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Universitätsrechenzentrum

Index Universitätsrechenzentrum

Als Universitätsrechenzentrum (URZ) wird das Rechenzentrum einer Universität oder Technischen Hochschule in Deutschland bezeichnet.

70 Beziehungen: ALGOL, Anwendergruppe, Anwendungssoftware, Arbeitskreis der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren, Assemblersprache, Öffentlichkeitsarbeit, Backbone (Telekommunikation), Benutzer, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Client-Server-Modell, Computersimulation, Content-Management-System, D-Grid, Darmstädter Elektronischer Rechenautomat, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Deutsche Initiative für Netzwerkinformation, Deutsches Wissenschaftsnetz, E-Mail, Elektronische Datenverarbeitung, Ethernet, Fakultät (Hochschule), Fortran, Größenordnung, Heinz Billing, Hochschulbauförderungsgesetz, Hochschulnetz, Identitätsmanagement, Informationsmanagement, Informationstechnik, Internet, Internetdienstanbieter, IT-Leiter, ITIL, Koaxialkabel, Kommunikations- und Informationszentrum, Kultusministerkonferenz, Landeshochschulgesetz, Leasing, Leibniz-Rechenzentrum, Lichtwellenleiter, Linux, Local Area Network, Mehrbenutzersystem, Minirechner, Nikolaus Joachim Lehmann, OSI-Modell, PERM (Computer), Portal (Informatik), Programmbibliothek, Rechnernetz, ..., Router, Server, Single Sign-on, Stapelverarbeitung, Suchmaschine, Switch (Netzwerktechnik), Technische Hochschule, Terminal (Computer), Terminalemulation, Twisted-Pair-Kabel, Universität, Universität Münster, Universitätsbibliothek, Unix, Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes, Virtuelle Realität, Wissenschaftler-Arbeitsplatz-Programm, Workstation, Z22, Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung. Erweitern Sie Index (20 mehr) »

ALGOL

Sprachfamilie ALGOL (eine Abkürzung für „Algorithmic Language“), meist Algol geschrieben, ist der Name einer Familie von Programmiersprachen, die ab Ende der 1950er Jahre bis in die 1980er Jahre Verwendung fanden.

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Anwendergruppe

Eine Anwendergruppe ist eine Interessenvertretung von (juristischen oder natürlichen) Personen, die meist ein gemeinsames Ziel und/oder gemeinsame Interessen haben.

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Anwendungssoftware

Ein Textverarbeitungsprogramm als Beispiel für Anwendungssoftware Als Anwendungssoftware werden Computerprogramme bezeichnet, die Anwender wie Unternehmen, Verwaltungen, Behörden, Institute, Vereine und sonstige Organisationen, aber auch Einzelpersonen für geschäftliche, dienstliche, sonstige organisationsbezogene oder private Zwecke einsetzten, um eine nützliche oder gewünschte nicht systemtechnische Funktionalität zu bearbeiten oder zu unterstützen.

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Arbeitskreis der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren

Der Arbeitskreis der Leiter wissenschaftlicher Rechenzentren (ALWR) war von 1972 bis 1995 ein selbstverwaltetes Gremium für die Kooperation der Rechenzentren an Universitäten und Technischen Hochschulen der Bundesrepublik Deutschland.

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Assemblersprache

Eine Assemblersprache, kurz auch Assembler genannt (von), ist eine Programmiersprache, die auf den Befehlsvorrat eines bestimmten Computertyps (d. h. dessen Prozessorarchitektur) ausgerichtet ist.

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Öffentlichkeitsarbeit

Öffentlichkeitsarbeit, synonym Public Relations, kurz PR oder selten auch ÖA, ist ein weit gefasster Begriff für das Management der öffentlichen Kommunikation von Organisationen gegenüber ihren externen und internen Teilöffentlichkeiten bzw.

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Backbone (Telekommunikation)

Backbone ist der Anglizismus für die Verkehrsinfrastruktur eines Telekommunikationsnetzes mit sehr hohen Datenübertragungsraten, die meist aus einem Glasfasernetz sowie satellitengestützten Telekommunikationselementen besteht.

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Benutzer

Ein Benutzer (auch Endbenutzer, Anwender, Bediener oder einfach kurz Nutzer genannt) ist eine Person, die ein Hilfs- oder Arbeitsmittel zur Erzielung eines Nutzens verwendet.

