169 Beziehungen: Adenohypophyse, Adolf Butenandt, Adrenogenitales Syndrom, Altgriechische Sprache, Andrew Anthony Marchetti, Androblastom, Androgene, Antibabypille, Atrophie, Bakterielle Vaginose, Bakterien, Bakteriologische Untersuchung, Basalmembran, Basalzelle, Basophilie, Begattung, Benignität, Biopsie, Blutplasma, Candida albicans, Candidose, Caniner Diabetes mellitus, Chemotherapie, Chromatin, Cytoplasma, Degeneration, Developmental Dynamics, Differenzierung (Biologie), Drüse, Einschlusskörperchen, Elektrische Impedanz, Endometrium, Entzündung, Eosinophilie, Erythrodiapedese, Erythrozyt, Estradiol, Estrogene, Exfoliation, Farbmaus, Farbratte, Fällung, Félix Archimède Pouchet, Fettgewebe, Fibrom, Fixierung (Präparationsmethode), Follikelsprung, Follikelstimulierendes Hormon, Folsäure, Gebärmutterhals, ..., Gelbkörper, George N. Papanicolaou, Geschlechtsreife, Glykogen, Glykosaminoglykane, Gonadendysgenesie, Granulosazelltumor, Granulozyt, Gynäkologie, Hans-Klaus Zinser, Haushund, Hauskatze, Herbert F. Traut, Herpes simplex, Herzglykoside, Histamin, Histiozyt, Histologie, Hormonersatztherapie, Humane Papillomviren, Hyperchromasie, Infantile Makromastie, Internationale Akademie für Zytologie, Interstitium (Anatomie), Ischämie, Isotonische Kochsalzlösung, Johannes Müller (Mediziner), Karyolyse, Karyopyknose, Karyorrhexis, Künstliche Besamung, Keratine, Keratohyalin, Kern-Plasma-Relation, Kernhülle, Kleintierpraxis (Zeitschrift), Klimakterium, Kokken, Kolpitis, Kolposkopie, Leiomyom, Leydig-Zwischenzelle, Lumen (Biologie), Luteinisierendes Hormon, Lymphozyt, Lyse (Biologie), Menarche, Menopause, Menstruation, Menstruationszyklus, Mesenchym, Mikroskop, Milchsäure, Milchsäuregärung, Minipille, Mitose, Multipotenz, Nebenniere, Neutrophiler Granulozyt, Nidation, Ovarialfollikel, Ovarialinsuffizienz, Ovarialzyste, Ovariektomie, Pap-Test, Papillom, Phagocytose, Phasenkontrastmikroskopie, Pipette, Plasmaspiegel, Plasmazelle, Portio vaginalis uteri, Progesteron, Pubertas praecox, Pubertät, Puerperium, Pyometra, Reinier de Graaf, Rolligkeit, Romanowsky-Färbung, Säugetiere, Scheidenausfluss, Scheidenflora, Scheidenvorhof, Schwangerschaft, Sekretion, Sertoli-Zelle, Sexualhormone, Sexualzyklus, Spatel, Standhitze, Sterilisation, Steroidhormon, Sticker-Sarkom, Stillen, Strahlenexposition, Tiermedizin, Trichomonas vaginalis, Trichomoniasis, Trichrom-Färbung, Tumor, Vagina, Vaginalabstrich, Vaginale Atrophie, Vaginalepithel, Vaginalkarzinom, Vakuole, Verhornung, Victor Babeș, Vorzeitige Thelarche, Wissenschaft, Wochenbett, Zelle (Biologie), Zellkern, Zellproliferation, Zervikalabstrich, Zervix-Score, Zervixkarzinom, Zytostatikum. Erweitern Sie Index (119 mehr) »
Adenohypophyse
Lage von Vorder- und Hinterlappen (hell- bzw. dunkelrot) der Hypophyse Die Adenohypophyse (griechisch-lateinisch: Adenohypophysis) ist der drüsige (endokrine) und größere Teil der an der Basis des Gehirns liegenden Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) und besteht aus dem Hypophysenvorderlappen und dem Hypophysenmittellappen oder Hypophysenzwischenlappen.
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Adolf Butenandt
Adolf Butenandt, 1921 als Mitglied der Turnerschaft Philippina Erika geborene von Ziegner im Familiengrab auf dem Waldfriedhof (München) Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; † 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer.
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Adrenogenitales Syndrom
Das adrenogenitale Syndrom (AGS) ist eine Gruppe autosomal-rezessiv vererbter Stoffwechselkrankheiten, die durch eine Störung der Hormonsynthese in der Nebennierenrinde gekennzeichnet sind, wobei es zu einer Überproduktion von androgenen Nebennierensteroiden (Sexualhormone der Nebennierenrinde) kommt.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Andrew Anthony Marchetti
Andrew Anthony Marchetti (* 1901; † 1970) war ein US-amerikanischer Gynäkologe und Hochschullehrer.
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Androblastom
Mikroskopisches Bild eines Androblastoms. Die Leydig-Zellen haben reichlich eosinophiles oder hellrosa Zytoplasma, das Zytoplasma der Sertoli-Zellen ist blass oder klar. Das Androblastom (Syn. Arrhenoblastom; griechisch ἅρρην.
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Androgene
Androgene (von „Mann“; -gen „erzeugend“ von gígnomai „werden“) sind Sexualhormone, die eine virilisierende (von „männlich“) Wirkung besitzen und somit die Ausbildung sekundärer Geschlechtsmerkmale wie Bartwuchs, Muskelentwicklung und tiefer werdende Stimme bei Jugendlichen bedingen.
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Antibabypille
Die erste Antibabypille im Museum Europäischer Kulturen in der Sonderausstellung ''Hochzeitsträume'' Typische Verpackung einer Antibabypille Die sogenannte Antibabypille, auch als Verhütungspille und kurz Pille bezeichnet, ist ein hormonelles Verhütungsmittel (Kontrazeptivum) zur Einnahme.
