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Urheberrecht (Deutschland)

Index Urheberrecht (Deutschland)

nbn:de:bvb:12-bsb10601249-7), S. 5 ff. Das Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst den Teil der deutschen Rechtsordnung, mit dem schöpferische Leistungen – so genannte Werke – auf den Gebieten der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst geschützt werden.

162 Beziehungen: Afghanistan-Papiere, Akademische Freiheit, Alexander Peukert, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Deutschland), Amtliche Begründung, Amtliches Werk, Anerkennung der Urheberschaft, Anonymes Werk, Ansgar Ohly, Anspruch (Recht), Archiv für Medienrecht und Medienwissenschaft, Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artur-Axel Wandtke, Auktion, Auslegung (Recht), Ausschließliches Recht, Axel Nordemann, Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums, Bürgerliches Gesetzbuch, Benjamin Raue (Rechtswissenschaftler), Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst, Berufsfreiheit, Besitz, Bildende Kunst, Charta der Grundrechte der Europäischen Union, Computerprogramm, Deutschland, Drehbuchautor, Dritter, Eigentum (Deutschland), Entstellung (Urheberrecht), Erbfall, Erbfolge, Erbrecht, Erich Schulze (Verbandsfunktionär), Ernst-Joachim Mestmäcker, Eugen Ulmer (Jurist), Europarecht, Film, Filmeditor, Folgerecht, Frank Fechner, Freie Benutzung, Freiheitsstrafe (Deutschland), Geistiges Eigentum, Geistiges Eigentum (Zeitschrift), Geldstrafe (Deutschland), Gemeinfreiheit, Gerhard Schricker, Gesamthandsgemeinschaft, ..., Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte, Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten, Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht, Großzitat, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte (Deutschland), Haimo Schack, Hans-Peter Hillig, Hosting, Informationsfreiheit, Inländerbehandlung, Internationales Privatrecht (Deutschland), Internationales Urheberrecht, Internetdienstanbieter, Jan Bernd Nordemann, Juristische Person, Kleine Münze, Kleinzitat, Kodifikation, Kollisionsrecht, Kopierschutz, Kunst, Kunstfreiheit, Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg, Kurfürstentum Sachsen, Lauterkeitsrecht, Lichtbildwerk, Lied, Liedtext, Literatur, Lizenz, Lizenzanalogie, Manfred Rehbinder, Matthias Leistner, Mohr Siebeck Verlag, Musiklabel, Nachlass, Nassauskiesungsbeschluss, Natürliche Person, Nutzungsrecht, Ordentliche Gerichtsbarkeit (Deutschland), Pantomime, Patentrecht (Deutschland), Paul W. Hertin, Persönlichkeitsrecht (Deutschland), Philipp Möhring, Pressefreiheit, Preußen, Privatrecht, Privileg, Pseudonym, Realakt, Rechtsinhaber, Rede, Regelschutzfrist, Regisseur, Richtlinie (EU), Richtlinie 2001/29/EG (Urheberrechtsrichtlinie), Richtlinie 91/250/EWG (Computerprogramm-Richtlinie), Roman, Sachenrecht (Deutschland), Schadensersatz, Schöpfungshöhe, Schranken des Urheberrechts, Schuld (Strafrecht), Schuldrecht (Deutschland), Schutzbereich, Sozialpflichtigkeit des Eigentums, Staatsvertrag, Strafantrag (Deutschland), Strafrecht (Deutschland), Subjektives Recht, Tanz, Tauschbörse, Testamentsvollstrecker, Thomas Dreier, Tier, Tobias Lettl, Treu und Glauben, Ulrich Loewenheim, Urheber, Urheberrecht, Urheberrecht (Deutschland), Urheberrecht (Europäische Union), Urheberrecht bei öffentlichen Reden, Urheberrechtsgesetz (Deutschland), Urhebervertragsrecht, Verfügung von Todes wegen, Verlag, Verlagsgesetz, Verordnung (EU), Vertrag von Marrakesch, Vertrag von Peking über den Schutz von audiovisuellen Darbietungen, Verwandte Schutzrechte, Verwertungsgesellschaft, Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst, Verwertungsgesellschaft Wort, Verwertungsgesellschaftengesetz, Verwertungsrecht, Welturheberrechtsabkommen, Werk (Urheberrecht), Werkstück, Wettbewerbsrecht (Deutschland), WIPO-Urheberrechtsvertrag, Wissenschaft, Wolfgang Büscher (Richter), Zeitschrift für Geistiges Eigentum, Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht, Zitat, Zugangsrecht, Zwangslizenz. Erweitern Sie Index (112 mehr) »

Afghanistan-Papiere

Die Afghanistan-Papiere sind Einsatzberichte der Bundeswehr an den Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, die mittels eines anonymen Informanten der WAZ-Mediengruppe zugespielt wurden.

