cohors „umfriedeter Raum“) war im Römischen Reich eine militärische Einheit, insbesondere die nächste Untereinheit der römischen Legion.

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Kompositbogen

Als Kompositbogen (von lat. compositio, „Zusammenstellung“, „Zusammensetzung“) werden alle Jagd-, Kriegs- oder Sportbogen bezeichnet, die aus mehreren (mindestens zwei) verschiedenartigen Materialien zusammengesetzt sind, womit Wirkungsgrad und Lebensdauer des Bogens erhöht werden.

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Kosmografie

Kosmografie oder Kosmographie („Welt, Weltordnung“ und -graphie) ist die Wissenschaft von der Beschreibung der Erde und des Weltalls.

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Legio II Augusta

Romano-britischer Soldat in der Ausrüstung des 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. 5439. 4114 5978. Tafel mit dem Symbol der LEG II Augusta in Caerleon Die Legio II Augusta (2. Erhabene Legion oder 2. Augusteische Legion) war eine Legion der römischen Armee.

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Legio VI Victrix

Gestempelter Dachziegel der (legio VI) VICTR(ix) aus ''Novaesium'', Clemens Sels Museum Neuss Die Legio VI Victrix (die siegreiche 6. Legion) war eine Legion der römischen Armee, die 41 v. Chr.

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Limes Britannicus

Hauptverkehrswege in Britannien Mitte des 2. Jahrhunderts Britannien auf der Tabula Peutingeriana, erhalten hat sich nur der gelb markierte Teil, der Rest wurde 1887 von Konrad Miller ergänzt Edward Armitage Münzporträt des Claudius Landung der Römer an der Küste von Kent (Cassell's History of England) Claudius unterwirft die Britannia, Relief aus dem 1. Jahrhundert im Aphrodisias Museum Midlands: Rekonstruktion des Haupttors des Holz-Erde-Kastells von Lunt bei Baginton nahe Coventry Norden: Feldzüge des Agricola Norden: Befundskizze Legionslager Inchtuthil (83-86 n. Chr.) Norden: Reste des römischen Wachturms Gask House (Gask Ridge) Norden: Erdwälle und Gräben des Gask Ridge-Kastells Ardoch Norden: Rekonstruktionsversuch eines Holz-Erde-Kleinkastells der Gask Ridge,(1. Jahrhundert n. Chr.) Befundskizze des Kleinkastell Haltwhistle Burn (Stanegate) Ruine des römischen Nordtores von ''Lindum'' (Newport Arch) Hadrian Norden: Der Antoninuswall beim Barr Hill zwischen Twechar und Croy Norden: Der Stanegate bei ''Vindolanda'' Antoninus Pius Teilstück des Fosse Way (Nebenstraße nördlich der M4) Septimius Severus Norden: Spätantiker Eckturm an der Westmauer des Legionslagers ''Eburacum'' Standbild von Konstantin I. in York Norden: Schnitt durch die Sperranlagen des Hadrianswalles Norden: Kastell Housesteads und sein Vicus, Zustand im 2. Jahrhundert Arbeia'' Norden: Rekonstruierter Holzturm in ''Vindolanda'' Norden: Rekonstruierter Steinturm in ''Vindolanda'' Meilenkastelles 39 (Castle Nick) im Mittelteil des Hadrianswalles Pike Hill, Zustand im 2. Jahrhundert Swarthy Hill, an der Küste von Cumbria, 2. Jahrhundert Carausius Territorium des Britannischen Sonderreiches am Ende des 3. Jahrhunderts Westen: Reste der Mannschaftskasernen im Kastell ''Segontium'' Westen: Diorama des Legionslagers von ''Deva'' (Grosvenor Museum, Chester) Westen: Mauerreste des Legionslagers von ''Isca'' Westen: Die spätrömische Mauer von Caerwent Rückseite einer Münze die Magnentius als Reitersieger darstellt Südosten: Kastell Lemanis, Rekonstruktionsversuch des Osttores Südosten: Rekonstruktionsversuch des Südtores des Kastell Caister-on-Sea Befundskizze der Kastelle von Dover (1970-1977) Südosten: Ruine des östlichen Leuchtturms von ''Portus Dubris'' (Dover) Rekonstruktionsversuch des westlichen Leuchtturms von Dover, Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr. Südosten: Ansicht der Ostmauer des Kastell ''Portus Adurni'' Südosten: Mauersektion des Sachsenküstenkastell ''Anderitum'' Garianonum'' Befundplan von Gariannonum Rekonstruktionsversuch des Westtores von ''Aesica'', Zustand im 4. Jahrhundert n. Chr., Blick aus NW Konstantin III. Norden: Befundplan des Vorpostenkastells ''Fanum Cocidi'', Zustand im 3. Jahrhundert n. Chr. Norden: Befundskizze des Küstenkastells von ''Bibra'' (Cumbria) Befehlshaber der Comitatenses und Limitanei im 5. Jahrhundert n. Chr. Limes Britannicus („britischer Limes“) ist der Sammelbegriff für jene Befestigungs- und Wallanlagen, die den Norden, die Küsten und Hauptverkehrswege des römisch besetzten Britannien schützen sollten.

