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Gleichberechtigung

Index Gleichberechtigung

Gleichberechtigung bezeichnet die Gleichheit verschiedener Rechtssubjekte in einem bestimmten Rechtssystem.

147 Beziehungen: Adelsaufhebungsgesetz, Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Allgemeiner Deutscher Frauenverein, Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich, Anita Augspurg, Arbeit (Sozialwissenschaften), Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Artikel 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland, Aufklärung, Auguste Schmidt, Aus Politik und Zeitgeschichte, Österreichische Gebärdensprache, Österreichischer Staatsvertrag, Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, Badische Verfassung (1818), Badisches Landrecht 1810, Ballhausschwur, Barrierefreies Internet, Barrierefreiheit, Bürgerliches Gesetzbuch, Bürgerrecht, Behinderung, Beschneidung, Bund Deutscher Frauenvereine, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend, Bundesrecht, Bundesregierung Klima, Bundesregierung Kreisky II, Bundesregierung Raab II, Bundesregierung Schüssel II, Bundesregierung Vranitzky III, Bundesverfassungsgericht, Bundeszentrale für politische Bildung, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutscher Bundestag, Deutscher Juristinnenbund, Dezemberverfassung, Dieter Grimm, Diskriminierung, Diskriminierungsverbot, Ehe, Eherecht, Eingetragene Partnerschaft, Einkommen, Elisabeth Selbert, Elterliche Sorge (Deutschland), Elternkarenz, Emanzipation, Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte, ..., Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin, Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts, Erwerbstätigkeit, Europarecht, Ewigkeitsklausel, Exhibitionismus, Familienrecht, Familienrecht (Deutschland), Feminismus, Französische Revolution, Französische Verfassung (1791), Französischer Adel, Frau, Frauenbewegung, Frauenstimmrecht in der Schweiz, Frauenwahlrecht, Freie Universität Berlin, Freiheit, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Göttingen, Güterrecht, Gender Studies, Gender-Mainstreaming, Generalstände von 1789, Geschlechterdemokratie, Geschlechtergerechte Sprache, Geschlechtergeschichte, Geschlechterordnung, Gesetzesvorbehalt, Gläserne Decke, Gleichbehandlungsgesetz (Österreich), Gleichberechtigungsgesetz, Gleichheit, Gleichheitssatz, Gleichstellung, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Grundrechte, Hausverbot, Helene Lange, Henriette Schrader-Breymann, Humanismus, Islam in Österreich, Israelitische Kultusgemeinde, Kabale und Liebe, Kanton (Schweiz), Kanzleramtsminister (Österreich), Königreich Frankreich, Kinder- und Jugendanwaltschaft, Kindheit, Klerus, Koedukation, Landesrecht, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg, Līdztiesība, Lex-specialis-Grundsatz, Lida Gustava Heymann, Louise Otto-Peters, Ludwig XVI., Mütter des Grundgesetzes, Menschenrechte, Menschenwürde, Minderheit, Minderheitensprachen in Österreich, Minna Cauer, Mutterschaftsurlaub, Nationalversammlung (Frankreich), Oben ohne, Oktroyierte Märzverfassung, Olympe de Gouges, Ortstafelstreit, Parlamentarischer Rat, Privilegierung, Rechtsordnung, Rechtssubjekt, Reinhold Zippelius, Religionsfreiheit, Religionsfreiheit in Österreich, Rentenalter, Sabine Berghahn, Soziale Randgruppe, Strand, Toleranzpatent, Transgeschlechtlichkeit, UN-Kinderrechtskonvention, Verfassung des Königreichs Bayern von 1808, Verfassung des Königreichs Bayern von 1818, Vermögen (Wirtschaft), Vertrag von Saint-Germain, Volksabstimmung in Österreich über den Beitritt zur Europäischen Union, Wehrpflicht, Wehrpflichtgesetz, Weibliche Genitalverstümmelung, Weimarer Verfassung, Westliche Welt, Willkür (Recht), Zivildienst in Österreich, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (97 mehr) »

Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Allgemeine Erklärung der Menschenrechte

Parlamentsgebäudes in Wien Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (A/RES/217, UN-Doc. 217/A-(III)) oder kurz AEMR ist eine rechtlich nicht bindende Resolution der Generalversammlung der Vereinten Nationen zu den Menschenrechten.

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Allgemeiner Deutscher Frauenverein

Hinweistafel in Leipzig, Ritterstraße 12: Hier nahm am 15. Oktober 1865 die Deutsche Frauenbewegung ihren Anfang Der Allgemeine Deutsche Frauenverein (ADF) war der erste Frauenverein in Deutschland, er wurde am 18.

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Anerkannte Religionsgemeinschaften in Österreich

Die Vielzahl der Religionsgemeinschaften in Österreich wird rechtlich – als Rechtsperson bzw.

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Anita Augspurg

Ateliers Elvira, München 1902 Anita Augspurg in ihrem Münchner Haus in der Königinstraße, 1899 Ateliers Elvira, München um 1896 Anita Augspurg (unten rechts) auf einem Kongress in London, 1909 alternativtext.