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Bundesministerium für Bildung und Forschung

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist eine oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland.

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Client-Server-Modell

Server-basiertes Netzwerk Das Client-Server-Modell (auch Client-Server-Konzept, -Architektur, -System oder -Prinzip genannt) beschreibt eine Möglichkeit, Aufgaben und Dienstleistungen innerhalb eines Netzwerkes zu verteilen.

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Computersimulation

Physikalisch korrekte Simulation einer zähen Flüssigkeit Computersimulation der Wellen von Kielwasser Wellenanimation des Tsunamis in Asien Dezember 2004 Unter Computersimulation bzw.

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Content-Management-System

Ein Content-Management-System (kurz CMS) ist eine Software oder Service zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation, Darstellung und Auslieferung digitaler Inhalte (Content) zur Verwendung in Webseiten, Apps, Digital Signage und anderen Medienformen.

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D-Grid

Die D-Grid-Initiative war eine Grid-Computing-Initiative in der Bundesrepublik Deutschland.

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Darmstädter Elektronischer Rechenautomat

Der Darmstädter Elektronische Rechenautomat (DERA) war ein ab 1951 erbauter experimenteller raumgroßer Elektronenrechner mit Radioröhren.

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Deutsche Forschungsgemeinschaft

Die DFG-Geschäftsstelle in Bonn-Bad Godesberg (2006) Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ist eine fachübergreifende Einrichtung zur Förderung der Wissenschaft und Forschung in der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutsche Initiative für Netzwerkinformation

Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation e. V., kurz DINI, ist ein eingetragener Verein, der am 18.

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Deutsches Wissenschaftsnetz

Das Deutsche Wissenschaftsnetz (WiN) wurde seit Mai 1990 vom DFN-Verein aufgebaut und von der Deutschen Telekom (Deutsche Telekom Systemlösungen GmbH, Frankfurt, kurz DeTeSystem) betrieben.

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E-Mail

SMTP-E-Mail-Adresse Verfassen einer E-Mail mit dem E-Mail-Programm Mozilla Thunderbird auf einem Macintosh Die oder das E-Mail (englisch, kurz Mail; engl. electronic mail für „elektronische Post“ oder „elektronischer Brief“) ist zum einen ein System zur computerbasierten Verwaltung von briefähnlichen Nachrichten und deren Übertragung über Computernetzwerke, insbesondere über das Internet.

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Elektronische Datenverarbeitung

Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten.

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Ethernet

Ethernet (oder englisch) ist eine Technik, die Software (Protokolle usw.) und Hardware (Kabel, Verteiler, Netzwerkkarten usw.) für kabelgebundene Datennetze spezifiziert, welche ursprünglich für lokale Datennetze (LANs) gedacht war und daher auch als LAN-Technik bezeichnet wird.

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Fakultät (Hochschule)

Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin An Hochschulen bezeichnet eine Fakultät eine Gruppe von Wissenschaften oder eine Abteilung mit mehreren Wissenschaftsgebieten als Lehr- und Verwaltungseinheit einer Universität, Pädagogischen Hochschule, Kunsthochschule oder Fachhochschule.

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Fortran

Fortran ist eine prozedurale, seit 2003 auch eine objektorientierte Programmiersprache, die insbesondere für numerische Berechnungen in Wissenschaft, Technik und Forschung eingesetzt wird.

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Größenordnung

Die Größenordnung ist bei Zahlensystemen und wissenschaftlichem Rechnen der Faktor, der notwendig ist, um in der jeweiligen Zahlendarstellung einen Wert um eine Stelle zu vergrößern oder zu verkleinern, bei Beibehaltung der einzelnen Ziffern und ihrer Reihenfolge.

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Heinz Billing

Heinz Billing (2012) Heinz Billing (* 7. April 1914 in Salzwedel; † 4. Januar 2017 in Garching) war ein deutscher Physiker und Pionier im Bau von Computeranlagen und Datenspeichern sowie bei der Erforschung von Gravitationswellen.

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Hochschulbauförderungsgesetz

Das Gesetz über die Gemeinschaftsaufgabe „Ausbau und Neubau von Hochschulen“ (Hochschulbauförderungsgesetz, HSchulBG bzw. HBFG) vom 1.