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Atrophie
Die Atrophie oder Atrophia (zu altgriechisch ἀτροφία, neugriechisch ατροφία, neulateinisch atrophia „Abmagerung“, „Auszehrung“, „Nahrungsmangel“, „Verkümmerung“) beschreibt als Verkümmerung eine Verkleinerung eines Gewebes, eines Organs oder einer einzelnen Zelle, mit der eine Minderung der Funktion einhergeht.
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Bakterielle Vaginose
Als bakterielle Vaginose (BV, auch als Aminkolpitis bezeichnet) wird die untypische Besiedlung der Vagina (Scheide) vor allem mit Anaerobiern bezeichnet, die zu einer Entzündung im Scheidenbereich (einer Kolpitis) führt, aber auch das weibliche äußere Genitale mitbetreffen kann und damit eine Vulvovaginitis bewirkt.
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Bakterien
''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.
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Bakteriologische Untersuchung
Als Bakteriologische Untersuchung (BU) bezeichnet man den Nachweis, die Identifizierung und gegebenenfalls Quantifizierung bakterieller Krankheitserreger aus Untersuchungsmaterial.
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Basalmembran
Die Basalmembran, schematische Darstellung. ''lm'' lichtmikroskopisch, ''em'' nur elektronenmikroskopisch erkennbar Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern, die infolge ihres Gehaltes an Glykoproteinen PAS-positiv ist.
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Basalzelle
Als Basalzellen bezeichnet man Zellen, welche in tiefen Zellschichten von Epithelien auf oder in der Nähe der Basalmembran ruhen.
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Basophilie
Als Basophilie wird allgemein eine Färbeeigenschaft von Zellen respektive Zellorganellen mit sauren Stoffen oder Stoffgruppen bezeichnet.
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Begattung
Schmetterlinge bei der Begattung Begattung, Kopulation, Kopula oder Paarung bezeichnet die geschlechtliche Vereinigung eines männlichen und eines weiblichen Menschen oder Tieres, die zur Befruchtung und somit zur Fortpflanzung führen kann.
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Benignität
Benignität (‚Güte‘, ‚Milde‘) bedeutet allgemein „Gutartigkeit“.
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Biopsie
Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.
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Blutplasma
Beutel mit frischem Blutplasma Blutplasma (plásma ‚Gebilde‘) oder kurz Plasma genannt, ist der flüssige und zellfreie Anteil des Blutes, den man erhält, wenn man eine ungerinnbar gemachte Blutprobe zentrifugiert.
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Candida albicans
Candida albicans (früher Monilia albicans und Oidium albicans), der „Soorpilz“, ist ein Pilz der Candidagruppe, die den Hefepilzen zugeordnet wird.
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Candidose
Soor bei einem Kind Candidose oder Kandidose ist eine Sammelbezeichnung für Infektionskrankheiten durch Pilze (Sprosspilze) der Gattung Candida, wobei Candida albicans am häufigsten anzutreffen ist, und wird auch als Candidosis, Candidiasis, Candidamycosis, Kandidamykose oder Moniliose bezeichnet.
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Caniner Diabetes mellitus
Linsentrübung ist eine häufige Begleiterscheinung der Zuckerkrankheit beim Hund. Caniner Diabetes mellitus ist der medizinische Fachbegriff für die Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) beim Haushund (lateinisch canis ‚Hund‘).
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Chemotherapie
Die Chemotherapie ist eine medikamentöse Therapie von Krebserkrankungen (antineoplastische Chemotherapie) oder Infektionen (antiinfektiöse bzw. antimikrobielle Chemotherapie).
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Chromatin
Chromatin (DAPI-Färbung, blau) in einem Mauszellkern. Links mit einem Konfokalmikroskop aufgenommen, rechts mit der verbesserten Auflösung eines 3D-SIM-Mikroskops. Daneben sind Kernporen (anti-NPC, rot) und die Lamina unter der Kernhülle dargestellt (anti-Lamin B, grün). In den Detailvergrößerungen rechts unten lässt sich erkennen, dass unter den Kernporen jeweils ein chromatinfreier Raum besteht. Der Maßstab entspricht 5 µm (oben) und 1 µm (unten). Chromatin ist das Material, aus dem die Chromosomen bestehen.
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Cytoplasma
Als Cytoplasma oder Zytoplasma (von, ‚Höhlung‘ sowie de) wird die Grundstruktur bezeichnet, die eine Zelle innerhalb der äußeren Zellmembran (Plasmalemma) ausfüllt.
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Degeneration
Degeneration (von; de, ‚Geschlecht‘), auch Entartung, ist ein in der medizinischen Wissenschaft gebräuchlicher Oberbegriff für formale, strukturelle u. funktionelle Abweichungen von der Norm.
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Developmental Dynamics
Developmental Dynamics, abgekürzt Dev.
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Differenzierung (Biologie)
Differenzierung (von) bezeichnet in der Entwicklungsbiologie die Entwicklung von Zellen oder Geweben von einem weniger in einen stärker spezialisierten Zustand.
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Drüse
Schematische Darstellung der Drüsentypen Als Drüse wird in der Anatomie ein Organ bezeichnet, das eine (chemische) Substanz produziert und über Sekretion (wenn sie anderswo im oder am Körper Verwendung findet) oder Exkretion (wenn sie ausgeschieden werden soll) ausschüttet.
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Einschlusskörperchen
HHV6-Infektion (dunkelblaue Punkte) Einschlusskörperchen oder Proteinaggregate sind kleine, nach Anfärbung unter dem Lichtmikroskop sichtbare Partikel im Inneren von Zellen.
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Elektrische Impedanz
Die elektrische Impedanz (lat. impedire „hemmen“, „hindern“), auch Wechselstromwiderstand, ist ein elektrischer Widerstand in der Wechselstromtechnik.
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Endometrium
REM-Aufnahme. Man beachte auch die zahlreichen Mikrovilli auf der Oberfläche der Epithelzellen. Endometrium (von und) oder deutsch Gebärmutterschleimhaut ist eine dünne, rosafarbene Schleimhaut, die die Innenwand der Gebärmutter (Uterus) bildet.
