123 Beziehungen: Adam Wrede, Alter Markt (Köln), Anonymität, Aschermittwoch, Aufstand, Ärger, Übergangsregierung, Bürgereid, Bürgerrecht, Bestechung, Bierherr, Blutgericht, De jure / de facto, Delegierter, Delikt, Ehrbarkeit, Ehre, Eid, Erbrecht, Erfahrung, Erlass (Verwaltungsrecht), Erpressung, Erzbischof, Erzengel Michael, Fachwerk, Färben, Färberwaid, Festnahme, Fischmarkt (Köln), Frankenturm (Köln), Franzosenzeit, Freie und Reichsstädte, Freiheitsdelikt, Freiheitsrechte, Gaffel (Köln), Gastgericht, Gürzenich, Gehorsam, Geschirr (Zugtier), Gremium, Gulden, Hahnentorburg, Handelsbeziehung, Hanse, Heiliger Abend, Hermann Keussen, Heumarkt (Köln), Hinrichtung, Historischer Weinanbau und Weinhandel in Köln, Instanz (Recht), ..., Intrige, Jüdische Geschichte in Köln, Jean-Étienne Championnet, Johannistag, Julianischer Kalender, Karriere, Köln, Kölner Klüngel, Kölner Rat bis 1796, Kölner Rentkammer, Kölner Stiftsfehde, Kölner Toleranzstreit, Kölner Weberaufstand, Kölnisches Stadtmuseum, Klage, Kommune (Mittelalter), Konflikt, Korruption, Kreistruppen, Kriegskosten, Lüttich, Leopold I. (HRR), Leumund, Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln, Liste der Kölner Bürgermeister, Liste der römisch-deutschen Herrscher, Mittelhochdeutsche Sprache, Niederich (Köln), Nikolaus Gülich, Oligarchie, Opposition (Politik), Oversburg, Parität (Politik), Partizipation, Patrizier, Pöbel, Periodizität, Perpetuierung, Privileg, Protest, Protestantismus, Provisorium, Putsch, Rathaus Köln, Rädelsführer, Rechtsbeugung, Rechtssystem (Soziologie), Reichsacht, Reichshofrat, Resignation, Revolution, Richerzeche, Rosenmontag, Ruhm, Salär, Söldner, Schöffe (historisch), Schildergasse, Schröter (Beruf), Souveränität, St. Maria in Jerusalem, Stadtmauer Köln, Ulrich Zell, Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Utrecht, Vakanz, Vergehen, Vetternwirtschaft, Weber, Wien, Zeuge, Zunft, Zuständigkeit. Erweitern Sie Index (73 mehr) »
Adam Wrede
Adam Wrede (* 12. April 1875 in Düsseldorf; † 21. Dezember 1960 in Köln) war ein deutscher Philologe, Sprachwissenschaftler und Volkskundler.
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Alter Markt (Köln)
Alter Markt, Blick nach Norden (2013) Alter Markt von oben, Nord-Süd-Ausrichtung (2020) Der Alter Markt (Kölsch Alder Maat) ist ein geschichtsträchtiger Platz im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord.
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Anonymität
Masken und Anzüge zur Anonymisierung bei einer Demonstration Anonymität (von) bedeutet, dass eine Person oder eine Gruppe nicht identifiziert werden kann.
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Aschermittwoch
Spendung des Aschenkreuzes Mit dem Aschermittwoch (‚vierter Tag (.
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Aufstand
Ein Aufstand, teils auch Volksaufstand, Rebellion oder (veraltet) Insurrektion genannt, ist im engeren Sinne ein offener, gewaltsamer Widerstand mehrerer Personen gegen eine Staatsgewalt.
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Ärger
Verärgertes Gesicht Ärger, auch Verdruss, ist eine spontane, innere, negativ-emotionale Reaktion auf eine unangenehme oder unerwünschte Situation, Person oder Erinnerung.
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Übergangsregierung
Als Übergangsregierung (auch provisorische Regierung oder Interimsregierung) wird eine vorläufige Regierung bezeichnet, die üblicherweise in Zeiten politischer Krisen eingerichtet wird.