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Hochschulnetz

Ein Hochschulnetz (an Universitäten auch Universitätsnetz genannt) ist das Netz der Rechner einer Hochschule.

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Identitätsmanagement

Als Identitätsmanagement (IdM) wird der zielgerichtete und bewusste Umgang mit Identität, Anonymität und Pseudoanonymität bezeichnet.

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Informationsmanagement

Informationsmanagement steht allgemein für das Verwalten von Informationen; der Begriff wird jedoch in der Fachliteratur unterschiedlich definiert.

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Informationstechnik

Informationstechnik (kurz IT) steht für die Technik zur Elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der hierzu verwendeten Hard- und Software-Infrastruktur.

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Internet

Das Internet (von,zusammengeschaltete Netzwerke‘, kürzer oder kurz net ‚Netz‘), umgangssprachlich auch Netz, ist ein weltweiter Verbund von Rechnernetzwerken, den autonomen Systemen.

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Internetdienstanbieter

Internetdienstanbieter oder Internetdienstleister (abgekürzt ISP oder Internet Access Provider), im deutschsprachigen Raum auch oft nur Provider, umgangssprachlich meist nur Internetanbieter oder Internetprovider genannt, sind Anbieter von Diensten, Inhalten oder technischen Leistungen, die für die Nutzung oder den Betrieb von Inhalten und Diensten im Internet erforderlich sind.

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IT-Leiter

Der IT-Leiter, Leiter Informationstechnik (früher auch EDV-Leiter), in Großunternehmen auch teils der Chief Information Officer (CIO) genannt, nimmt allgemein in einem Unternehmen die Aufgaben der strategischen und operativen Führung der Informationstechnik (IT) wahr.

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ITIL

ITIL (Information Technology Infrastructure Library, heute nur mehr als Akronym in Verwendung) ist ein Best-Practice-Leitfaden und der De-facto-Standard im Bereich IT-Service-Management.

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Koaxialkabel

Koaxialkabel Schnittmodell:1. Seele oder Innenleiter2. Isolation oder Dielektrikum zwischen Innenleiter und Kabelschirm3. Außenleiter und Abschirmung4. Schutzmantel Koaxialkabel, kurz Koaxkabel, sind zweipolige Kabel mit konzentrischem Aufbau.

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Kommunikations- und Informationszentrum

Das Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) ist nach der Universitätsverwaltung die größte zentrale Einrichtung der Universität Ulm.

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Kultusministerkonferenz

Das ehemalige Straßenbahndepot Bonn, seit 2010 Sitz der KMK in Bonn (2015) Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland (Kurzform: Kultusministerkonferenz, Abk. KMK) ist ein freiwilliger Zusammenschluss der für Bildung, Forschung sowie kulturelle Angelegenheiten zuständigen Minister bzw.

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Landeshochschulgesetz

Ein Landeshochschulgesetz (LHG) ist in Deutschland ein Gesetz, mit dem die Länder in der Bundesrepublik Deutschland ihre Gesetzgebungshoheit im Hochschulbereich ausüben.

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Leasing

Fast zwei Drittel des Leasingvolumens in Deutschland entfallen auf Straßenfahrzeuge Leasing (von ‚mieten‘, ‚pachten‘) ist in der Wirtschaft der Anglizismus für ein Dauerschuldverhältnis, das die Vermietung oder Verpachtung von Wirtschaftsobjekten zum Inhalt hat.

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Leibniz-Rechenzentrum

Logo des Leibniz-Rechenzentrums Im Vordergrund das Institutsgebäude, hinten das Rechnergebäude Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in Garching bei München ist das zentrale Rechenzentrum der beiden Münchner Landesuniversitäten Ludwig-Maximilians-Universität München und Technische Universität München und der Akademie der Wissenschaften.

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Lichtwellenleiter

Kunststoff-Lichtwellenleiter Strahlprofil einer ''Monomodefaser'' und einer ''Multimodefaser'' (v. l. n. r.) ST-Steckern (unten) Aufbau Glasfaserkabel Lichtwellenleiter (LWL), oder Lichtleitkabel (LLK) sind aus Lichtleitern bestehende und teilweise mit Steckverbindern konfektionierte Kabel und Leitungen zur Übertragung von Licht.

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Linux

Als Linux (deutsch) oder GNU/Linux (siehe GNU/Linux-Namensstreit) bezeichnet man in der Regel freie, unixähnliche Mehrbenutzer-Betriebssysteme, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren.