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Limitanei

Ein ''limitaneus'' des späten 3. Jahrhunderts n. Chr. (Reenactment-Rekonstruktion) Intercisa II Die Limitanei (lateinisch für „Grenzer“) genannten Einheiten bildeten zusammen mit den Comitatenses das römische spätantike Landheer.

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Luguvalium

Verlauf des Stanegate und des Hadrianswalls mit Standorten der Kastelle Münzportrait des Vespasian Die Altstadt aus der Vogelperspektive (2008), links oben Carlisle Castle Luguvalium (Carvetiorum) war ein römisches Kastell samt zugehöriger Zivilstadt auf dem Gebiet der Stadt Carlisle in der Unitary Authority Cumberland im Nordwesten Englands. Luguvalium wurde als Militärlager und Nachschubbasis gegründet. Das römische Heer erbaute dort im späten 1. Jahrhundert n. Chr. ein mehrphasiges Holz-Erde-Kastell, das im späten 2. Jahrhundert durch ein Steinlager ersetzt wurde. Neben den Kastellen entwickelte sich eine größere Zivilsiedlung. Nach Errichtung des Hadrianswalls in der Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. entstand im nahen Stanwix ein weiteres Kastell um eine 1.000 Mann starke Reitereinheit, die größte am Hadrianswall, aufzunehmen. Als der Großteil der Besatzungssoldaten des Nordens dorthin verlegt wurden, nahm die militärische Bedeutung Luguvaliums als Grenzfestung ab, es avancierte stattdessen – wie Coriosopitum im Osten – zum Logistikzentrum am westlichen Abschluss des Stanegate. Die Stadt wurde im 3. Jahrhundert auch zur Metropole der indigenen Carvetii. Bis zur Spätantike blieb sie, aufgrund ihrer Nähe zum Stanegate, bzw. zum Hadrianswall, sowie zur cumbrischen Küste ein regionaler Verwaltungs- und Siedlungsschwerpunkt. Seine Position als „Grenzstadt“, sowie die Besonderheiten der umgebenden verliehen ihr eine besondere Rolle als Bollwerk zur Verteidigung der römischen Britannia und später der Trennlinie zwischen zwei neuen, aufstrebenden Königreichen, England und Schottland.

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Mars (Mythologie)

Forum Transitorium) Venus und Mars, Wandgemälde aus Pompeji, 1. Jh., Museo Archeologico Nazionale, Neapel Mars (auch Mavors, Marmar, Mamers, zudem Ma(r)spiter genannt) war einer der zentralen Götter in der antiken italischen Religion, vor allem in Rom.

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Mars Thincsus

Mars Thincsus (oder auch Mars Thingsus) ist der Name eines römisch-germanischen Gottes, der einzig in einer Inschrift auf einem Votivstein aus der ersten Hälfte des 3.

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Matronen

Aufanischen Matronen'', gefunden unter dem Bonner Münster Mechernich-Weyer Büste einer Matrone aus Marnheim (3. Jahrhundert) Matronen, Matronae (lateinisch matrona „Familienmutter, vornehme Dame“ abgeleitet von „mater“, Mutter), Matres (Plural von „mater“, auch Deae Matres) oder Matrae sind nur in der Mehrzahl, überwiegend in Dreizahl auftretende Muttergottheiten der römischen, germanischen und keltischen Religion.

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Meilenkastelle und Wachtürme am Hadrianswall

Lageskizze Verlauf der Stanegatestraße und des Hadrianswalls mit Kastellstandorten Lageskizze Kastelle an der Küste von Cumbria (130 n. Chr.) Der Hadrianswall war eine Grenzbefestigungsanlage im Norden der britischen Insel, die 122 n. Chr.