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Bürgereid
Mark Courant, ausgestellt in Hamburg 1802 Ein Bürgereid ist die Verpflichtung von Neubürgern einer mittelalterlich-frühneuzeitlichen Stadt, sich an die gegebene Rechtsordnung zu halten und die örtliche Regierung zu respektieren.
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Bürgerrecht
Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.
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Bestechung
Debler VI, 327 (S. 140)) Bestechung ist eine Qualifikation der Vorteilsgewährung an Amtsträger.
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Bierherr
Bierherren, auch Bierkieser oder Biermeister, wie sie in zahlreichen Städten wie zum Beispiel Erfurt, Köln und Nürnberg bekannt sind, übernahmen unter anderem die Überwachung des jeweiligen Reinheitsgebots bezüglich der Bierqualität, zusätzlich das Schankwesen und, regional bedingt, weitere Aufgaben im Zusammenhang mit dem jahreszeitlich bedingten Brauwesen wegen Sommer- und Winterbier.
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Blutgericht
Blutgericht, euphemistisch auch Volksgericht, bezeichnet eine Vergeltungsmaßnahme zu Kriegszeiten.
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De jure / de facto
De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.
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Delegierter
Delegierte (von „hinschicken, anvertrauen“, Substantiv: die Delegation) sind gewählte oder persönlich von einer dazu befähigten Instanz beauftragte Akteure, denen die Aufgabe der konkreten Aktion per Einzelvollmacht zukommt.
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Delikt
In der Kriminologie wird die Bezeichnung Delikt als allgemeiner (eher soziologisch als juristisch definierter) Begriff für eine strafrechtlich relevante Verfehlung verwandt.
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Ehrbarkeit
Ehrbarkeit bezeichnet eine Gesellschaftsschicht, die sich im ausgehenden Mittelalter und der frühen Neuzeit herausbildete.
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Ehre
Ehre bedeutet in etwa Achtungswürdigkeit oder „verdienter Achtungsanspruch“.
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Eid
abruf.
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Erbrecht
Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.
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Erfahrung
Als Erfahrung bezeichnet man die durch Wahrnehmung und Lernen erworbenen Kenntnisse und Verhaltensweisen oder im Sinne von „Lebenserfahrung“ die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals hatte, einschließlich ihrer Verarbeitung.
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Erlass (Verwaltungsrecht)
Ein Erlass ist eine Anordnung der Exekutive an andere staatliche Stellen oder an die Bevölkerung eines Landes.
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Erpressung
Bei der Erpressung versucht jemand, sich selbst oder Dritte rechtswidrig durch Gewalt oder durch Androhung eines empfindlichen Übels zu Lasten eines anderen zu bereichern.
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Erzbischof
Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.
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Erzengel Michael
Tympanon am Southwell Minster Raffael: ''Der Erzengel Michael'' (1518; Louvre) Michael (DMG „Mīkā’īl“ bzw. „Mīkāl“, deutsch „Wer ist wie Gott?“) ist nach dem Tanach ein Erzengel und kommt in den Traditionen des Judentums, Christentums und Islams vor.
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Fachwerk
Fachwerk-Stahlbrücke mit zwei ebenen Fachwerken in parallelen vertikalen Ebenen Tragwerk eines Dachs: unten links 2 zusammenhängende Grundzellen (Tetraeder) aus je sechs Stäben Ein Fachwerk ist ein Stabwerk, dessen Stäbe allein durch die Normalkraft beansprucht werden, deren Enden in den Knotenpunkten miteinander verbunden sind.
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Färben
Eine traditionelle Färberei in Fès Beim Färben werden textile Fasern durch Aufbringen von Farbstoffen in Färbe- oder Druckprozessen koloriert.
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Färberwaid
Der Färberwaid (Isatis tinctoria), auch Pastel oder Deutscher Indigo genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Waid (Isatis) innerhalb der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae).
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Festnahme
Eine Festnahme ist das Festhalten von Personen (Personengewahrsam) auf Grundlage zivil- oder strafprozessrechtlicher Bestimmungen.
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Fischmarkt (Köln)
Blick über den Fischmarkt auf Groß St. Martin Groß St. Martin und Stapelhaus am Kölner Fischmarkt, Photochromdruck um 1900 Der Fischmarkt in Köln liegt zwischen dem Anfang des Buttermarktes in Höhe der unteren Lintgasse und dem Ende der Mauthgasse in der historischen Altstadt.