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Entzündung
Entzündung durch Unterkühlung Video: Entstehungsphase einer Entzündung Video: Abklingphase einer Entzündung Entzündung oder Inflammation (lateinisch Inflammatio, altgriechisch Phlegmasia oder Phlogosis) ist eine körpereigene Reaktion auf schädliche Reize, die sich klassischerweise durch die Entzündungszeichen Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz und funktionelle Einschränkung äußert.
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Eosinophilie
Eosinophiler Granulozyt in einem Blutausstrich Eosinophilie ist ein medizinischer Fachausdruck für die Erhöhung der Zahl eosinophiler Granulozyten (kurz: Eosinophile) im Blutbild.
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Erythrodiapedese
Als Erythrodiapedese (von altgriechisch ἐρυθρός erythrós.
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Erythrozyt
REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.
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Estradiol
Estradiol oder Östradiol, gelegentlich abgekürzt mit E2, ist ein Sexualhormon und im Vergleich mit Estron und Estriol das wirksamste natürliche Estrogen (Östrogen).
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Estrogene
Estrogene oder Östrogene (als „oestrus“-erzeugende Substanzen von, latinisiert oestrus „Stachel“, „Leidenschaft“ und lateinisch gignere „erzeugen“), auch Follikelhormone genannt, sind die wichtigsten weiblichen Sexualhormone aus der Klasse der Steroidhormone.
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Exfoliation
Als Exfoliation wird in der Geologie die Ablösung kugelschaliger Körper vom darunter liegenden Felskörper bezeichnet, welche durch Druckentlastung bei emporgestiegenen Tiefengesteinen zustande kommt.
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Farbmaus
Farbmäuse in privater Haltung Farbmäuse (Mus musculus f. domestica) sind Säugetiere (Mammalia) aus der Ordnung der Nagetiere (Rodentia).
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Farbratte
Farbratte, Farbe Agouti, Zeichnung hooded Die Farbratte (Rattus norvegicus forma domestica), auch Großmaus oder Laborratte genannt, stammt von der wilden Wanderratte ab und ist durch Züchtung den Anforderungen als Haustier angepasst worden.
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Fällung
Mit Fällung oder Präzipitation (von ‚das Herabstürzen‘) wird in der Chemie das Ausscheiden eines gelösten Stoffes aus einer Lösung bezeichnet.
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Félix Archimède Pouchet
Félix Archimède Pouchet (auch „F.-A. Pouchet“; * 26. August 1800 in Rouen; † 6. Dezember 1872 ebenda) war ein französischer Naturwissenschaftler.
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Fettgewebe
Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.
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Fibrom
Zwei Fibrome auf linker Wange Das Fibrom (umgangssprachlich auch „Stielwarze“, obwohl es sich medizinisch nicht um eine Warze handelt) ist eine gutartige mesenchymale Geschwulst, die durch Wucherung von Fibrozyten entsteht.
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Fixierung (Präparationsmethode)
Die Fixierung bezeichnet in der Biologie und Medizin, speziell der Pathologie, die Konservierung von Strukturen histologischer oder anatomischer Objekte zum Zweck weiterer Untersuchungen.
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Follikelsprung
Aufnahme einer Ovulation Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Follikelsprung (auch Eisprung genannt oder Ovulation von, der Verkleinerungsform von ovum für ‚Ei‘) ist die periodische Ausstoßung einer unbefruchteten Eizelle aus einem sprungreifen Follikel des Eierstocks während der Ovulationsphase des Menstruationszyklus einer Frau.
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Follikelstimulierendes Hormon
Das follikelstimulierende Hormon (FSH), auch Follitropin, ist ein Sexualhormon (Gonadotropin) aus der Gruppe der Glykoproteine, das bei beiden Geschlechtern in bestimmten Zellen des Vorderlappens der Hypophyse (Adenohypophyse) gebildet wird.
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Folsäure
Die Folsäure (von lateinisch folium „Blatt“, wegen des Vorkommens in grünen Pflanzenblättern), auch Vitamin B9, Vitamin M oder (ungebräuchlich) Vitamin B11, ist ein 1941 entdecktes, hitze- und lichtempfindliches Vitamin aus dem B-Komplex.
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Gebärmutterhals
Schematische Darstellung der Gebärmutter (''Uterus'') Der Gebärmutterhals (fachsprachlich auch Cervix uteri, von und uterus deutsch ‚Gebärmutter‘), kurz auch als die Cervix oder Zervix bezeichnet, ist der untere, schmale Teil der Gebärmutter.
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Gelbkörper
Vorgänge im Eierstock während der Eizellenreifung Der Gelbkörper, auch Corpus luteum (lat. corpus „Körper“ und luteus „gelb“) genannt, entsteht bei Säugetieren während des Eisprungs (Follikelsprung) einer Eizelle.
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George N. Papanicolaou
George Papanicolaou, um 1900 George Nicholas Papanicolaou (* 13. Mai 1883 in Kymi auf Euböa, Griechenland; † 19. Februar 1962 in Miami, USA) war ein griechischer Pathologe, der 1928 die mikroskopische Untersuchung von Scheidenabsonderungen als neue Methode zur Diagnose von Gebärmutterkrebs eingeführt hat.
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Geschlechtsreife
Die Geschlechtsreife wird als der Teil der Ontogenese eines Einzelwesens angesehen, wenn es seinen erwachsenen Zustand erreicht und sich fortpflanzen kann.
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Glykogen
Das Glykogen (auch Glycogen, tierische Stärke oder Leberstärke genannt) ist ein Oligosaccharid oder ein verzweigtes Polysaccharid (Vielfachzucker), das aus Glucose-Monomeren aufgebaut ist.
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Glykosaminoglykane
Glykosaminoglykane (GAG) oder Mucopolysaccharide sind linear aus sich wiederholenden Disacchariden aufgebaute, saure Polysaccharide.
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Gonadendysgenesie
Gonadendysgenesie bezeichnet eine Genitalfehlbildung der Keimdrüsen (Gonaden), also der Hoden bzw.
