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Vakuumkondensator

Index Vakuumkondensator

Ein Vakuumkondensator ist ein elektrischer Kondensator, in dem ein Hochvakuum mit einem Gasdruck von etwa 10−7 Torr bzw.

27 Beziehungen: Bar (Einheit), Dielektrikum, Druck (Physik), Elektrische Kapazität, Elektrode, Elektronenröhre, Elektropolitur, Feldemission, Funke (Entladung), Gütefaktor, Keramikkondensator, Kondensator (Elektrotechnik), Lawinendurchbruch, Legierung, Leistungskondensator, Magnetron, Paschen-Gesetz, Schwingkreis, Sendeanlage, Spitzenwirkung, Stoßionisation, Temperaturkoeffizient, Torr, Vakuum, Variabler Kondensator, Verlustfaktor, Wechselstrom.

Bar (Einheit)

Das Bar (von) ist in der Physik, der Chemie und Technik eine gesetzliche (aus dem Internationalen Einheitensystem (SI) abgeleitete) Einheit für den Druck.

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Dielektrikum

Als Dielektrikum (Mehrzahl: Dielektrika) wird eine elektrisch schwach- oder nichtleitende Substanz bezeichnet, in der die vorhandenen Ladungsträger nicht frei beweglich sind.

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Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

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Elektrische Kapazität

Die elektrische Kapazität (Formelzeichen C, von; Adjektiv kapazitiv) ist eine physikalische Größe aus dem Bereich der Elektrostatik, Elektronik und Elektrotechnik.

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Elektrode

Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode – Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.

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Elektronenröhre

Radioröhren: ECC85, EL84 und EABC80 Senderöhre in Betrieb Rimlock-Pentode EF42 Eine Elektronenröhre ist ein aktives elektrisches Bauelement mit Elektroden, die sich in einem evakuierten oder gasgefüllten Kolben aus Glas, Stahl oder Keramik befinden.

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Elektropolitur

Die Elektropolitur, auch Elektropolieren genannt, zählt zu den abtragenden Fertigungsverfahren.

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Feldemission

Bei der Feldemission werden durch ein ausreichend starkes elektrisches Feld (mehr als 109 V/m) Elektronen mit einer sehr geringen Energiebreite aus einer (negativ geladenen) Kathode gelöst.

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Funke (Entladung)

Stabisolatoren Funke einer Zündkerze Zeitlupe eines Funken an einer Funkenstrecke Als Funke wird das Licht ausstrahlende Plasma einer kurzzeitigen Gasentladung bei Atmosphärendruck bezeichnet.

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Gütefaktor

Der Gütefaktor, auch Q-Faktor oder Güte, in Bezug zu schwingungsfähigen Systemen auch Kreisgüte, Filtergüte, Schwingkreisgüte oder Resonanzschärfe genannt, ist in der Physik und Technik ein Parameter, der in einem frei schwingenden harmonischen Oszillator (Resonator) das Verhältnis der gespeicherten Energie zu dem thermischen Energieverlust während der folgenden Schwingungsperiode ausdrückt.

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Keramikkondensator

THT) Ein Keramikkondensator (im Fachjargon Kerko genannt) ist ein elektrischer Kondensator mit einem keramischen Dielektrikum, dessen Inhaltsstoffe durch entsprechende Zusammensetzung Kondensatoren mit vorher bestimmbaren elektrischen Eigenschaften ergeben.

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Kondensator (Elektrotechnik)

Prinzipdarstellung eines Kondensators mit Dielektrikum Ein Kondensator (von) ist ein passives elektrisches Bauelement mit der Fähigkeit, in einem Gleichstromkreis elektrische Ladung und die damit zusammenhängende Energie statisch in einem elektrischen Feld zu speichern.

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Lawinendurchbruch

I-U-Kennlinien von Z-Dioden. Zener- und Lawinendurchbruch im linken unteren Quadranten. Der Lawinendurchbruch, auch Avalanche-Durchbruch (von englisch avalanche, Lawine) genannt, ist in der Elektronik eine der drei Durchbruchsarten bei Halbleiterbauelementen.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Leistungskondensator

Leistungskondensatoren sind elektrische Kondensatoren, die sowohl in der elektrischen Energietechnik und der Leistungselektronik als auch in der Hochspannungstechnik Verwendung finden.

