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Umgangsrecht (Deutschland)

Index Umgangsrecht (Deutschland)

Umgangsrecht ist ein Begriff des Familienrechts.

56 Beziehungen: Achtes Buch Sozialgesetzbuch, Angemessene Wohnfläche, Anspruch (Recht), Arbeitslosengeld II, Auslegung (Recht), Bürgerliches Gesetzbuch, Begleiteter Umgang, Bindungsfürsorge, Bundesverfassungsgericht, Cochemer Modell, Düsseldorfer Tabelle, Dieter Schwab, Eingetragene Partnerschaft, Elterliche Sorge (Deutschland), Eltern-Kind-Beziehung, Eltern-Kind-Entfremdung, Elternschaft, Ergänzungspflegschaft, Erziehungsfähigkeit, Erziehungsrecht, Europäische Menschenrechtskonvention, Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte, Fall Görgülü, Familiengericht, Familienrecht (Deutschland), Freiwillige Gerichtsbarkeit (Deutschland), Grüneberg (Gesetzeskommentar), Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland, Jugendamt, Kinderfreundlichkeit, Kindesmisshandlung, Kindeswohl, Kindheit, Kindschaftsrechtsreformgesetz, Koalitionsvertrag der 20. Wahlperiode des Bundestages, Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht, Minderjährigkeit, Neue Juristische Wochenschrift, Oberlandesgericht, Oberlandesgericht Celle, Oberlandesgericht Köln, Oberlandesgericht Nürnberg, Pflegeeltern, Pflegeverhältnis, Pflicht, Schadensersatz, Schulferien, Staatsinstitut für Frühpädagogik, Umgangspflegschaft, Umgangsverweigerung, ..., Verfahrensbeistand, Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa), Vormundschaft, Wechselmodell, Zwangsgeld, Zweites Buch Sozialgesetzbuch. Erweitern Sie Index (6 mehr) »

Achtes Buch Sozialgesetzbuch

Das Achte Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) ist ein vom Deutschen Bundestag und mit Zustimmung des Bundesrates beschlossenes Gesetz und umfasst die bundesgesetzlichen Regelungen in Deutschland, die die Kinder- und Jugendhilfe betreffen.

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Angemessene Wohnfläche

Die angemessene Wohnfläche ist ein Begriff aus dem deutschen Sozialrecht in Verbindung mit den Kosten der Unterkunft.

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Anspruch (Recht)

Als Anspruch bezeichnet die Rechtswissenschaft das Recht, von einem anderen ein Tun, ein Dulden oder ein Unterlassen zu verlangen.

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Arbeitslosengeld II

Arbeitslosengeld II war in Deutschland von 1.

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Auslegung (Recht)

Auslegung, Exegese oder Interpretation von Texten bezeichnet die Klärung ihrer Bedeutung, in der Rechtswissenschaft die Ermittlung des Sinnes einer Rechtsnorm, eines Vertrages oder sonstiger Willenserklärungen.

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Bürgerliches Gesetzbuch

Das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) ist die zentrale Kodifikation des deutschen allgemeinen Privatrechts.

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Begleiteter Umgang

Begleiteter Umgang ist ein Begriff aus dem deutschen Familienrecht und eine Leistung (Maßnahme) der kommunalen Kinder- u. Jugendhilfe.

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Bindungsfürsorge

Das Stufenmodell der BindungsfürsorgeTemizyürek, K. (2014).

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Bundesverfassungsgericht

Das Bundesverfassungsgericht (BVerfG) ist in der Bundesrepublik Deutschland als Verfassungsgericht des Bundes sowohl ein unabhängiges Verfassungsorgan der Justiz, ranggleich mit den anderen obersten Bundesorganen, als auch der oberste Gerichtshof auf Bundesebene.

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Cochemer Modell

Eingang des Gerichtsgebäudes Cochem Das Cochemer Modell ist bzw.

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Düsseldorfer Tabelle

Die Düsseldorfer Tabelle ist seit 1962 eine Unterhaltsleitlinie des Oberlandesgerichtes Düsseldorf in Abstimmung mit den anderen Oberlandesgerichten und dem Deutschen Familiengerichtstag.

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Dieter Schwab

Dieter Schwab (* 15. August 1935 in Würzburg) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und emeritierter Professor für Bürgerliches Recht, deutsche Rechtsgeschichte und Kirchenrecht.

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Eingetragene Partnerschaft

Eine eingetragene Partnerschaft (englisch civil union) oder eingetragene Lebenspartnerschaft ist ein Rechtsinstitut für Paare.

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Elterliche Sorge (Deutschland)

Elterliche Sorge ist ein Rechtsbegriff im deutschen Familienrecht.

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Eltern-Kind-Beziehung

''My Lady is a Widow and Childless''. Gemälde von Marcus Stone (1840–1921) Die Eltern-Kind-Beziehung ist die soziale und emotionale Beziehung zwischen einem Elternteil und dem eigenen Kind.