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Militärtribun

Rekonstruktionsversuch der Uniform eines Militärtribuns während der mittleren Kaiserzeit (Reenactment). Tribunus militaris oder militum (lateinisch) bezeichnet einen höheren Offizier der römischen Armee und wird im Deutschen meist mit Militärtribun wiedergegeben, um eine Verwechslung mit den zivilen Volkstribunen zu vermeiden.

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Mithras

Römisch-Germanischen Museum Köln Relief mit Stiertötungsszene aus Heidelberg-Neuenheim, 2. Jahrhundert Kultrelief des Mithras, Rom 2. Jahrhundert Sol invictus Mithras im Mithrasrelief von Heidelberg-Neuenheim, 2. Jahrhundert, Badisches Landesmuseum Mithras-Heiligtum in Santa Maria Capua Vetere westlichem Einfluss stehenden höfischen Form der Mithras-Verehrung angesehen.Kurt Rudolph: ''Mitra, Mithra, Mithras'' (.

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Mithräum

Mithräum von Santa Maria Capua Vetere bei Neapel Ostia Als Mithräum (Plural Mithräen) bezeichnet man die Tempel des Mithras-Kultes.

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National Trust

Hinweisschild auf den National-Trust-Naturschutzpark in Windermere (Cumbria) Klippen bei Rhossili ''Waddesdon Manor'' in Buckinghamshire Stourhead Landschaftsgarten Der National Trust for Places of Historic Interest or Natural Beauty (deutsch etwa: „Nationale Treuhandschaft für Orte von historischem Interesse oder von Naturschönheit“), meist verkürzt zu National Trust, ist eine gemeinnützige Organisation, die Objekte aus dem Bereich der Denkmalpflege und des Naturschutzes in England, Wales und Nordirland betreut.

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Newcastle upon Tyne

Newcastle upon Tyne, lokal:, hauptsächlich als Newcastle bekannt, ist eine Stadt im Nordosten von England am Fluss Tyne im Vereinigten Königreich Großbritannien und Nordirland.

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Northumbria

Northumbria um 800 n. Chr. Northumbria (auch Northhumbria, Northumbrien, Norþhymbra Rīce) war eines der angelsächsischen Kleinkönigreiche von England während der Heptarchie.

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Notitia dignitatum

Solidus des Usurpators Johannes Primicerius notariorum'' (Westreich) Solidus mit Abbildung Theodosius II. und Valentinians III. auf dem Revers Comes domesticorum equitum'' und des ''Comes domesticorum peditum'' und Schildzeichen der Gardetruppe/''Palatini'' (Westreich) Insignien des ''Magister officiorum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen (Comitatenses) unter dem Kommando des ''Magister equitum'' (Westreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Truppen des ''Magister militum per Orientem'' (Ostreich) Einheitsbezeichnungen und Schildzeichen der Einheiten unter dem Kommando des ''Magister militum Praesentalis I'' (Ostreich) Rückseite des keltischen Desborough-Mirror mit aufgeprägten Spiralsymbolen Yin-Yang-Symbol sehr ähnlich war Präfekturen, Diözesen und Provinzen zur Zeit der Reichsteilung von 395 Befehlshaber der ''Comitatenses'' und ''Limitanei'' im 5. Jahrhundert n. Chr. Kommandostruktur der Ostarmee um ca. 395 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Orientis''.Notitia Dignitatum, Oriens I: Liste der ''duces''. Kommandostruktur der Westarmee um ca. 410–425 n. Chr. laut der ''Notitia Dignitatum Occidentis''.A. H. M. Jones 1964, S. 610. Kapitelseite des ''Comes Britanniarum'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes Africae'' (Westreich) Kapitelseite des ''Comes per Isauriam'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Dux Foenicis'', siehe auch Vadomar (Ostreich) Insignien des ''Comes largitionum'' (Ostreich) Insignien des ''Praefectus praetorio per Illyricum'' (Ostreich) Kapitelseite des ''Vicarius Hispaniae'' (Westreich) Die Notitia dignitatum ist ein spätrömisches Staatshandbuch, das in seiner heutigen Textgestalt vermutlich zwischen 425 und 433 entstanden ist.

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Numerus Hnaudifridi

Der Numerus Hnaudifridi war eine römische Auxiliareinheit.