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Arbeit (Sozialwissenschaften)

Pflügen, Säen, Mähen, Dreschen: Jahrhundertelang Inbegriff der Arbeit Arbeit ist eine zielbewusste und sozial durch Institutionen (Bräuche) abgestützte besondere Form der Tätigkeit, mit der Menschen seit ihrer Menschwerdung in ihrer Umwelt zu überleben versuchen.

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Artikel 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 1 des deutschen Grundgesetzes garantiert die Unantastbarkeit der Menschenwürde sowie die Bindung der staatlichen Gewalt an die weiteren Grundrechte (Artikel 1 bis 19) der bundesdeutschen Verfassung.

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Artikel 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland

Der Artikel 3 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gehört zum ersten Abschnitt (Grundrechte) und garantiert die Gleichheit vor dem Gesetz, die Gleichberechtigung der Geschlechter und verbietet Diskriminierung und Bevorzugung aufgrund bestimmter Eigenschaften.

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Aufklärung

Erkenntnis, wodurch die Religionen der Welt zusammenfinden (Daniel Chodowiecki, 1791) Der Begriff Aufklärung bezeichnet die um das Jahr 1700 einsetzende Entwicklung, durch rationales Denken alle den Fortschritt behindernden Strukturen zu überwinden.

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Auguste Schmidt

Auguste Schmidt Friederike Wilhelmine Auguste Schmidt (* 3. August 1833 in Breslau; † 10. Juni 1902 in Leipzig) war eine deutsche Lehrerin und Schriftstellerin, die 1865 gemeinsam mit Louise Otto-Peters den Allgemeinen Deutschen Frauenverein (ADF) gründete.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Österreichische Gebärdensprache

Fingeralphabet der ÖGS Die Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) ist die in Österreich verwendete Gebärdensprache.

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Österreichischer Staatsvertrag

Faksimile des Staatsvertrags Gemälde der Unterzeichnung des Staatsvertrags Der Österreichische Staatsvertrag (Langtitel: Staatsvertrag betreffend die Wiederherstellung eines unabhängigen und demokratischen Österreich, gegeben zu Wien am 15. Mai 1955; juristisch kurz: Staatsvertrag von Wien, StV) wurde am 15. Mai 1955 in Wien im Schloss Belvedere von Vertretern der alliierten Besatzungsmächte USA, Sowjetunion, Frankreich und Großbritannien sowie der österreichischen Bundesregierung unterzeichnet und trat am 27. Juli 1955 offiziell in Kraft.

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Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Vertragsstaaten der UN-Behindertenrechtskonvention (dunkelgrün), Unterzeichnerstaaten (hellgrün) (1. Oktober 2012) Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK) wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York verabschiedet und trat 2008 in Kraft.

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Badische Verfassung (1818)

Die von Karl Friedrich Nebenius erarbeitete Verfassung des Großherzogtums Baden wurde von Großherzog Carl am 22.

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Badisches Landrecht 1810

Titelblatt der ersten Ausgabe des Badischen Landrechts von 1809 Das Badische Landrecht von 1810 war das Zivilgesetzbuch des Großherzogtums Baden, das am 1.

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Ballhausschwur

Der Ballhausschwur. Kupferstich von Pierre-Gabriel Berthault nach einer Zeichnung von Jean-Louis Prieur, 1789 In dem Ballhausschwur (deutsch: „Schwur in der Ballsport-Halle“) vom 20. Juni 1789 gelobten die Abgeordneten des Dritten Standes der französischen Generalstände in Versailles, nicht auseinanderzugehen, bevor sie Frankreich eine Verfassung gegeben hätten.

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Barrierefreies Internet

Barrierefreies Internet sind Web-Angebote, die von allen Nutzern unabhängig von ihren Einschränkungen oder technischen Möglichkeiten uneingeschränkt (barrierefrei) genutzt werden können.

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Barrierefreiheit

Barrierefreiheit bezeichnet die Gestaltung der Umwelt, die es allen Menschen ermöglicht, ohne Hindernisse mit ihrer Umgebung zu interagieren.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Bürgerrecht

Die Bürgerrechte sind die Rechte, die sich auf das Verhältnis zwischen Bürger und Staat beziehen.

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Behinderung

Internationales Zeichen für eine Zugangsmöglichkeit für Menschen mit Behinderung (engl. ''International Symbol of Access'') Vor allem im spanischsprachigen Raum verwendete „Bandera de la Superación y la Discapacidad“ (deutsch: „Flagge der Überwindung und der Behinderung“) Als Behinderung bezeichnet man eine dauerhafte und gravierende Beeinträchtigung der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Teilhabe bzw.

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Beschneidung

Beschneidung bezeichnet verschiedene durch Schnitte vorgenommene Veränderungen der äußeren Geschlechtsorgane bei Männern und Frauen sowie Kindern.