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Eltern-Kind-Entfremdung

Eltern-Kind-Entfremdung, auch elterliches Entfremdungssyndrom (engl. Parental Alienation Syndrome (PAS)), beschreibt ein von Richard A. Gardner 1985 formuliertes Konzept, bei dem ein Kind dauerhaft und zu Unrecht einen Elternteil herabsetzt und beleidigt, meist in der Folge einer Scheidung und/oder eines Streits um das Sorge- oder Umgangsrecht.

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Elternschaft

Elternschaft bezeichnet die Rolle eines Elternteils für sein Kind, geschlechtsspezifisch unterschieden in Mutterschaft und Vaterschaft (vergleiche auch Elter und Kindheit); sie unterteilt sich in drei Bereiche.

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Ergänzungspflegschaft

Unter einer Ergänzungspflegschaft versteht man die gerichtliche Übertragung eines Teilbereiches der elterlichen Sorge für einen Minderjährigen auf eine andere Person nach deutschem Familienrecht (BGB).

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Erziehungsfähigkeit

Erziehungsfähigkeit beschreibt die Fähigkeit von Sorgeberechtigten, die elterliche Sorge zum Wohl des Kindes auszuüben.

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Erziehungsrecht

Unter dem Begriff Erziehungsrecht werden rechtliche Regelungen zusammengefasst, die die Erziehung und alltägliche Pflege und Versorgung (in Österreich: Obsorge) von Minderjährigen berühren.

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Europäische Menschenrechtskonvention

300x300px Die Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten ist ein völkerrechtlicher Vertrag zwischen den Mitgliedern des Europarats, der einen Katalog von Grundrechten und Menschenrechten (Konvention Nr. 005 des Europarats) enthält.

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Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte

Gebäude des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte in Straßburg Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) ist ein auf Grundlage der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) eingerichteter Gerichtshof mit Sitz im französischen Straßburg, der Akte der Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung in Bezug auf die Verletzung der Konvention in allen Unterzeichnerstaaten überprüft.

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Fall Görgülü

OLG Naumburg, vor dem mehrfach verhandelt wurde. Der Fall Görgülü ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere deutsche Familienrechtsstreitigkeiten, in denen ein in Deutschland lebender türkischer Staatsbürger, Kazim Görgülü, über Jahre hinweg um die elterliche Sorge für seinen Sohn sowie um ein Umgangsrecht mit ihm stritt.

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Familiengericht

Familiengericht ist nach des deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) seit 1976 eine Abteilung des Amtsgerichts, die für die Entscheidung von Familiensachen zuständig ist.

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Familienrecht (Deutschland)

Das Familienrecht ist das Teilgebiet des Zivilrechts, das die Rechtsverhältnisse der durch Ehe, Lebenspartnerschaft, Abstammung und Verwandtschaft begründeten Rechtsbeziehung zwischen natürlichen Personen regelt.

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Freiwillige Gerichtsbarkeit (Deutschland)

Mit dem Ausdruck freiwillige Gerichtsbarkeit bezeichnet man in Deutschland einen Teil der ordentlichen Gerichtsbarkeit, der in bestimmten Zivilsachen im Gegensatz zur streitigen Zivilgerichtsbarkeit nicht nach der Zivilprozessordnung (ZPO) verfährt, sondern nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG).

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Grüneberg (Gesetzeskommentar)

Der Grüneberg (bis zur 80. Auflage 2021 Palandt) ist ein Kurzkommentar zum Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) und einigen Nebengesetzen, benannt nach dem Richter am Bundesgerichtshof Christian Grüneberg.

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Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Grundrechte (Ursprungsfassung), am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin Präambel des Grundgesetzes in der Fassung des Einigungsvertrages (1990) Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23.

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Jugendamt

Das deutsche Jugendamt ist eine Organisationseinheit innerhalb der Kommunalverwaltung, deren rechtliche Grundlagen sich im Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) – Kinder- und Jugendhilfe – finden.

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Kinderfreundlichkeit

Als Freundlichkeit bezeichnen Umgangssprache und Sozialpsychologie das wertschätzende und liebenswürdige Verhalten eines Menschen gegenüber seiner sozialen Umgebung.

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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder Jugendliche.

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Kindeswohl

Mit Kindeswohl wird ein Rechtsgut aus dem deutschen Familienrecht und aus der EU-Grundrechtscharta bezeichnet, welches das gesamte Wohlergehen eines Kindes oder Jugendlichen sowie seine gesunde Entwicklung umfasst.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Kindschaftsrechtsreformgesetz

Das Gesetz zur Reform des Kindschaftsrechts, kurz Kindschaftsrechtsreformgesetz, schaffte zum 1. Juli 1998 den Unterschied zwischen ehelichen und nichtehelichen Kindern ab.

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Koalitionsvertrag der 20. Wahlperiode des Bundestages

Der Koalitionsvertrag der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages zwischen der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Bündnis 90/Die Grünen und der Freien Demokratischen Partei (Ampelkoalition), der nach der Bundestagswahl 2021 ausgehandelt und am 7.

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Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht

Die Liste von Rechtsquellen für das deutsche Familienrecht umfasst maßgebliche Gesetze und internationale Abkommen für das deutsche Familienrecht.

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Minderjährigkeit

In Deutschland, Österreich und der Schweiz gilt eine Person unter 18 Jahren, also bis zum Eintritt der Volljährigkeit, als minderjährig.