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Akademische Freiheit

Die akademische Freiheit oder Wissenschaftsfreiheit ist ein Begriff, der eine Reihe von Freiheiten und die dazugehörige Verantwortung für die Hochschulen, ihre Lehrer, die Hochschulverwaltung und die Studenten umfasst.

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Alexander Peukert

Alexander Peukert (* 1973 in Marienberg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Gesetzbuchs (Deutschland)

Der Allgemeine Teil (AT) des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) umfasst die §§ 1–240, die als Buch 1 den hauptsächlichen Regelungsbereichen des BGB – den vier Büchern des Schuldrechts, Sachenrechts, Familienrechts und Erbrechts – vorangestellt sind.

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Amtliche Begründung

Als amtliche Begründung wird der Begleittext bezeichnet, der bei einem Gesetzentwurf von der entwerfenden Stelle (z. B. der Bundesregierung oder dem Bundestag) angefügt wird, um einzelne Passagen des vorgeschlagenen Gesetzes zu erklären und/oder deren spätere Anwendung klarzustellen.

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Amtliches Werk

Unter einem amtlichen Werk versteht man im Urheberrecht ein vom Urheberrechtsschutz ausgenommenes Werk amtlichen Charakters (vor allem Gesetze, Behördenerlasse, Gerichtsentscheidungen, aber auch Regierungserklärungen und Neujahrsansprachen), das an sich die Anforderungen an urheberrechtlichen Schutz erfüllen würde.

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Anerkennung der Urheberschaft

Tafel mit Urhebernennung bei einer Skulptur Die Anerkennung der Urheberschaft oder Namensnennungsrecht ist neben dem Entstellungsverbot eines der zentralen Urheberpersönlichkeitsrechte des deutschen Urheberrechtsgesetzes (UrhG).

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Anonymes Werk

Als Anonymes Werk bezeichnet man im Urheberrecht ein Werk ohne Urheberbezeichnung, also ein Werk, das nicht namentlich gekennzeichnet ist.

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Ansgar Ohly

Ansgar Ohly (* 26. Dezember 1965 in Hilden) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

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Archiv für Medienrecht und Medienwissenschaft

Das Archiv für Medienrecht und Medienwissenschaft (abgekürzt: UFITA) ist eine Fachzeitschrift zum Urheber- und Medienrecht sowie zur Kommunikations- und Medienwissenschaft.

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Artikel 5 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes (GG) schützt in Abs.

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Artur-Axel Wandtke

Artur-Axel Wandtke (* 26. März 1943 in Lauenburg in Pommern) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Ausschließliches Recht

Unter einem ausschließlichen Recht versteht man im deutschen Recht ein Nutzungsrecht mit der Wirkung, andere von dieser Nutzung auszuschließen.

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Axel Nordemann

Axel Nordemann (* 12. März 1963 in Berlin) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Honorarprofessor für Urheberrecht an der Universität Konstanz.

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Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums

Das Übereinkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums oder TRIPS-Abkommen ist eine internationale Vereinbarung auf dem Gebiet der Immaterialgüterrechte.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Benjamin Raue (Rechtswissenschaftler)

Benjamin Raue (* 1982 in Soest) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer an der Universität Trier.

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Berner Übereinkunft zum Schutz von Werken der Literatur und Kunst

Verbandsländer Die Berner Übereinkunft zum Schutze von Werken der Literatur und Kunst ist ein völkerrechtlicher Vertrag, der 1886 in Bern angenommen wurde.

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Berufsfreiheit

Die Berufsfreiheit ist das Grundrecht, seinen Beruf frei zu wählen und auszuüben.

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Besitz

Besitz bezeichnet in der juristischen Fachsprache die tatsächliche Herrschaft über eine Sache, abgegrenzt gegenüber Eigentum, das die rechtliche Herrschaftsmacht meint.

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Bildende Kunst

Allegorie der Malerei'', 1666–1667 Dǒng Qíchāng (1555–1636) Der Begriff Bildende Kunst hat sich seit dem frühen 19.

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Charta der Grundrechte der Europäischen Union

Präambel der Charta der Grundrechte der Europäischen Union Die Charta der Grundrechte der Europäischen Union, kurz EU-Grundrechtecharta oder Grundrechtecharta (häufige Abkürzungen: GRC und GRCh), kodifiziert Grundrechte und Menschenrechte im Rahmen der Europäischen Union.

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Computerprogramm

Ein Computerprogramm oder kurz Programm ist eine den Regeln einer bestimmten Programmiersprache genügende Folge von Anweisungen (bestehend aus Deklarationen und Instruktionen), um bestimmte Funktionen bzw.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Drehbuchautor

Drehbuchautorin Zofia Karaszewska am Filmset William Goldman an seinem Schreibtisch Ein Drehbuchautor, bzw.

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Dritter

Dritter ist die Nummer Drei einer Serie oder eine von drei oder mehr Personen.

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Eigentum (Deutschland)

Eigentum ist nach deutschem Recht ein Herrschaftsrecht über eine vermögenswerte Position.