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Frankenturm (Köln)
Frankenturm (1822), Tuschzeichnung von Heinrich Oedenthal Der Kölner Frankenturm war ein in der nördlichen Vorstadt oberhalb der damaligen Rheinwerft (der heutigen Straße Frankenwerft) stehender mittelalterlicher Turm der Stadtmauer.
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Franzosenzeit
Ernst Henseler: ''Aus der Franzosenzeit'' (1894) Als Franzosenzeit wurde – vor allem in der deutschsprachigen Literatur des 19.
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Freie und Reichsstädte
Reichsfreiheitsbrief der Stadt Lübeck aus dem Jahr 1226 Als Freie Städte und Reichsstädte wurden seit dem 15.
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Freiheitsdelikt
Unter Delikten gegen die Freiheit und den Frieden eines Menschen „versteht man Straftaten, welche die persönliche Freiheit eines oder mehrerer Menschen oder aber den ihnen durch das Recht garantierten Friedenszustand beeinträchtigen.“.
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Freiheitsrechte
Freiheitsrechte bilden neben den Gleichheits-, den Verfahrens- und den Teilhaberechten eine Kategorie der Grundrechte.
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Gaffel (Köln)
Eine Gaffel in Köln war eine Vereinigung von Bürgern, die ihren Ursprung in einer oder mehreren Zünften hatte.
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Gastgericht
Ein Gastgericht (niederländisch gastding, dänisch giesteting, auch Fremdengericht oder Kaufgericht genannt) war ein mittelalterliches Rechtsinstitut, das Rechtsstreitigkeiten zwischen Ortsansässigen und Gästen (besonders Handelsleute) zu entscheiden hatte.
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Gürzenich
Außenansicht des Gürzenich, 2009 Logo Der Gürzenich ist eine Festhalle im Zentrum der Kölner Altstadt.
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Gehorsam
Gesetzestafeln, Gemälde von Aaron de Chaves, um 1675. „Unter Gehorsam versteht man die Ausrichtung der eigenen Willens- und Handlungsentscheidungen an einer übergeordneten Instanz, wobei diese Instanz eine (gesetzliche oder sittliche) Regel, ein religiöses Gebot, eine Person oder auch Gott selbst sein kann.“ Die besondere Beziehung der Instanz zum Gehorchenden, die ihren Anspruch auf Gehorsam begründet, wird als Autorität bezeichnet.
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Geschirr (Zugtier)
Belgischer Kaltblüter im Zuggeschirr Das Geschirr oder auch die Schirrung dient dazu, Zugtiere einzuspannen, damit diese beispielsweise eine(n) Karren, Pflug, Schleife, Schlitten oder Wagen gut ziehen können.
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Gremium
Deutschen Bundestags 1961 Ein Gremium („Schoß, Innerstes“) ist eine zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe gebildete Gruppe von Experten.
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Gulden
Der Gulden bezeichnete ursprünglich eine Goldmünze, später aber auch eine Recheneinheit und eine Silbermünze.
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Hahnentorburg
Hahnentorburg (2009) Der Rudolfplatz mit dem Tor (2020) Hahnentorburg um 1900 Hahnentor auf der Kölner Stadtansicht von 1570 des Arnold Mercator Die Hahnentorburg ist eine von ursprünglich zwölf Torburgen in der acht Kilometer langen mittelalterlichen Stadtmauer von Köln (1180–1220) und sicherte den westlichen Zugang zur Stadt an der Straße nach Aachen und Jülich.
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Handelsbeziehung
Unter einer Handelsbeziehung (auch: Außenhandelsbeziehung) versteht man im Außenhandel den Handel zwischen zwei Staaten oder die Geschäftsbeziehung zwischen Exporteuren und Importeuren.
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Hanse
Droysen, 1886 Deutsche Orden im 14. Jahrhundert und Anfang des 15. Jahrhunderts Abbildung aus dem Hamburger Stadtrecht von 1497 Hanse (auch Deutsche Hanse oder Düdesche Hanse, Dudesche Hense) ist die Bezeichnung für die zwischen Mitte des 12.