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Bund Deutscher Frauenvereine

Anstecker des Bund Deutscher Frauenvereine Dresden um 1925 Der Vorstand des Bundes Deutscher Frauenvereine bei der ersten Konferenz in Jena 1907 Vorstand des ersten deutschen Frauenkongresses Anfang März 1912 in Berlin. Hintere Reihe von links: Elisabeth Altmann-Gottheiner, Martha Voss-Zietz, Alice Bensheimer, Anna Pappritz. Vordere Reihe von links: Helene von Forster, Gertrud Bäumer, Alice Salomon. Deutsche Briefmarke von 1994 Der Bund Deutscher Frauenvereine (BDF) wurde als Dachorganisation der bürgerlichen Frauenbewegung am 28./29.

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Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Amtssitz ist das Palais Starhemberg am Minoritenplatz Das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (kurz BMBWF), auch Bildungs- oder Unterrichtsministerium, ist das für das Schulwesen und die Universitäten zuständige Bundesministerium der Republik Österreich.

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Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend

Die zwischen 2009 und 2014 als Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (kurz BMWFJ oder Wirtschaftsministerium und Familienministerium) bezeichnete österreichische Verwaltungseinrichtung des Bundes war vor allem zuständig für Wirtschaftspolitik, Gewerbe und Industrie sowie Familienpolitik und Angelegenheiten der Jugend.

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Bundesrecht

Unter Bundesrecht wird in Bundesstaaten beziehungsweise Staatenbünden das auf Bundesebene gesetzte Recht verstanden.

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Bundesregierung Klima

Die österreichische Bundesregierung Klima wurde ohne vorherige Nationalratswahl gebildet.

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Bundesregierung Kreisky II

Die österreichische Bundesregierung Kreisky II, eine Alleinregierung der SPÖ, wurde nach der Nationalratswahl vom 10. Oktober 1971 zusammengestellt, die der SPÖ die absolute Mandatsmehrheit brachte.

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Bundesregierung Raab II

Die österreichische Bundesregierung Raab II wurde nach der Nationalratswahl am 13. Mai 1956, bei der die ÖVP acht Mandate zu Lasten der FPÖ hinzugewann, die SPÖ eines zu Lasten der Kommunisten, zusammengestellt.

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Bundesregierung Schüssel II

Die österreichische Bundesregierung Schüssel II, das zweite Kabinett des Bundeskanzlers Wolfgang Schüssel, wurde nach der Nationalratswahl vom 24. November 2002 als ÖVP-FPÖ-Koalition gebildet (Schwarz-blaue Koalition), wurde mit dem BZÖ fortgesetzt (Schwarz-orange Koalition) und amtierte von ihrer Ernennung durch Bundespräsident Thomas Klestil am 28. Februar 2003 bis zum 11. Jänner 2007.

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Bundesregierung Vranitzky III

Die österreichische Bundesregierung Vranitzky III wurde nach der Nationalratswahl vom 7. Oktober 1990 gebildet.

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Deutsche Staatsangehörigkeit

Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.

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Deutscher Bundestag

Großes Bundessiegel der Bundesrepublik Deutschland als Siegel des Präsidenten des Bundestages 3. Oktober 1990 gehisst Bundesregierung, 2014 Der Deutsche Bundestag (Abkürzung BT) ist das Parlament und somit das gesetzgebende Organ der Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Berlin.

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Deutscher Juristinnenbund

Der Deutsche Juristinnenbund e. V.

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Dezemberverfassung

Dezemberverfassung ist eine zusammenfassende Bezeichnung für die fünf Staatsgrundgesetze und das Delegationsgesetz, die am 21. Dezember 1867 durch den Kaiser von Österreich, Franz Joseph I., sanktioniert wurden und tags darauf in Kraft traten.

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Dieter Grimm

Dieter Grimm (2023) Dieter Grimm (* 11. Mai 1937 in Kassel) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler.

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Diskriminierung

Diskriminierung bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch meist die herabsetzende Diskriminierung, d. h.

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Diskriminierungsverbot

Das Diskriminierungsverbot, auch Benachteiligungsverbot, untersagt, Menschen wegen bestimmter Merkmale oder Tatsachen ungleich zu behandeln, wenn dies zu einer Diskriminierung, also einer Benachteiligung oder Herabwürdigung einzelner führt, ohne dass es dafür eine sachliche Rechtfertigung gibt.

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Ehe

Die Ehe (von), Eheschließung oder Heirat (von althochdeutsch de, ‚Vermählung‘, von de, ‚Rat‘, ‚Heirat‘, mit der germanischen Wurzel hīwa-, ‚zur Hausgenossenschaft gehörig‘, ‚Lager‘) ist eine förmliche, gefestigte Verbindung zwischen zwei Personen (in manchen Kulturen auch mehreren), die durch Naturrecht, Gesellschaftsrecht oder Religionslehren begründet und anerkannt ist, meist rituell oder gesetzlich geregelt wird und ihren Ausdruck in Zeremonien findet (Hochzeit, Trauung).

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Eherecht

Das Eherecht ist das Teilgebiet des Familienrechts der Rechtsnormen, die sich auf Inhalt, Abschluss und Auflösung der Ehe sowie das Verhältnis der Ehegatten zueinander beziehen.