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Entstellung (Urheberrecht)

Die Entstellung ist eine Form der Urheberrechtsverletzung durch Veränderung oder missbräuchliche Verwendung eines urheberrechtlich geschützten Werkes.

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Erbfall

Der Erbfall tritt mit dem Tod einer natürlichen Person, des Erblassers, ein.

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Erbfolge

Erbfolge ist die Rechtsnachfolge eines oder mehrerer Erben in das Vermögen und die Verbindlichkeiten eines Erblassers.

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Erbrecht

Das Erbrecht ist ein Teilgebiet des Privatrechts das im objektiven Sinn die juristische Grundlage bildet für den Übergang von Vermögenswerten einer Person (Erblasser) bei ihrem Tod auf eine oder mehrere andere Personen, es ist in Deutschland Grundrecht nach Artikel 14 Grundgesetz.

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Erich Schulze (Verbandsfunktionär)

Erich Schulze (* 1. Februar 1913 in Berlin; † 8. Dezember 2017 in Grünwald) war ein deutscher Verbandsfunktionär; er war der erste Vorstandsvorsitzende und Generaldirektor der GEMA.

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Ernst-Joachim Mestmäcker

Ernst-Joachim Mestmäcker (* 25. September 1926 in Hameln) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Eugen Ulmer (Jurist)

Eugen Richard Karl Ulmer (* 26. Juni 1903 in Stuttgart; † 26. April 1988 in Heidelberg) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

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Film

Skladanowsky-Brüder dort 1895 zum ersten Mal einen Film vor Publikum vorführten. Das Bild zeigt eine Aufführung im Jahr 1940. Der Film ist eine Kunstform, die ihren Ausdruck in der auch als Filmen bezeichneten Produktion bewegter Bilder mittels Foto-, Kamera- und Tontechnik findet, bei Stummfilmen war der Ton untergeordnet oder wurde durch unterschiedliche Möglichkeiten versucht.

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Filmeditor

Digitaler Schnittplatz Video-Schnittplatz Ein Filmeditor oder Editor (ältere Bezeichnungen: Cutter, Schnittmeister) ist eine Person, die das bei Dreharbeiten entstandene Rohmaterial eines Filmes oder einer Fernsehproduktion durch den Schnitt bzw. die Montage gestaltet.

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Folgerecht

Das Folgerecht ist ein Recht, das Kunstschaffenden ermöglicht am Weiterverkauf ihrer Kunstwerke beteiligt zu werden.

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Frank Fechner

Frank G. Fechner (* 19. April 1958 in Tübingen. In: Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender Online, De Gruyter, Berlin 2010.) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Freie Benutzung

Die Freie Benutzung war bis zum 7.

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Freiheitsstrafe (Deutschland)

Die Freiheitsstrafe ist eine Form staatlicher Sanktion, um eine Straftat zu sühnen.

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Geistiges Eigentum

Als geistiges Eigentum wird im Unterschied zum Eigentum an körperlichen Gegenständen (Sachen im Sinne des BGB) ein ausschließliches Recht an einem immateriellen Gut, etwa einem Kunstwerk oder einer technischen Erfindung, bezeichnet.

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Geistiges Eigentum (Zeitschrift)

Geistiges Eigentum war eine juristische Fachzeitschrift, die von 1935 bis 1940 bestand.

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Geldstrafe (Deutschland)

Die Geldstrafe ist im Strafrecht eine Strafe, die nur durch ein Urteil oder durch einen Strafbefehl im Strafprozess verhängt werden kann.

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Gemeinfreiheit

Die verschiedenen Formen der Immaterialgüterrechte; der Raum außerhalb entspricht der Gemeinfreiheit. Der Gemeinfreiheit unterliegen alle geistigen Schöpfungen, an denen keine Immaterialgüterrechte, insbesondere keine Urheberrechte, bestehen.

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Gerhard Schricker

Gerhard Schricker (* 25. Juni 1935 in Nürnberg; † 6. April 2021 in Waging am See) war ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Gesamthandsgemeinschaft

Die Gesamthandsgemeinschaft ist eine Gemeinschaft von Personen, denen ein bestimmtes Vermögen gemeinschaftlich zusteht.

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Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

Die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) ist eine weltweit agierende Autorengesellschaft (Verwertungsgesellschaft) für Werke der Musik.

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Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten

Die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten mbH (GVL) ist eine deutsche Verwertungsgesellschaft im Sinne des Verwertungsgesellschaftengesetzes (VGG).

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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb

Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) ist im deutschen Recht die gesetzliche Grundlage der Bekämpfung unlauteren Wettbewerbs.

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Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht

Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht (GRUR) ist eine juristische Fachzeitschrift der Deutschen Vereinigung für gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht, die seit 1891 herausgegeben wird (bis 1895 unter dem Titel Zeitschrift für gewerblichen Rechtsschutz).