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Onnum

Münzporträt des Hadrian Skizze des Kastells von William Hutton, 1802 Befundskizze des Kastells Der Eingang zu Halton Castle markiert den Standort des Nordtores des römischen Kastells. Links die B6318 die direkt über den Hadrianswall verläuft. Im Hintergrund die Hügel des Down Hill. Der Graben vor dem Südwall des Kastells Südostteil des Kastellareals Schildbuckel aus Halton Chesters Planskizze der Lagertherme, Zeichnung aus dem 19. Jahrhundert Römischer Kavallerist Bronzene Schwurhand aus einem Tempelinventar Onnum oder Hunnum war ein römisches Reiterkastell der Hilfstruppen in Parish Whittington, Hamlet Halton Chesters, einem Ortsteil nördlich von Halton, Northumbria, im Nordosten von England. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen östlichen Abschnitt. Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 126 bis 400 n. Chr., vom Militär genutzt. Ein bemerkenswertes Baudetail des Kastells ist die nachträgliche Vergrößerung seiner Südhälfte nach Westen, die auf das 3. Jahrhundert nach Christus zurückgeht. Überregional bekannt geworden ist die Ausgrabungsstätte auch durch das im frühen 19. Jahrhundert entdeckte, ungewöhnlich große Lagerbad.

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Optio

Grabstein des Caecilius Avitus, Optio der ''Legio XX Valeria Victrix'' (Replik) Goldring eines römischen Optio der 1. Legion, FO. Bonn 2. Jh. n. Chr. Optio in einer historischen Nachbildung Optio (Pl. optiones; von lateinisch optare „wünschen“, daraus „gewünschter Assistent“) war ein Dienstgrad im römischen Heerwesen, insbesondere der römischen Legion.

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Palisade

Römischen Reiches Rekonstruktion einer mittelalterlichen Palisade im Museumsdorf Düppel Eiserne Palisade auf der Kaponniere von Fort d’Uxegney Palisaden sind 20–30 cm starke, 3–4 m lange, oben teilweise zugespitzte Pfähle.

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Palmyra

Überblick über Palmyra (2008) Palmyra von Norden her gesehen (2008) Palmyra (latinisierte Form des altgriechischen Παλμύρα, Palmýra), gegenwärtig auch Tadmor genannt, ist eine antike Oasenstadt im heutigen Gouvernement Homs in Syrien.

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Parish

Parish (engl.; zu Deutsch etwa „Pfarrei, Kirchspiel, Parochie“) ist, ähnlich den Landkreisen oder Gemeinden in Deutschland, eine Verwaltungseinheit in englischsprachigen Ländern und findet sich dort als Namensbestandteil von Gebietsbezeichnungen.

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Peristyl

Peristyl bei einem antiken Wohnhaus Peristyl bei einer Basilika Das Peristyl ist in der antiken Architektur ein rechteckiger Hof, der auf allen Seiten von durchgehenden Säulenhallen (Kolonnaden) umgeben ist.

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Pikten

Verbreitungsgebiet der Pikten Piktischer Stein in Strathpeffer Symbolsteinen vorkommen Verbreitung piktischer Ortsnamen, was auf die piktische Besiedlung deutet Pikten (picti „die Bemalten“) ist der Name, den die Römer in der späten Antike für Völker in Schottland verwendeten.

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Pilaster

Pilaster am County Courthouse in Sidney, Ohio (USA) Ein Pilaster (von „Pfeiler“) ist ein pfeilerartiges Formelement der Architektur.

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Praetorium

Modell des Prätoriums in Köln:mit 34 Hektar Grundfläche dürfte es eines der größten Bauwerke in Germania inferior gewesen sein Rekonstruktionsversuch des Prätoriums im Kastell Arbeia, Hadrianswall (GB) Rekonstruktionsskizze des spätrömischen Straßenprätoriums beim Kastell Argentovaria (F) und der dahinterliegenden Therme Jesus verlässt Pilatus’ Prätorium (spätmittelalterliche Darstellung) __KEIN_INHALTSVERZEICHNIS__ Ein Praetorium (von; eingedeutscht Prätorium) war in der Römischen Republik ursprünglich das Zelt des Befehlshabers in einem Legionslager.

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Principia (Stabsgebäude)

Die Principia (Mehrzahlwort) waren das verwaltungsmäßige und religiöse Zentrum an fast jedem befestigten Garnisonsort der römischen Armee.