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Heiliger Abend
Christbaum Der Heilige Abend am 24. Dezember, auch Heiligabend oder Weihnachtsabend genannt, ist der Vorabend des Weihnachtsfestes (Fest der Geburt Jesu Christi); vielerorts wird auch der ganze Vortag so bezeichnet.
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Hermann Keussen
Hermann Keussens Hauptwerk, die ''Topographie der Stadt Köln im Mittelalter'' Gerhard Emil Hermann Keussen (* 5. Juni 1862 in Krefeld; † 7. Mai 1943 in München) war ein deutscher Historiker und Stadtarchivar in Köln.
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Heumarkt (Köln)
Der Heumarkt ist der zweitgrößte Platz in Köln und liegt im Stadtteil Altstadt-Nord.
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Hinrichtung
Hinrichtungen 2006 in einigen Ländern laut Amnesty InternationalAmnesty International: http://www.amnesty.org/ (Englisch). Anzahl der Hinrichtungen in den USA, 1608 bis 2009 Eine Hinrichtung, im Sprachgebrauch auch Exekution, ist die vorsätzliche Tötung eines in der Gewalt der Hinrichtenden befindlichen gefangenen Menschen, meist als Vollzug einer von der Justiz eines Landes ausgesprochenen Verurteilung zur Todesstrafe.
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Historischer Weinanbau und Weinhandel in Köln
Weingärten der Kartäuser 1571 In Köln wurden schon in früher Zeit Weinanbau und Weinhandel betrieben.
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Instanz (Recht)
Die Instanz (Rechtszug, Rechtsgang) ist das gesetzlich zuständige Gericht nach dem hierarchischen Aufbau der Gerichtsbarkeit in den einzelnen Gerichtszweigen.
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Intrige
Intrige (von lateinisch intricare „in Verlegenheit bringen“), veraltet auch Kabale oder Ränke, bezeichnet eine Handlungsstrategie, mit der einzelne oder Gruppen von Menschen versuchen, anderen Schaden zuzufügen oder sie gegeneinander aufzuhetzen.
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Jüdische Geschichte in Köln
Die jüdische Geschichte in Köln betrifft das Leben der Juden in Köln, geht urkundlich bis auf das Jahr 321 zurück und ist damit beinahe so alt wie die Geschichte der Stadt Köln.
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Jean-Étienne Championnet
Jean-Étienne Vachier, genannt Championnet (* 13. April 1762 in Valence, Département Drôme, Frankreich; † 9. Januar 1800 in Antibes, Frankreich) war ein französischer Général de division.
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Johannistag
''Die Geburt Johannes’ des Täufers'', Lorenzo Veneziano (um 1356) Der Johannistag (auch Johanni, Johannisfest und Johannestag, in der Vergangenheit Sommerweihnacht) ist das Hochfest der Geburt Johannes’ des Täufers am 24. Juni.
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Julianischer Kalender
Der julianische Kalender ist einer der ältesten Solarkalender und Vorläufer des heute gebräuchlichen gregorianischen Kalenders.
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Karriere
Künstlerische Darstellung für den „Kampf auf der Karriereleiter“Peter Lenk: ''http://www.peter-lenk.de/skulpturen/andere-bundeslaender/mitte/karriereleiter.html Karriereleiter'', Bundesallee 210, Berlin, Zugriff am 7. Juni 2010. Die Karriere oder berufliche Laufbahn (von französisch carrière) ist die persönliche Laufbahn eines Menschen in seinem Berufsleben.
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Köln
Kölner Altstadt, Kölner Dom Hauptbahnhof, Musical Dome. Im Hintergrund der Fernmeldeturm Colonius und der Kölnturm im Mediapark (August 2017) Kölner Rheinufer bei Nacht Luftbild Köln von Norden Köln (kölsch Kölle) ist eine kreisfreie Stadt im Land Nordrhein-Westfalen mit rund Millionen Einwohnern.
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Kölner Klüngel
Als Kölner Klüngel, Kölscher Klüngel (Kölsch: Kölsche Klüngel) oder einfach Klüngel wird in Köln – und im Fall der dritten, nicht lokalspezifischen Form mittlerweile auch darüber hinaus – ein nepotisches System auf Gegenseitigkeit beruhender Hilfeleistungen und Gefälligkeiten bezeichnet.
