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Pflanzengesellschaft

Index Pflanzengesellschaft

Eine Pflanzengesellschaft, auch Phytozönon, ist eine abstrakte Pflanzengemeinschaft (Phytozoenose) mit typischer Zusammensetzung der Arten.

45 Beziehungen: Anthropogen, Art (Biologie), Aspektfolge, Assoziation (Pflanzensoziologie), Ökologie, Ökologische Potenz, Ökosystem, Begleitart, Biotop, Biotopkartierung, Biozönose, Bodenkunde, Charakterart, Differentialart, Habitat, Heinz Ellenberg, Interaktion, Klimaxvegetation, Konkurrenz (Ökologie), Landschaftsökologie, Landschaftsplanung, Laubwald, Megaherbivorenhypothese, Mosaik-Zyklus-Konzept, Naturschutz, Pflanze, Pflanzenformation, Pflanzengesellschaft (Vereinigung), Pflanzensoziologie, Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer, Pflanzenwuchsform, Phytozoenose, Potenzielle natürliche Vegetation, Reinhold Tüxen, Rotbuchenwald, Standort (Ökologie), Sukzession (Biologie), Tier, Umweltfaktor, Vegetationsaufnahme, Vergesellschaftung (Biologie), Wald, Waldgesellschaften Mitteleuropas, Zeigerwerte nach Ellenberg, Zoologie.

Anthropogen

Stadtlandschaft als extrem anthropogen veränderte Landschaft (Givʿatajim, Israel) Kalkmagerrasen als „Natur aus Menschenhand“ (Wacholderheide in der Eifel) Das Adjektiv anthropogen (von altgriechisch ἄνθρωπος ánthrōpos „Mensch“ mit dem Verbalstamm γεν- gen- „entstehen“, also „menschengemacht“) bezeichnet einen Fachbegriff für vom Menschen verursachte Einflüsse, die direkt oder indirekt zu Veränderungen der Umwelt geführt haben, Spektrum, aufgerufen am 9.

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Aspektfolge

Eine Aspektfolge ist die zeitliche Abfolge der Aspekte – das Erscheinungsbild bzw.

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Assoziation (Pflanzensoziologie)

Die Assoziation ist die Grundeinheit des pflanzensoziologischen Klassifikationssystems nach Josias Braun-Blanquet.

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Ökologie

Die Ökologie (von oikos ‚Haus‘, ‚Haushalt‘ und λόγος logos ‚Lehre‘; also „Lehre vom Haushalt“) ist gemäß ihrer ursprünglichen Definition eine wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie, welche die Beziehungen von Lebewesen (Organismen) untereinander und zu ihrer unbelebten Umwelt erforscht.

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Ökologische Potenz

Die ökologische Potenz oder ökologische Toleranz ist eine Eigenschaft von Arten.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Begleitart

Als Begleitart wird in der Pflanzensoziologie eine Pflanzenart bezeichnet, die in der pflanzensoziologischen Systematik weder charakterisierende noch differenzierende Eigenschaften hinsichtlich der Bindung an eine Pflanzengesellschaft oder an ein pflanzensoziologisches Syntaxon aufweist, weil ihre Vorkommensamplitude zu weit streut.

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Biotop

Feuchtwiese in Nordwestdeutschland mit Wiesenschaumkraut und Sumpfdotterblume (Calthion) Der oder das Biotop (und de) ist ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft (Biozönose) in einem Gebiet.

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Biotopkartierung

Eine Biotopkartierung ist eine Erfassung der Lebensräume in einem bestimmten Gebiet, um diese hinsichtlich ihrer Bedeutung für den Naturhaushalt zu bewerten.

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Biozönose

Eine Biozönose oder Biocoenose (und κοινός koinós ‚gemeinsam‘) ist eine Gemeinschaft von Organismen verschiedener Arten in einem abgrenzbaren Lebensraum (Biotop) bzw.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Charakterart

Eine Charakterart oder Kennart ist in der Pflanzensoziologie und Geobotanik eine Pflanzenart bzw.