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Provinzialrömische Archäologie

Die Provinzialrömische Archäologie beschäftigt sich mit den materiellen Hinterlassenschaften der römischen Provinzen.

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Radabweiser

Römische Distanzsäule mit ausgebildetem Radabweiser bei Donnas im Aostatal Klassische Form eines Radabweisers in Kitzingen Ein Radabweiser oder Prellstein (weitere Bezeichnungen Abweichstein, Abweiser, Radstößer und Kratzstein) ist ein konisches gerundetes Bauteil aus Stein oder eine andere massive Konstruktion zum Schutz von Gebäudeecken, Toreinfahrten oder Tunnelportalen vor Beschädigung durch Räder.

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Römisches Militärlager

Hilfstruppenkastells Biriciana am Limes in Bayern Modell des römischen Legionslagers in Bonn Templeborough, römisches Militärlager in Britannien Das tripolitanische Kastell Gheriat el-Garbia, Grabungsergebnisse 2009–2010 Das römische Militärlager (lateinisch Castrum, Mehrzahl Castra; für: befestigter Ort), auch Kastell (von lateinisch castellum, Verkleinerungsform von castrum), war ein wesentliches Element des römischen Heerwesens.

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River Tweed (Nordsee)

Der River Tweed oder kurz Tweed ist ein 156 Kilometer langer Zufluss der Nordsee, dessen Unterlauf streckenweise entlang der Grenze zwischen England und Schottland verläuft.

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River Tyne (England)

Der River Tyne oder kurz Tyne ist ein etwa 100 km langer Zufluss der Nordsee im Nordosten von England.

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Sachsenküste

Die Sachsenküste (Litus Saxonicum) um das Jahr 380 Notitia Dignitatum: Die Kastelle des ''litus Saxonicum'' unter dem Kommando des ''Comes litoris Saxonici per Britanniam'' Die SK-Kastelle ''Rutupiae'', ''Dubris'' und ''Lemanis'' auf der Tabula Peutingeriana The Wash von Heacham (südlich von Hunstanton) aus nach Westen gesehen Salzwiese am Solent, im Hintergrund die Isle of Wight Romano-britischer Offizier in der Ausrüstung des 4. Jahrhunderts n. Chr. Classiari der CB (spätes 2. oder frühes 3. Jahrhundert n. Chr.) Befehlshaber der Comitatenses und Limitanei im 4. Jahrhundert n. Chr. Die britischen Sachsenküstenkastelle um 400 n. Chr. Das sogenannte Nydam-Schiff (Schloss Gottorf, Schleswig) Dieses Ruderschiff diente germanischen Küstenstämmen als Kriegsfahrzeug, schneller Handels- und Truppentransporter, war hochseetauglich und konnte bis zu 45 Mann samt Ausrüstung aufnehmen Befundskizze des Kastell Branchester/Branodunum (1849–1953) Grundrissskizze und Befunde des Kastell Bradwell on Sea/''Othona'' (1867–1977) Befundskizze des Kastells von Richborough/''Rutupis'', Zustand im 4. Jhdt.n.Chr. Die Ruine des spätrömischen Kastells ''Anderitum'' (NW-Wall) beim heutigen Pevensey/Südengland Lageskizze der Kastelle von Dover/''Dubris'', 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr. Der hervorragend erhalten gebliebene östliche Leuchtturm (Pharos) des einstigen ''Portus Dubris'' im heutigen Dover-Castle. Von seinem westlichen Gegenstück sind heute nur noch die Fundamente sichtbar. Lageskizze des Kastells und der normannischen Burg in Portsmouth Rekonstruktionsversuch des westlichen Leuchtturms von ''Portus Dubris'', Zustand im 4. Jahrhundert n.Chr. Kastell Lemanis, Rekonstruktionsversuch des Osttores Ziegelbänder Kastell Caister-on-See, Befunde 1951–1972 Kastell Caister-on-See, Rekonstruktionsversuch des Südtores Die Mauern des Kastells Garrianonum/Burgh Castle, eines der besterhaltenen römischen Baudenkmäler in GroßbritannienAusschnitt einer Mauer im Kastell von Pevensey/Anderitum, an dem man sehr gut das aus Zement und Bruchstein bestehende Gussmauerwerk sehen kann. Der Einschnitt im oberen Bereich stammt aus dem Zweiten Weltkrieg, als diese Mauersektion zu einem Geschützstand ausgebaut wurde. Die Ruine des Kastells von ''Rutupiae''/Richborough Castle (SO-England) Portchester castle/Portus Adurni: Ein Abschnitt der noch gut erhaltenen römischen Umfassungsmauer Befundskizze der Hafenstadt ''Clausentum'' 70 bis 410 n. Chr., ihre Zugehörigkeit zum Limes der SK ist jedoch unsicher Notitia Dignitatum: Die Festungen unter dem Kommando des ''Dux Belgicae secundae'' Der Frankenkönig Childerich in der Ausrüstung eines spätrömischen Offiziers des 5. Jahrhunderts (Rekonstruktionsversuch nach den im 17. Jahrhundert entdeckten Grabbeigaben) Notitia Dignitatum: Kastelle und Festungsstädte des gallischen ''litus Saxonicum'', die unter dem Kommando des ''Dux tractus Armoricani et Nervicani'' standen Als Sachsenküste,, bezeichneten die Römer eine Kette stark befestigter Militärlager und Flottenstationen entlang der Süd- und Südostküste von Britannien (dem heutigen England) und an der Kanal- und Atlantikküste Galliens (Frankreich).