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Magnetron

Ein Magnetron ist eine Vakuum-Laufzeitröhre zur Erzeugung elektromagnetischer Wellen im Mikrowellenbereich (ca. 0,3 bis 95 GHz) mit einem Wirkungsgrad von bis zu 80 %. Magnetrone sind sehr effiziente, preiswerte Generatoren für Hochfrequenz.

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Paschen-Gesetz

Das Paschen-Gesetz beschreibt als Näherungsformel den experimentell bestimmten Zusammenhang zwischen Durchschlagspannung, Gasdruck und der Schlagweite, dem räumlichen Abstand der Elektroden.

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Schwingkreis

Ein elektrischer Schwingkreis, auch als Resonanzkreis bezeichnet, ist eine resonanzfähige elektrische Schaltung aus einer Spule (Bauteil L) und einem Kondensator (Bauteil C), die elektrische Schwingungen ausführen kann.

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Sendeanlage

35-Kilowatt-Sender des Rundfunksenders KWNR Typischer Kurzwellensender eines Funkamateurs mit 100 Watt Sendeleistung. Als Frequenz ist das 40-Meter-Band eingestellt. Um einen solchen Sender betreiben zu dürfen, muss eine Prüfung abgelegt werden. Mit einem solchen Sender können Stationen auf der ganzen Welt erreicht werden. Eine Sendeanlage (kurz Sender) ist im Fernmeldewesen eine Einrichtung zur Erzeugung und Abstrahlung von elektromagnetischen Wellen, die mit Informationen moduliert sind.

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Spitzenwirkung

Die Spitzenwirkung ist ein Begriff aus der Physik, um auf hohe Gradienten an spitzen Formen als Ursache von Effekten hinzuweisen.

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Stoßionisation

Bei der Stoßionisation wird ein Atom oder Molekül ionisiert oder in einem Halbleiter ein zusätzliches Ladungsträgerpaar erzeugt.

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Temperaturkoeffizient

Ein Temperaturkoeffizient (Temperaturbeiwert) beschreibt die relative Änderung einer jeweils bestimmten physikalischen Größe bei Änderung der Temperatur gegenüber einer festgelegten Referenztemperatur.

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Torr

Das Torr (Einheitenzeichen: Torr) und der Millimeter Quecksilbersäule (offiziell ohne Bindestrich geschrieben, aber auch mit Bindestrich, Einheitenzeichen: mmHg) sind – je nach Interpretation – zwei Namen für eine Maßeinheit des Drucks oder zwei verschiedene, aber de facto identische Maßeinheiten.

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Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. (weitgehend) Vakuum Glasglocke mit Kolben-Vakuumpumpe für Schulversuche Vakuum ist in der technischen Praxis ein Raum mit weitgehender Abwesenheit von Materie.

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Variabler Kondensator

Beispiele mechanisch variabler Abstimm- und Trimmkondensatoren (nicht maßstäblich dargestellt) Variable Kondensatoren (Varkos) sind elektrische Kondensatoren, deren Kapazität in definierten Grenzen stufenlos und reproduzierbar einstellbar ist.

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Verlustfaktor

Ersatzschaltbild eines Kondensators bei höherer Frequenz (oben);Darstellung des Verlustwinkels δ und der Impedanz Z als Zeigerdiagramm in der komplexen Ebene (unten) Der Verlustfaktor (engl.: dissipation factor, abgekürzt DF) beschreibt bei physikalischen Schwingungen unterschiedlicher Natur das Verhältnis des verlustbehafteten Realteils zum verlustfreien Imaginärteil einer komplexen Größe.

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Wechselstrom

Wechselstrom bezeichnet elektrischen Strom, der seine Richtung (Polung) in regelmäßiger Wiederholung ändert und bei dem sich positive und negative Augenblickswerte so ergänzen, dass der Strom im zeitlichen Mittel null ist.

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AusgehendeEingehende
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