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Differentialart

Differentialart, auch Trennart genannt, ist ein Begriff der Pflanzensoziologie und der Geobotanik.

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Habitat

Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.

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Heinz Ellenberg

Heinz Ellenberg (1962) Heinz Ellenberg (* 1. August 1913 in Harburg (Elbe); † 2. Mai 1997 in Göttingen) war ein deutscher Biologe, Botaniker und Landschaftsökologe.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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Klimaxvegetation

Beispiel: Gemäßigter Regenwald auf Vancouver im Klimax: Bäume aller Altersklassen, maximale Biomasse, keine Störungen, dauerhafter Zustand Als Klimaxvegetation wird in der Ökologie ein relativ stabiler Endzustand im Artenspektrum der Vegetation bezeichnet, der sich im Laufe der Sukzession an einem Standort herausbildet (nach griechisch Klimax ‚Leiter‘ bzw. ‚Endpunkt‘, oberste Sprosse der Leiter, übertragen auch ‚Höhepunkt‘).

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Konkurrenz (Ökologie)

Wenn Lebewesen die gleiche begrenzte Ressource nutzen und sich dadurch wechselseitig beeinträchtigen, stehen sie zueinander in Konkurrenz.

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Landschaftsökologie

Die Landschaftsökologie untersucht ökologische Zusammenhänge in ihren räumlichen Ausprägungen, wobei je nach zugrundeliegendem Konzept eine Landschaft und das untersuchte kausale Wirkungsgefüge, das in manchen Richtungen als Naturhaushalt bezeichnet wird, als eine objektiv gegebene räumlich-funktionale Ganzheit oder als methodologische Konstruktion aufgefasst wird.

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Landschaftsplanung

Landschaftsplanung ist die Anwendung eines Instruments, in dessen Mittelpunkt sich der Mensch und seine Bedürfnisse befinden und Vorschläge für eine nachhaltige Entwicklung von Natur und Landschaft gemacht werden.

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Laubwald

Erzgebirgsvorland – ca. 450 m ü. M. ''Goldener Oktober'' im Laubwald Laubwälder sind Wälder, in denen im Gegensatz zu Nadel- und Mischwäldern fast ausschließlich Laub- und höchstens vereinzelt Nadelbäume vorkommen.

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Megaherbivorenhypothese

Weidendes Pferd im „New-Forest-Nationalpark“ Schutzgebiet Oostvaardersplassen, das durch die Beweidung mit Megaherbivoren offengehalten wird Die Megaherbivorenhypothese ist eine Hypothese aus den Bereichen Ökologie und Geobotanik über den entscheidenden Einfluss großer Pflanzenfresser – der Megaherbivoren (von altgriech. mega ‚groß‘, lat. herba ‚Kraut‘ und vorare ‚verschlingen‘) – auf die potenzielle natürliche Vegetation (insbesondere von Waldland) sowie die Landschaftsstruktur.

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Mosaik-Zyklus-Konzept

Das Mosaik-Zyklus-Konzept wird in den Bereichen Ökologie und Naturschutz diskutiert.

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Naturschutz

Niederrhein. Rohrdommelprojekt der Biologischen Station Krickenbecker Seen e. V. Der Begriff Naturschutz umfasst Maßnahmen zur Erhaltung der Biodiversität (also der Artenvielfalt, Ökosystemvielfalt und genetischen Vielfalt).

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Pflanzenformation

Als Pflanzen- oder Vegetationsformation (gleichbedeutend sind auch die Begriffe Vegetationsform, Vegetationslandschaft oder Vegetationstyp) werden z. B.

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Pflanzengesellschaft (Vereinigung)

Pflanzengesellschaften sind Organisationen, im deutschsprachigen Raum meist Vereine, in denen sich Menschen zusammenfinden, die sich mit einer bestimmten Pflanzengruppe intensiv beschäftigen.