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Sachwalter

Sachwalter ist allgemein im deutschen Sprachraum ein Rechtssubjekt, das die Interessen eines Dritten wahren soll.

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Satteldach

Satteldach Käsbissendach auf dem Turm der Kirche in Hopfen am See, Bayern Das Satteldach, auch Giebeldach, ist die klassische, am häufigsten anzutreffende Dachform in kalten, gemäßigten und tropischen Zonen.

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Schlupfpforte

Südtor der Burg Friedestrom mit Schlupfpforte (Fußgängerpforte) Tor des Alsfelder Neurathhauses mit Schlupfpforte (Mannloch) Eine Schlupfpforte ist eine kleine, schmale Türe, die sich neben oder auch in einem großen Burg- oder Stadttor befindet.

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Segedunum

rechts Münzporträt des Hadrian Abschnitt des Hadrianswalls zwischen Newcastle und Wallsend, John Horsley, 1732 Befundplan des Steinkastell II, 3. Jahrhundert n. Chr. Blick auf den archäologischen Park, links im Hintergrund das wiederaufgebaute Lagerbad Bauinschtriftfragment der Legio VI vom Haupttor des Lagers Rekonstruktion der Mauer an der Buddle Street, Blick aus SO Fragmente einer römischen Rüstung Konservierte Überreste des Hadrianswalls nahe dem Besucherzentrum Weihealtar des Zenturio Iulius Honoratius Segedunum war ein römisches Hilfstruppenkastell auf dem Gemeindegebiet (Parish) von Wallsend, District North Tyne, County Tyne and Wear, England. Es gehörte zu der aus insgesamt 16 Kastellen bestehenden Festungskette des Hadrianswalls (per lineam valli) und sicherte dessen östlichen Endpunkt am Ufer des Tyne. Das Lager wurde etwa 300 Jahre, vermutlich von 125 bis 400 n. Chr., genutzt und zählt heute zu den am besten erforschten Befestigungen am Wall. Heute ist die Ausgrabungsstelle vor allem durch das wiederaufgebaute Lagerbad, eine Nachbildung des Walls und der Aussichtswarte des Museums, bekannt. Der Hadrian’s Wall Path-Wanderweg beginnt (oder endet) hier.

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Septimius Severus

Münchner Glyptothek Lucius Septimius Severus Pertinax (* 11. April 146 in Leptis Magna im heutigen Libyen; † 4. Februar 211 in Eboracum, heute York) war römischer Kaiser vom 9.

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Solway Firth

Der Solway Firth Der Solway Firth ist der Meeresarm, der das nordwestlichste County in England (Cumbria) vom südwestlichsten Schottlands (Dumfries and Galloway) trennt und in nordöstlicher Richtung über 50 km tief in das Land einschneidet.

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Spolien

Yerebatan Sarnıcı, Istanbul Spolien (von lateinisch spolium: „Beute, Raub, dem Feind Abgenommenes“) sind Bauteile und andere Überreste wie Teile von Reliefs oder Skulpturen, Friese und Architravsteine, Säulen- oder Kapitellreste, die aus Bauten älterer Kulturen stammen und in neuen Bauwerken wiederverwendet werden.

