19 Beziehungen: Anus, Archenteron, Bilateria, Blastocyste, Blastula, Ektoderm, Embryo, Embryogenese (Mensch), Embryologie, Entoderm, Gastrulation, Insekten, Mund, Neumünder, Qualle, Systematik der vielzelligen Tiere, Urmünder, Vielzellige Tiere, Wirbeltiere.
Anus
''Raphe perinei'', unten im Bild die Unterseite des Penis hinter dem Hodensack Scheideneingangs Der Anus, (eigentlich „Hinterer“; substantiviert von „hinter, nachfolgend“), umgangssprachlich auch das Poloch, die Rosette oder Poperze genannt, ist die Austrittsöffnung des Darmkanals von Menschen sowie vielzelliger Tiere.
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Archenteron
Als Archenteron (gr. ἀρχή, arché.
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Bilateria
Die Bilateria sind die bilateralsymmetrisch gebauten dreikeimblättrigen Gewebetiere (Eumetazoa).
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Blastocyste
Aufbau einer Blastozyste Blastozyste am 5. Tag Die Blastocyste (altgriech. βλάστη blástē „Spross“, „Keim“; κύστις kýstis „Blase“; ‚Keimblase‘), eingedeutscht auch Blastozyste, ist bei den meisten Säugetieren (Beutelsäuger und Höhere Säugetiere) jenes Entwicklungsstadium der Embryogenese, das der Bildung der Morula folgt.
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Blastula
'''1''' Morula, '''2''' Blastula Die Blastula (von „Keim, Knospe, Spross“) ist ein frühes Embryonalstadium vielzelliger Tiere, das auf das Morula-Stadium folgt und die Furchung abschließt.
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Ektoderm
Das Ektoderm (von „außen“ und dérma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten.
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Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
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Embryogenese (Mensch)
Menschlicher Embryo, etwa achte bis zehnte Woche nach Befruchtung Unter Embryogenese (von und de, ‚Entstehung‘) oder Embryonalentwicklung wird jene Phase der Keimesentwicklung verstanden, die von der befruchteten Eizelle (Zygote) über Furchung, Blastulation, Gastrulation und Neurulation zur Bildung der Organanlagen (der Organogenese) führt.
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Embryologie
Menschlicher Embryo (etwa fünf Wochen alt) Die Embryologie (von, und -logie) ist jenes Teilgebiet der Entwicklungsbiologie, das sich mit der Entwicklung der befruchteten Eizelle und des daraus entstehenden Embryos beschäftigt.
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Entoderm
Das Entoderm (von „innen, innerhalb“ und dérma „Haut“), auch Endoderm (éndon gleichfalls „innen, innerhalb“), ist das innere Keimblatt des Embryoblasten.
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Gastrulation
'''1''': Blastula, '''2''': Gastrula'''orange''': Ektoderm, '''rot''': Entoderm Gastrulation (von griech. gaster „Bauch eines Gefäßes“) bezeichnet eine Phase der Embryogenese der vielzelligen Tiere, zu denen auch der Mensch gehört.
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Insekten
Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.
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Mund
Sagittalschnitt durch den Mund Der Mund (bei Tieren Maul genannt), lateinisch Os, ist die Körperhöhle und die ihn umgebenden Weichteile im Kopf, die den obersten Teil des Verdauungstrakts bildet.
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Neumünder
Die Neumünder (Neumundtiere, Deuterostomia) stellen einen Überstamm der Zweiseitentiere (Bilateria), von denen die Rückensaitentiere (Chordatiere, Chordata – darunter der Mensch) und die Stachelhäuter (Echinodermata) die hauptsächlichen Taxa sind.
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Qualle
Als Qualle, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch auch Meduse oder Medusa (Pl. Medusen; Medusae) genannt, bezeichnet man ein Lebensstadium von Nesseltieren (Cnidaria).
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Systematik der vielzelligen Tiere
In dieser Systematik der Tiere soll eine Klassifikation aller vielzelligen Tiere (Metazoa) bis auf alle rezenten Stämme vorgenommen werden.
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Urmünder
Die Urmünder (Protostomia) sind eine Stammgruppe der Gewebetiere (Eumetazoa).
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Vielzellige Tiere
Die vielzelligen Tiere (wissenschaftlich Metazoa, von und ζῷον zóon ‚Tier‘) sind ein zoologisches Taxon, in dem alle mehrzelligen Tiergruppen zusammengefasst werden.
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Wirbeltiere
Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.
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