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Granulosazelltumor
Granulosazelltumor. HE-Färbung. Adulter Granulosazelltumor des Ovars in der Computertomographie bei einer 78-Jährigen. Sehr großer, zystischer, multiseptierter Tumor mit soliden Anteilen. Granulosazelltumoren sind Tumoren des Ovars mit niedrigmaligner Potenz.
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Granulozyt
Granulozyten (Singular: der Granulozyt; von „Körnchen“ und), auch polymorphkernige Leukozyten (von,, und) und früher auch granulierte Leukocyten genannt, sind bestimmte weiße Blutkörperchen.
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Gynäkologie
Die Gynäkologie (von, Genitiv gynaikós, „Frau“, und -logie, „Lehre, Wissenschaft“) oder auch Frauenheilkunde (ab 1909 auch Frauenkunde), ist die Lehre von der Entstehung, Erkennung, Behandlung und Verhütung der Erkrankungen vor allem des weiblichen Sexual- und Fortpflanzungstraktes.
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Hans-Klaus Zinser
Hans-Klaus Zinser (* 25. August 1912 in Hansdorf (Posen); † 26. Dezember 1997 in Köln) war ein deutscher Gynäkologe und Pionier auf dem Gebiet der Zytodiagnostik.
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Haushund
Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.
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Hauskatze
Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.
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Herbert F. Traut
Herbert Frederick Traut (* 3. April 1894 in Muscotah, Kansas; † 28. Januar 1963) war ein US-amerikanischer Gynäkologe und Geburtshelfer.
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Herpes simplex
Als Herpes simplex (zu ‚einfach‘) bezeichnet man verschiedene durch Herpes-simplex-Viren hervorgerufene Virusinfektionen.
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Herzglykoside
Als Herzglykoside oder herzwirksame Glykoside bezeichnet man eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Lage sind, auf das Herz eine die Schlagkraft steigernde (positiv inotrope) und die Herzfrequenz senkende (negativ chronotrope) Wirkung auszuüben.
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Histamin
Histamin (von altgriechisch ἱστός histos „Gewebe“) – in der Nomenklatur: 2-(4-Imidazolyl)ethylamin – ist ein auch synthetisch herstellbarer Naturstoff, der im menschlichen oder tierischen Organismus als Gewebshormon und Neurotransmitter wirkt und auch im Pflanzenreich und in Bakterien weit verbreitet ist.
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Histiozyt
Ein Histiozyt (auch Gewebsmakrophage; Synonym: Macrophagocytus stabilis) ist die ortsständige Form eines Makrophagen.
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Histologie
Vorbereitung einer histologischen Untersuchung im Labor Die Histologie (von und -logie, griechisch λόγος logos „Lehre“) oder Gewebelehre (auch Gewebslehre) ist die Wissenschaft von den biologischen Geweben.
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Hormonersatztherapie
Hormonersatztherapie (HET) bezeichnet die medizinische Verwendung von Hormonen zur Behandlung von Beschwerden, die auf einen relativen oder absoluten Mangel eines oder mehrerer Hormone zurückgeführt werden können.
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Humane Papillomviren
Humane Papillomviren (HPV, auch humane Papillomaviren) bilden eine Gruppe von DNA-Viren, die in mittlerweile mehr als 200 verschiedene Typen eingeteilt werden.
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Hyperchromasie
Hyperchromasie (Zusammensetzung aus griech. hyper ‚über‘ und chroma ‚Farbe‘) ist ein Begriff aus der Zellbiologie und Histologie und bezeichnet eine verstärkte Anfärbbarkeit von Zellstrukturen, insbesondere des Zellkerns (Kernhyperchromasie), durch Farbstoffe.
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Infantile Makromastie
Infantile Makromastie (lat. für „kindliche Brustvergrößerung“) ist eine im Kindesalter auftretende Vergrößerung der Brustdrüsen.
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Internationale Akademie für Zytologie
Die Internationale Akademie für Zytologie (engl. International Academy of Cytology, IAC) ist eine wissenschaftliche Fachgesellschaft für klinische Zytologie mit Sitz in Gent.
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Interstitium (Anatomie)
Als Interstitium (lateinisch-anatomisch für „Zwischenraum“) oder Stroma (griechisch-anatomisch) wird in der Histologie das die parenchymatösen Organe durchziehende (stützende) und untergliedernde Zwischengewebe bezeichnet.
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Ischämie
Eine Ischämie (abgeleitet von sowie de) ist eine oft mit Schmerzen verbundene Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall eines Gewebes, eines Körperteils oder Organs, der zu einer Funktionsstörung führen kann.
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Isotonische Kochsalzlösung
Eine 500-ml-Infusionsflasche Kochsalzlösung Die isotonische Kochsalzlösung, auch isotone Kochsalzlösung, ist eine zum Blutplasma isoosmotische Lösung aus Kochsalz (Natriumchlorid) in injektionsgeeignetem Wasser.
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Johannes Müller (Mediziner)
Johannes Müller Johannes Müller, 1857 Johannes-Müller-Denkmal am Jesuitenplatz in Koblenz (Aufstellung 1899) Museum für Naturkunde in Berlin Johannes Peter Müller (* 14. Juli 1801 in Koblenz; † 28. April 1858 in Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und vergleichender Anatom bzw.
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Karyolyse
Die Karyolyse (von lysis, griechisch für Auflösung) ist die vollständige Auflösung eines Zellkerns durch den Abbau seiner DNA mittels Desoxyribonuklease.
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Karyopyknose
Karyopyknose bedeutet die Schrumpfung des Zellkerns und Verdichtung des Chromatins zu einer einheitlichen Masse.
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Karyorrhexis
Als Karyorrhexis (aus dem Griechischen κάρυον karyon, „Kern“, und ῥῆξις rhexis, „Zerreissen“) wird in der Biologie ein endgültiger Zerfall, die destruktive Fragmentierung eines Zellkerns bezeichnet (Zellkernzerfall), der sich in absterbenden Zellen ereignen kann.