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Kölner Rat bis 1796
Ratsversammlung im Senatssaal 1655 Rathausplatz und Umfeld um 1571 Die in Urkunden dokumentierte Geschichte des Kölner Stadtrates geht auf den Anfang des 13.
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Kölner Rentkammer
Historische Rentkammer im alten Rathausgebäude Truhe der Rentkammer Ende 15. Jahrhundert (Zeughaus Köln) Die durch eine Ratskommission eingerichtete erste Kölner Rentkammer im historischen Kölner Rathaus war eine städtische Kasse und übernahm die Bewältigung der Finanzbelange der mittelalterlichen Stadt.
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Kölner Stiftsfehde
Die Belagerung von Neuss war ein bedeutender Bestandteil der Kölner Stiftsfehde (Darstellung von Conradius Pfettisheim) Als Kölner Stiftsfehde auch Stiftsfehde zu Köln, Neusser Krieg oder Burgundischer Krieg genannt, wird die 1473 begonnene Auseinandersetzung zwischen Erzbischof Ruprecht von der Pfalz und den Landständen des Erzstifts Köln bezeichnet.
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Kölner Toleranzstreit
Der Kölner Toleranzstreit bezeichnet die Auseinandersetzungen zwischen der Bürgerschaft, der Geistlichkeit und dem Rat der Stadt Köln um einen mit knapper Mehrheit gefassten Ratsbeschluss.
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Kölner Weberaufstand
Als Kölner Weberaufstand werden die blutigen Auseinandersetzungen der Zunft der Weber mit der durch das Patriziat dominierten politischen Führung der Stadt Köln zwischen 1369 und 1371 bezeichnet.
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Kölnisches Stadtmuseum
Seit März 2022 Sitz des Kölnischen Stadtmuseums: Haus Sauer. Eröffnung der ersten Ausstellung voraussichtlich im Herbst 2022 Goldenen Vogel“ von HA Schult, im Sommer 2020 Logo (seit März 2022) Logo (2012 bis März 2022) Eingangsbereich mit Bananengraffiti von Thomas Baumgärtel (Foto: 2020) Alte Wache mit Sonderausstellungsflächen (Foto: 2020) Das Kölnische Stadtmuseum ist das stadtgeschichtliche Museum der Stadt Köln.
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Klage
Die Klage ist im Zivilprozess sowie in den Verfahren vor den Verwaltungs-, Sozial-, Arbeits- und Finanzgerichten die Verfahrenseinleitung, also der Antrag auf gerichtliche Entscheidung in den Verfahren, in denen aufgrund einer mündlichen Verhandlung durch Urteil entschieden wird.
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Kommune (Mittelalter)
Der Begriff der Kommune oder Stadtgemeinde bezeichnet ein hauptsächlich zwischen dem 11.
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Konflikt
Bei einem Konflikt (von, „zusammentreffen, kämpfen“; PPP: conflictum) treffen unterschiedliche Einstellungen, Erwartungen, Interessen, Meinungen, Wertvorstellungen oder Ziele von Organisationen, Personen, gesellschaftlichen Gruppen oder Staaten aufeinander.
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Korruption
Korruption (von corruptio: ‚Verderbnis, Verdorbenheit, Bestechlichkeit‘) ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung.
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Kreistruppen
Kreistruppen waren die Kontingente der Reichskreise des Heiligen Römischen Reiches, die diese zu dessen Reichsarmee tatsächlich stellten.
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Kriegskosten
Kriegskosten sind alle durch einen Krieg, im Vergleich zum Friedensetat, einem Staat entstehenden Mehrkosten.
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Lüttich
Blick über die Stadt mit Maastal Lüttich (bis 1949 Liége, aus dem Lateinischen Legia, vorher Leodicum,,,, ripuarisch Lück) ist die zweitgrößte wallonische Stadt, Zentrum der größten wallonischen Agglomeration und das kulturelle Zentrum der Wallonischen Region Belgiens.
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Leopold I. (HRR)
Benjamin von Block: Kaiser Leopold I. (um 1672) im Harnisch mit Feldherrnstab, Dreiviertelporträt, Öl auf Leinwand, 139 mal 110 cm, Kunsthistorisches Museum Wien Leopold I. (* 9. Juni 1640 in Wien; † 5. Mai 1705 ebenda), VI.