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Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft (englisch civil union) oder eingetragene Lebenspartnerschaft ist ein Rechtsinstitut für Paare.

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Einkommen

Als Einkommen wird in den Wirtschaftswissenschaften und in der Wirtschaft die einem Wirtschaftssubjekt aufgrund des Einsatzes von mindestens einem Produktionsfaktor in Geld oder Gütern zufließende Stromgröße bezeichnet.

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Elisabeth Selbert

Denkmal für Elisabeth Selbert am Scheidemann-Platz in Kassel Porträt an der Elisabeth-Selbert-Gesamtschule in Bonn-Bad Godesberg Martha Elisabeth Selbert, geborene Martha Elisabeth Rohde, (* 22. September 1896 in Kassel; † 9. Juni 1986 ebenda) war eine deutsche Politikerin und Juristin.

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Elterliche Sorge (Deutschland)

Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht.

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Elternkarenz

Als Elternkarenz bezeichnet man in Österreich den arbeitsrechtlichen Anspruch auf Dienstfreistellung im Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes.

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Emanzipation

Emanzipation stammt von dem lateinischen Wort emancipatio, das „Entlassung des Sohnes aus der väterlichen Gewalt“ bedeutet.

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Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen'' (Gemälde von Jean-Jacques-François Le Barbier, ca. 1789) Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte (Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen) wurde am 26. August 1789 von der französischen Nationalversammlung verabschiedet.

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Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin

Erste Seite der Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin Die Verfasserin Olympe de Gouges, Pastell von Alexander Kucharski (1741–1819) Die Erklärung der Rechte der Frau und Bürgerin wurde am 5. September 1791 von der französischen Frauenrechtlerin Olympe de Gouges verfasst, um sie der französischen Nationalversammlung zur Verabschiedung vorzulegen.

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Erstes Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts

Das Erste Gesetz zur Reform des Ehe- und Familienrechts (1. EheRG) von 1976 war eine grundlegende Neuregelung des Eherechts, des Scheidungsrechts und des Scheidungs­verfahrensrechts in der Bundesrepublik Deutschland durch die damalige sozialliberale Regierungskoalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt.

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Erwerbstätigkeit

Erwerbstätige sind nach dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen alle zivilen Erwerbspersonen, also Personen, die als Arbeitnehmer oder Selbständige beziehungsweise mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Arbeit ausüben.

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Europarecht

Überschneidung von Mitgliedschaften in europäischen Organisationen Das Europarecht ist das überstaatliche Recht in Europa.

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Ewigkeitsklausel

Bundesgesetzblatts vom 23. Mai 1949 Die Ewigkeitsklausel oder Ewigkeitsgarantie (auch Ewigkeitsentscheidung) ist in Deutschland eine Regelung in Abs. 3 des Grundgesetzes (GG), die eine Bestandsgarantie für verfassungspolitische Grundsatzentscheidungen enthält.

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Exhibitionismus

Exhibitionismus (von, unter anderem „heraushalten, darbieten, vorzeigen, darstellen, zeigen, wahrnehmbar machen, vorführen“) bezeichnet die Entblößung von, im Alltag in der Regel verdeckten, Geschlechtsorganen oder der Vollzug von sexuellen Aktivitäten in der Öffentlichkeit.

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Familienrecht

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Familie und Verwandtschaft miteinander verbundenen Personen regelt.

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Familienrecht (Deutschland)

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Abstammung und Verwandtschaft begründeten Rechtsbeziehung zwischen natürlichen Personen regelt.

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Feminismus

Women’s March on Washington, Februar 2017 Czarny Protest in Warschau, 2016 gegen eine Verschärfung der Gesetze zur Abtreibung Feminismus (über abgeleitet von und -ismus) bezeichnet soziale Bewegungen – insbesondere die Frauenbewegung –, welche sich die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen zum Ziel gesetzt haben.

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Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

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Französische Verfassung (1791)

Die französische Verfassung von 1791 Die französische Verfassung von 1791, von der Verfassunggebenden Nationalversammlung genau vier Monate nach der Verfassung Polens – am 3.

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Französischer Adel

Der französische Adel ist – wie der deutsche – aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zur Revolution von 1789 in einen hohen und einen niederen Adel eingeteilt.

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Frau

Eine Zusammenstellung von 20 Frauenporträts Frau (von „vornehme, hohe Frau; Herrin“, wie althochdeutsch frō und gotisch frauja, „Herr“, zu germanisch fraujan „Herr“), lateinisch und fachsprachlich auch Femina, bezeichnet einen weiblichen erwachsenen Menschen.

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Frauenbewegung

Der Begriff Frauenbewegung (auch Frauenrechtsbewegung) bezeichnet eine globale soziale Bewegung, die sich für die Gleichheit und Anerkennung von Frauen in staatlichen und anderen Bereichen der Gesellschaft einsetzt.