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Pflanzensoziologie

Die Pflanzensoziologie (auch Phytozönologie; englisch phytosociology) ist eine deskriptive und systematische Methode der Geobotanik (Vegetationsgeographie) zur Typisierung der Vegetation und Gliederung der Vegetationseinheiten.

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Pflanzensoziologische Einheiten nach Oberdorfer

Ausgangspunkt dieser Pflanzensoziologischen Einheiten sind die Angaben von Oberdorfer et al.: Pflanzensoziologische Exkursionsflora, 6.

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Pflanzenwuchsform

Bei Pflanzen ist die Wuchsform die morphologische Ausgestaltung einer Pflanze in Bezug auf ihre Lebensdauer, auf die Dauer ihrer einzelnen Teile, ihre Verzweigung usw.

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Phytozoenose

Bei einer Phytozoenose (altgr. φυτόν phytón „Pflanze“ und κοινός koinós „gemeinsam“), Phytocoenose, Phytozönose oder auch Pflanzengemeinschaft handelt es sich um einen bestimmten räumlichen Ausschnitt aus der Vegetation oder um einen davon abgeleiteten Typus, der aus zahlreichen solchen Ausschnitten abstrahiert wurde.

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Potenzielle natürliche Vegetation

Als potenzielle natürliche Vegetation (pnV) bezeichnet man den Endzustand der Vegetation in einem Lebensraum, der aufgrund des Klimas sowie anderer natürlicher Faktoren wie Feuer, Bodenverhältnisse oder Verbiss durch Pflanzenfresser, aber ohne (fortgesetzte) menschliche Eingriffe, entsteht.

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Reinhold Tüxen

Reinhold Tüxen 1927; Brustbild von Wilhelm Pietzsch Reinhold Tüxen (August 1937) Reinhold Hermann Hans Tüxen (* 21. Mai 1899 in Ulsnis (Schleswig-Holstein); † 16. Mai 1980 in Todenmann) war ein deutscher Botaniker und Pflanzensoziologe.

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Rotbuchenwald

Buchenwald im Februar Rotbuchenwälder sind von Rotbuchen beherrschte Waldbestände.

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Standort (Ökologie)

Standort oder Lage ist die zusammenfassende Bezeichnung für die Umweltfaktoren, die auf einen Organismus einwirken.

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Sukzession (Biologie)

Beispiel Sukzession in Deutschland: Vom „nackten Boden“ über Gräser und Staudenflur zum Brombeergebüsch, bevor schließlich wieder Wald entsteht Borealer Nadelwald ein Jahr (links) und zwei Jahre nach einem Waldbrand Unter Sukzession („nachrücken“, „nachfolgen“) versteht man in der Landschaftsökologie die Veränderung der Artenzusammensetzung an einem bestimmten Ort im Laufe der Zeit.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Umweltfaktor

Ein Umweltfaktor, ökologischer Faktor beziehungsweise Ökofaktor ist eine Größe, die auf die Lebensbedingungen eines Organismus Einfluss hat.

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Vegetationsaufnahme

Eine Vegetationsaufnahme ist eine tabellarisch angeordnete Liste von Pflanzenarten einer Pflanzengesellschaft.

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Vergesellschaftung (Biologie)

Vergesellschaftung hat in der Biologie folgende Bedeutungen.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Waldgesellschaften Mitteleuropas

Bergischen Land Waldgesellschaften Mitteleuropas ist der Überbegriff für alle Waldtypen Mitteleuropas, die nach ihrer jeweils charakteristischen Artenzusammensetzung differenziert werden.

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Zeigerwerte nach Ellenberg

Hohlen Lerchensporn Die Kurzbezeichnung Zeigerwerte nach Ellenberg für die „Ökologischen Zeigerwerte von Pflanzen in Mitteleuropa“ ist ein von Heinz Ellenberg 1974 erstmals beschriebenes Klassifikationsverfahren für mitteleuropäische Pflanzen nach ihrem ökologischen „Verhalten“ und botanischen Eigenschaften.

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Leitet hier um:

Gesellschaft (Biologie), Phytozönon, Vegetationseinheit, Waldgesellschaft.

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