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Künstliche Besamung
Ein Besamungstechniker im Gespräch mit einem Landwirt (1960) Besamung einer Kuh Die künstliche Besamung (KB) (AI) ist eine Methode zur Zeugung von Nachkommen, bei der Sperma eines männlichen Zuchttiers gewonnen und instrumentell in die Geschlechtsorgane eines weiblichen Zuchttiers eingeführt wird.
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Keratine
234x234pxKeratin (von griechisch κέρας kéras „Horn“, Genitiv kératos) ist ein Sammelbegriff für verschiedene wasserunlösliche Faserproteine, die von Tieren gebildet werden und die Hornsubstanz charakterisieren.
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Keratohyalin
Keratohyalin ist ein chemisch nicht genau definierte Mischung von über 39 Proteinen, die in Epithelzellen der Haut in Keratohyalin-Granula vorkommt.
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Kern-Plasma-Relation
Die Kern-Plasma-Relation ist das Volumenverhältnis von Zelle und Zellkern.
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Kernhülle
Kernmembran, Schemazeichnung Als Kernhülle oder auch Kernmembran bezeichnet man die Doppelmembran des Zellkerns einer eukaryotischen Zelle.
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Kleintierpraxis (Zeitschrift)
Die Kleintierpraxis ist eine deutsche tiermedizinische Fachzeitschrift aus dem Verlag M. & H. Schaper, die deutschsprachige Originalarbeiten mit Peer-Reviews aus dem Gebiet der Kleintiermedizin publiziert.
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Klimakterium
Das Klimakterium (von griechisch κλιμακτήρ klimaktér „Sprosse einer Leiter“, im übertragenen Sinne „kritischer Zeitpunkt im Leben eines Menschen“, ursprünglich im Kontext der antiken Astrologie gebraucht) bezeichnet bei der Frau (sowie bei Kühen von Grind- und Schwertwal) die Jahre der hormonellen Umstellung, im Deutschen früher auch Stufenjahre genannt, vor und nach der Menopause mit dem Übergang von der reproduktiven zur postmenopausalen Phase.
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Kokken
Verschiedene Organisationstypen von Kokken: (a) Kettenkokken, (b) Diplokokken, (c) Tetraden, (d) Paketkokken, (e) Haufenkokken Diplokokken (hier Pneumokokken) im Rasterelektronenmikroskop (Aufnahme eingefärbt) Kokken (von) sind Kugelbakterien (von Theodor Billroth Coccobacteria genannt).
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Kolpitis
Als Vaginitis (lat.) oder Kolpitis (griech.) bezeichnet man eine Entzündung der Scheide (lat. Vagina, griech. Kolpos).
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Kolposkopie
Die Kolposkopie, auch Vaginoskopie genannt, ist ein gynäkologisches Untersuchungsverfahren, das 1925 von Hans Hinselmann entwickelt und eingeführt wurde, womit er die Früherkennung bösartiger Veränderungen der Portio uteri förderte.
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Leiomyom
Operationspräparat eines Leiomyoms des Uterus. Leiomyome sind gutartige (benigne) Tumoren der glatten Muskulatur.
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Leydig-Zwischenzelle
Leydig-Zellen (7) im Bindegewebe des Hodens Leydig-Zwischenzellen (Endocrinocyti interstitiales, kurz: Leydig-Zellen) sind ein Zelltyp im Interstitium des Hodens.
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Lumen (Biologie)
Das Lumen (Pl. Lumina;, ‚Fenster‘) bezeichnet in der Anatomie, Medizin und Medizintechnik den inneren Hohlraum von Hohlorganen und röhrenförmigen Körpern, zum Beispiel der Blutgefäße, des Magens, des Darms und der Harnblase von Säugetieren und im Tracheensystem von Insekten.
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Luteinisierendes Hormon
Das luteinisierende Hormon oder Luteinisierungshormon (LH) („gelbfärbendes Hormon“, von lateinisch luteus, „mit Reseda gefärbt“, „orangegelb“, von griechisch lotós: Gelb, zum Beispiel der Eidotter) oder Lutropin wird in der Hirnanhangsdrüse gebildet und zählt zu den Hormonen, welche bei der Regelung der Fortpflanzung mitwirken.
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Lymphozyt
Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Lymphozyten Lymphozyten oder Lymphocyten (Singular: der Lymphozyt; von lateinisch ''lympha'' „klares Wasser“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“) sind zelluläre Bestandteile des Blutes.
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Lyse (Biologie)
Die Lyse (über das Französische aus dem gelehrten Griechisch λύσις, „Lösung“; auch ursprünglicher Lysis) bezeichnet in der Biologie und Medizin den Zerfall einer Zelle durch Schädigung oder Auflösung der äußeren Zellmembran (Nekrose).
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Menarche
Die Menarche („Monat“ und archḗ „Anfang“) ist die erste Menstruation (Regelblutung) bei Mädchen, sie signalisiert das Eintreten der Geschlechtsreife in der Pubertät.
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Menopause
Die Menopause ist der Zeitpunkt der letzten Menstruation und damit das Ende der Fruchtbarkeit (Fortpflanzungsfähigkeit) von weiblichen Tieren und Menschen.
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Menstruation
Menstruationszyklus Die Menstruation, Monatsblutung und die Menses sind Bezeichnungen für die periodisch wiederkehrende Blutung aus der Gebärmutter einiger Tierarten und des Menschen mit Abstoßung der Gebärmutterschleimhaut, die bei einer Dauer von durchschnittlich vier bis fünf Tagen (Menstruationstage) umgangssprachlich auch kurz Periode genannt wird.
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Menstruationszyklus
Schematische Darstellung des Ovarialzyklus Während des Zyklus vorkommende Hormone mit Ort der Wirkung Video: Der Menstruationszyklus Der Menstruationszyklus, menstruelle Zyklus oder weibliche Zyklus ist beim Menschen ein monatlich (etwa alle 21 bis 45, durchschnittlich alle 29,3 Tage) auftretender Vorgang im Körper der Frau, der sich von der Pubertät (mit der Menarche) bis in die Wechseljahre (mit der Menopause) etwa 400-mal vollzieht und charakterisiert durch hormonelle Veränderungen darauf ausgerichtet ist, auf verschiedenen körperlichen Ebenen, in erster Linie im Eierstock (siehe auch Ovarialzyklus) und an der Gebärmutter, günstige Bedingungen für eine Befruchtung und Schwangerschaft zu schaffen.