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Leumund
Als Leumund (von althochdeutsch liumunt, ‚Ruf, Ruhm, Gerücht‘, von germanisch hl(e)u, ‚Laut, Schall, Ruf‘) bezeichnet man die aus der Meinung Anderer resultierende soziale Einschätzung, den Ruf und das Ansehen.
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Liste der Erzbischöfe und Bischöfe von Köln
Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen. Bilderchronik des Kurfürsten Balduin von Trier, Trier um 1340 (Landeshauptarchiv Koblenz, Bestand 1 C Nr. 1 fol. 3b). Der Erzbischof von Köln war von 953 bis 1801 Metropolit über das Erzbistum Köln, Reichsfürst über das Erzstift Köln und ab Mitte des 13.
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Liste der Kölner Bürgermeister
Die Zahl der Kölner Bürgermeister war seit ihrem ersten bekannten Auftreten in der Mitte des 12.
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Liste der römisch-deutschen Herrscher
Diese Liste der römisch-deutschen Herrscher enthält die Könige des Ostfränkischen Reichs seit dem Vertrag von Verdun sowie die Kaiser des seit dem 12.
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Mittelhochdeutsche Sprache
Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.
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Niederich (Köln)
Taufkapelle St. Kunibert (um 1260/70) St. Ursula in Köln Sarkophag des Albertus Magnus in der Krypta St. Andreas Niederich war die mittelalterliche Kölner Bezeichnung einer nördlich der Römermauer gelegenen Ansiedlung.
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Nikolaus Gülich
Figur des Nikolas Gülich (Mitte) am Kölner Rathausturm Die Nikolaus-Gülich-Schandsäule Kopf des Nikolaus Gülich von der abgerissenen Schandsäule; Zeughaus Köln Nikolaus Gülich (* 30. Oktober 1644; † 23. Februar 1686) war in den 1680er Jahren der Anführer einer Protestbewegung gegen die Kölner Stadtführung (Gülich-Aufstand bzw. Gülich’sche Rebellion).
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Oligarchie
Die Oligarchie (von „Herrschaft von wenigen“, zusammengesetzt aus oligoi „wenige“ und archē „Herrschaft, Führung“) ist eine Staatsform oder ein Staat, in der eine kleine Gruppe die politische Herrschaft ausübt.
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Opposition (Politik)
Opposition steht in der Politik für eine Auffassung, die im Gegensatz zu programmatischen Zielvorstellungen einer politischen Bewegung, zu Denk- und Handlungsweisen von Autoritäten, zu einer herrschenden Meinung oder zu einer Politik der Regierung steht.
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Oversburg
Hermann St. Severin von Süden um 1665. Im Vordergrund die Immunitätsmauer, rechts die angrenzenden Stiftsgebäude Stiftskirche St. Georg von Süden um 1665. Im Vordergrund links die Vorhalle Oversburg war ein mittelalterlicher Vorstadtbezirk der Stadt Köln, der auch „Airsbach“ genannt wurde.
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Parität (Politik)
Als Parität (lateinisch: paritas „Gleichheit, gleich stark“) wird in der Politik ein gleichmäßiges Verhältnis von Stimmen in einem Gremium bezeichnet.
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Partizipation
Der Begriff Partizipation (lateinisch participatio, „Teilhaftigmachung, Mitteilung“, aus pars, „Teil“, und capere, „fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen usw.“) wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.
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Patrizier
Ludger tom Ring Patrizier (Griechisch: πατρίκιος) war die Bezeichnung für Angehörige des römisch-antiken Patriziats, der alteingesessenen und senatsfähigen Oberschicht im antiken Rom.
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Pöbel
„Pöbel“ ist inzwischen ein umgangssprachliches Schmähwort als Bezeichnung für ungebildete, unkultivierte Menschen aus der gesellschaftlichen Unterschicht, im Sinne von „rohe Volksmasse“, „Gesindel“.
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Periodizität
Die Periodizität, Turnus oder Wiederkehr bezeichnet allgemein die Eigenschaft einer Sache oder eines Vorgangs, die bezüglich des Auftretens eines bestimmten Ereignisses eine Regelmäßigkeit aufweist.