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Frauenstimmrecht in der Schweiz

Erster Frauenstimmtag in kirchlichen Angelegenheiten 1964 im Kanton Zürichhttps://www.e-newspaperarchives.ch/?a.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Freie Universität Berlin

Präsidialamt der Freien Universität Berlin Die Freie Universität Berlin (kurz FU Berlin) wurde 1948 gegründet und hat ihren zentralen Campus in Berlin-Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

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Freiheit

Die Freiheitsstatue Freiheit wird in einem weiten Sinn als die Möglichkeit verstanden, ohne Zwang zwischen unterschiedlichen Optionen auszuwählen und Entscheidungen zu treffen.

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Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit

Französischen Republik befindet sich der Wahlspruch „Liberté, Égalité, Fraternité“. Schriftzug „LIBERTE EGALITE FRATERNITE“ in Majuskeln am Rathaus der Gemeinde Fuveau (Département Bouches-du-Rhône) Die Parole Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit ist der Wahlspruch der heutigen Französischen Republik und der Republik Haiti.

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Göttingen

Altem Rathaus und Fußgängerzone Luftbild von Göttingen (2006 von Nordwesten fotografiert) Leine an der Groner Landstraße (2013) Göttingen ist eine Universitätsstadt in Südniedersachsen.

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Güterrecht

Das Güterrecht regelt in Ehen und anderen staatlich registrierten Lebensgemeinschaften (in Deutschland Lebenspartnerschaften) die Frage, ob Vermögensgegenstände den Ehe- bzw.

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Gender Studies

Gender Studies, laut Duden Genderstudies In: Duden online. Abgerufen am 15.

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Gender-Mainstreaming

Gender-Mainstreaming ist eine Strategie zur Förderung der Gleichstellung der Geschlechter.

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Generalstände von 1789

Eröffnung der Generalstände am 5. Mai 1789, Gemälde von Jean-Michel Moreau Die Generalstände des Jahres 1789 bezeichnen die Auswahl und die von Mai bis Juni 1789 abgehaltenen Sitzungen der Ständeversammlung in Frankreich.

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Geschlechterdemokratie

World Pride, London 2012 Geschlechterdemokratie ist ein strategischer Ansatz von Geschlechterpolitik.

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Geschlechtergerechte Sprache

Geschlechtergerechte Sprache (oft auch kurz Gendersprache genannt) bezeichnet einen Sprachgebrauch, der in Bezug auf Personenbezeichnungen die Gleichbehandlung von Frauen und Männern und darüber hinaus aller Geschlechter zum Ziel hat und die Gleichstellung der Geschlechter in gesprochener und geschriebener Sprache zum Ausdruck bringen will.

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Geschlechtergeschichte

Die Geschlechtergeschichte ist eine Disziplin der Geschichtswissenschaft, die sich mit der historischen Ausprägung und Veränderlichkeit von Weiblichkeit, Männlichkeit und des Verhältnisses der Geschlechter zueinander befasst.

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Geschlechterordnung

Geschlechterordnung bezeichnet diejenige Dimension sozialer Ordnung, in der sich gesellschaftliche Zuordnung nach Geschlechtlichkeit vollzieht oder vollzogen wird.

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Gesetzesvorbehalt

Ein Gesetzesvorbehalt ist eine verfassungsrechtliche Grundrechtsschranke.

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Gläserne Decke

Der Begriff Gläserne Decke, häufig auch Glasdecke oder seltener Glasdeckeneffekt, ist eine von Marilyn Loden am 24.

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Gleichbehandlungsgesetz (Österreich)

Das Bundesgesetz über die Gleichbehandlung (Gleichbehandlungsgesetz – GlBG) regelt die Gleichbehandlung in Österreich.

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Gleichberechtigungsgesetz

Das Gleichberechtigungsgesetz sollte den Auftrag des Grundgesetzes nach Abs.

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Gleichheit

Gleichheit (gelegentlich und vor allem im politischen oder philosophischen Kontext frz. Égalité) bedeutet sinngemäß die Übereinstimmung von zwei (oder mehr) Dingen (z. B. Gegenständen, Personen, Sachverhalten) in einem oder mehreren Merkmalen (bei möglicher Verschiedenheit in anderen Merkmalen).

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Gleichheitssatz

Rechtspflicht des Staates zur Einhaltung des Gleichheitssatzes hin. Der Gleichheitssatz („Das Recht achtet auf Gleichheit“) ist ein Grundsatz im Verfassungsrecht, der in seiner allgemeinen Ausprägung besagt, dass alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind (Hauptgleichheitsrecht).

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Gleichstellung

Unter Gleichstellung versteht man Maßnahmen der Angleichung der Lebenssituation von im Prinzip gleichberechtigten heterogenen Bevölkerungsgruppen (z. B. Gleichberechtigung von Frau und Mann).

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Hausverbot

Unter Hausverbot versteht man das ausdrückliche Verbot des Betretens oder Verweilens in einer Wohnung, in Geschäftsräumen oder auf dem Grundstück eines anderen, der innerhalb dieses Bereiches über das Hausrecht verfügt.