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Stanegate

Verlauf der Stanegate und des Hadrianswalls mit Standorten der Kastelle Die Stanegate bei Vindolanda Die Stanegate, oder Stangate, war eine wichtige Limesstraße und Grenzzone im heutigen England.

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Steinkiste

Estnisches Steinkistenfeld Jõelähtme Drohnenvideo von Steinkisten in Jõelähtme Kung Rings grav ist eine Steinkiste in der Nähe des Delsjön bei Göteborg in Schweden Steinkiste im Harford Moor; Devon Steinkiste von Chagford auch Meacombe Cist Die Steinkiste (oder kistvaen) ist ein steinzeitliches oder jüngeres Depot für Skelette oder menschliche Knochen.

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Streifenhaus (römisch)

Tulln/Österreich) Rekonstruktion eines Streifenhauses der Lagervorstadt von ''Aquincum'' (2.–3. Jahrhundert) Das Streifenhaus ist der charakteristische Häusertyp für die von einer gallorömischen Bevölkerung geprägten vici in den römischen Nordwestprovinzen.

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Syria

Die ''Provincia Syria'' vergrößert Die römischen Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Die römische Provinz Syria wurde im Jahre 63 v. Chr.

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Tauroktonie

Marino Hochrelief der Tauroktonie, 2. oder 3. Jh., Louvre. In den oberen Ecken Helios mit Rabe und Luna. Ein Skorpion kneift in die Hoden des Mithrasstieres. Römische Statue, 2. Jahrhundert, British Museum. Tauroktonie-Relief, Heidelberg-Neuenheim, 2. Jh. Tauroktonie-Statue, Vatikanische Museen. Das Gesicht des Mithras wegen fehlerhafter Rekonstruktion des Kopfes nicht vom Stier abgewandt. Die Tauroktonie (Stiertötung) ist der moderne Name der Darstellung von Mithras, der einen Stier tötet.

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Tierkreiszeichen

Der in Tierkreiszeichen unterteilte Tierkreis.Richtungspfeile für die jährliche Bewegung der Sonne am Himmel und der täglichen des Himmels relativ zur Erde (Bildmitte) Die in der Astrologie üblicherweise verwendeten Tierkreiszeichen entsprechen zwölf exakt gleich großen Abschnitten des Tierkreises; sie sind also eine Art Koordinatensystem.

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Tischherd

Tischherd mit aufgesetztem Wasserschiff (links auf der Herdplatte), Backrohrklappe (links), oberer Brennraumtüre (rechts oben) zum Nachlegen durch Auflegen von Holzscheitern, unterer Brennraumtüre (rechts Mitte) zum Anzünden und meist mit Luftzufuhrregler, mit Aschenlade (rechts unten) sowie Brennstofflade (ganz unten) Kombinierter Elektro-Kohleherd als Tischherd einer Frankfurter Küche: drei Elektroplatten und ein Backofen mit Ober- und Unterhitze (rechts) sowie einer Kohlenschublade mit darüberliegender Wärmeschublade und -platte (links) Ein Tischherd ist ein Herd, dessen Bauform einem Tisch ähnelt.

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Toilette

Zeichen 365-58 an Bundesautobahnen in Deutschland Historischer Toiletten-Wegweiser Logo der WelttoilettenorganisationDie Toilette oder (von), auch Klosett (von, auch nur kurz Klo), Null-Null (von ‚00‘) oder die Abkürzung WC (von) bezeichnet etwa seit dem 19.

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Tongern

Tongern ist die älteste Stadt Belgiens (gegründet um 15 v. Chr.), entstanden aus der römischen Siedlung Aduatuca Tungrorum, die an der Römerstraße von Köln nach Bavay lag, die heute Via Belgica genannt wird und weiter bis nach Boulogne-sur-Mer führte.

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Triclinium

Rekonstruiertes Triclinium aus Caesaraugusta (Saragossa) Das Triclinium (pl. Triclinia) war in der Antike ein steinernes oder hölzernes dreiliegiges Speisesofa.

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Tuihanten

Die Tuihanten oder Tuihanti waren ein germanischer Stamm oder eine Gruppe aus der heutigen niederländischen Landschaft Twente in der Provinz Overijssel.