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Mesenchym
Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.
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Mikroskop
Leitz von 1909, ein für die Zeit typisches Labormikroskop. Ein Transmissionselektronenmikroskop. Nadelspitze eines Rasterkraftmikroskops, aufgenommen mit einem Rasterelektronenmikroskop. Ein Mikroskop (von griechisch μικρός mikrós „klein“; σκοπεῖν skopeín „betrachten“) ist ein Gerät, das es erlaubt, Objekte stark vergrößert anzusehen oder bildlich darzustellen.
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Milchsäure
Milchsäure (lateinisch acidum lacticum) ist eine Hydroxycarbonsäure, enthält somit sowohl eine Carboxygruppe als auch eine Hydroxygruppe.
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Milchsäuregärung
Milchsäuregärung bezeichnet Prozesse des Energiestoffwechsels bei Lebewesen, bei denen Glucose und andere Monosaccharide zu Milchsäure abgebaut werden.
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Minipille
Die Minipille ist ein Arzneimittel zur hormonellen Empfängnisverhütung für Frauen.
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Mitose
Als Mitose (von griechisch μίτος mitos ‚Faden‘) oder Karyokinese (von griechisch κάρυον karyon ‚Kern‘ und κίνησις kinesis ‚Bewegung‘), auch indirekte Kernteilung genannt, wird die Teilung des Zellkerns bezeichnet, bei der zwei Tochterkerne mit gleicher genetischer Information entstehen.
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Multipotenz
Multipotent (von „viel“ und lat. potentia „Vermögen, Kraft“) nennt man Stammzellen, die sich zu verschiedenen Zelltypen einer bestimmten Linie entwickeln können.
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Nebenniere
Die Nebenniere (lateinisch Glandula adrenalis oder Glandula suprarenalis) ist eine paarige Hormondrüse der Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien.
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Neutrophiler Granulozyt
Gefärbter stabkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Gefärbter segmentkerniger neutrophiler Granulozyt in einem Blutausstrich umgeben von Erythrozyten. Neutrophile Granulozyten, auch polymorphkernige neutrophile Leukozyten (PMNL) und kurz Neutrophile genannt, sind spezialisierte Immunzellen der Wirbeltiere.
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Nidation
Blastozyste zum Zeitpunkt der Nidation Die Nidation (von) oder Implantation (von) ist die Einnistung der aus der befruchteten Eizelle hervorgegangenen Blastozyste in die Gebärmutterschleimhaut.
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Ovarialfollikel
Unter einem Ovarialfollikel oder Eierstockfollikel (auch Eifollikel oder Eibläschen) versteht man die Einheit aus Eizelle und den sie umgebenden Hilfszellen im Eierstock (Ovarium).
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Ovarialinsuffizienz
Bei der Ovarialinsuffizienz (engl. ovarian insufficiency oder ovarian failure) können die Eierstöcke der Frau, die in der Fachsprache Ovarien genannt werden, aus unterschiedlichen Gründen nur ungenügend oder überhaupt nicht mehr ihren Aufgaben nachkommen.
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Ovarialzyste
Gutartige Ovarialzyste Die Ovarialzyste (Eierstockzyste) ist ein bei Menschen oder Säugetieren in oder an den Eierstöcken gebildeter sackartiger, mit Flüssigkeit unterschiedlicher Konsistenz gefüllter Hohlraum oder eine Geschwulst, die in aller Regel gutartig ist.
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Ovariektomie
Zysten an entfernten Eierstöcken einer Hündin Unter Ovarektomie oder Ovariektomie (Eierstockentfernung), auch Oophorektomie sowie Ovariotomie (eigentlich „Eierstockseinschnitt“) genannt, versteht man die operative Entfernung eines oder beider Eierstöcke (Ovarien) aufgrund von Erkrankungen wie Tumoren oder Ovarialzysten oder um die Hormonproduktion zu reduzieren (etwa bei Brustkrebs).
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Pap-Test
Zwei Zellen mit Chlamydien-Vakuolen (Mitte) neben normalen Epithelzellen im PAP-Test Der Pap-Test oder Papanicolaou-Test ist die mikroskopische Untersuchung von Zellen in einem Zellabstrich vom Gebärmutterhals zur früh- bis rechtzeitigen Entdeckung von Krebs und dessen Vorstadien.
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Papillom
Papillom der Gesichtshaut Das Papillom ist ein gutartiger Tumor, der von den obersten Haut- oder Schleimhautschichten eines Organismus ausgeht.
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Phagocytose
Phagocytose (von und), eingedeutscht auch Phagozytose, bezeichnet die aktive Aufnahme von Partikeln (bis zu kleineren Zellen) in eine einzelne eukaryotische Zelle.
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Phasenkontrastmikroskopie
Der Einzeller ''Ammonia tepida'' im Phasenkontrast-Verfahren Das Phasenkontrast-Verfahren (aus φασις, phasis „Erscheinung“ und contra stare „entgegen stehen“) ist ein Abbildungsverfahren in der Lichtmikroskopie.
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Pipette
20-ml-Mess­pipette Die Pipette (frz. Diminutiv von pipe „Pfeife“; auch Saugröhre, Saugheber oder Stechheber) ist ein Laborgerät zum Dosieren von Flüssigkeiten.
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Plasmaspiegel
Der Plasmaspiegel (auch Plasmakonzentration oder ungenau auch Blutspiegel genannt) bezeichnet in der Medizin die im Blutplasma messbare Konzentration einer körpereigenen (z. B. Blutzucker) oder körperfremden Substanz (z. B. eines Arzneistoffs oder eines anderen ins Blut aufgenommenen Fremdstoffs).