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Neue Juristische Wochenschrift

Die Neue Juristische Wochenschrift (NJW) ist die auflagenstärkste Zeitschrift für die juristische Theorie und Praxis in Deutschland und wird vor allem von Rechtsanwälten, Notaren, Richtern, Rechtspflegern, Rechtsreferendaren und Studenten der Rechtswissenschaft gelesen.

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Oberlandesgericht

Das Oberlandesgericht Hamm ist mit seinen über 900 Mitarbeitern das größte Deutschlands. Ein Oberlandesgericht (OLG), in Berlin aus historischen Gründen Kammergericht (KG) genannt, ist die höchste Instanz der ordentlichen Gerichtsbarkeit eines Bundeslandes, das Gerichtsträger ist.

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Oberlandesgericht Celle

Westlicher Gebäudeteil des historischen Gerichtsgebäudes, Front Aufschrift: „Ernst August König 1840“ Das Oberlandesgericht Celle (kurz OLG Celle) ist neben dem Oberlandesgericht Braunschweig und dem Oberlandesgericht Oldenburg eines von drei Oberlandesgerichten des Bundeslandes Niedersachsen.

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Oberlandesgericht Köln

Gerichtsgebäude am Reichenspergerplatz mini Das Oberlandesgericht Köln (OLG Köln) ist eines der drei Oberlandesgerichte des Landes Nordrhein-Westfalen.

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Oberlandesgericht Nürnberg

Ostbau Justizpalast Nürnberg Justizpalast, Blick von Südosten (2017) Das Oberlandesgericht Nürnberg (kurz OLG Nürnberg) ist neben dem Oberlandesgericht Bamberg und dem Oberlandesgericht München eines von drei bayerischen Oberlandesgerichten.

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Pflegeeltern

Pflegeeltern (Pflegemutter, Pflegevater), regional auch Zieheltern, bezeichnet volljährige Personen, die vorübergehend oder auf Dauer ein Kind anderer Eltern als Pflegekind aufnehmen.

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Pflegeverhältnis

Ein Pflegeverhältnis beschreibt die formale Beziehung zwischen einem fremd untergebrachtem Pflegekind und den aufnehmenden Pflegeeltern.

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Pflicht

Eine Pflicht, alternativ auch ein Sollen oder Müssen genannt, ist eine Aufgabe, Forderung oder Anforderung, die jemandem aus prinzipiellen, persönlichen, situativen oder sozialen Gründen erwächst und deren Erfüllung er sich nicht entziehen kann.

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Schadensersatz

Unter Schadensersatz (oft SE abgekürzt) versteht man im deutschen Recht die Rechtspflicht zum Ausgleich eines Schadens.

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Schulferien

Als Schulferien wird ein längerer Zeitraum bezeichnet, in dem an einer Schule kein Unterricht stattfindet.

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Staatsinstitut für Frühpädagogik

Das Staatsinstitut für Frühpädagogik (IFP) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Freistaates Bayern zur Weiterentwicklung der Frühpädagogik mit dem Schwerpunkt der frühkindlichen Bildung.

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Umgangspflegschaft

Umgangspflegschaft ist eine Form der Ergänzungspflegschaft.

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Umgangsverweigerung

Umgangsverweigerung bezeichnet Situationen nach der Trennung von Eltern, in denen der sorgeberechtigte Elternteil dem Kind das Recht auf Umgang mit dem anderen Elternteil und dem die Pflicht zum und das Recht auf Umgang mit dem gemeinsamen Kind verweigert (Bindungsblockade), oder in denen sich das Kind selbst weigert, den Umgangsberechtigten zu sehen.

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Verfahrensbeistand

Der Verfahrensbeistand ersetzt seit dem Inkrafttreten des Gesetzes über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) am 1.

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Verordnung (EG) Nr. 2201/2003 (Brüssel IIa)

Die Verordnung (EG) Nr.

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Vormundschaft

Vormundschaft (von) bezeichnet die gesetzlich geregelte rechtliche Fürsorge für eine unmündige Person (Mündel, veraltet Vogtkind), der die eigene Geschäftsfähigkeit fehlt, sowie für das Vermögen dieser Person.

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Wechselmodell

Als Wechselmodell, Pendelmodell oder Paritätische Doppelresidenz werden Regelungen zur Betreuung gemeinsamer Kinder bezeichnet, wenn diese nach einer Trennung ihrer Eltern in beiden Haushalten maßgeblich wohnen.

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Zwangsgeld

Das Zwangsgeld ist ein Ordnungsmittel zur zwangsweisen gerichtlichen oder behördlichen Durchsetzung von Verhaltenspflichten, die der Verpflichtete selbst erfüllen kann (u. a. sogenannte unvertretbare Handlungen).

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Zweites Buch Sozialgesetzbuch

Das Zweite Buch Sozialgesetzbuch regelt die Grundsicherung für Arbeitsuchende und Teile des deutschen Arbeitsförderungsrechts in der Bundesrepublik Deutschland.

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Leitet hier um:

Umgangspflicht, Umgangsrecht.

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