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Tungerer

Das römische Gallien und linksrheinische Germanien um das Jahr 70 n. Chr. Die Tungerer (auch Tungrer, Tungern, lateinisch Tungri oder Tongri) sind ein germanischer Volksstamm am Niederrhein, der auf die linke Rheinseite in das Gebiet bei Tongern (Aduatuca Tungrorum, 15 v. Chr. als römische Stadt gegründet) nördlich von Lüttich übersiedelte.

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Twente

Twente (niedersächsisch Tweante) ist eine Region der Niederlande rund um die Städte Almelo, Enschede und Hengelo.

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University of Durham

University College (Durham Castle), das älteste bewohnte Universitätsgebäude der Welt Die University of Durham (auch Durham University) ist eine Universität in England.

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Valentinian I.

Bildnis Valentinians I. mit Perlendiadem auf einer Münze des Kaisers Valentinian I. (Flavius Valentinianus; * 321 in Cibalae, Pannonien; † 17. November 375 in Brigetio bei Komárom im heutigen Ungarn) war von 364 bis 375 römischer Kaiser im Westen des Imperiums.

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Valetudinarium

Housesteads (Hadrianswall), 2. Jahrhundert n. Chr. Lagerhospital des Legionslagers Vindobona Valetudinarium war die lateinische Bezeichnung für einer bestimmten Gruppe von Nutzern vorbehaltene antike Krankenhäuser, insbesondere Lazarette der römischen Armee.

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Vestibül

Vestibül im Schloss Eckartsau Als Vestibül (IPA:,; lat. vestibulum‚ Vorplatz, Vorhof, Vorhalle‘) bezeichnet man in der Architektur der Neuzeit eine repräsentative Eingangshalle.

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Vexillation

Reenactor als römischer ''signifer'' des 1. Jahrhunderts mit seinem Vexillum, das den Skorpion, das Wappentier der Prätorianischen Garde, darstellt.Photo: Associazione Culturale Cisalpina – Cohors III Praetoria. Trennfurt im Römermuseum Obernburg. Abzeichnung einer anderen Inschrift aus Trennfurt CIL'' 13.06509. Eine Vexillation (lateinisch vexillatio) war eine Abteilung des römischen Heeres.

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Victoria (Mythologie)

Konstantin II. (rechts) Intaglio aus Lapislazuli mit Darstellung von Victoria, 100–200 n. Chr., gefunden in Tongeren (Belgien) Gallo-Römisches Museum Tongeren ''Viktoria'' auf der Berliner Siegessäule, vergoldete Bronzeskulptur von Friedrich Drake Victoria ist die vergöttlichte Personifikation des Sieges (lateinisch victoria) in der römischen Mythologie, Schutzgöttin des römischen Kaisers und jungfräuliche Hüterin des Reiches.

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Vicus

Schematisierte Darstellung des vicus iuliacum im 1.–3. Jh. n. Chr. Umzeichnung nach Tholen (1975) R.

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Vindolanda

rechts Münzportrait des Vespasian Blick von Osten auf das Kastellplateau Münzporträt des Hadrian Meilensteins der Stanegate-Straße an der Steinbrücke über den Chainley Burn (2. Jahrhundert) Basis eines Meilensteins der Stanegate-Straße an der Zufahrt nach Vindolanda Münzportrait des Antoninus Pius Terra-Sigillata-Funde im Vindolandamuseum Lederrest eines Sattels Schreibtafel Nr. 343, Anforderung des Octavius an Candidus betreffend Getreidenachschubhttp://vindolanda.csad.ox.ac.uk/4DLink2/4DACTION/WebRequestQuery?searchTerm.

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Vindolanda-Tafeln

Die Vindolanda-Tafeln sind ein Fundkomplex aus dem Kastell Vindolanda, einem ehemaligen römischen Militärlager, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben im Hinterland des Hadrianswalls in Großbritannien eingesetzt wurde.

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William Camden

William Camden William Camden (* 2. Mai 1551 in London; † 9. November 1623 in Chislehurst bei London) war ein englischer Historiker und Antiquar.

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William Stukeley

William Stukeley William Stukeley, FRS, FRCP, FSA, (* 7. November 1687 in Holbeach, Lincolnshire; † 3. März 1765 in London) war ein britischer Altertumsforscher („Antiquar“) aus Yorkshire.

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Zenturie

Zenturie (von centum, „hundert“) war im römischen Militär ursprünglich eine Abteilung von 100 Mann (später 80 Mann), in der ältesten Zeit vornehmlich eine Abteilung von 100 Reitern.

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Borcovicium.

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