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Local Area Network

Ein Local Area Network (englische Aussprache, zu Deutsch lokales oder örtliches Netzwerk), kurz LAN, ist ein Rechnernetz, das die Ausdehnung von Personal Area Networks übertrifft, die Ausdehnung von Metropolitan Area Networks, Wide Area Networks und Global Area Networks aber nicht erreicht.

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Mehrbenutzersystem

Ein Mehrbenutzersystem oder Multiuser-System ist ein Betriebssystem, das die Möglichkeit bietet, Arbeitsumgebungen für verschiedene Benutzer bereitzustellen und voneinander abzugrenzen.

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Minirechner

Minirechner (teilweise aus englisch minicomputer lehnübersetzt) oder (weiter übersetzt) Kleinrechner sind Bezeichnungen für eine Klasse von historischen Computern (Allzweckrechnern) – zur Abgrenzung zu den noch kleineren Mikrorechnern auf der einen, und den Großrechnern auf der anderen Seite.

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Nikolaus Joachim Lehmann

N. J. Lehmann 1968 Nikolaus Joachim Lehmann (* 15. März 1921 in Camina; † 27. Juni 1998 in Dresden), meist nur kurz N. J. Lehmann genannt, war einer der bedeutendsten Informatiker der DDR und Pionier der Computerentwicklung.

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OSI-Modell

Das ISO/OSI-Referenzmodell ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur.

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PERM (Computer)

Die Programmgesteuerte Elektronische Rechenanlage München (PERM) ist ein Röhrenrechner, der zu Beginn der 1950er Jahre an der TU München entwickelt wurde.

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Portal (Informatik)

Der Ausdruck Portal („Pforte“) bezeichnet in der Informatik ein Anwendungssystem, das sich durch die Integration von Anwendungen, Prozessen und Diensten auszeichnet.

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Programmbibliothek

Eine Programmbibliothek (kurz Bibliothek;, kurz lib) bezeichnet in der Programmierung eine Sammlung von Unterprogrammen/-routinen, die Lösungswege für thematisch zusammengehörende Problemstellungen anbieten.

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Rechnernetz

Ein Rechnernetz, Computernetz oder Computernetzwerk ist ein Zusammenschluss verschiedener technischer, primär selbstständiger elektronischer Systeme (insbesondere Computern, aber auch Sensoren, Aktoren, Agenten und sonstigen funktechnischen Komponenten), der die Kommunikation der einzelnen Systeme untereinander ermöglicht.

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Router

Cisco-)Symbol für einen Router SOHO-Router: Linksys WRT54G Hochleistungsrouter Router (oder) oder Netzwerkrouter sind Netzwerkgeräte, die Netzwerkpakete zwischen mehreren Rechnernetzen weiterleiten können.

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Server

In der Informatik ist ein Server (wörtlich Diener oder Bediensteter, im weiteren Sinn auch Dienst) ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten, Dienstprogramme, Daten oder andere Ressourcen bereitstellt, damit andere Geräte oder Programme („Clients“) darauf zugreifen können, meist über ein Netzwerk.

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Single Sign-on

Single Sign-on (SSO, mitunter auch als „Einmalanmeldung“ übersetzt) bedeutet, dass ein Benutzer mit bei einem Identity Provider (IDP) zentral abgelegten Logindaten an einem Arbeitsplatz auf alle Rechner und Dienste, für die er lokal berechtigt (autorisiert) ist, vom selben Arbeitsplatz aus zugreifen kann, ohne sich an den einzelnen Diensten mit eigenen Logindaten zusätzlich anmelden zu müssen.

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Stapelverarbeitung

Stapelverarbeitung, auch Batchverarbeitung genannt, ist ein Begriff aus der Datenverarbeitung und bezeichnet die Arbeitsweise von Computerprogrammen, bei der die in einem oder mehreren Datenbeständen als Eingabe bereitgestellte Menge an Aufgaben oder Daten vollständig, automatisch und meist sequenziell verarbeitet wird.

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Suchmaschine

Eine Suchmaschine ist ein Programm zur Recherche von Dokumenten, die in einem Computer oder einem Computernetzwerk wie z. B.