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Plasmazelle
Plasmazelle Plasmazellen sind Zellen des Immunsystems und dienen der Produktion und Sekretion von Antikörpern.
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Portio vaginalis uteri
Blick auf die eröffnete Vagina. Am unteren Ende der Gebärmutter befindet sich die '''Portio vaginalis uteri''' (engl. „External uterine orifice“) Die Portio vaginalis uteri (lateinisch für „Scheidenteil der Gebärmutter“), im klinischen Sprachgebrauch häufig kurz als Portio uteri oder Portio (lateinisch für „Teil“, „Anteil“) bezeichnet, ist der Teil der Gebärmutter (Uterus), der in die Scheide (Vagina) hineinragt.
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Progesteron
Das C21-Steroidhormon Progesteron ist der wichtigste Vertreter der Gestagene (Gelbkörperhormone).
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Pubertas praecox
Als Pubertas praecox (von lateinisch pubertas „Geschlechtsreife“ und praecox „vorzeitig“) wird eine seltene Krankheit mit Entwicklung der sekundären Geschlechtsmerkmale bei männlichen Individuen vor dem neunten und bei weiblichen vor dem achten Lebensjahr bezeichnet.
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Pubertät
Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.
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Puerperium
Puerperium oder Nachgeburtsphase (genannt auch Postpartalphase) ist die mütterliche Phase unmittelbar im Anschluss an eine Geburt (post partum) bei Säugetieren.
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Pyometra
Chirurgisch entfernte Pyometra Als Pyometra (von und metra ‚Gebärmutter‘) wird die eitrige Entzündung der Gebärmutter bezeichnet.
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Reinier de Graaf
Reinier de Graaf Reinier de Graaf oder Reijnerus de Graeff (* 30. Juli 1641 in Schoonhoven; † 17. August 1673 in Delft) war ein niederländischer Arzt und Anatom.
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Rolligkeit
Als Rolligkeit oder Raunze bezeichnet man den Zeitraum der Paarungsbereitschaft bei Katzen.
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Romanowsky-Färbung
Als Romanowsky-Färbung bezeichnet man die Färbung von Blutparasiten, besonders Plasmodien im Blutausstrich und „Dicken Tropfen“ mit einer Lösung von Eosin und Methylenblau in Methanol.
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Säugetiere
Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.
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Scheidenausfluss
Als Scheidenausfluss (Fluor vaginalis) bezeichnet man eine verstärkte Absonderung von Sekret aus der Vagina.
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Scheidenflora
Als Scheidenflora (Vaginalflora) wird die natürlich vorhandene mikrobielle Besiedlung der weiblichen Scheide bezeichnet.
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Scheidenvorhof
Vulva der Frau (die sogenannte '''Hartsche Linie''' im Scheidenvorhof wird durch eine gepunktete, weiße Linie markiert) Der Scheidenvorhof ist in der Anatomie des Menschen der Teil der Vulva, der zwischen den kleinen Schamlippen liegt.
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Schwangerschaft
Schwangere Frau Entwicklungsstadien des Kindes während der Schwangerschaft Eine Frau im achten Monat der Schwangerschaft Die Schwangerschaft (fachsprachlich auch Gestation oder Gravidität, lateinisch graviditas) ist der Zeitraum, in dem eine befruchtete Eizelle im Körper einer werdenden Mutter, genannt Schwangere, zu einem Kind heranreift.
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Sekretion
Als Sekretion (lateinisch secretio „Absonderung“; Verb dazu ist sezernieren, von lateinisch secernere „absondern“) oder Absonderung wird die Abgabe von flüssigen Stoffen, die (im Gegensatz zum Exkret bei der Exkretion) eine bestimmte Funktion erfüllen, durch einzelne Zellen oder Drüsen bezeichnet.
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Sertoli-Zelle
Lage der Sertoli-Zellen (7) im Keimgewebe der Hodenkanälchen Die Sertoli-Zellen sind spezielle, teilungsunfähige Zellen des Hodengewebes, die die Hodenkanälchen gegenüber den Blutgefäßen abschirmen.
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Sexualhormone
Biosynthese der Steroidhormone Als Sexualhormone, Keimdrüsenhormone oder Geschlechtshormone werden Hormone bezeichnet, die Anteil an der Gonadenentwicklung, Ausprägung der Geschlechtsmerkmale und Steuerung der Sexualfunktionen haben.
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Sexualzyklus
Als Sexualzyklus auch Brunstzyklus werden die periodisch wiederkehrenden Veränderungen an den weiblichen Geschlechtsorganen bei Säugetieren bezeichnet.
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Spatel
Löffelspatel Zwei Laborspatel aus Metall Ein(e) Spatel (mask., selten auch fem.) ist eine kleine flache Schaufel zum Auftragen, Entnehmen, Mischen oder Entfernen von Substanzen.
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Standhitze
Der Begriff Standhitze, auch Östrus genannt, stammt aus der kynologischen Fachsprache und beschreibt die Duldungsphase während der Läufigkeit.
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Sterilisation
Apparat zur Sterilisierung der Operationsinstrumente im Verwaltungsgebäude der Schweiz. Kranken- und Hilfsanstalt, 1914–1918 Groß-Sterilisationsanlage (1956) Mit Sterilisation, Sterilisierung und Entkeimung bezeichnet man Verfahren aus dem Bereich der Hygiene, bei dem Materialien und Gegenstände von lebenden Mikroorganismen einschließlich ihrer Ruhestadien (z. B. Sporen), sowie Viren befreit werden.
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Steroidhormon
Steroidhormone sind Steroide, die als Hormone wirken.
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Sticker-Sarkom
Das Sticker-Sarkom (auch venerischer Hunde-Tumor, (CTVT), transmissible venereal tumor (TVT), Sticker tumor oder infectious sarcoma) ist ein infektiöser Tumor der äußeren Geschlechtsorgane der Hunde.