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Helene Lange

Helene LangeFotografie: Atelier Elvira, München vor 1899 „Die Führerinnen der Frauenbewegung in Deutschland“ in ''Die Gartenlaube'', 1894, Helene Lange in mittlerer Reihe 2. von rechts Berliner Gedenktafel am Haus Kunz-Buntschuh-Straße 7 in Berlin-Grunewald Büste von Udo Reimann (1995) auf dem Cäcilienplatz in Oldenburg Titelblatt der "Gelben Broschüre" (1887) Helene Lange (* 9. April 1848 in Oldenburg; † 13. Mai 1930 in Berlin) war eine deutsche Politikerin (DDP), Pädagogin und Frauenrechtlerin.

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Henriette Schrader-Breymann

Henriette Schrader-Breymann Johanne Juliane Henriette Schrader-Breymann (* 14. September 1827 in Mahlum; † 25. August 1899 in Schlachtensee) war eine deutsche Pädagogin, Gründerin von Bildungs- und Erziehungsinstitutionen, Förderin der Fröbelpädagogik und der Frauenbildung.

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Humanismus

Michelangelo Buonarroti: Die Erschaffung Adams (Ausschnitt) Humanismus ist eine seit dem 18.

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Islam in Österreich

Islamisches Zentrum Wien Die Situation des Islams in Österreich ist insofern in Mitteleuropa einzigartig, als er den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts genießt und schon 1912 als Religionsgesellschaft anerkannt wurde.

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Israelitische Kultusgemeinde

Israelitische Kultusgemeinde ist ein Synonym für den Ausdruck jüdische Gemeinde (Kehillah).

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Kabale und Liebe

Kabale und Liebe ist ein Drama in fünf Akten von Friedrich Schiller.

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Kanton (Schweiz)

Die 26 Kantone (in der Deutschschweiz traditionell auch Stand, im Plural Stände, beziehungsweise in der Romandie auch état genannt) sind die Gliedstaaten der Schweizerischen Eidgenossenschaft.

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Kanzleramtsminister (Österreich)

Logo des Bundeskanzleramts Ein inoffiziell Kanzleramtsminister genannter Bundesminister, offiziell Bundesminister im Bundeskanzleramt, ist in Österreich ein Minister, der – mit oder ohne Geschäftsbereich (angelobt „ohne Portefeuille“) – formal im Bundeskanzleramt agiert, auch dann, wenn die ihm übertragenen Bereiche des Amtes nicht am Sitz des Bundeskanzleramtes verwaltet werden.

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Königreich Frankreich

Foix) nebst neuen Annexionen Das Königreich Frankreich bzw.

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Kinder- und Jugendanwaltschaft

Kinder- und Jugendanwaltschaften sind weisungsfreie Einrichtungen der österreichischen Bundesländer mit dem gesetzlichen Auftrag, auf die Umsetzung der Kinderrechte zu achten und diese in der Öffentlichkeit bekannt zu machen.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Klerus

Kleriker Der Klerus (altertümlich auch Klerisei oder Clerisei) ist die Gesamtheit der Angehörigen des geistlichen Standes, der Kleriker.

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Koedukation

Koedukation an einer deutschen Schule Der Ausdruck Koedukation (früher Coedukation, aus dem Lateinischen con.

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Landesrecht

Unter Landesrecht wird in Deutschland und Österreich das Recht eines Gliedstaates (Land, Bundesland) in Abgrenzung zu dem vom Gesamtstaat (Bund) gesetzten Bundesrecht verstanden.

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Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg

Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB) ist die zentrale überparteiliche staatliche Einrichtung für die politische Bildung in Baden-Württemberg.

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Līdztiesība

Līdztiesība (lettisch für „Gleichberechtigung“) war eine politische Partei in Lettland, die hauptsächlich von der russisch-sprechenden Minderheit im Land unterstützt wurde.

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Lex-specialis-Grundsatz

Der Lex-specialis-Grundsatz (hergeleitet aus: lex specialis derogat legi generali) besagt, dass ein spezielles Gesetz (lex specialis) dem allgemeinen Gesetz (lex generalis) vorgeht und damit Anwendungsvorrang hat.

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Lida Gustava Heymann

Lida Gustava Heymann (1900) Lida Gustava Heymann (geboren 15. März 1868 in Hamburg; gestorben 31. Juli 1943 in Zürich) war eine deutsche Frauenrechtlerin.

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Louise Otto-Peters

Louise Otto-Peters Louise Otto-Peters (auch Luise Otto-Peters, Pseudonyme Otto Stern, Malvine von Steinau; * 26. März 1819 in Meißen; † 13. März 1895 in Leipzig) war eine sozialkritische Schriftstellerin, Demokratin und eine Mitbegründerin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung.

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Ludwig XVI.

60px Ludwig XVI., Louis XVI (* 23. August 1754 in Schloss Versailles als Prinz Ludwig-August von Frankreich, Herzog von Berry; französisch Prince Louis-Auguste de France, duc de Berry; † 21. Januar 1793 in Paris) aus dem Haus Bourbon wurde nach dem Tode seines Vaters 1765 Dauphin und nach dem seines Großvaters 1774 König von Frankreich und Navarra.