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Switch (Netzwerktechnik)

5-Port-Switch Switch mit 50 Ethernet-Ports Ein Netzwerk mit zentralem Switch bildet eine Stern-Topologie. Switch (vom Englischen für „Schalter“, „Umschalter“ oder „Weiche“, auch Netzwerkweiche oder Verteiler genannt) bezeichnet ein Kopplungselement in Rechnernetzen, das Netzwerksegmente miteinander verbindet.

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Technische Hochschule

TH Karlsruhe (Heute ''Karlsruher Institut für Technologie''). Technische Hochschule (TH) bezeichnet eine Hochschule, deren Schwerpunkt auf den Natur- und Ingenieurwissenschaften liegt.

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Terminal (Computer)

Serielles Text-Terminal TeleVideo 925 Sperry-UNIVAC UNISCOPE 200 für koaxialen Anschluss Ein Terminal, auch als Konsole eines Computers oder traditionell im deutschen Sprachgebrauch als Datensichtgerät bezeichnet, ist ein Endgerät zur Eingabe und Anzeige von Daten.

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Terminalemulation

Eine Terminalemulation hat Möglichkeiten, die ein klassisches Terminal nicht bietet, z. B. das Kopieren von Text mit der Maus Eine Terminalemulation ist ein Computerprogramm, das die Funktion eines Computer-Terminals nachbildet.

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Twisted-Pair-Kabel

Als Twisted-Pair-Kabel, Kabel mit verdrillten Adernpaaren oder Kabel mit verdrillten Doppeladern, bezeichnet man in der Telekommunikations-, Nachrichtenübertragungs- und Computertechnik Kabeltypen, in denen die Adern paarweise miteinander verdrillt sind.

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Universität

alternativtext.

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Universität Münster

Sitz der Universität Münster im Schlossgebäude Die Universität Münster (bis 30. September 2023 Westfälische Wilhelms-Universität Münster, kurz WWU) ist mit 44.585 Studenten (Stand: WS 2022/23) und rund 280 Studiengängen in 15 Fachbereichen eine der größten deutschen Universitäten.

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Universitätsbibliothek

Lesesaal der Universitätsbibliothek Graz Eine Universitätsbibliothek (UB) ist eine Bibliothek, die einer Universität als zentrale Dienstleistungseinrichtung zugeordnet ist.

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Unix

Unix-Befehls ls -l Unix ist ein Mehrbenutzer-Betriebssystem für Computer.

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Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes

Der Verein zur Förderung eines Deutschen Forschungsnetzes e. V. (DFN-Verein) ist eine selbstverwaltete Organisation, die in Deutschland wissenschaftlich-technische Voraussetzungen für die Errichtung eines rechnergestützten Informations- und Kommunikationssystems für die Forschung auf der Basis öffentlicher Übertragungsnetze schaffen will.

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Virtuelle Realität

Fallschirmspringer der US-Navy übt mit einem ''Head-Mounted Display'' (''HMD'') virtuell das Fallschirmspringen. Als virtuelle Realität, kurz VR, wird die Darstellung und gleichzeitige Wahrnehmung einer scheinbaren Wirklichkeit und ihrer physikalischen Eigenschaften in einer in Echtzeit computergenerierten, interaktiven virtuellen Umgebung bezeichnet.

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Wissenschaftler-Arbeitsplatz-Programm

Das Wissenschaftler-Arbeitsplatz-Programm (WAP) ist 1990 als Pendant zum Computer-Investitions-Programm (CIP) von 1984 initiiert worden Planungsausschuss für den Hochschulbau: (PDF; 292 kB) vom 28.

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Workstation

zugriff.

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Z22

Zuse Z22 in Karlsruhe Zuse Z22r FH Ostfalia Suderburg Zuse Z22 im Technik-Museum Berlin Die Zuse Z22 oder kurz Z22 war eine ab 1955 von dem Physiker Lorenz Hanewinkel konstruierte und für die Zuse KG gebaute Elektronische Rechenanlage und der erste Röhrenrechner aus Westdeutschland.

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Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung

Im Verein Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung e.V. (ZKI-Verein, kurz ZKI) kooperieren die Rechenzentren der Universitäten, Technischen Hochschulen, Fachhochschulen und Forschungseinrichtungen Deutschlands.

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Leitet hier um:

Hochschulrechenzentrum, Regionales Rechenzentrum.

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