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Großzitat

Als Großzitat bezeichnet man im Urheberrecht das Zitat eines urheberrechtlich geschützten Werkes (z. B. Texte, Bilder, Musik, Videos) in vollem Umfang.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Haimo Schack

Haimo Schack (* 16. August 1952 in Düsseldorf) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Richter am Oberlandesgericht a. D.

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Hans-Peter Hillig

Hans-Peter Hillig (* 6. Januar 1934 in Leipzig; † 3. Juli 2021 in Frechen) war ein deutscher Rechtsanwalt und Jurist mit dem Schwerpunkt Urheber- und Medienrecht.

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Hosting

Hosting (englisch für ‚Gastgeber sein‘) ist eine im deutschen Sprachraum etablierte Kurzform für das Dienstleistungsangebot, das für das Erstellen und Veröffentlichen von Internetprojekten notwendig ist.

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Informationsfreiheit

Informationsfreiheit, auch Informationszugangsfreiheit, Informationstransparenz, englisch Freedom of Information (FOI) oder Right to know (RTK), ist ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen.

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Inländerbehandlung

Dem Prinzip der Inländerbehandlung folgend müssen ausländische und inländische Anbieter grundsätzlich gleich behandelt werden.

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Internationales Privatrecht (Deutschland)

Das Internationale Privatrecht der Bundesrepublik Deutschland ist der Teil des deutschen Rechts, der entscheidet, welches (materielle) Privatrecht inländische Behörden und Gerichte auf einen Sachverhalt mit Auslandsberührung anzuwenden haben.

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Internationales Urheberrecht

Das Internationale Urheberrecht ist ein Teilgebiet des Internationalen Privatrechts, das sich mit dem in Urheberrechtsfragen anwendbaren Recht befasst.

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Internetdienstanbieter

Internetdienstanbieter oder Internetdienstleister (abgekürzt ISP oder Internet Access Provider), im deutschsprachigen Raum auch oft nur Provider, umgangssprachlich meist nur Internetanbieter oder Internetprovider genannt, sind Anbieter von Diensten, Inhalten oder technischen Leistungen, die für die Nutzung oder den Betrieb von Inhalten und Diensten im Internet erforderlich sind.

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Jan Bernd Nordemann

Jan Bernd Nordemann (* 25. Juli 1965 in Berlin) ist ein deutscher Rechtsanwalt, Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht, Fachanwalt für gewerblichen Rechtsschutz und seit 2007 Honorarprofessor an der Humboldt-Universität zu Berlin.

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Juristische Person

Der Ausdruck juristische Person ist mehrdeutig.

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Kleine Münze

Als Kleine Münze werden im Urheberrecht Deutschlands solche Werke bezeichnet, die an der untersten Grenze eines gerade eben noch urheberrechtlich geschützten Werkes liegen.

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Kleinzitat

Als Kleinzitat bezeichnet man im Urheberrecht (etwa § 51 deutsches UrhG, Nr. 2) das auszugsweise Zitieren aus einem urheberrechtlich geschützten, nicht wissenschaftlichen Werk.

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Kodifikation

Eine Kodifikation ist die systematische Zusammenstellung der Rechtssätze eines Rechtsgebiets in einem einheitlichen Gesetzeswerk.

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Kollisionsrecht

Unter Kollisionsrecht werden die rechtlichen Normen verstanden, die bestimmen, welche Rechtsnormen oder Rechtsordnungen im Fall einer Normenkollision anwendbar sind.

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Kopierschutz

IFPI Als Kopierschutz oder Kopiersperre bezeichnet man Maßnahmen, um die Vervielfältigung von Daten zu verhindern.

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Kunst

Sebastiano Ricci: ''Allegorie der Künste'' 1690–1694 Das Wort Kunst (lateinisch ars, griechisch téchne) bezeichnet im weitesten Sinne jede entwickelte Tätigkeit von Menschen, die auf Wissen, Übung, Wahrnehmung, Vorstellung und Intuition gegründet ist (Heilkunst, Kunst der freien Rede).

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Kunstfreiheit

Bouguereau Die Kunstfreiheit ist ein gesetzlich garantiertes Grundrecht, das dem Schutz künstlerischer Ausdrucksformen dient.

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Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg

Das Kurfürstentum Braunschweig-Lüneburg (auch Chur-Braunschweig-Lüneburg), inoffiziell auch Kurfürstentum Hannover (auch Chur-Hannover oder Kurhannover) genannt, war ab 1692 das neunte Kurfürstentum des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurfürstentum Sachsen

Das Kurfürstentum Sachsen (rot) im Jahr 1517 auf einer Europakarte. Vom Thesenanschlag 1517 bis zur Wittenberger Kapitulation 1547 standen der Kurkreis und die ernestinischen Besitzungen von Sachsen im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit, da hier die erste Phase der Reformation verankert wurde, die sich weltweit verbreitete. Das Kurfürstentum Sachsen, kurz auch Kursachsen oder Chursachsen, war ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

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Lauterkeitsrecht

Das Lauterkeitsrecht ist im deutschen Recht ein Teil des Wettbewerbsrechts.

