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Auflaufkrankheit

Index Auflaufkrankheit

Als Auflaufkrankheiten bzw.

22 Beziehungen: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, Beizen (Pflanzenschutz), Embryo (Botanik), Feldaufgang, Forstwesen, Fungizid, Fusarium, Gartenbau, Gemüse, Getreide, Gurke, Keimung, Kohl, Landwirtschaft, Phytopathologie, Pythium, Saat, Saatgut, Salatpflanze, Schachtelhalme, Zierpflanze.

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft

Sitz des Präsidenten der LfL und seines Stabes Die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) ist eine Landesbehörde im Geschäftsbereich des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus mit Sitz am Campus Weihenstephan in Freising.

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Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau

Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) ist eine landwirtschaftliche Ausbildungs-, Forschungs- und Informationsstelle in Veitshöchheim in Unterfranken.

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Beizen (Pflanzenschutz)

Beize an Maiskörnern, von Natur aus sind sie gelb, die Beize ist durch Farbstoff wahrnehmbar Rapssaatgut, von Natur aus schwarz, färben die Züchter in ihren jeweiligen Farben, hier wurden Reste verschiedener Züchter gemischt Mit Beizen oder Beizung oder Saatgutbeizung bezeichnet man in der Land- und Forstwirtschaft sowie im Landschafts- und Gartenbau die Behandlung von Saat- und Pflanzgut mit Pflanzenschutzmitteln, um die Saat oder Pflanzung gegen Pilzbefall (Auflaufkrankheiten) und vor Schädlingen (meist Insekten oder Vögel) zu schützen, gegen die Sämlinge und Jungpflanzen besonders anfällig sind.

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Embryo (Botanik)

Zeder mit den Keimblättern (c), dem Hypokotyl (h) und der Radicula (r). Das Endosperm (e) ist ein Nährgewebe, das den Embryo umgibt. Der Embryo oder Keimling ist bei Pflanzen der sich aus der befruchteten Eizelle (Zygote) entwickelnde Keim, der in seiner Entwicklungsphase noch von der Mutterpflanze ernährt wird.

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Feldaufgang

Als Feldaufgang oder Auflauf bezeichnet man in der Landwirtschaft das Verhältnis der jungen Nutzpflanzen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt die Ackerkrume durchstoßen haben, zur Gesamtzahl der ausgesäten Samen.

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Forstwesen

Das Forstwesen ist die Gesamtheit aller wirtschaftlichen, technischen, wissenschaftlichen, politischen, rechtlichen, administrativen und gesellschaftlichen Einrichtungen, Verfahren, Prinzipien und Regeln, die die Nutzung, den Transport, den Handel, den Erhalt und den Schutz von Wald durch den Menschen betreffen.

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Fungizid

Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum für die Zeit seiner Wirksamkeit verhindert.

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Fusarium

Fusarium ist eine Gattung der Schlauchpilze.

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Gartenbau

Produktionssparte Zierpflanzenbau: Beet- und Balkonpflanzen, hier Kultur von ''Impatiens Neu-Guinea-Hybriden'' im Gewächshaus Unter Gartenbau, auch Gartenkultur und Hortikultur (von „Garten“ und „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“) genannt, werden alle Berufe zusammengefasst, die in irgendeiner Form mit der lebenden Pflanze zu tun haben und nicht zur klassischen Feldwirtschaft zählen.

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Gemüse

Gemüsemarkt Gemüse (mhd. gemüese, ursprüngliche Bedeutung: Mus aus Nutzpflanzen) ist heute ein Sammelbegriff für essbare Teile wild wachsender oder in Kultur angebauter Pflanzen.

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Getreide

Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v. l. n. r.) Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das Getragene“) oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte.

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Gurke

Die Gurke (Cucumis sativus), auch als Kukumer (lateinisch Cucumer) und Gartengurke bezeichnet, ist eine Art der Gattung Gurken (Cucumis) aus der Familie der Kürbisgewächse.

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Keimung

Sonnenblumenkeimlinge, drei Tage nach der (epigäischen) Keimung Zeitrafferaufnahme der Keimung Als Keimung bezeichnet man in der Botanik sowohl die erste Stufe der Ontogenese bei Samen als auch die Sprossung der Überdauerungsorgane wie Rhizome, Knollen, Zwiebeln, Brutknospen (Bulbillen) oder bei Pollen und Sporen.

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Kohl

Kohl (Brassica) bildet eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Kreuzblütler (Brassicaceae).

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Landwirtschaft

Großtechnik prägt die moderne, industrialisierte Landwirtschaft, hier Ernte von Weizen in den Niederlanden Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.

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Phytopathologie

Die Phytopathologie (engl. plant pathology, phytopathology) ist die Lehre der Pflanzenkrankheiten.

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Pythium

Pythium ist eine Gattung parasitischer Eipilze.

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Saat

''Der Sämann'', Darstellung aus dem ''Hortus Deliciarum'' der Herrad von Landsberg (12. Jahrhundert) Der Sämann'' Als Saat (auch Aussaat oder Ansaat) bezeichnet man das Säen (auch Aussäen oder Ansäen; von mittelhochdeutsch saejen „streuen, schütten, ausstreuen, säen“) von Saatgut in das Saatbett bzw.

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Saatgut

Verschiedenes Saatgut Saatgut der Brasilkiefer (''Araucaria angustifolia'') Als Saatgut (auch Saatkorn oder Saatfrucht) bezeichnet man trockene, ruhende, generative Fortpflanzungsorgane wie Samen, Früchte, Scheinfrüchte, Fruchtstände oder Teile davon.

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Salatpflanze

Salatpflanzen sind Kulturpflanzen, die geerntet und verarbeitet meist als kalte, ungekochte, rohe, marinierte Beilage (Salatspeisen) zu Hauptgängen gegessen werden.

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Schachtelhalme

''Equisetum arvense'', Sporen mit entfalteten Hapteren Die Schachtelhalme (Equisetum) sind die einzige rezente Gattung in der Klasse der Equisetopsida innerhalb der Farne.

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Zierpflanze

Rabatte gepflanzt, die Art ist aber auch eine beliebte Zimmerpflanze. Zierpflanzen sind Kulturpflanzen, die vom Menschen zur Erbauung, Erfreuung der Sinne (unter anderem des Geruchssinnes) beziehungsweise für zweckgebundene Anpflanzungen kultiviert werden.

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Leitet hier um:

Auflaufkrankheiten, Umfallkrankheit.

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