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Mütter des Grundgesetzes

Elisabeth Selbert (SPD) Helene Wessel (Zentrum) Verlauf der Erwähnung von „Vätern“ (blau) und „Müttern“ (gelb) des Grundgesetzes im Corpus von Google Buch ab 1974 (rot: beide Geschlechter) Mütter des Grundgesetzes werden die vier Frauen genannt, die neben den 61 Männern des Parlamentarischen Rates 1948 das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland erstellten.

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Menschenrechte

Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.

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Menschenwürde

Die Menschenwürde (seltener fachsprachlich auch Menschwürde) ist nach moderner Auffassung zum einen der Wert, der allen Menschen gleichermaßen und unabhängig von ihren Unterscheidungsmerkmalen wie Herkunft, Geschlecht, Alter, sexuelle Orientierung oder Status zugeschrieben wird, und zum anderen der Wert, mit dem sich der Mensch als Art über alle anderen Lebewesen und Dinge stellt.

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Minderheit

Gruppe von Schülern der Minderheit der Tamang in Nepal Eine Minderheit (auch Minorität oder Minderzahl) ist ein numerisch geringerer Teil einer Gesamtheit, der sich durch personale oder kulturelle Merkmale von der Mehrheit unterscheidet.

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Minderheitensprachen in Österreich

Die Minderheitensprachen in Österreich umfassen alle Sprachen, die in Österreich neben der als Staatssprache in Abs. 1 Bundes-Verfassungsgesetz festgeschriebenen deutschen Sprache gesprochen werden.

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Minna Cauer

Minna Cauer, 1912 Minna Cauer, Foto von Theodor Prümm, 1870 Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker, Atelier Elvira, um 1896 Gedenktafel am Haus Mansteinstraße 8 in Berlin-Schöneberg Wilhelmine „Minna“ Theodore Marie Cauer, geb.

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Mutterschaftsurlaub

Mutterschaftsurlaub (in Österreich: Mutterschutz) ist eine Bezeichnung für die Beschäftigungsverbote für Frauen im zeitlichen Zusammenhang mit einer Entbindung.

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Nationalversammlung (Frankreich)

Die Nationalversammlung ist das Unterhaus des französischen Parlaments.

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Oben ohne

„Oben ohne“ bezeichnet den unbekleideten Zustand des Oberkörpers, meistens des weiblichen Als oben ohne bezeichnet man in der deutschen Sprache umgangssprachlich das Zeigen des nackten, in der Regel weiblichen Oberkörpers.

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Oktroyierte Märzverfassung

Als Oktroyierte Märzverfassung wird die Verfassung des Kaiserreiches Österreich bezeichnet, die nach der Revolution von 1848/49 im Kaisertum Österreich am 4. März 1849 vom 18-jährigen Kaiser Franz Joseph I. ohne Mitwirkung eines Parlaments von Olmütz aus erlassen wurde.

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Olympe de Gouges

175px Olympe de Gouges (eigentlich Marie Gouze; * 7. Mai 1748 in Montauban; † 3. November 1793 in Paris) war eine Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Schriftstellerin im Zeitalter der Aufklärung.

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Ortstafelstreit

Zweisprachiger Ortsname auf einer Ortstafel in Kärnten Als Ortstafelstreit wird eine jahrzehntelange Kontroverse in einem Gebiet des österreichischen Bundeslandes Kärnten um die Anzahl von Verkehrsschildern mit zweisprachigen topographischen Aufschriften in und bezeichnet.

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Parlamentarischer Rat

Deutsche Sonderbriefmarke 1998 zum historischen Wortlaut) Der Parlamentarische Rat war eine von elf deutschen Länderparlamenten der drei Westzonen gewählte Versammlung, die von September 1948 bis Mai/Juni 1949 in Bonn tagte.

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Privilegierung

Privilegierung bedeutet in der Rechtswissenschaft eine Besserstellung im Sinne einer – ggf.

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Rechtsordnung

Als Rechtsordnung (oder Rechtssystem) bezeichnet man die Gesamtheit des gültigen objektiven Rechts in dessen Anwendungsbereich, beispielsweise das Recht eines Staates.

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Rechtssubjekt

Rechtssubjekt (oder (Rechts-)Person) bezeichnet in der Rechtswissenschaft einen von der Rechtsordnung anerkannten (potenziellen) Träger von subjektiven Rechten und Pflichten.

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Reinhold Zippelius

Reinhold Zippelius (* 19. Mai 1928 in Ansbach) ist ein deutscher Jurist und Rechtswissenschaftler.

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Religionsfreiheit

Die Religionsfreiheit (auch Weltanschauungsfreiheit) ist ein Grund- und Menschenrecht, das jedem Menschen erlaubt, die persönliche individuelle Glaubensüberzeugung in Form einer Religion oder Weltanschauung frei und öffentlich auszuüben.

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Religionsfreiheit in Österreich

Die Religionsfreiheit in Österreich setzte sich überwiegend in der Zeit von 1781 bis 1919 in mehreren Schritten durch, also etwa während des langen 19. Jahrhunderts.