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Lichtbildwerk

Ein Lichtbildwerk im Sinne der Berner Übereinkunft ist gem.

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Lied

Édith Piaf (1962). Lied (aus mhd. liet, „Strophe“) ist der Sammelbegriff für kleinere, knapp gegliederte gesungene Kompositionen aus Musik und Liedtext.

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Liedtext

Ein Liedtext (auch Liedertext; englisch: lyrics, auch Plural) ist der sprachliche Teil eines Musikwerkes, das sich aus Komposition und Liedtext zusammensetzt.

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Literatur

''Lesende Frau'' (Ölgemälde von Jean-Honoré Fragonard, 1770/72) Literatur ist seit dem 19.

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Lizenz

Eine Lizenz („es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.

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Lizenzanalogie

Die Lizenzanalogie ist eine Form des Schadensersatzes, die im Recht des Geistigen Eigentums, insbesondere im Urheberrecht, Anwendung findet.

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Manfred Rehbinder

Manfred Rehbinder (* 22. März 1935 in Berlin) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Matthias Leistner

Matthias Leistner (* 1974) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Mohr Siebeck Verlag

Der Mohr Siebeck Verlag ist ein Wissenschaftsverlag mit Sitz in Tübingen.

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Musiklabel

Label auf einer Schallplatte von Ariola 1967 bis 1987 Ein Musiklabel, Plattenlabel oder kurz Label ist ein Markenname zum Vertrieb musikalischer Werke.

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Nachlass

Nachlass bezeichnet im archivarischen Sinne archivwürdiges Schriftgut und andere Materialien, die von einer natürlichen Person nach deren Tod von einer Bibliothek, einem Archiv oder einer anderen (wissenschaftlichen) Institution übernommen werden.

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Nassauskiesungsbeschluss

Der Nassauskiesungsbeschluss (Beschluss des Ersten Senats vom 15. Juli 1981 – 1 BvL 77/78) des Bundesverfassungsgerichts ist eine wichtige Entscheidung im Bereich des Staatshaftungsrechts.

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Natürliche Person

Eine natürliche Person oder physische Person ist der Mensch in seiner Rolle als Rechtssubjekt, d. h.

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Nutzungsrecht

Unter einem Nutzungsrecht versteht man das Recht eines Rechtssubjekts aus einem Vertrag, fremde Sachen oder Rechte zu nutzen.

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Ordentliche Gerichtsbarkeit (Deutschland)

Die ordentliche Gerichtsbarkeit (auch: Justizgerichtsbarkeit) besteht in Deutschland gemäß Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) aus allen Gerichten, vor die Zivilsachen, also bürgerliche Rechtsstreitigkeiten, Familiensachen, Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit sowie Strafsachen gehören, soweit für sie nicht entweder die Zuständigkeit von Verwaltungsbehörden oder Verwaltungsgerichten begründet ist oder auf Grund von Vorschriften des Bundesrechts Fachgerichte bestellt oder zugelassen sind.

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Pantomime

Ein Pantomime Die Pantomime (von, wörtlich „alles nachahmend“) ist eine Form der darstellenden Kunst.

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Patentrecht (Deutschland)

Das Patentrecht bildet in der deutschen Rechtswissenschaft ein Teilrechtsgebiet des Privatrechts, das Entstehung und Wirkung gewerblicher Schutzrechte für Erfindungen regelt.

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Paul W. Hertin

Paul W. Hertin, 2009 Paul Wolfgang Hertin (* 1940) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Notar a. D. Er ist Autor, Herausgeber und Kommentator urheberrechtlicher Standardwerke auf dem Gebiet des geistigen Eigentums.

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Persönlichkeitsrecht (Deutschland)

Das Persönlichkeitsrecht ist ein Grundrecht, das dem Schutz der Persönlichkeit einer Person vor Eingriffen in ihren Lebens- und Freiheitsbereich dient.

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Philipp Möhring

Philipp Möhring (* 4. September 1900 in Berlin; † 16. November 1975 in Baden-Baden) war ein Jurist, Autor und Rechtsanwalt beim Bundesgerichtshof.

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Pressefreiheit

US-Briefmarke zum Gedenken an die Pressefreiheit Pressefreiheit, genauer die äußere Pressefreiheit, ist das Recht von Einrichtungen des Rundfunks, der Presse und anderer Medien auf ungehinderte Ausübung ihrer Tätigkeit, vor allem auf die staatlich unzensierte Veröffentlichung von Nachrichten und Meinungen.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Privatrecht

öffentlichen Recht. Einteilung des Privatrechts Das Privatrecht regelt die Rechtsbeziehungen zwischen einzelnen Rechtssubjekten und steht in Abgrenzung zum öffentlichen Recht, das der Staatserhaltung dient.