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Stillen
Milchbildung geschwollenen Mutterbrust. Der Säugling wird so gehalten, dass er weiterhin durch die Nase atmen kann. Mutterbrust gestillt. Schweizer-Franken-Banknote (1956). Als Stillen oder Brusternährung wird die Ernährung des Säuglings und Kleinkinds an der Brust einer Mutter oder einer Amme oder einer anderen stillfähigen Frau bezeichnet.
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Strahlenexposition
Natürliche und künstliche Strahlenbelastungen Als Strahlenbelastung oder auch Strahlenexposition bezeichnet man die Einwirkung von ionisierender Strahlung auf Lebewesen oder auf Materie.
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Tiermedizin
Hinweis auf eine niedergelassene Tierärztin mit Äskulapstab Die Tiermedizin, Tierheilkunde oder Veterinärmedizin (vom französischen Wort vétérinaire), bis ins 20.
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Trichomonas vaginalis
Lebenszyklus Trichomonas vaginalis Trichomonas vaginalis, auch Trichomonas urogenitalis genannt, ist ein parasitisch vorkommendes Protozoon im Urogenitaltrakt (Schleimhäute) des Menschen und als solches Erreger der Trichomoniasis.
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Trichomoniasis
Lebenszyklus Trichomonas vaginalis Trichomoniasis ist eine sexuell übertragbare Erkrankung des Urogenitaltraktes, die bei Frau und Mann auftritt und von einem Geißeltierchen, Trichomonas vaginalis (auch Trichomonas urogenitalis genannt), ausgeht.
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Trichrom-Färbung
DOI.
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Tumor
Ein Tumor (Plural Tumoren, umgangssprachlich auch Tumore; von ‚Wucherung‘, ‚Geschwulst‘, ‚Schwellung‘; vgl. lateinisch tumescere „schwellen“) oder eine Geschwulst im weiteren Sinn ist jede Zunahme des Volumens (Schwellung) eines umschriebenen Gewebes von höheren Lebewesen unabhängig von der Ursache (insbesondere Entzündungen, Ödeme und Krebsgeschwülste).
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Vagina
Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.
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Vaginalabstrich
Ein Vaginalabstrich, auch Scheidenabstrich genannt, ist ein Teil der gynäkologischen Untersuchung.
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Vaginale Atrophie
Als vaginale Atrophie bezeichnet man die Rückbildung der Wand der Scheide (Kollagenfasern, Scheidenepithel) und der Epithelfalten bis zu einer dünnen und glatten Oberfläche.
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Vaginalepithel
Das Vaginalepithel ist das Epithel, mit dem die Vagina und der Scheidenvorhof ausgekleidet sind, auch Tunica mucosa vaginae.
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Vaginalkarzinom
Ein Vaginalkarzinom, auch als Scheidenkrebs, Vaginakrebs, Vaginakarzinom, Scheidenkarzinom oder Vaginalkrebs bezeichnet, ist eine relativ seltene bösartige Tumorerkrankung der Vagina.
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Vakuole
Purpurblättrigen Dreimasterblume (''Tradescantia spathacea'') ist leichter zu erkennen … … wenn sie nicht die ganze Zelle ausfüllt (Plasmolyse). Vakuolen sind Zellorganellen.
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Verhornung
Als Verhornung (Keratinisierung) bezeichnet man den Vorgang der Umbildung von Epithelzellen über hornbildende Zellen (Keratinozyten) zu Hornzellen (Korneozyten).
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Victor Babeș
Victor Babeș Victor Babeș (* 4. Juli 1854 in Wien, Kaisertum Österreich; † 19. Oktober 1926 in Bukarest) war ein rumänischstämmiger Pathologe und Mikrobiologe.
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Vorzeitige Thelarche
Als vorzeitige Thelarche oder prämature Thelarche bezeichnet man ein im Kindesalter (unter acht Jahre) auftretendes Wachstum einer oder beider Brustdrüsen.
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Wissenschaft
Das Wort Wissenschaft (.
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Wochenbett
Wöchnerin im Früh-Wochenbett auf einer Entbindungsstation. Als Wochenbett oder Kindbett bezeichnet man die Phase nach einer Geburt, auch Postpartalphase, das heißt die Zeitspanne vom Ende der Entbindung mit dem Ausstoßen der Nachgeburt bis zur Rückbildung der anatomischen und physiologischen schwangerschafts- und geburtsbedingten Veränderungen, die typischerweise sechs bis acht Wochen dauert.
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Zelle (Biologie)
prokaryotischen Einzeller: ''Bacillus subtilis'' Paramecium aurelia'' Eine Zelle ist die kleinste lebende Einheit aller Organismen.
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Zellkern
Ein Zellkern oder Nukleus („Kern“) ist ein im Cytoplasma gelegenes, meist rundlich geformtes Organell der eukaryotischen Zelle, welches das Erbgut enthält.
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Zellproliferation
Zellproliferation, oft auch nur Proliferation (‚Nachwuchs‘, ‚Sprössling‘ und ferre ‚tragen‘) genannt, ist die Bezeichnung für Wachstum beziehungsweise Vermehrung von Zellen.
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Zervikalabstrich
Ein Zervikalabstrich ist ähnlich dem Vaginalabstrich ein medizinisches Verfahren im Rahmen der gynäkologischen Untersuchung.
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Zervix-Score
Fadenziehender Schleim Der Zervix-Score ist ein Klassifikationssystem zur Einschätzung des Funktionszustandes des Gebärmutterhalses (Cervix uteri, Zervix).
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Zervixkarzinom
Das Zervixkarzinom, auch Kollumkarzinom (von) oder Gebärmutterhalskrebs genannt, ist ein bösartiger (maligner) Tumor des Gebärmutterhalses (Cervix uteri).
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Zytostatikum
Zytostatika (oder Cytostatika, Singular Zytostatikum, von „Gefäß“/Zelle und stásis „Zustand“) sind natürliche oder synthetische Substanzen, die das Zellwachstum beziehungsweise die Zellteilung hemmen.
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Leitet hier um:
Kolpozytologie, Scheidenzyklus, Schollenstadium, Vaginalzytologie bei der Hündin.