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Perpetuierung
Als Perpetuierung (lat.: perpetuitas.
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Privileg
Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.
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Protest
Ikone des Protests: ''Die Freiheit führt das Volk'' (Eugène Delacroix, 1830) Der Protest (‚öffentlich bezeugen‘) ist ein Ausdruck der Zurückweisung oder des Widerspruchs gegenüber bestimmten Geschehnissen, Situationen oder gegenüber einer bestimmten Art der Politik.
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Protestantismus
lateinischen Kreuzes ist für alle protestantischen Gemeinden üblich. Mit dem seit 1529 verwendeten und ursprünglich politischen Begriff Protestanten werden im engeren Sinne die Angehörigen des Protestantismus, also der christlichen Konfessionen bezeichnet, die, ausgehend von Deutschland (eigentlich vom Kurfürstentum Sachsen, ab 1517) und der Schweiz (eigentlich vom Kanton Zürich, ab 1519), vor allem in Mittel- und Nordeuropa durch die Reformation des 16.
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Provisorium
Nissenhütte, ein provisorisches Haus Das Provisorium (von lat. provisio, „Vorsorge“) bezeichnet eine für den vorübergehenden Zweck eingerichtete Sache, wobei die zeitliche Beschränkung des Gebrauches von vornherein festgelegt wird.
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Putsch
Darstellung des ''Züriputsch'' (1839), durch welchen das Wort Putsch international bekannt wurde Ein Putsch oder Staatsstreich (oft) ist eine meist gewaltsame und überraschende Aktion von Angehörigen des Militärs oder paramilitärischer Organisationen und/oder einer Gruppe von Politikern mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen und die Macht im Staat zu übernehmen.
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Rathaus Köln
Das Kölner Rathaus im Jahre 2004 Das Rathaus von Köln um 1900 (Photochromdruck) Das historische Kölner Rathaus, im Zentrum der Kölner Innenstadt gelegen, ist aufgrund seiner Bauzeugnisse als ältestes Rathaus Deutschlands anzusehen.
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Rädelsführer
Unter dem Rädelsführer einer Gruppe versteht man allgemein ihren Anstifter bzw.
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Rechtsbeugung
Die Rechtsbeugung ist im deutschen Recht die vorsätzlich falsche Anwendung des Rechts durch Richter, Amtsträger oder Schiedsrichter bei der Leitung oder Entscheidung einer Rechtssache zugunsten oder zum Nachteil einer Partei.
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Rechtssystem (Soziologie)
Das Rechtssystem wird in der Soziologie als eine Erscheinungsform der sozialen Wirklichkeit betrachtet.
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Reichsacht
Ferdinands II. vom Januar 1621 gegen Kurfürst Friedrich V. (Pfalz), der dadurch seine Erblande und die Kurwürde verlor. Die Reichsacht (auch Reichsbann, kurz Acht oder Bann (Recht)) war eine besondere Form der Acht, die im Mittelalter vom König beziehungsweise vom Kaiser, in der Frühen Neuzeit vom König oder vom Kaiser unter Mitwirkung der Reichsgerichte und der Kurfürsten verhängt werden konnte.
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Reichshofrat
Der Reichskanzleitrakt der Wiener Hofburg, in der auch der Reichshofrat bis 1806 tagte Der Reichshofrat (RHR) (auch Kaiserlicher Hofrat) war neben dem Reichskammergericht und in Konkurrenz zu diesem eines der beiden höchsten Gerichte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation.
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Resignation
Resignation (von resignare das Feldzeichen (signum) senken, kapitulieren; seine Unterschrift zurückziehen, widerrufen; vgl. Pease, s. u.) bezeichnet etwa seit Mitte des 19.
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Revolution
Französischen Revolution Eine Revolution ist ein grundlegender und nachhaltiger struktureller Wandel eines oder mehrerer Systeme, der meist abrupt oder in relativ kurzer Zeit erfolgt.
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Richerzeche
Machtverteilung im Köln des 12. Jahrhunderts Im 12.
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Rosenmontag
Der Rosenmontag ist insbesondere im Rheinland und Rheinhessen der Höhepunkt der Karnevalszeit.