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Privileg

Privileg Kaiser Karls IV., das allein den Prager Erzbischöfen die Krönung des böhmischen Königs vorbehält. Ein Privileg (Plural Privilegien, von „Ausnahmegesetz, Vorrecht“) ist ein Vorrecht, das einer einzelnen Person oder einer Personengruppe zugeteilt wird.

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Pseudonym

Ein Pseudonym (in bestimmten Zusammenhängen auch Aliasname, auch nom de plume) ist der fingierte Name einer Person, insbesondere eines Urhebers (oder mehrerer Urheber) von Werken.

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Realakt

Unter Realakt versteht man in der Rechtswissenschaft eine rein faktisch wirkende Rechtshandlung.

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Rechtsinhaber

Als Rechtsinhaber (oder „Rechteinhaber“) bezeichnet man in der Rechtswissenschaft Rechtssubjekte, die Inhaber eines Rechts sind.

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Rede

Martin Luther King während einer Rede Speakers’ Corner in London Eine Rede ist eine in der Regel im Voraus überlegte, mündliche Mitteilung, die von einem Redner an mehrere Personen (Zuhörerschaft, bei öffentlichen Reden Publikum) gerichtet wird.

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Regelschutzfrist

Als Regelschutzfrist wird im Urheberrecht die übliche Schutzdauer urheberrechtlich geschützter Werke bezeichnet.

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Regisseur

Ein Regisseur beziehungsweise eine Regisseurin (von, régir ‚leiten‘), auch Spielleiter genannt, führt Regie und ist damit traditionell neben dem Schauspieler die entscheidende Person bei der Aufführung von Werken der darstellenden Kunst.

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Richtlinie (EU)

Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.

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Richtlinie 2001/29/EG (Urheberrechtsrichtlinie)

Die Richtlinie 2001/29/EG zur Harmonisierung bestimmter Aspekte des Urheberrechts und der verwandten Schutzrechte in der Informationsgesellschaft (Urheberrechtsrichtlinie – UrhRil) setzt den WIPO-Urheberrechtsvertrag auf Ebene der Europäischen Gemeinschaft um.

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Richtlinie 91/250/EWG (Computerprogramm-Richtlinie)

Die Richtlinie 91/250/EWG (Computerprogramm-Richtlinie), regelte bis zum Erlass der Richtlinie 2009/24/EG den Schutz von Computerprogrammen und die damit verbundenen erheblichen Aufwendungen menschlicher, technischer und finanzieller Art und Investitionen, da bis zum Erlass dieser Richtlinie nicht in allen Unionsmitgliedstaaten ein eindeutiger Rechtsschutz von Computerprogrammen gegeben war.

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Roman

Der Roman ist eine literarische Gattung, und zwar die Langform der schriftlichen Erzählung.

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Sachenrecht (Deutschland)

Das Sachenrecht bezeichnet ein Rechtsgebiet des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB), das die Rechtsverhältnisse von Rechtssubjekten zu Sachen im Sinne des BGB und vereinzelt auch zu Rechten regelt.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Schöpfungshöhe

Die Schöpfungshöhe, Gestaltungshöhe oder Werkhöhe ist ein Kriterium, das im Urheberrecht urheberrechtlich geschützte Werke von solchen Leistungen abgrenzt, die keinem urheberrechtlichen Schutz unterliegen, insbesondere solchen, die dadurch gemeinfrei sind.

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Schranken des Urheberrechts

Schranken des Urheberrechts ist die gesetzliche Bezeichnung für diejenigen Vorschriften des deutschen Urheberrechts, die einen Ausgleich zwischen den Interessen des Urhebers, dem prinzipiell das ausschließliche Nutzungsrecht eingeräumt ist, und gegenläufigen Interessen schaffen sollen.

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Schuld (Strafrecht)

Im Rahmen der dreigliedrig aufgebauten Dogmatik des deutschen Strafrechts ist Schuld neben den subjektiven und objektiven Merkmalen des Straftatbestandes und der Rechtswidrigkeit die dritte Voraussetzung für die Strafbarkeit eines Täters.

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Schuldrecht (Deutschland)

Als Schuldrecht wird der Teil des Privatrechts bezeichnet, der die Schuldverhältnisse regelt, sich also mit dem Recht einer juristischen oder natürlichen Person befasst, von einer anderen Person auf Grund einer rechtlichen Sonderbeziehung eine Leistung zu verlangen (vergleiche Anspruch).

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Schutzbereich

Ein Schutzbereich ist in der deutschen Grundrechtsdogmatik der Tatbestand bzw.

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Sozialpflichtigkeit des Eigentums

Die Sozialpflichtigkeit des Eigentums (auch Sozialbindung des Eigentums) bezeichnet in Deutschland einen rechts- und sozialphilosophischen Grundsatz.

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Staatsvertrag

Ein Staatsvertrag ist ein Vertrag, bei dem mindestens einer der Vertragspartner ein staatliches Organ ist.