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Rentenalter

Rentenalter, auch Pensionsalter, in der Schweiz Rentenalter, in Österreich Pensionsantrittsalter, ist das Lebensalter, ab dem eine versicherte Person Anspruch auf eine Rente wegen Alters oder eine Pension hat.

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Sabine Berghahn

Sabine Berghahn (* 1952 in Detmold) ist eine deutsche Juristin, Journalistin, Politikwissenschaftlerin und Privatdozentin.

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Soziale Randgruppe

Soziale Randgruppe (Schweizerisch auch: Randständige) ist eine Bezeichnung für sehr verschiedene jeweils als nicht integriert geltende Bevölkerungsteile innerhalb der Gesellschaft.

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Strand

Kiesstrand im Strandbad Mettnau Sandstrand von Solitüde (Flensburg) Schwarzer Sandstrand an der Südküste Islands Urlauber am Strand auf Amrum Ein Strand ist ein flacher Küsten- oder Uferstreifen aus Sand oder Geröll.

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Toleranzpatent

Seite 1 des Patents von 1781 Seite 5 des Patents von 1781 Toleranzpatente bezeichnen Toleranzedikte Kaiser Josephs II. im Rahmen seiner Reformen (siehe: Josephinismus), die den in den österreichischen Erblanden zuvor diskriminierten Minderheiten eine freiere Ausübung ihrer Religion ermöglichten.

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Transgeschlechtlichkeit

Pride-Flagge, entworfen 2000 von Monica Helms Transgeschlechtlichkeit (von lateinisch trans,hinüber‘,jenseits‘; englisch transgender; adjektivisch transgeschlechtlich, kurz trans) oder Transidentität (von lateinisch idem,derselbe‘,der gleiche‘) bezeichnet bei Personen, dass ihre Geschlechtsidentität nicht oder nicht vollständig mit dem in der Regel anhand äußerer Merkmale vor oder unmittelbar nach der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmt.

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UN-Kinderrechtskonvention

Nicht unterzeichnet Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes, kurz UN-Kinderrechtskonvention (KRK,, CRC), wurde am 20.

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Verfassung des Königreichs Bayern von 1808

Die Verfassung des Königreichs Bayern von 1808 (auch: Constitution für das Königreich Baiern von 1808) war die erste verfassungsrechtliche Grundlage Bayerns und hatte als erste eine ständeunabhängige Volksvertretung in einem deutschen Staat eingeführt.

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Verfassung des Königreichs Bayern von 1818

Schematische Darstellung der Verfassung von 1818Die Verfassung des Königreichs Bayern von 1818 war die zweite Verfassung des Königreichs Bayern.

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Vermögen (Wirtschaft)

In den Wirtschaftswissenschaften ist Vermögen der in Geld ausgedrückte Wert aller materiellen und immateriellen Güter, die im Eigentum einer Wirtschaftseinheit stehen.

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Vertrag von Saint-Germain

Ersten Weltkrieg ''Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich'' vom 21. Juli 1920: Verkündung des Vertrages von Saint-Germain-en-Laye Der Vertrag von Saint-Germain (vollständig: Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye) regelte nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung der österreichischen Reichshälfte (die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder) Österreich-Ungarns und die Bedingungen für die neue Republik Deutschösterreich.

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Volksabstimmung in Österreich über den Beitritt zur Europäischen Union

Europäische Gemeinschaft Amtlicher Stimmzettel für die Volksabstimmung Am 12.

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Wehrpflicht

keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.

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Wehrpflichtgesetz

Das Wehrpflichtgesetz (WPflG) regelt in Deutschland die Wehrpflicht (Abschnitt 1), das Wehrersatzwesen (Abschnitt 2), die Personalakte­nführung ungedienter Wehrpflichtiger (Abschnitt 3), die Beendigung des Wehrdienstes und Verlust des Dienstgrades (Abschnitt 4), die Rechtsbehelfe und Rechtsmittel (Abschnitt 5) sowie die Einschränkung von Grundrechten, Sonder-, Bußgeld- und Übergangsvorschriften (Abschnitt 6).

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Weibliche Genitalverstümmelung

Straßenplakat in Uganda gegen Genitalverstümmelung Weibliche Genitalverstümmelung (kurz FGM), weibliche Genitalbeschneidung (englisch female genital cutting, kurz FGC) oder Verstümmelung weiblicher Genitalien bezeichnet die teilweise oder vollständige Amputation beziehungsweise Beschädigung der äußeren weiblichen Geschlechtsorgane ohne medizinische Indikation.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Willkür (Recht)

Willkür ist ein Rechtsbegriff, der im Lauf der Zeit unterschiedlich aufgefasst wurde.

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Zivildienst in Österreich

Österreichische Zivildienst-Plakette von 1982 Der Zivildienst in Österreich ist dort eine Form des Wehrersatzdienstes.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Leitet hier um:

Gleichberechtigung von Mann und Frau, Ungleichberechtigung.

AusgehendeEingehende
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