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Ruhm
Ruhm (von althochdeutsch/mittelhochdeutsch ruom „Ehre, Lob“, ursprünglich „Selbstlob, kriegerisches Sichrühmen“) ist weitreichendes hohes Ansehen, das eine bedeutende Person aufgrund von herausragenden Leistungen, Eigenschaften bei der Allgemeinheit genießt.
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Salär
Salär ist ein Synonym für Arbeitsentgelt und Sold.
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Söldner
Ein Söldner ist eine gegen Bezahlung (Sold) angeworbene in einem bewaffneten Konflikt und in einem fremden Staat kämpfende Person.
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Schöffe (historisch)
Ein Schöffe (von althochdeutsch sceffino oder scaffin, der Anordnende; mittelhochdeutsch scheffe(ne) oder schepfe(ne)), auch Schöppe (niederdeutsch) und Schöpfe (oberdeutsch), war im hohen und späten Mittelalter und in der Frühen Neuzeit eine Person, die mit Aufgaben in der Rechtsprechung, aber auch – da damals judikative und exekutive Gewalt nicht getrennt waren – mit Verwaltungsaufgaben betraut war.
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Schildergasse
Neumarkt, Aufgang zur Schildergasse (2008) Die Schildergasse ist eine Einkaufsstraße im Kölner Stadtteil Altstadt-Nord.
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Schröter (Beruf)
Demonstration des Weinschrotens auf der Landesgartenschau in Bingen Nürnberger Hausbüchern 1515 Der Schröter (auch Bierschröter, Weinschröter oder Weinzieher) war ein Transportberuf.
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Souveränität
Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.
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St. Maria in Jerusalem
Die Kölner Ratskapelle St.
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Stadtmauer Köln
Fortifikatorische Entwicklung der Stadt Köln Die Stadtmauer von Köln war eine in mehreren Bauphasen über Jahrhunderte errichtete Befestigung.
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Ulrich Zell
''Augustinus de vita christiana'', gedruckt von Ulrich Zell in Köln 1467. Explicit (Faksimile, 1840) Ulrich Zell (* wohl in Hanau; † wohl kurz nach dem 31. August 1507) war der erste Buchdrucker in Köln.
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Universitäts- und Stadtbibliothek Köln
Das Bibliotheksgebäude (2012) Die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln (USB Köln) ist die zentrale Universitätsbibliothek der Universität zu Köln und nach deren Grundordnung ihre „Ausleih- und Magazinbibliothek“.
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Utrecht
Utrechts Zentrum mit Dom Utrecht ist eine niederländische Gemeinde und die Hauptstadt der Provinz Utrecht.
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Vakanz
Als Vakanz (mittel ‚das Freisein, Leersein‘) wird die Tatsache bezeichnet, dass ein Amt oder eine Arbeitsstelle momentan nicht besetzt ist.
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Vergehen
Vergehen bezeichnet eine minderschwere Straftat, die mit einer nicht allzu hohen Freiheitsstrafe oder mit Geldstrafe bedroht ist.
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Vetternwirtschaft
Vetternwirtschaft oder Nepotismus bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde).
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Weber
Leineweber am Handwebstuhl (Vincent van Gogh 1884) Henni Jaensch-Zeymer am Webstuhl, 1980 Garnhaspel, Wappen am Haus des Bremer Textilindustriellen Ludwig Knoop Altes Weberhaus in Biberach an der Riß. Im untersten Geschoss befinden sich die Klappen zur Dunke, dem feuchten Keller, in dem gewebt wurde. Ein Weber ist eine Person, die das Handwerk der Weberei als Beruf ausübt.
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Wien
Wien ist die Bundeshauptstadt der Republik Österreich und zugleich eines der neun österreichischen Bundesländer.
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Zeuge
Ein Zeuge ist eine natürliche Person, die zu einem aufzuklärenden Sachverhalt eigene Wahrnehmungen bekunden kann („Zeugnis ablegen“).
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Zunft
Als Zünfte – von – bezeichnet man ständische Körperschaften von Handwerkern, wie sie seit dem Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstanden und bis ins 19.
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Zuständigkeit
Die Zuständigkeit oder Kompetenz legt im öffentlichen Recht fest, welche Behörde bzw.
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Leitet hier um:
Kölner Verbundbrief, Umsturz 1396, Verbundbrief.