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Strafantrag (Deutschland)

Ein Strafantrag ist das Verlangen einer Person, dass jemand wegen einer bestimmten Straftat strafrechtlich verfolgt wird.

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Strafrecht (Deutschland)

Das Strafrecht bezeichnet in der deutschen Rechtsordnung das Rechtsgebiet, das bestimmte menschliche Rechtshandlungen (aktives Tun, Dulden, Unterlassen bei bestehender Rechtspflicht) als von der Norm „abweichendes Verhalten“ unter staatliche Strafe stellt.

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Subjektives Recht

Ein subjektives Recht ist die einem Einzelnen zu seinem Schutz vom objektiven Recht verliehene Rechtsmacht zur Durchsetzung seiner berechtigten Interessen.

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Tanz

Ballett Tanzende Frauen bei einem Popkonzert, Sofia, Bulgarien. Tanz (um 1200 wie entlehnt von, dessen weitere Herkunft umstritten ist) ist die Umsetzung von Inspiration (meist Musik und/oder Rhythmus) in Bewegung.

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Tauschbörse

Tauschbörsen sind Veranstaltungen, bei denen tauschwillige Marktteilnehmer gegenseitig Güter oder Dienstleistungen mittels Tauschvertrag austauschen.

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Testamentsvollstrecker

Der Testamentsvollstrecker ist im Deutschen Erbrecht die in der Regel vom Erblasser ernannte Person, die die letztwilligen Verfügungen des Erblassers zur Ausführung zu bringen hat.

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Thomas Dreier

Thomas Dreier (* 1957) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Tobias Lettl

Tobias Lettl (* 1968 in Amberg) ist ein deutscher Jurist und Hochschullehrer an der Universität Potsdam.

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Treu und Glauben

Treu und Glauben bezeichnet das Sozialverhalten eines redlich und anständig handelnden Menschen, ohne den Begriff näher zu definieren.

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Ulrich Loewenheim

Ulrich Loewenheim (* 30. Mai 1934 in Göttingen) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Urheber

Ein Urheber oder eine Urheberin ist eine Person, die etwas Neues geschaffen hat, besonders auf den Gebieten der Literatur, der Musik, der bildenden Kunst und der Wissenschaft.

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Urheberrecht

Das Urheberrecht ist zunächst das subjektive und absolute Recht auf den Schutz geistigen Eigentums in ideeller und materieller Hinsicht.

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Urheberrecht (Deutschland)

nbn:de:bvb:12-bsb10601249-7), S. 5 ff. Das Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland umfasst den Teil der deutschen Rechtsordnung, mit dem schöpferische Leistungen – so genannte Werke – auf den Gebieten der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst geschützt werden.

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Urheberrecht (Europäische Union)

Das harmonisierte Urheberrecht in der Europäischen Union ist eng der Warenverkehrs- und Dienstleistungsfreiheit der EU verknüpft.

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Urheberrecht bei öffentlichen Reden

Öffentliche Reden sind in den meisten Ländern der Welt urheberrechtlich wie alle anderen sprachlichen Erzeugnisse geschützt, sofern sie die allgemeinen Werkanforderungen (Schöpfungshöhe) erfüllen.

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Urheberrechtsgesetz (Deutschland)

Das deutsche Urheberrechtsgesetz (UrhG) wurde 1965 aus dem Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Tonkunst (LUG) von 1901 und dem Gesetz betreffend das Urheberrecht an Werken der bildenden Künste und der Photographie (KUG) von 1907 geschaffen.

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Urhebervertragsrecht

Das Urhebervertragsrecht normiert die Verwertung von Werken, die durch das deutsche Urheberrecht geschützt sind.

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Verfügung von Todes wegen

Eine Verfügung von Todes wegen ist eine schriftliche Anordnung, die eine (oder mehrere) natürliche Person(en) für den bedingt aufschiebenden Fall ihres Todes trifft (treffen).

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Verlag

Ein Verlag ist in der Medienwirtschaft ein Medienunternehmen, dessen Betriebszweck in dem Erwerb des Verlagsrechts (Akquise) und der Verpflichtung zur Vervielfältigung und Verbreitung (Vertrieb) auf eigene Rechnung von Werken aus Kunst, Literatur, Musik, Unterhaltung und Wissenschaft besteht.

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Verlagsgesetz

Ein Verlagsgesetz regelt die Rechtsverhältnisse zwischen einem Autor und seinem Verleger.

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Verordnung (EU)

Eine Verordnung der Europäischen Union, kurz EU-Verordnung (amtliche Kurzform Verordnung (EU)), ist ein Rechtsakt der Europäischen Union mit allgemeiner Gültigkeit und unmittelbarer Wirksamkeit in den Mitgliedstaaten.

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Vertrag von Marrakesch

Der Vertrag von Marrakesch zur Erleichterung des Zugangs für blinde, sehbehinderte oder anderweitig lesebehinderte Personen zu veröffentlichten Werken (Vertrag von Marrakesch) ist ein völkerrechtlicher Vertrag auf dem Gebiet des Urheberrechts, der am 30.

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Vertrag von Peking über den Schutz von audiovisuellen Darbietungen

Der Vertrag von Peking über den Schutz von audiovisuellen Darbietungen (kurz: Vertrag von Peking) wurde in Peking am 24.

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Verwandte Schutzrechte

Als verwandte Schutzrechte (auch: Nachbarrechte oder Leistungsschutzrechte) bezeichnet man in den Rechtswissenschaften und dort speziell im Immaterialgüterrecht gewisse Rechte, die eine enge Beziehung oder Ähnlichkeit zu den Urheberrechten aufweisen.

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Verwertungsgesellschaft

Verwertungsgesellschaften übernehmen die Verwaltung und Verwertung der den Urhebern zustehenden Verwertungsrechte aus Werken der Literatur, Kunst und Wissenschaft.

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Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst

Logo der VG Bild-Kunst Sitz der VG Bild-Kunst im Bonner ''Haus der Kultur'' (2012) Die Verwertungsgesellschaft Bild-Kunst (VG Bild-Kunst) mit Sitz in Bonn ist eine Verwertungsgesellschaft in Deutschland, die zur Wahrnehmung der Rechte von Urhebern 1968 gegründet wurde.

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Verwertungsgesellschaft Wort

Die Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) mit Sitz in München verwaltet die Tantiemen aus Zweitverwertungsrechten an Sprachwerken, auch von Funk und Fernsehen, in Deutschland.

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Verwertungsgesellschaftengesetz

Das Verwertungsgesellschaftengesetz, kurz VGG, regelt die Wahrnehmung von Urheberrechten und verwandten Schutzrechten durch Verwertungsgesellschaften, abhängige und unabhängige Verwertungseinrichtungen.

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Verwertungsrecht

Verwertungsrecht ist im Urheberrecht das ausschließliche Recht des Urhebers eines Werkes, es zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich auszustellen.

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Welturheberrechtsabkommen

Das Welturheberrechtsabkommen (Universal Copyright Convention) wurde in Genf am 6.

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Werk (Urheberrecht)

Ein Werk ist eine geschützte oder eine schützbare Schöpfung im Sinne des Urheberrechts.

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Werkstück

Als Werkstück bezeichnet man in der Fertigung ein einzelnes abgegrenztes Teil weitgehend festen Materials, das in irgendeiner Form bearbeitet wird (z. B. Werkstein).

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Wettbewerbsrecht (Deutschland)

Das Wettbewerbsrecht umfasst im deutschen Recht das Recht des unlauteren Wettbewerbs (das Lauterkeitsrecht) und das Recht gegen Wettbewerbsbeschränkungen (das Kartellrecht).

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WIPO-Urheberrechtsvertrag

Der WIPO-Urheberrechtsvertrag, kurz WCT (von), ist ein 1996 von der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) verabschiedetes Sonderabkommen im Sinne des Artikels 20 der Berner Übereinkunft; er bildet den Rahmen für die Anpassung der nationalen Urheberrechtsgesetze an die Anforderungen digitaler Netzmedien.

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Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

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Wolfgang Büscher (Richter)

Wolfgang Büscher (* 21. Juni 1952) ist ein promovierter deutscher Jurist, Honorarprofessor an der Universität Osnabrück und ehemaliger Vorsitzender Richter am Bundesgerichtshof.

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Zeitschrift für Geistiges Eigentum

Die Zeitschrift für Geistiges Eigentum (ZGE)/ Intellectual Property Journal (IPJ) ist eine juristische Fachzeitschrift.

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Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht

Die Zeitschrift für Urheber- und Medienrecht (abgekürzt: ZUM) ist eine monatlich erscheinende juristische Fachzeitschrift zum Urheber-, Verlags-, Rundfunk-, Presse- und Telemedienrecht.

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Zitat

Das Zitat („Angeführtes, Aufgerufenes“ zu lat. citāre „in Bewegung setzen, vorladen“, vgl. „jemanden vor Gericht zitieren“) ist eine wörtlich oder inhaltlich übernommene Stelle aus einem Text oder ein Hinweis auf eine bestimmte Textstelle.

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Zugangsrecht

Als Zugangsrecht bezeichnet man im Urheberrecht das Recht eines Urhebers, vom Besitzer eines Exemplars seines Werkes verlangen zu können, dass dieser ihm Zugang zu dem Werkexemplar gewährt.

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Zwangslizenz

Als Zwangslizenz wird eine staatlich angeordnete Beschränkung der Wirkung eines Schutzrechts bezeichnet.

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Leitet hier um:

Deutsches Urheberrecht, Urheberpersönlichkeitsrecht, Urheberrecht Deutschlands, Urheberrecht der Bundesrepublik Deutschland, Zweites Gesetz zur Regelung des Urheberrechts in der Informationsgesellschaft.

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